Montag, 10. Februar 2025

So wird unsere Heimat ruiniert

 So wird unsere Heimat ruiniert, schildert die ex-CDU Politikerin. 

Unternehmerin Sylvia Pantel sagt, daß die CDU sich nicht an das hält, was sie versprochen hat. Positiv ist, dass sie konkrete Punkte nennt, was ohnehin selten stattfindet.

"Die Werteunion entstand aus einem gleichnamigen CDU-nahen Verein heraus. Politisch ordnet sie sich rechts der CDU ein." ZDF

Nachtrag 28.2.25, zu den Religionskritikern generell: Die Verteidigung der Geschichte gegen den militanten Atheismus. Nathan Johnstone, ehemaliger Professor für Geschichte an der Canterbury Christ Church University und der University of Portsmouth, tritt der Instrumentalisierung der Geschichte, besonders der Kirchengeschichte, durch den „neuen Atheismus“ entgegen. ...  Auf ihn trifft zu, daß er die Geschichte gegen Verzerrungen und Falschdarstellungen verteidigt.

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Die alte Fassung der Präambel des Grundgesetzes von 1949 lautet: "Im Bewusstsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, von dem Willen beseelt, seine nationale und staatliche Einheit zu wahren und als gleichwertiges Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat das Deutsche Volk in den Ländern Baden, Bayern ..."

Der Satzteil .... seine nationale und staatliche Einheit zu wahren, ist in der neuen Fassung gestrichen.

Präambel 1990: im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben. > Juraforum

Politische Bildung ist sehr heikel, ist auch heikel geworden, Jungendinteresse war es kaum je, Ausnahmen waren Gott sei es gedankt, eher handsam, wohl aber wie so manches andere nach unten getragen und darum aber geht es mir gerade nicht, sondern um handsame und sachliche Informationen und diese kann sie bieten. Bei der AfD sei ihr zu viel Ellbogenmentalität.

Politisch will ich eher neutral bleiben, um das Gespräch zu bewahren und gedanklich flexibel zu bleiben. Leser können natürlich eigene Meinungen und Standpunkte haben, das ist keine Frage. Ein wenig ist es vergleichbar mit Unterricht in Schulen und Aufgabe ist ja, verschiedene Positionen und Inhalte objektiv und sachlich aufzuzeigen. Auf dem Blog hingegen fühle ich mich dazu nicht gebunden, ist ja klar, denn ich verbreite hier kein Bildungskonzepte.




Die entsprechende Stelle im Video ist bei 2:24 und sie macht der CDU Vorwürfe, daß die ihre Versprechen nicht einhält und all die Jahre an den Entscheidungen nicht nur beteiligt war, sondern von der CDU ausgingen und von ihr initiiert waren.  Dazu gehören der Atomausstieg, gehört Ehe für alle, gehört der Kohleausstieg, die Verteuerungen, gehört der Geschlechterunsinn, das Verbrenner-Aus, die Grenzen hätten gesichert werden können, gehören Werbung für mehr Zuwanderung wegen Facharbeiter.

Brennerverbot bedeutet übrigens nicht ein generelles aus aller Diesel und Benziner. Näheres wäre Sache der Zeitungen, außer heftigen Schlagzeilen und plakativen Bildern ab und zu nähere Angaben zu machen, wie es die ADAC Zeitschrift noch im Januar gemacht hat.

In der EU dürfen ab 2035 keine neuen mit fossilem Diesel oder Benzin betankten Pkw mehr neu zugelassen werden.

Gebrauchte Diesel und Benziner und der Bestand sind nicht betroffen - Ersatzteile für Verbrenner bleiben verfügbar .

Das Tagesschau hat am 28.10.2022 berichtet: Ab 2035 sollen nur noch emissionsfreie Fahrzeuge in der EU zugelassen werden. -  Neue Benzin- und Diesel-Autos, die Klimagase ausstoßen, dürfen dann also nicht mehr verkauft werden die Null-Emissionsvorgabe würde aber nur für Verkäufer von neuen Autos gelten. - Bereits zugelassene Fahrzeuge sind von dem Vorhaben nicht betroffen. Auch ein generelles Verkaufsverbot für gebrauchte Autos mit Verbrennungsmotor ist nicht vorgesehen.

Die CDU ist keine konservative und verlässliche Partei mehr. An Tragödien wie derzeit kann sie sich nicht erinnern, dass es die vor Merkel und der Flüchtlingswelle gegeben hat. Familien wollen und brauchen Wahlfreiheit, doch statt dessen tragen sie die Hauptlast der verfehlten Politik.

Die Macht, die von der Presse ausgeht, sei bedenklich hoch und sie berichtet nicht mehr sachlich und informativ. Die Presse in in der Lage, Existenzen zu ruinieren, alleine mit den Überschriften (2:15). Die Presse macht oft völlig aus der Luft gegriffene Behautungen. 

Oder das Beispiel der Kindersendung mit der Maus, wieso wird da von einem dritten Geschlecht gesagt? Gleiches dann mit Ehe in Deutschland, wird bei Muslimen und Türken nicht beachtet. Das kann nicht sein, daß es in Deutschland zwei oder mehr Ehefrauen bei Muslimen gibt.

Addendum: Wir brauchten nicht solche Verrücktheiten!

Das Verständnis von Polygamie der Deutschen scheint durch Tausendundeine-Nacht-Geschichten geprägt. Die Wahrheit sieht anders aus. So ein Leserinnenartikel 2019 im Tagesspiegel. Ich kann mich jedoch nicht daran erinnern, dass diese Auffassung enorm vorhanden war, wenn ich meine Tätigkeitsfelder betrachte.

Einbürgerung bleibt trotz Mehrehe möglich, hat die Welt ebenso 2019 berichtet. Das Bundesinnenministerium wollte verbieten, dass Ausländer, die mehrfach verheiratet sind, in Deutschland eingebürgert werden. Nach der Ressortabstimmung mit dem Justizministerium ist die Regelung im Gesetzentwurf gestrichen.

Dieser Beitrag hat  2047 Leserbeträge und gleich zu Beginn sei einer genannt: Es gibt nicht viele Länder, die das erlauben - in diese Reihe sollte Deutschland sich nicht stellen

Polygamie im Islam. „Heiratet, was euch an Frauen gut scheint, zwei, drei oder vier“. Nach deutschem Recht ist die Polygamie verboten, trotzdem finden sich Imame, die solche Verbindungen besiegeln. Deutschlandfunk 2017

Kinder- und Vielehen werden bei Hartz IV nicht mehr anerkannt war 2018 dann in der Zeitungt Welt zu lesen.

Eher wurden diese Debatten auf anderem Bereich bekannt und  kommt sowieso meist aus dem linken Spektrum, beginnend, so ich mich erinnere, um 1985 mit den Frauen- und Männerkalendern und abgebildeten Nackedeihintern als der letzte Brüller, wir sind keine Modeschönheiten, erwidernd, na und, wissen "wir" längst, nämlich ob der Mensch denn überhaupt zur Monogamie geeignet sei, die Ehe sei eine Erfindung des weissen Mannes und weitere, längst hinlänglich bekannte Verrücktheiten wie das Konzept der offenen Ehe

Dumm, dümmer,am dümmsten.

Bei mehreren dieser seltsamen Indeen ist die Frage, wen das beschäftigt und beschäftigt hat?

Letzlich ist es Unbewiesenes und entbehrt der Vernunft.

Nicht wenig findet man auf Beiträgen dann Leser, die im selben Atemzug die Abschaffung der Religion(en) fordern, daran liege das ganze Übel etceterapepe.

Irrigere Debatten kann es kaum mehr geben, sofern es welche sind, Debatten. Da erinnere ich mich gerade an Tiersendungen vor Jahren, als das Fernsehen so ganz eifrig und wie naiv betonte, dass es in der Tierwelt ja auch so ist. Als ob das in der Tierwelt denn  die Regel ist. 
Abgesehen davon, ist der Mensch denn wie ein Tier?

💙💔💙💔💙

Ein anderes Beispiel zum Standort der Parteien ist auf Manndat zur Väterfeindlichkeit zu lesen, konkreter gesagt, die FDP als väterpolitischer Reinfall.

...  die FDP hat im neuen Wahlprogramm, in dem das Wort „Frauen“ 25-mal vorkommt, das Wort „Männer“ dagegen nur 6-mal, sogar eine eigene Rubrik „Liberale Politik für selbstbestimmte Frauen“. Eine Rubrik zu liberaler Politik für selbstbestimmte Männer gibt es nicht. Die Botschaft ist klar: „Frauen, wählt uns. Wer sich für die Anliegen und Belange von Jungen, Vätern und Männern interessiert, soll andere Parteien wählen.“

Ansichtssache nur, oder was ist das?

Im Wahlprogramm der FDP heißt es, man setze sich weltweit für den Schutz und die Stärkung von „Frauenrechten“ ein. Welche Rechte die FDP ausschließlich als exklusive Rechte von Frauen sieht, erfährt man nicht. 

So sollen zur Bekämpfung von häuslicher Gewalt gegen Frauen Frauenhausplätze bedarfsgerecht ausfinanziert werden. Häusliche Gewalt gegen Männer wird nicht thematisiert. Im Gegenteil, die Ampelregierung hat unter Mitverantwortung der FDP die ohnehin schon spärlichen Mittel dazu ja deutlich gekürzt.

Auch das Recht auf Schutz vor Zwangsheirat, Genitalverstümmelung und eine bessere Ahndung von sexualisierter Gewalt in Kriegen wird bei der FDP offenbar als reines Recht von Frauen gesehen. Das verwundert nicht, war die FDP doch eine der stärksten Befürworter bei der Legalisierung von Körperverletzung an Jungen durch Beschneidung im Jahr 2012.

Gerade Letzt genanntes war doch sehr verwunderlich, warum das wichtig sein sollte oder für wen denn, in einem katholischen Land bzw. Land, das christlich katholisch Grundlagen hat und alleine schon aus christlichen Glaubensgründen heraus keinerlei Relevanz haben kann, an sich kaum darf. Es wäre eine Abkehr von Jesus Worten.

Warum?

 Hapert es gar da der nötigen Information und an sich selbstverständlichen Wissens zum Christlichen? Meinungen kann jeder haben, das ist ja in Ordnung, doch dreht es sich hierbei um den rechtlichen Rahmen und die politische Bühne.

Aber schon im Alten Testament finden wir Hinweise darauf, dass Gott mehr als nur diesen physischen Akt wollte. Die Propheten sprachen von einer "Beschneidung des Herzens" und wiesen damit auf eine tiefere, geistliche Realität hin (Ólafsson, 2005, S. 10). Dieses Konzept der geistlichen Beschneidung bezieht sich auf eine innere Umwandlung, eine Abschaffung von Sünde und Egoismus in unserem Herzen, die es uns ermöglicht, Gott voll und ganz zu lieben und zu gehorchen.

Diese geistliche Beschneidung wird nicht von Menschenhand durchgeführt, sondern vom Heiligen Geist. Sie bedeutet eine radikale Veränderung unseres inneren Wesens, die unseren Willen mit Gottes Willen in Einklang bringt.

Quelle

Dazu nehme ich die Züricher Bibelübersetzung, wer das nicht glauben will: 

 Ich werde mich ihnen widersetzen und sie in das Land ihrer Feinde bringen, bis sich ihr unbeschnittenes Herz demütigt und sie ihre Schuld abtragen. (5Mo 10,16; Jer 9,25; Apg 7,51)

 Thematisiert wurde das aber kaum. Hitzig ohnehin diese Debatten, die doch keine waren, sondern Pressewirbel zunächst, wie sie mir vorher, vor dem Mauerfall etwa, noch nie geläufig waren. Erst im Rahmen angeblicher Freundlichkeit und Rücksicht den Muslimen war es politisches Thema. Warum aber war es nicht im Zusammenhang des jüdischen Lebens in Deutschland thematisiert oder diskutiert? Mir ist dazu speziell nichts in Erinnerung, außer dem römisch-katholischen Glaubensleben.

Galater 5,6 schreibt der Apostel Paulus: "Denn in Christus Jesus hat weder die Beschneidung noch die Unbeschnittensein einen Wert. Das Einzige, was zählt, ist der Glaube, der sich in der Liebe ausdrückt."

Grundgesetzlich wird die körperliche Unversehrtheit betont und als Gesundheitsfrage ist es ebenso völlig unwesentlich, wie die Ärzteschaft längst kritisiert hat. 

Weiter mit Kritik an der FDP.

Dabei wäre durchaus angebracht, männliche Opfer sexueller Gewalt bei der FDP mitzumeinen. Insbesondere wenn man bedenkt, dass nach Spiegel-Recherchen auch die Liberalen in der Vergangenheit in Zeiten, als der Pädagoge Helmut Kentler mehr als 30 Jahre lang Jungen ungestört an zum Teil vorbestrafte Pädokriminelle vermittelte, pädophile Positionen in ihren Reihen geduldet und unterstützt haben.

Hier noch einige gesammelte Verlautbarungen.

III. Die behauptete Folgenlosigkeit der Beschneidung

Bei der an dieser Grundposition vorgetragenen Kritik hoben die Protagonisten einer gegenteiligen Auffassung besonders die Folgen- und Harmlosigkeit der Beschneidung hervor. Dafür stehen etwa folgende Aussagen: Der Kommunikationswissenschaftler Maximilian Gottschlich sprach von einem „kleinen chirurgischen Eingriff“ als Teil eines Gesamtkontextes der Religion, woraus man somit auch „nicht eine Körperverletzung … ableiten“[4] könne. Für den „Spiegel“-Autor Matthias Matussek ist der Eingriff „kaum schmerzhafter … als eine Impfung”, bei der das Kind ja auch nicht vorher von den Eltern konsultiert werde. Eine Gleichsetzung mit der Klitoris -Beschneidung bei jungen Mädchen sei „haarsträubender Unfug”. Ihnen raube man das Lustempfinden, „den Jungen dagegen nicht” .[5] Und der Philosoph Robert Spaemann setzte die Beschneidung als Akt einer Körperverletzung hinsichtlich der Folgen ebenfalls mit einer Impfung gleich: „Die Verletzung ist … geringfügig. Sie entspricht in ihrer Schwere zum Beispiel einer Maserimpfung …“.[6]

Soweit ein paar Nichtmediziner, folgend dann Fachärzte und mich erschrecken immer wieder die unsensiblen Auffassungen gegenüber Kindern und den Babys, die zutage treten. Empathie ist da für manche wohl nur fremd.

Mahnungen der Ärzteschaft sind da sehr wohl angebracht. Immer wieder erinnerte ich mich gerne an einige Freunde und Klassenkamerade in Jugendjahren, die sagten, wir sind nicht bei den Eunuchen, ob die nicht in die Kirche gehen und bei der Lesung und Evangelium auch zuhören oder ob die dumm sind. Damit gemeint waren eher übergriffige Naturen, die offenkundig emotionale Probleme und der Triebhaftigkeit hatten wie Neid, Eifersucht oder auch Wut. 

Ob der Hafer sticht oder was das für Anwandlungen seien. Das folgt auch dem bekannten Motto, wen Person A glücklich und mit sich zufrieden ist, soll das nicht sein, denn der oder den anderen, also Person B, stört diese Zufriedenheit und B will sie kaputt machen.

Der Leiter des Deutschen Kinderschmerzzentrums an der Vestischen Kinderklinik Datteln, Boris Zernikow, geht von dauerhaften und heftigen Schmerzen nach der Entzündung von Operationsschnitten aus. Entgegen einer weit verbreiteten Auffassung seien sehr wohl auch Neugeborene und Säuglinge schmerzempfindlich, erstere sogar in einer besonders ausgeprägten Art und Weise. Außerdem konstatierte Zernikow: „Der Schmerz bei der Beschneidung verändert das Gehirn.“[7] Es könne sich ein Schmerzgedächtnis bilden.

Mehrere Studien aus verschiedenen Ländern belegen darüber hinaus, dass die Beschneidung von Jungen zu Komplikationen, Schmerzen und Traumata führen kann. Auch spätere seelische und sexuelle Langzeitfolgen seien nicht selten.

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https://www.humanistische-union.de/publikationen/vorgaenge/199-vorgaenge/publikation/beschneidung-zwischen-religionsfreiheit-und-koerperlicher-unversehrtheit/

https://bekennende-kirche.de/artikel/die-verheissung-der-beschneidung-des-herzens-teil-1/

https://www.domradio.de/artikel/die-usa-blicken-teils-verwundert-auf-die-deutsche-debatte-um-beschneidungen - Symbol der Sexualitätsfeindlichkeit. Es sei einRückschritt der freiheit, wird in den USA kritisiert.

Das viktorianische Erbe der USA. 

Dass in den USA seit vielen Jahren neugeborene Jungen jenseits der jüdischen und muslimischen Gemeinden fast routinemäßig beschnitten wurden, hat weniger religiöse Gründe, sondern steht in der Tradition des einstigen Mutterlandes Großbritannien. Dort wurde im 19. Jahrhundert die Beschneidung vor allem zur Prävention der Onanie eingeführt und war das im wahrsten Sinne einschneidenste Symbol der Sexualitätsfeindlichkeit der viktorianischen Epoche.


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einkopierte Texte Dritter sind in der Regel von mir nicht korrigiert.




Samstag, 8. Februar 2025

Unmut kurz und bündig.

 Die einen machen große Empörung, andere hingegen sind unterstützend und reden auch von der Sache. In den USA unterstützen immer mehr Bischöfe die Entscheidung Tumps. An der Entscheidung sei nichts "zutiefst beunruhigend".

Die Offenheit für Fremde muss mit dem Wohl der Nation in Einklang zu bringen sein, betonen mehrere Bischöfe in den USA.“Das Evangelium so zu charakterisieren, dass es eine Nation dazu aufruft, Chaos zuzulassen, ist wirklich absurd, schrieb Strickland.(Lifesite)

 Dies gilt für Deutschland nicht minder, denn es ist Aufgabe der Politik, den Nutzen zu mehren, Schaden abzuwenden, 

wie es im GG Art 56 im zu leistenden Amtseid heißt, "Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, den Nutzen zu mehren, Schaden abzuwenden (...usw. , die Formel so wahr mir Gott helfe wird von mehrern Politikern ja inzwischen weggelassen), so ist es längst mehrfach widerlegt worden, dass der Islam mit der Demokratie und Kultur im Westen vereinbar ist, anders gesagt, er ist nicht kompatibel.

Was auch kritisiert wird ist, dass Islamstaaten nicht demokratisch, sondern rückständig sind und archaisch sowie kein einträgliches Wirtschaftssystem aufweisen.

USA: Katholische Bischöfe verteidigen Trumps Migrationspolitik. 

Das „Christliche Forum“ berichtet: Der katholische Oberhirte des Bistums Arlington (US-Bundesstaat Virginia) gab eine pastorale Erklärung heraus, über die Lifesitenews am 3.2.2025 berichtet. Michael Burbidge (siehe Titelbild) betont darin, dass die „katholische Lehre keine Politik der offenen Grenzen unterstützt“. Die Stellungnahme signalisiert Zustimmung für Trump und Vance bei deren Einwanderungspolitik. (Berger)


 


Sechs Menschen verloren bei der Amokfahrt des Attentäters über den Weihnachtsmarkt in Magdeburg am 20. Dezember ihr Leben. Mehr als 300 Menschen wurden zum Teil schwerst verletzt. Dass es nicht noch mehr Tote gab, war auch den sofortigen Rettungsmaßnahmen zu verdanken. Allein an der Uniklinik waren binnen weniger Stunden mehr als 500 Ärzte, Anästhesisten, Schwestern, Pfleger, Medizinstudenten und Helfer vor Ort. So ist es im Januar beim MDR berichtet worden. Der Text ist alternativ zum ursprünglichen Text1) aus Achgut, der von mir wieder entfernt wurde.



Vizepräsident Vance hat daran erinnert, daß geöffnete Grenzen den Sex- und Drogenhandel sowie Gewalttaten samt Mord und Totschlag begünstigen und damit Gesundheit und Leben der US-Bürger gefährden.

Bischof Burbidge forderte in diesem Sinne eine Politik des „gesunden Menschenverstands“, der in der katholischen Lehre wurzelt, wonach die Offenheit für Fremde mit dem Wohl der Nation in Einklang zu bringen sei: „Wir sind eine Kirche, die für Recht und Gerechtigkeit eintritt“, bekräftigte er.

Aufmerksamkeit verdient auch die Kritik des Bischofs Joseph Strickland, daß das Evangelium für die Flüchtingspolitik missbraucht wird.

Er kritisierte eine falsche Vereinnahmung des Evangeliums, wenn man den Staat dazu aufrufe, „Chaos zuzulassen“. Strickland sagte weiter: „Ja, wir heißen den Einwanderer willkommen, aber es ist das Recht und die Pflicht einer Nation, die Migration zu regulieren.“

Hier die antwort an einen Leser: der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer hat der Kritik des katholischen Büros am Merz-Entwurf widersprochen, macht also den linken Zirkus nicht mit.
Freundlichen Gruß
Felizitas Küble

Die Kirche lehre ebenso wie die Verfassung, dass die politische Gemeinschaft dazu da sei, die Familie und die Würde des Menschen zu schützen. Die Prinzipien der katholischen Soziallehre, die menschliche Würde und das Gemeinwohl, dürften nicht gegeneinander ausgespielt werden, fährt der Bischof fort. Das Gemeinwohl schließe das Wohl des Individuums ein. Aufgabe der Gesetze sei es, das Gemeinwohl zu schützen und zu verteidigen - zitiert nach Kath.net., ursprünglicher Beitrag LifesitenewsBischof von Virginia: "Katholische Lehre unterstützt keine Politik der offenen Grenzen"

 

 

Alles kein Problem. Die Doppelmoral der deutschen Medien 



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https://christlichesforum.info/usa-die-bischoefe-burbidge-und-strickland-verteidigen-trumps-migrationspolitik/

1) Ursprünglicher Text: Ein Mann aus Saudi-Arabien, der sage und schreibe 105-mal bei Behörden und Polizei bekannt wurde – unter anderem durch die Ankündigung, Deutsche zu töten ­– rast mit einem SUV in einen Magdeburger Weihnachtsmarkt. Fünf Menschen sterben, darunter der neunjährige André, dessen Eltern ein Leben lang von der Trauer um ihren Jungen gepeinigt sein werden. Über 300 Menschen werden zum Teil schwer verletzt und sind voraussichtlich für lange Zeit körperlich und seelisch gezeichnet: Albträume, Flashbacks, Schmerzen. So ist es auf Achse des Guten - natürlich nicht nur dort- heute zu lesen.



Sonntag, 2. Februar 2025

Starke Frauen.

   Die Meinungen dazu gehen bekanntlich oft weit auseinander. Im Mainstream betätigten sich gerade auch die Medien rege damit und die Unausgewogenheit der Darstellungen war nicht zu übersehen.

Längst sollte mehr über starke Männer diskutiert werden, statt Männer dämonisiert. Das ist Kriegsgeheule.

 Im Mittelpunkt stand ja fast rundweg die Frau, hingegen Männer dämonisiert wurden. Überlegenswert muss mindestens sein, was unter einer starken Frau zu verstehen ist. Ist es nicht manchmal nur der bloße Narzissmus, das Ego damit zu polieren? Was überbetont wurde, waren die Führungsetagen, Leitungspositionen und waren Bonuspunkte für Frauen, Gender-Pay-Gap, was ein vermeintlich ungleiches Lohnniveau der Geschlechter sein soll, jedoch für welche Frauen? Längst ist vieles davon widerlegt oder ad absurdum geführt. Beispiel: Frauen bekommen bei den Berliner Verkehrsbetrieben Tickets 21% billiger. Warum denn? 

Weil Frauen Frauen sind? Und beim Bauern kostet die Milch nicht so viel? Wie dumm ist das denn! Sozialistischer Schwachsinn des logischen Denkens und Überlegungen dazu hat es sehr wohl gegeben, Frauen Rabatt geben, weil sie Frauen sind. In Australien gibt es ein Café, in dem Männer freiwillig 18 Prozent mehr bezahlen. Dümmer geht also doch immer.

Geht es um Mutter Teresa, die den Armen und Kranken geholfen und sie versorgt hat, um Jeanne d'Arc mit Krieg und Waffen um der Gerechtigkeit Willen, Madame Marie Curie, die Forscherin und Entdeckerin war, um die Schauspielerin, Politikerfrauen, eine Millionärin, Promiente, die Schagersängerin.?


Frauen zwischen Krieg und Frieden, oben und drunten, wichtig und unwichtig oder arm und reich.

Hier jedoch ist das Beispiel einer Frau, die auf viele Weise eine starke Frau war und nicht minder war sie vorbildhaft. Für alle, die auf dem Land aufwachsen, sind das ganz normale Erfahrungen, daß Frauen nicht nur Kinderwagen schieben oder sonst hinter dem Ofen hocken und Kuchen backen. Nicht nur ist es Sichtweise, sondern auch das Narrativ, die Geschichte, mit der Erzählt wird.

Ehefrau und Mutter; die starke Partnerin.

Von starken Frauen

Sie hatte bereits eine gute Sicht der Frau, Frau Bertha Benz, die seine Ehefrau war. Heute regen sich so viele doch auf, der Frauen wegen, sagt man. Worüber aber regen sich welche nur auf?https://www.auto.de/magazin/bertha-benz-tage-im-mercedes-benz-museum/

Bertha Benz gibt ihrem Mann jenen Rückhalt, der den genialen Erfinder und Konstrukteur in schweren Stunden herber Rückschläge und aufkommender Selbstzweifel an der Richtigkeit seines Lebenswerks festhalten lässt. Dank ihres unerschütterlichen Optimismus und der Fähigkeit, schwierige Situationen genau zu analysieren, findet sie immer wieder einen Ausweg.

(...)

Dank Berthas unerschütterlichem Vertrauen in ihren Mann und in seine Erfindung setzt Carl Benz seine Arbeit ungeachtet immer wieder auftretender Rückschläge fort. 

Die erste Frau am Steuer

Beherzt nimmt Bertha Benz die Lenkkurbel des „Patent-Motorwagens“ selbst in die Hand. Sie ist davon überzeugt, dass man der Öffentlichkeit die Alltagstauglichkeit des Motorwagens in der Praxis vor Augen führen müsse.

 Ohne Wissen ihres Mannes unternimmt Bertha Benz deshalb im August 1888 in den frühen Morgenstunden eine Werbetour: Gemeinsam mit ihren beiden Söhnen Eugen und Richard fährt sie einen Dreiradwagen ihres Mannes von Mannheim nach Pforzheim. Bei Einbruch der Dämmerung erreicht das wagemutige Trio wohlbehalten das Ziel. Mit einem Telegramm lassen sie Carl Benz wissen, dass die erste Fernfahrt mit seinem Motor-Wagen erfolgreich verlaufen ist. Das damals sensationelle Ereignis spricht sich in Windeseile herum. Zwei Jungen und eine Frau auf einem zischenden und fauchenden, pferdelosen Wagen? Da kann nur der Leibhaftige im Spiel sein.

aus: Mercedes Benz

Da heißt es doch immer, es gäbe keine wertvollen Vorbilder mehr, wie aber kann das nur sein? Was für Vorbilder werden heute und von wem hervorgekramt? Da muss an sich etwas auffallen.

Wer hat das Bier erfunden, den Wein oder die Kegelbahn? Seit wann gibt es Federball und wer macht Maschinen, die all das herstellen können? Meine Argumente waren das kaum je, mehr mußte ich meist nur den Kopf schütteln, wer wovon nur reden möchte. Ist denn vieles doch nicht so offensichtlich? Warum machen welche diese Streitgespräche? Wo führ das dann hin?

Bei mir sind das jedoch keine starken Frauen.

Für wen sind das starke Frauen, welche die Faust zeigen, Muskelpakete brauchen und Kampftage, wofür, ins Leben rufen. Welchen Kampf vollführen jene nur?

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Die Jünger waren mit Jesus auf dem Boot und auf See und sie wollten Fische fangen, mit mäßigem Erfolg zuerst.

 Jesus hatte Wasser zu Wein verwandelt, als der zur Neige ging. Soviel mit ein wenig Humor noch erzählt, zumal ich das nicht witzig sehe. Er hätte sich masslos auslassen können über all die Betrunkenen und den Alkohol. Das aber hat er ja nicht, wohl hat er von Frevlern gesagt der den Prassern und den Pharrisäern und wütend war er, als er die Händler aus dem Tempel verjagte, das ist das Haus Gottes, sagte er, und keine Markthalle.

Schafft das hier weg, macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle!

Zum Fische fangen werden auch Netze benötigt. Wo kamen die nur her?

 Männer haben viele technische Hilfsmittel erfunden, eines war die Waschmaschine, dann das Küchenrührgerät, ist der Staubsauger, der Kühlschrank, der Föhn, und kennen sie eine Maurerin? 

Ich nicht. Bäuerinnen schon. Und wer an Autos erst denkt, auch das haben Männer erfunden und konstruiert und dazu gehört der Motor. All das ist ja nicht vom Himmel gefallen.

 Das Dreirad mit 0,75 PSDer Benz Patent-Motorwagen von Car Benz war solch ein Gefährt ohne Pferde gezogen wurde. 1886 hat er das Fahrzeug angemeldet. Wer da also etwas gegen Männer hat, der ist nicht mehr zu helfen. 

   Manche gedachten sogar, alle Männer in die Tonne zu geben und bloggten #MenAreTrash, schwelgen von sich aber, welch Unschuldsengel sie doch sind. Eben das sind sie doch nicht, die Unschulde vom Land. Das ist nur blinder Haß und Kritik kennt längst andere Worte.

 Logik und Vernunft hilft meist nicht mehr weiter, denn sie sind der Sache ja uneinsichtig, wie dumm das ist, was sie da wollten.

  Das Absurdeste bei jenen ist, daß sie sich über den vermeintlich toxischen Mann mokieren, aber Hasstiraden an den Tag legen bis hin zu Mordgier, auch wenn sie nur verbal geäußert ist, ist es bezeichnend genug.






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Samstag, 1. Februar 2025

An Lichtmess fängt der Bauersmann neu mit des Jahres Arbeit an.

Bauernregeln sind manchmal wie die mit dem Hahn auf dem Mist. Wenn er kräht, dann ändert sich das Wetter oder es bleibt, wie es ist. Warum also sollten sie nicht zutreffend sein?

Das ist doch nicht zu abstrakt?


 

  Nachgetragen: "Die Fastenzeit an sich ist nicht das Heil, die Bereitschaft und der Fleiß der Seele sind das Heil." Dieses Zitat vom heiligen Johannes Chrysostomus von Antiochia ist in anderer Quellen außer hier, der Blog heißt  Christianpure, zunächst nicht zu finden gewesen, aber ich lasse es mal so stehen. In der Zitatesammlung sind 40 Zitate von ihm zu finden. 

Chrysostomus ist griechisch und heißt Goldmund. Der Name wurde ihm gegeben, weil er ein hervorragendes Redetalent hatte. Seine Predigten waren auch sehr lebensnah.

Das Fasten ist die Speise der Seele. Wie die körperliche Speise stärkt, so macht das Fasten die Seele kräftiger und verschafft ihr bewegliche Flügel, hebt sie empor und läßt sie über himmlische Dinge nachdenken.

Diese Empfehlung ist von Matthäus: 
Wenn ihr fastet, sollt' ihr nicht sauer sehen wie die Heuchler; denn sie verstellen ihre Angesichte, auf daß sie vor den Leuten scheinen mit ihrem Fasten. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin.


   


  



   





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