Donnerstag, 18. September 2014

Austragungsort Bundesrepublik

 Heimvorteile

 

Wozu das schon wieder mit welchen Heimvorteil! Sind Sie die Partei immer noch nicht los? Ach welche? Na die! Nee? Das ist vielleicht ein Parteilos und wer sagte nur, ich habe genossen. Natürlich ein Genosse! Ha ha? Die Spaßgesellschaft und die Leppricons, aber wer schon die Männlichkeit überwinden möchte. Das kann ich aber nicht fassen. Kann dem sein, das manche auch einen Code wittern, wo jemand etwas schreibt? Mal rechts mal links, zwischen den Zeilen oder sinngemäß nur? Verrückte Gesprächswünsche mit Privatheiten waren solches. Gesinnungsschnüffeln ist schlecht, zugleich aber eine Wortkeule und daher mag ich keine politischen Leute. Das muss ich Ihnen aber nicht sagen, nicht war? Wer mag denn schon Hesse. Mögen Sie etwa Herman Hesse? Ich auch nicht. Sie haben da völlig recht, man soll nicht mit den falschen Leuten reden. Da sieht man, was dann heraus kommt, manipulativ, gehirnwäschartig, wie in Hypnose versetzend. Sie müssen aber nicht gleich zustimmen. Kennen Sie Menschen, die Ihnen alles in den Mund legen wollen, Ihr Denken gleich mit übernehmen und alles verdrehen? Solcherform schizophrene Kommunikationsmuster könnte ich reihenweise wiedergeben und sind etwas selten ekelhaftes, hat ebenso nichts mit Selbstanalyse zu tun. Da gibt es ein, nicht mein Generationenproblem: das der Valentinaden. Und immer nur die Mitte finden müssen, ist das denn nicht langweilig? Und was tun Sie dann? Sagen Sie nicht einfach so Pustekuchen.

 

 

           

 

Möchte man durchaus sagen, wozu das auch schon wieder,

 

Familiengeschichte "Sie wollen ein Nationalsozialist sein?" im Spiegel (!!!)

 

wie viel Durchgänge werden denn immer wieder veranstaltet und vor allem doch zu wess` Kosten! Dass hier die Zuwanderungssache oder der Disput zum Islam nicht fruchten kann und bestenfalls als schlechter Anlass genommen wird, ist auch nur naheliegend. Hinzu dann ebenso der Gleichmacherirrwitz bei oder für uns-oder für wen? Ein Zahn greift in den anderen bei den Rädchen im Getriebe.

 

Ob es jedoch notwendig gleich ist, Vorurteile zu schüren, die leben ja wie die Maden im Speck? Wo sind die Belege dazu, denn ich kenne kaum welche als eben Gesagtes und ansonsten die Zeitung. Soweit jedoch all denen beipflichtend, die sagen, man wird nur selber immer wieder verharmlost: Männerbashing, Diskreditierungen, Scheidungsunrecht, Frauenquoten, Männerjammern, das aber keines ist! Und natürlich sag bloß keine, es geht doch nicht um jeden, wir haben doch nicht alle gemeint. Nicht nur bespaßen, auch bebacken gehört in ein Sortiment dieser (feministischen)  Unsprache der Albernheiten, und ich kritisiere jedoch die, die teils auch biblischen Bezug vornehmen und nur mehr rechthaberisch sind.

 

 

Nachweislich hingegen gibt es ja den Koran, den man lesen kann, wobei ich mir dies nicht mehr zumuten möchte,

 

oder  B u h  Sc h i d o  ?  „ intro Staatsfeind Nr.1 Songtext:  Das ist nicht Weihnachten, wir werden jetzt eure Häuser verbrennen. Das ist Musik aus einer Gegend, die die Deutschen nicht kennen.  Das ist wie Krebs, der die Zellen frisst. Guck mich an, ich bin Nemesis, tok tok, hör mal, wer da hämmert, bitch. Das ist die Panik nach dem World Trade Attentat …"

 

Das können die aber weder singen noch sagen und singen können die doch auch nicht und von wegen Sprechgesänge oder dem ähnelnd. Klosterleben imitieren oder äffen? Religionslästerei, christenverfolgend gar? Das erscheint mir zu eindeutig! Was ist nach dem Koran zu lesen, den doch keiner lesen muss, der es nicht will? Zufall?

 


F  Koran, 9. Die Reue (At-Taubah) 31. Sie haben sich ihre Schriftgelehrten und Mönche zu Herren genommen neben Allah und den Messias, den Sohn der Maria. (Home Page des Verbandes Moslemischer StudentInnen der Oregon State University, dort als Zip-Download 440kb.)

 

Oder wie ist gar diese zu verstehen: F  4. Die Frauen (An-Nisá)25. Und wer von euch es sich nicht leisten kann, freie, gläubige Frauen zu heiraten: dann was eure Rechte besitzt, nämlich eure gläubigen Kriegsgefangenen.

 

Oder ebenso, wo es um die Frau geht: einfach einsperren oder umtauschen?

 

4.15. Und wenn welche von euren Frauen Unziemliches begehen, dann ruft vier von euch als Zeugen gegen sie auf; bezeugen sie es, dann schließet sie in die Häuser ein, bis der Tod sie ereilt oder Allah ihnen einen Ausweg eröffnet.

 

4. 20. Und wenn ihr eine Frau gegen eine andere tauschen möchtet und habt der einen bereits einen Schatz gegeben, so nehmt nichts davon zurück. Möchtet ihr es etwa durch Lüge und offenbare Sünde zurücknehmen?

 

Das ist nur Hohn, dann in unserem Staat von Freiheit und Demokratie zu reden und auch nicht zulässig gewesen aus persönlichen und mich nötigenden Unterhaltungen, die solcherform sogar stattgefunden haben am Arbeitsplatz, in der Technik! Meine Worte lauten da nicht, dass mir eine Religion lieber ist wie eine andere, weil. Diese Pseudolegitimation hegen aber doch manche. Fast wie Frau Kubitschek. http://www.pi-news.net/2014/09/schauspielerin-ruth-maria-kubitschek-zum-is/#more-425837

 


Mit hinzu noch Bernhard Lassahn und was dieser beschreibt z.Bsp. im „Cuncti.net, Die Innenwelt vom Juli 2013 http://cuncti  und ist zunächst völlig unpassend, jedoch sage ich vom Heimvorteil.

 

Man braucht doch weder einen ideologischen noch den theologischen noch religiösen Eintopf mit Rosinenklauben. Da ist doch auch, was Jesus gesagt hat: was siehst du den Splitter im Auge des anderen und nicht den Balken vor deinem Gesicht. Wer hat nun ein Brett vor dem Kopf? Wo hat es denn die Frauenbewegtheit.

 

Kreuzberg: Araber legte wohl Brand in Moschee

 

Berlin – Im Fall des mutmaßlichen Brandanschlags auf eine Moschee in Berlin-Kreuzberg hat die Staatsanwaltschaft Ermittlungen gegen einen Tatverdächtigen eingeleitet. Wie ein Sprecher der Anklagebehörde auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE erklärte, handle es sich bei dem Beschuldigten um einen aus Jordanien stammenden Mann, der bereits wegen anderer Brandstiftungsvorwürfe aufgefallen sei und derzeit in Untersuchungshaft sitze. Gegen ihn habe sich nun auch der Anfangsverdacht ergeben, in der Nacht zum 12. August Feuer in der Berliner Mevlana-Moschee gelegt zu haben. (Schreibt der Spiegel. Da waren Gabriel und Henkel mit ihren Demutsbekundungen wohl etwas zu vorschnell gewesen) (bei Pi-News)

 

Ist jedoch kein Grund noch meine Begründung.

 

Wer das Netz aber nicht nur das, als Ferndiagnose betrachtet, oder sich auf Telefondiagnosen velassen will oder auch glaubt, diese vornehmen zu können, sollte das besser nicht tun und möchte das nur als kurzen Hinweis machen. Ferndiagnosen von Dr. House - Berliner Zeitung

www.berliner-zeitung.de/.../ard-drama--die-kraft--die-du-mir-gibst ...

www.focus.de ›  News

 

15.03.2013 - ... Internet als den Hausarzt. Die Gesetze dazu sind in der EU ganz unterschiedlich. Deutsche Experten aber warnen vor den Ferndiagnosen

Experten warnen vor Ferndiagnosen aus dem Internet - Focus

www.focus.de › Gesundheit 


Wie lange tut das denn gut, ohne Schicksale abtun zu wollen, immer wieder in solcher Suppe der Vergangenheit rühren zum müssen. Im Grunde kann jeder einfach weiterblättern, der im Netz etwas liest oder in einer Zeitschrift. Da ist aber mehr und anderes, nicht nur die Nazikeule oder die Hasstiraden mancher Politiker. Der besagte Blog der Jesiden, wobei einige Leser dort gar betonen, dass es ekelhaft ist, wenn hier immer wieder welche die Religion hervorkehren wollen statt von den Kurden zu reden und findet aber ebenso mit dem Islam statt.

 

Das in der Tat hat sich bei uns ja ebenso lange schon bereitgemacht gehabt und war teils aus der Aufarbeitung der NS-Jahre bedingt mit entstanden, dann jedoch wohl mehr zum Anlass geworden, sowohl für den TDorno und schreibe das mal bewusst so wie auch einiger Grünen, was anhand deren Aussagen doch deutlich wird. So schnell aber ist das alles nicht vorbei und grässlich, ja fahrlässig zu sehen, von welch Politikern wir sozusagen „regiert" werden oder worden sind?

 

Die Empfehlung, die Horst Siebert (DIE.de) aus der EB macht mit jedoch seinem Rückgriff auf die 68er, hat mindestens doch da Grenzen, wo der Handlungsmodus längst vorhanden ist, und die Illusion aufrecht erhalten wird, man könne immer nur an der Psyche arbeiten und was im Staat geschieht, ist egal? Zudem sind das zu viele wenns und wenn nicht, dann wäre und weil, deshalb.

 

Da gerate ich nicht verquer mit der Schaltalgebra, Bool etcentera und muss auch manchmal Frage sein, auf welche Elemente Psychologie oder Wissenschaft und die Pädagogik zurückgreift und welche Sprache sie verwendet, also nicht gleich sagen, ist eine Schraube locker oder das Gehirn ist nur wie ein Computer oder messbare Elektroströme beschrieben das menschliche Wesen sowohl auch das Denken.

 

Die verbalen Ausfälle wie Drohungen, auch das handeln, sind ja nicht vertretbar längst schon nicht gewesen und haben kaum alleine mit Deutschland nur zu tun, mit dem Deutschland, von dem jene nur mehr gröhlen. Oder sagen da welche vom Deutsch-Gen? Das ist nicht zulässig. Da ist doch der Psychologe vonnöten und nicht die Wissenschaft. Mit Sicherheit lässt sich ohnehin sagen, dass diese Verhaltensebene keine nur erzieherische ist, wohl durch Fanatismus Unterstützung findet, oder aus einem Kulturschock herrühren soll durch Zuwanderung oder weil türkischstämmige Menschen schlechtes Deutsch sprechen. Das sind längst politische Lügen gewesen und entbehrt jeglicher Logik sowieso. Eher ist noch angebracht, dass es schwer ist, in einem anderen Land Orientierung zu haben und was denn an Angeboten vorhanden ist.

 

„ die yeziden haben auch ihre leichen im keller versteckt.bereits in den 90 jahren gabs es morde bei den yeziden. nur wenn damals eine kurdin(muslimin-yezidin) getötet wurde, war nie von yezidin die rede.man hat immer nur kurdin oder weil viele noch türkische staatsbürger sind oder waren, einfach nur türkin zu der ermordeten gesagt."

 

„ich frag mich die ganze zeit warum ihr euch die ganze zeit mit Jesiden anspricht, dabei seid ihr doch Kurden, die halt nur eine andere Religion folgen, oder liege ich da falsch?

wenn ich hier eure Themen und Diskusionen sehe dann denke ich ihr redet von einem anderen Volk, dabei ist eure sprache Kurdisch, ich kenne selbst viele Jesiden aus Irak und Syrien, sind alle Kurden und habe selbst nie diese unterschiede gesehen wie hier in diesem Forum."

 


Wie soll das aber gut gehen, wenn sich Menschen um ihre Belange kümmern wollen und im Grunde tut sich nichts? ´Leichen im Keller haben` wird ja ebenso schon benutzt. Frauen und Politik gackern um Bonuspunkte und Quoten und wie viel Führungspost en hier und dort schon von Frauen besetzt sind und dann das Ausländerthema kein Ende nehmen möchte, wird jetzt Zuwandererdebatte genannt oder wer wie -stämmig ist, und erschreckend jetzt auch Flüchtlingsdebatten geworden sind.

 

 

Ibn `Umar, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete:


Der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: „Ihr werdet gegen die Juden solange kämpfen und sie töten, bis der Stein sagt: „O Muslim, dieser ist ein Jude, so komm und töte ihn.""

Nun wurde bekannt, dass auch mitten in Europa ein tschechischer Salafistensprecher  – sich auf Koran und Mohammed berufend – islamkonfomr zur Massenvernichtung der Juden aufgerufen. Klar, dass sich unsere Medien darüber ausschweigen. Passt es doch nicht in das Konzept desjenigen "friedlichen" Islam, den es nirgendwo gibt außer in den Hirnen unserer linken schreibenden Zunft. Heutige Judenfeindlichkeit hat den Namen Islam (MM)

 

29.01.2012, Tschechien: Brünner Salafisten-Prediger ruft ebenfalls zur Judenvernichtung auf

Der Hassprediger rechtfertigte sich damit, dass das nicht seine Worte, sondern die Worte und Anweisungen des Propheten Mohammed seien, die für alle Moslems bindend sind. Im Verlauf seiner Predigt beschränkte sich der Prediger jedoch nicht nur auf Zitate von Mohammed und aus dem Koran, sondern leugnete daneben den Holocaust und bestritt das Existenzrecht des Staates Israel. (….) Quelle: http://politicalstew.com/bb/viewtopic.php?f=1&t=118478 ,entdeckt bei Mannheimer.

 

 

Angriffe auf Tausende Polizisten – Beamte im ganzen Land beklagen sich über mangelnden Respekt insbesondere von jungen Männern mit Migrationshintergrund

 

München. Angriffe auf Polizisten in Deutschland nehmen zu und viele Beamte beklagen sich über fehlenden Respekt ihnen gegenüber. Einem internen Papier der Hamburger Polizei zufolge, das dem Nachrichtenmagazin FOCUS vorliegt, sind 13- bis 25-jährige Männer aus südlichen Ländern Europas und aus Südosteuropa eine „Hauptproblemgruppe". Der Bonner Strafverteidiger Christoph Arnold sagte FOCUS: „Greifen die Beamten in diesem Milieu durch, müssen sie oft mit einer Anzeige wegen Körperverletzung im Amt rechnen."

 

Diese Problematik bestätigten viele Polizisten FOCUS, darunter zahlreiche Beamte, die selbst ausländischen Wurzeln haben. Ein Polizist aus Duisburg, dessen Vater Türke ist, sagte FOCUS: „Ich werde oft als Verräter und Hurensohn beschimpft." Jeder zweite Einsatz im Migrationsmilieu ende in einem Konflikt.

Weiterlesen hier , gefunden bei MM

 

Islamischer Judenhass kein Thema bei Demo

 

Warum denn nicht! Vor Jahren war eine junge Frau und Mutter, die gutes Deutsch gesprochen hat, Mutter zweier Kinder, die mich schneiden, gar nachlaufend, gesagt hat: da sind die Juden schuld, deutelte mit der Hand und zeigte auf die Kleidercontainer auf einem Parkplatz. Auch das ist nicht Sinnd er Sache, dass die Bundesrepublik ein Austragungsort solcher Kriege wird.

 

„Gestern wurde in Berlin mit einer Großdemonstration mit mehreren tausend Teilnehmern ein "Zeichen gegen Judenhass" gesetzt – so sollte man meinen. Konsequent war die Veranstaltung durch das Verschweigen der Hauptproblematik, des islamischen Judenhasses, allerdings in keinster Weise. Und wenn dann auch noch der Zentralratsvorsitzende der Juden gemeinsam mit Politikern und Kirchenvertretern die angebliche Diskriminierung von Moslems in Deutschland öffentlich anprangert, fragt man sich nach Sinn und Zweck einer solch heuchlerischen Veranstaltung. Hier Auszüge eines Augenzeugenberichts des Blogs Kassandrenrufe."

 

Denn „ Hamed Abdel-Samad: "Deutsche Islamwissenschaftler lügen, wenn sie behaupten, Islam und Islamismus seien unterschiedlich!"

 

http://www.pi-news.net/2014/05/hamed-abdel-samad-in-der-jungen-freiheit-deutsche-islamwissenschaftler-luegen/

 

Der Publizist Hamed Abdel-Samad warnt vor einem faschistischen Islam. Die deutschen Islamwissenschaftler würden lügen, wenn sie behaupten, „Islam und Islamismus hätten nichts miteinander zu tun". Sie führten die deutsche Öffentlichkeit „völlig in die Irre, wenn sie immer wieder von der Vereinbarkeit von Islam und Demokratie sprechen", erklärt Abdel-Samad in einem Interview in der neuen Ausgabe der Jungen Freiheit."

Schreibt MM

 


Dann ist das aber ebenso nur eine Beschönigung und Lüge, was Herr Professor Dr Schwarzenau sagt:

 

Islam und Christentum – zwei Geschwisterreligionen,

 

Der christlich-islamische Dialog hat in der letzten Jahren ohne Zweifel große Fortschritte gemacht. Man hat sich längst daran gewöhnt, von den drei Abrahamsreligionen zu sprechen. Darin liegt die Vorstellung einer geschwi-sterlichen Verwandtschaft eingeschlossen. Als ein besonders sichtbarer Ausdruck dieser Zusammengehörigkeit finden da und dort bereits gelegentliche ökumenische Gottesdienste statt. Die drei abrahamitischen Religionen stellen sich dann als drei Konfessionen der Einen Religion Gottes dar.So erfreulich diese und manche andere Erscheinungen im Dialogfeld von Christentum und Islam auch sind. Viel zu gering ist noch das gegenseitige wirkliche Wissen von der Geschwisterreligion, halten sich unterschwellige Ängste vom »Überrollt werden vom Islam«, die durch Aufbau von Feindbildern durch die Medien noch genährt werden.

Ç Lichtstr.de vom 26. Dezember 2010

 

Osnabrück: Mieter müssen Flüchtlingen weichen

Die Folgen der Kriege in aller Welt werden in Osnabrück spürbar. Die Mieter eines Wohnheims in der früheren Landwehrkaserne in Eversburg müssen raus, weil die Stadt die Wohnungen für Kriegsflüchtlinge braucht. „Dafür habe ich Verständnis", sagt ein Mieter. Aber dass alle etwa 30 Mieter unter Missachtung der Kündigungsfrist binnen drei Wochen ausziehen sollten, ärgert ihn gewaltig. (Weiter in der NOZ) aus Pi-news.

 

Schweiz: Flüchtlingsfamilie ruiniert Gemeinde

Ayana gehört zu den Verlierern. Die kräftige Frau sitzt auf der zerschlissenen Couch im Wohnzimmer, ein Kind auf dem Schoss, ein anderes tobt durch die Wohnung. Vor vier Jahren kam sie mit Mann und Kindern in die Schweiz. Die Familie gab an, aus Eritrea geflohen zu sein. Die ersten Monate in der Schweiz verbrachten sie in einem Durchgangszentrum, zwei Erwachsene und sechs Kinder in einem einzigen Raum. [mehr] dasselbst.

 

 


The early bird: natürlich heißt es richtig too much und war mein Fehler beim neu beschriften.

 

Übrigens habe ich durchaus ebenso Fotos von gestern, man kann sie sehr wohl verwenden. Gofeminin sind ja auch nicht so. und auch das ist ein Psychlogensatz: die sind da nicht so, die sollen mal nicht so sein .... Wischiwaschisätze.

 

 

Mittwoch, 17. September 2014

Sich nicht ausgeben

"Sie taten alles, um die Hitlerjugend in den Schmutz zu ziehen"


Familiengeschichte "Sie wollen ein Nationalsozialist sein?"
Die Mitgliedschaft in der NSDAP machte den Lehrer Jakob Willing für die Entnazifizierungsbehörde zu einem Mitläufer. Wie der Vater tatsächlich zum Hitler-Regime stand, erfuhr sein Sohn Erwin erst nach dessen Tod - aus Dokumenten, die der Vater sorgsam aufbewahrt hatte. Von Erwin Willing
Der Brief des Schulrats an den Lehrer Jakob Willing traf am 31. Oktober 1945 ein. Mein Vater ahnte bereits, dass dieses Schreiben an ihn nichts Gutes verkünden würde. Vorausgegangen war ihm am 12. Oktober ein Verhör beim kommissarischen Bürgermeister des Nachbarorts. Dabei war es um die Klärung der angeblichen Verstrickung meines Vaters in das Nazi-Regime gegangen.
Ohne Anrede und abschließende Grußformel teilte ihm der Schulrat mit, dass er sich auf Weisung der Militärregierung "genötigt" sähe, meinen Vater "mit sofortiger Wirkung aus dem öffentlichen Dienst zu entlassen". Auch sei sein "gesamtes Vermögen gesperrt". Eine entsprechende Aufstellung habe er auf einem Formblatt, das "gegen 20 Reichspfennig Druckkosten" erhältlich sei, aufzulisten. Als Familie waren wir damit plötzlich mittellos. Im Juni 1946 wurde schließlich auch noch die Sperrung des Vermögens meiner Mutter und der "minderjährigen Kinder" angeordnet. Wenigstens warf man uns nicht aus der Dienstwohnung.
Vater wurde beschuldigt, seit 1937 Mitglied der NSDAP gewesen zu sein. Außerdem habe er sich als stellvertretender Kassenverwalter des Ortsverbands der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt (NSV), einer karitativen Einrichtung zur Unterstützung Hilfsbedürftiger, schuldig gemacht. Aus diesen Gründen sei er nur für "gewöhnliche Arbeiten (ordinary work) beschäftigungswürdig", teilte die amerikanische Militärregierung mit. Seinen Beruf als Lehrer würde er nicht mehr ausüben können.
"Sühne" gegen 500 Reichsmark
Ich war zu diesem Zeitpunkt neun Jahre alt, meine Schwestern waren 15 und 19. Unsere Familie wohnte im ersten Stock des Schulhauses eines kleinen Bauerndorfs im Kreis Hersfeld (Nordhessen). Meine Schwestern, die sich in der Lehre befanden bzw. in einem gering bezahlten Arbeitsverhältnis standen, mussten fortan ihre spärlichen Einkünfte der Familie zur Verfügung stellen. Um uns zu versorgen bauten die Eltern im Garten Kartoffeln und Gemüse an, anstatt Zucker gab es Honig aus der Bienenzucht meines Vaters. So überstanden wir neun Monate.
Am 4. Juli 1946 reihte die Spruchkammer Hersfeld, zuständig für die Entnazifizierung in unserem Landkreis, meinen Vater in die Gruppe der "Mitläufer" ein und verurteilte ihn zu einer "Sühne" von 500 Reichsmark plus 142,05 RM Verfahrensgebühren. Das entsprach in etwa dem Monatsgehalt eines Lehrers. Seine Beamtenrechte wurden "im früheren Umfange wiederhergestellt". Als Mitläufer (vierte von fünf Kategorien im Entnazifizierungsverfahren) galten Personen, die sich zwar nicht in nennenswertem Umfang aktiv an den Verbrechen des Nationalsozialismus beteiligt, aber auch keinen nennenswerten Widerstand geleistet hatten. Seinen Beruf durfte er ab 1. August 1946 wieder ausüben. Die Konten- und Vermögenssperrungen wurden erst im Februar 1947 durch die Militärregierung aufgehoben.
In den folgenden Jahren vermied es mein Vater, über die finsterste Epoche seines Lebens zu sprechen. Erst nach seinem Tod im Jahr 1966 konnte ich die von ihm wohlgehüteten Dokumente zu diesen Vorgängen einsehen.
Ein "Gegner des Nationalsozialismus"
Wenige Tage nach dem Eintreffen des Briefes vom Schulrat hatte mein Vater ein Gesuch an die amerikanische Militärregierung geschickt, in dem er darum bat, die Entscheidung zurückzunehmen und dabei die beigefügten eidesstattlichen Erklärungen der Entlastungszeugen zu berücksichtigen.
Die SPD-Ortsgruppe bescheinigte dem Lehrer Jakob Willing darin, dass er bereits 1933 "ein Gegner des Nationalsozialismus" gewesen war. Man könne "verschiedene Zusammenstöße" zwischen ihm und der NSDAP bezeugen. Auch nachdem Jakob Willing 1937 der NSDAP beigetreten war, habe er "sich nicht parteipolitisch betätigt". Die SPD forderte seine Wiedereinstellung, "damit der Unterricht recht bald wieder ordnungsgemäß weitergeführt werden kann".
Der neu eingesetzte Bürgermeister sagte aus, dass Jakob Willing anlässlich einer Veranstaltung den sogenannten "deutschen Gruß" verweigert habe. Der Lehrer Willing habe u.a. auch verhindert, dass das Bild des ehemaligen Reichspräsidenten Friedrich Ebert durch einen Amtsträger der NSDAP aus der Schule entfernt wurde, um es zu verbrennen. Anlässlich der Machtübernahme am 30. Januar 1933 habe er es abgelehnt, am Hissen der Hakenkreuzfahne am Schulgebäude teilzunehmen.
"Sie taten alles, um die Hitlerjugend in den Schmutz zu ziehen"
Ein paar Tage nach der Reichspogromnacht (9./10.November 1938), in der Synagogen angezündet und Tausende Juden in Konzentrationslager verbracht worden waren, hatte sich mein Vater gegenüber einem Bekannten in einer Gastwirtschaft mit den Worten: "…was ich da an der Synagoge und an den Judenhäusern gesehen habe, ist eine Kulturschande" empört. Ein anderer Gast hatte mitgehört und bedrohte meinen Vater. Nur durch das Eingreifen des Bekannten konnte der aufgebrachte Gast daran gehindert werden zuzuschlagen.
Dokumentiert ist auch ein Zwischenfall von Oktober 1939 nach einer Veranstaltung der Hitlerjugend in der Schule: Die sogenannten "Pimpfe", 10- bis 14-jährige Hitlerjungen, hatten bei Schießübungen mit Luftpistolen die Wandtafel in einem Klassenraum zertrümmert. Mein Vater bat die zuständige Stelle darum, solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern. In einem Antwortschreiben wurde ihm vom "Hauptscharführer" empfohlen, sich nicht aufzuregen. Weiter heißt es in dem Schreiben:
"Sie natürlich, taten alles, um die H.J. in Schmutz zu ziehen und überall ein Hindernis zu sein. Sie Herr Willing haben gehandelt, jetzt werden wir es tun und zwar gründlich. Sie wollen ein Nationalsozialist sein, nein, Sie sollten sich schämen, ich bedaure nur, dass Sie schon lange gegen uns gewirkt haben. Aber noch ist es zu einer schriftlichen Aussage, die der Gerechtigkeit entspricht, Zeit."
Drei Wochen später entschuldigte sich der Briefschreiber allerdings für den unangemessenen Briefinhalt. Trotzdem wurde mein Vater in einem anonymen Brief des parteifeindlichen Verhaltens bezichtigt. Auch forderte ein SS-Sturmführer Maßnahmen gegen den "Feind der Partei". Der zuständige "Zellenleiter" der NSDAP weigerte sich, die Anklageschrift zu unterschreiben und verhinderte wahrscheinlich eine Verhaftung meines Vaters.
"Himmelschreiende Ungerechtigkeit"
Der bis dahin bei den Dorfbewohnern sehr beliebte und geschätzte Lehrer wurde systematisch denunziert. Wegen seines angeschlagenen Gesundheitszustands hatte er Mitte 1937 nicht mehr die Kraft, sich dem Drängen der örtlichen Parteifunktionäre zum Eintritt in die NSDAP zu widersetzen.
Trotz der entlastenden Aussagen wollte die Militärregierung ihre Entscheidung nicht aufheben. Vaters Gesuch blieb unbeantwortet. Die jahrelangen Anfeindungen und Erniedrigungen hatte er mit Anstand und großer Selbstbeherrschung ertragen. Doch seine Einstufung als Mitläufer erfüllte ihn mit Bitterkeit.
Es sei eine "himmelschreiende Ungerechtigkeit", so äußerte er sich des Öfteren auch uns Kindern gegenüber, dass viele von denen, die nachweislich direkt oder mittelbar an Verbrechen des Nazi-Regimes beteiligt waren, weitgehend unbehelligt blieben und durch Seilschaften in lukrative Positionen bis in höchste Regierungsebenen gelangten. Darunter auch solche, die ihn in der Nazi-Zeit wegen seiner Verweigerungshaltung zugesetzt hatten und sich nunmehr als überzeugte Demokraten und Nazi-Hasser ausgaben.
veröffentlicht von Ernst Willing im Spiegel, Sonntag, 14.09.2014 

  
fällt ein Blatt vom Baum, man glaubt es kaum und die Kinderbücher von Leonni und Janosch, die bei einigen aus einem Familienkreis und nicht Fam.Kreis(1984 zum Guten Hirten) bemängelt wurde, emotional durch manche abgelehnt wie den Frederik oder das Buch Swimmy als verträumt oder sozialistisch angehaucht.Als ob es mehr der Mütterwelt oder mancher Frauenwelt nur entgegen komme (Hubertus von Schönebeck Pädagogik, Selbstliebe, Selbsthass, Selbstfindung, Erwachsenheit).
Ich gerate dabei auch immer wieder auf andere Merkmale. Nicht das Gedicht oder den Reim, der Keim neuer Verse und Erkenntnis, sondern wie und was und also manche adda sagen wie alte Werbsprüche verulkt worden sind oder manchmal die Zeitschrift Stern ihre Witzeseite gehabt hat.

1.0. Die schwedische Göre Pipi Langstrumpf: Frauenauslese und wieso der Beitrag mir nicht nur deshalb gefällt. Und da Grün auch das Gemüsebeet mit aufgenommen hat, integrieren wollte, leider jedoch ziemlich que(e)r ebenso, die Frage längst zu T.Moser, wozu der besondere Therapeut, wen wollte Moser kritiseren, wer sind denn Propheten und sind denn nicht alle Ärzte gut? Manche wollten längst Doppelbesuche untersagt sehen um Geld zu sparen (wirklich?), jedoch Vergleichsmöglichkeiten fallen weg. 
1.1 von Mitscherlich bis T.Moser: die Deutschen sind nicht unfähig zu trauern, nicht alle sind so und Schluß mit der Dauerbetitelung.
1.2. Politikerzitate:  Theodor W. Adorno (1903 - 1969) gesagt hat, deutscher Philosoph, Soziologe, Musiktheoretiker, Komponist und Mitbegründer der Frankfurter Schule: Mögen die Horst-Güntherchens in ihrem Blut sich wälzen und die Inges den polnischen Bordellen überwiesen werden..."[3] Alles ist eingetreten, was man sich jahrelang gewünscht hat: das Land vermüllt, Millionen von Hansjürgens und Utes tot."[3] http://de.pluspedia.org/Hauptseite oder auch bei MM: Deutschenhass, Autoaggression, Selbsthass?,

Dass ich also Sprüche nicht mag, hat mit den Femisten heute zu tun, ansonsten wäre das nicht so schlimm und eigentlich ist das nicht so. Femisten jedoch darf mal wohl nicht sagen, Mäner haben das Problem, manchmal, dass die Spracher verhundst wird und die Vaterschaft genötigt und verletzt: haben wir denn kein Geheimnis jetzt und du hast doch auch Kinder? Und wer aufmerksam ist, kann sich ausmalen, was sich bei solchen Unterhaltungen an Unheil auftun kann.
 

Montag, 15. September 2014

Wieso denn die Pipi

Wir könnten doch wieder einmal eine Rakete bauen oder Lokomotiven, wenn die Jungs doch so wenig gefördert werden in Schule und Bildung.
  
 
Und: „Mögen die Horst-Güntherchens in ihrem Blut sich wälzen und die Inges den polnischen Bordellen überwiesen werden..."
„Alles ist eingetreten, was man sich jahrelang gewünscht hat: das Land vermüllt, Millionen von Hansjürgens und Utes tot."
Wer das gesagt hat? Da müssen Sie weiterlesen: die Rühmlinge, denn so geht es aber nicht weiter und wieso denn noch progressiv!

Pippi in Frankreich Astrid Lindgren.de/
Der französische Verlag, der Pippi Langstrumpf 1951 herausgab, hatte das Buch heftig zensiert und das allzu Provozierende und Anarchistische gestrichen. Unter anderem wollte der französische Verlag kein Titelbild verwenden, auf dem Pippi ihr Pferd auf ausgestreckten Armen in die Luft hob. 

Sie konnten sich höchstens ein Mädchen vorstellen, das ein Pony hochhob. "Die französischen Kinder haben Kriegserfahrungen gemacht, daher sind sie realistischer als schwedische Kinder", erklärte der Verleger. "Französische Kinder würden nie an ein Mädchen glauben, das so stark ist, dass es ein ausgewachsenes Pferd hochheben kann." "Ach so", erwiderte Astrid Lindgren. "Aber dann zeigen Sie mir doch bitte ein Mädchen, das in Wirklichkeit ein Pony mit gestreckten Armen in die Luft stemmt." 

Kerstin Kvint (Astrid Lindgrens Agentin und Privatsekretärin, Anmerkung der Redaktion) beschreibt in ihrem Buch die Nonchalance der französischen Verlage. Das änderte sich erst, als eine schwedische Wissenschaftlerin, Christina Heldner, einen kritischen Aufsatz über die französische Pippi-Übersetzung präsentierte. Die französischen Kinder bekamen die "richtige" Pippi erst 1995 zu lesen.   Aus: "Astrid Lindgren - ein Lebensbild" von Margareta Strömstedt
Oder ebd: Die Brüder Löwenherz - Literaturkritik 1973:
Kerstin Stjärne in der Zeitung Arbetet: "Die Brüder Löwenherz sind eine Beleidigung der Befreiungsbewegungen auf der Welt." Eine Gruppe marxistischer Literaturwissenschaftler in Dagens Nyheter : 

"'Es gibt Abenteuer, die dürfte es nicht geben', hat Jonathan einmal gesagt, und es gibt tatsächlich Abenteuer, die es in einem Kinderbuch nicht geben dürfte."
Astrid Lindgren stelle das Böse eindimensional dar, hieß es, und dass "der Tod als die Lösung der Probleme hingestellt wird", sei nicht nur verantwortungslos, sondern auch grausam.
Was H. Spörrle geschrieben hat, ist mehr als nur ein Tropfen, das ist Wesentliches und hat mit Familie zu tun, nicht mit Politik und Gesellschaft und nicht religiösen Querelen.  
Manches hat auch Vorteile, geht aber nicht auf Dauer gut: wo andere sich aufregen, dann brauchen sie es selber nicht, es sei denn, Sie sagen das ihnen das gut tut. Und solche Menschen, die gibt es auch.
Die schwedische Göre flucht und Mark Spörrles Tochter flucht gleich mit, "Zum Teufel", schrie sie. "Oberdoofe Mama!" Frauen haben ausgelesen .

Da wurde auch ich lange schon beschwichtigt wie wohl manche doch ebenso durch Scheidungen und das, was manche prekäre Lagen nennen und manchmal doch sind.
Das ist doch nur ein Tropfen auf den heißen Stein … Unheil ist doch überall…. Sie sind doch eh nur einer der Weltverbesserer. Daher war längst schon meine Frage, von wem die denn reden, zu wem die das sagen möchten. Im ambulanten Dienst beklagte sich eine Frau bei mir und war froh, dass sie jemand anderer nun besucht: Ihre Vorgängerin sei ein patziges Frau. Auch wenn es für die nicht schlimm ist was ihr fehlt, hat sie nicht zu sagen, sie solle doch zufrieden sein, es gäbe doch viel Schlimmeres.
Nicht alles nur auf die Goldwaage legen war auch eine solche Beschwichtigung und ein Grund mit, wieso ich Sprücheklopper manchmal gar nicht mag.
Und richtig, Sensibilität gehört auch zum Leben oder was ist denn Empathie. Nicht die Suche nach Kränkungen und wie man die Kerben noch mehr treffen kann. Oh je, natürlich, die jammern doch sowieso nur die Alten, sind ja so verwöhnt worden oder die Männer, die jammern doch nur (Dieter Bohlen)
 
Oder da dies auch ein Thema ist, nicht nur war, was Theodor W. Adorno (1903 - 1969) gesagt hat, deutscher Philosoph, Soziologe, Musiktheoretiker, Komponist und Mitbegründer der Frankfurter Schule:
„Mögen die Horst-Güntherchens in ihrem Blut sich wälzen und die Inges den polnischen Bordellen überwiesen werden..."[3]
„Alles ist eingetreten, was man sich jahrelang gewünscht hat: das Land vermüllt, Millionen von Hansjürgens und Utes tot."[3]
                     Die Rühmlinge der Frankfurter Schule, viel umschwärmt?
Adorno hat wohl nicht zu differenzieren gelernt! Nein, das war doch auch bestimmt nur egal. Ist es jedoch nicht ein gravierende Unterschied, ob es um einen dämlichen Krieg geht oder um mehr, was kein Krieg mehr ist.
Aus: Enzyklopädie PlusPedia - Wissen ist Willkommen. (www.pluspedia.org), eine bemerkenswerte Zitatesammlung.
 
Da kann man kaum umhin zu sagen, dass doich manchmal bei uns zu viel schlechtes Gewissen gemacht worden ist. Und war oder ist das denn Gott gefällig? Gar von welchem Gott ist die Rede, denn der Koran kennt Jesus nicht als Sohn Gottes, des Schöpfes Himmels und der Erde.
Dass vom Swimmi nichts auf gofemin zu finden war, und habe ja das Bild in meiner Kritik dazu gegeben, muss zunächst keinen besonderen Grund gehab haben, damals störte die viele farbige Aufmachung manche, das zu farbige und bunte und ob denn unsere Kinderbücher nicht mehr gut genug sind, dann das Buch Frederik: ob das eine Phantasiewelt sein soll, in so einer lebe man doch nicht und Swimmy 1964: wieso da zusammenrotten steht. Gemeinschaft sei ja schön und gut und das Motto Zusammenhalten ist nichts unbekanntes, aber manche haben nur sozialistisches darin gesehen.
„ Leo Lionni wurde als Sohn eines jüdischen Diamantenschleifers und einer Sängerin in Amsterdam geboren. Als Junge begeisterte er sich für Malerei und kopierte bereits als 10-Jähriger in den Museen die alten Meister. 1922 übersiedelten die Eltern mit ihm in die USA und zogen danach noch in diverse andere Länder, so dass er mit 14 Jahren bereits fünf Sprachen beherrschte." (wikipedia).
Man sollte sich doch nicht an allem nur stoßen wollen, wobei ich manche kritische Stimmen nicht verneine. Hingegen die Beziehungsstörer, die Familienstörer, die sich ungebeten einnisten oder einmischen wie der ungebeten Gast und die ihren Sauerteig gleich mitliefern wollen und darunter verstehe ich auch im familiären Zusammenhang die Fachlichkeit, die dann am falschen Platz nur ist.
Wie hat ´der Postman, der mit dem Technopol` geschrieben: man nenne eine Untersuchung, auch wenn es keine ist und eine gegeben hat dazu, dann haben sie trotzdem eifrige Zuhörer.
 
Hier aber eine richtige und ist aus: www.bild.de , nur fasse ich das nicht, das soll eine Neue Erkenntnis sein? Wenn Rousseau nicht aus Frankreich und Karl Marx nicht gewesen, ja dann.
Überbehütete Kinder: „Schluss mit der Watte-Erziehung!"
Schulkinder brauchen weniger Regeln, mehr Risiken – und mehr Matsch!
Haben wir vor lauter Regelwut und Sicherheitsdenken vergessen, was Kindheit früher ausgemacht hat? Werden die überbehüteten Kinder von heute um wichtige Erfahrungen gebracht, die ihnen im späteren Leben fehlen?
Ergebnisse einer Langzeit-Studie in Neuseeland stellen das Erziehungsideal einer ganzen Generation in Frage: Nach Jahren und Jahrzehnten, in denen für Kinder immer neue Sicherheitsbestimmungen und -standards hinzukamen, gibt es nun einen Gegentrend, beschreiten erste Schulen den umgekehrten Weg.
Skateboard und Roller auf dem Schulhof: erlaubt! Baumklettern, Spielen mit alten Reifen, Holzresten und ausrangierten Feuerwehrschläuchen: erlaubt! Rugby-ähnliche Fangspiele und Catchen im Matsch: erlaubt! Fechtduelle mit dünnen Stöcken: erlaubt! Jedenfalls in der Swanson-Grundschule in Auckland und weiteren sieben Schulen in Neuseeland.
Motto des wissenschaftlichen Experiments: „kontrolliertes Risiko".
Zurück zum Freiluft-Spiel ohne Rundumschutz, ohne „Regeln für alles", ohne TÜV-Garantie. „Von außen sieht das natürlich chaotisch aus und Erwachsene denken, gleich wird sich jemand verletzen. Aber das passiert nicht", sagt Bruce McLachlan, der Schulleiter.
Seine „politisch unkorrekte" Überzeugung: „Besser, ein Kind lernt auf dem Tretroller etwas über Gefahren, als wenn es sich mit 17 erstmals hinters Lenkrad setzt."
Die Ergebnisse des „Verbotsverbots" haben selbst skeptische Eltern und Lehrer überzeugt, berichtet der staatliche Fernsehsender TVNZ: Weniger Fälle von Mobbing, weniger Vandalismus, weniger ernsthafte Verletzungen trotz deutlich reduzierter Aufsicht. Dazu aufmerksamere, ausgeglichene Schüler in den Klassenräumen.
Sich vor wirklichen Risiken des Lebens zu schützen, lernen die Kinder dort weiterhin. So warnt sie ein schuleigenes Aufklärungsprogramm („Stranger Danger") davor, sich von Fremden ansprechen zu lassen oder mit ihnen mitzugehen.
Ursprung der Studie waren immer schärfere Sicherheitsnormen für Spielplätze, die Uni-Professor und Mit-Initiator Grant Schofield irgendwann „lächerlich" fand – und die bei Kindern nur noch zu Langeweile führten.
Der Experte kritisiert eine Gesellschaft, die „besessen" davon sei, Kinder zu schützen – und dabei wissenschaftliche Tatsachen ignoriere. Denn: Nur durch das Erfahren von Risiken und Konsequenzen entwickle sich der Stirnlappen im kindlichen Gehirn richtig. „Dazu müssen die Kinder raus, das lernt man nicht vor dem Fernseher."
Risiko heiße, auch mal hinzufallen, sich Schrammen zu holen. Der Wissenschaftler ist überzeugt: „Kinder in Watte zu packen ist auf lange Sicht gefährlicher."
Was sagen Experten in Deutschland dazu?
Mehr Erziehung zu „Eigenverantwortlichkeit" von Kindern fordert seit Langem der Neusser Erfolgsautor Albert Wunsch („Die Verwöhnungsfalle", Kösel-Verlag). Sein Credo: Kinder, denen keine Herausforderungen zugemutet werden, von denen alles Unangenehme ferngehalten wird, seien später nicht genügend konfliktfähig.
Das Schul-Experiment in Neuseeland begeistert den Erziehungswissenschaftler und Psychologen. Zu BILD sagt Albert Wunsch: „Es gibt keinen wirksameren Schutz als den Selbstschutz, den Kinder nur im wirklichen Leben erlernen können. Schluss mit der Watte-Erziehung – diese Forderung kann ich nur dreimal unterstreichen."
Spielplätze werden immer sicherer gebaut – Vorteil oder Nachteil?
Der Sicherheitswahn greife auch in Deutschland immer weiter um sich. Und erreiche oft genau das Gegenteil: „Eine Spielplatz-Untersuchung hat gezeigt, dass die Gefahr von Knochenbrüchen steigt, sobald Spielgeräte von Gummimatten unterlegt werden. Weil Kinder auf Gummiboden nun einmal mit Unachtsamkeit reagieren."
Seinen neuseeländischen Kollegen attestiert der Neusser Wissenschaftler „großen Mut", sich gegen den Zeitgeist zu stellen. „Mut, den man auch unseren Lehrern, Eltern und dem deutschen Gesetzgeber wünschen würde."
Der dänische Familientherapeut Jesper Juul schlägt seit Langem in diese Kerbe und erschreckte Pädagogen mit seinem Appell, Kinder auch mal raufen zu lassen: „Ein Junge hat einem anderen sein Spielzeug weggenommen, der erste rennt ihm hinterher, sie prügeln sich. Die normalste Sache der Welt", sagte Juul im „Spiegel".
Kinder müssten jene Fähigkeit entwickeln, die die Amerikaner „street smart" nennen: „Ist der andere stärker als ich, oder kann ich ihm eins auf die Nase hauen?" Eltern sollten ihren Kindern dabei signalisieren: „Du musst dich selber schützen."
Doch das falle den Müttern von heute schwer: „Sie rufen einander an und erzählen, wer wen geschlagen hat..."
Aber wissen sie, was auch oft zu lesen war? Eltern sind verunsichert, weil es so viele Erziehungsratschläge gibt. Diesen Artikel kann ich jedoch nicht nennen hier, da ich die Zeitung längst weggeworfen habe, war aber in der Welt vor einige Jahren.
Doch, ganz bestimmt.
Gefällt Ihnen der Satz ohne den Zusatz: doch ganz bestimmt besser ¨  ja , oder nicht ¨  nein,
was klingt dabei seriös oder kompetent ¨ als ob er Halbwahrheit, nicht echt ist ¨ oder geht es Ihnen anders ¨ ?
Ist das männliche ¨ jungenhaft ¨ oder feminine ¨ mädchenhafte ¨ Sprache, egal ¨ oder sehe Sie nicht so ¨ ?
Lege ich Ihnen/dir zu viel in den Mund?
 
In meinem Buch – sagt Deborah Tannen nebst ´ Du kannst mich einfach nicht verstehen. Warum Männer  und Frauen aneinander vorbeireden. (1991):
´Das hab' ich nicht gesagt!,, habe ich gezeigt, dass Menschen  unterschiedliche  Gesprächsstile haben (S.112) Wann immer ich über Unterschiede im Gesprächsstil von Männern und Frauen spreche oder schreibe, fliegen die Fetzen (S.10)
¨ Manche Männer  fassen jede Aussage zum Mann-Frau-Thema, die von einer Frau kommt, als Vorwurf auf — als ob man insgeheim mit dem Finger auf sie deuten und »Ihr Männer!« kreischen würde. Sie haben das Gefühl, zum Objekt gemacht, wenn nicht gar verleumdet zu werden, nur weil man über sie spricht.(S10)
¨ Manche Frauen fürchten — zu Recht —, dass jede Beobachtung geschlechtsspezifischer Unterschiede als Beweis dafür genommen wird, dass es die Frauen sind, die anders sind — anders als der Standard, der sich in allen Bereichen danach definiert, wie der Mann ist. (S.11)
 
Was sagen sie, wenn eine Frau sagt, ja kommen Sie mal wieder runter oder die sollen wieder runterkommen ….
Darf man sich über nichts mehr aufregen, ich habe doch nur nach Luft gerungen. Dass es aber Lästerschwester gibt? Mit Schei….kerle, die meinen doch bestimmt die Hopper und Rapper.
Wenn Sie sich auch manchmal sammeln müssen, da sind Sie nicht alleine. Ich lasse mich nicht gefragt haben.