Sonntag, 4. Januar 2015

Die verdrängte Blasphemie




Oder die gar willentlich vertuschte.

Wieso sich einfach mitreißen lassen und ist auch Kritik an den Blendern der Gesellschaft. Und doch erstaunlich, denn wer war das denn der Inhalt nach? Wem es doch ähnlich ergeht, muss den Artikel ganz lesen, denn Unwissende, Uninformierte gibt es öfters, denn man es so beschreiben kann.

Kritikern hierzu kann ich kaum widersprechen, die da sagen:

Nein, ich bin nicht Charlie" und Gastkommentar von Georges Grondeux auf katholisches Info:" Ich bin ein irakischer Christ"


 


Und gleich aus einem Leserbeitrag dort mit Einwand hat defendor  geschrieben, er sei:" Katholik und als solcher kein Mitläufer der übelsten „Charlie" Christenfeindlichkeit. Die blasphemischen Schmierereien gegen unseren Herrn und Gott Jesus Christus sprechen für sich."

Schon oft war mir das aufgefallen, dass zur Sache Links oder Radikal fast immer schon mehr Begeisterung vorhanden war als bei neutralen Haltungen oder dem, was dann als Rechts bezeichnet wurde, ebenso auch konservative Elemente. Wie gelernt all das, dies abstoßend zu finden. Es lag im Trend vor Jahren schon lange vor 1990. Das Angstargument wurde oft nur vorgeschoben, war mehr Vorwand, so schien mir, als Überzeugung und immer wieder fällt mir auch die Phrase Kalkül dazu ein und all dies sind Floskeln, eben nur Phrasen wie Wortkeulen, die den Zweck der Provokation erfüllen und die Diskussion nur abwürgen nebst dem möglich vorhandenen Anteil der Tatsachen und Fakten dazu. Dem Misstrauen gegenüber Politik, Kommunismus etc. dann dienlich. Ein Plus gewiß der Streitkultur, was immer das nun ist, wer aber möchte denn eine Streitkultur, denn ist streiten denn so einträglich oder ist Streit nicht ein zerstörendes Element menschlicher Kommunikation oder sage doch auch Interaktionen, obgleich es nicht dasselbe nur beschreibt.

Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß

Nur vage sind mir Zeichnungen oder Karikaturen dazu noch bekannt, denn sie sind mir fast nur zu abstoßend und realitätsentfernend, wohl sicher hässlich und beißend oft vor die Augen geraten. Nur immer wieder gab es Menschen, die dies mit in die asch. oder katholische Jugendarbeit getragen haben schon um 1970 oder 1980, statt einer konkreten Kritik an Menschen des Glaubens. Oder auch undurchsichtig dahingehend, zu welchem Zweck sie dadurch Aufmerksamkeit haben wollten, teils auch den Stellenwert der Anmache, des Störens und mit Verletzungsabsicht.

Mal pseudoprophetisch oder erkenntnisheischend oder wie das Warnschild. Wieso sollte man den hässlichen Dingen die Widmung machen. Für manche aber ist das öfters auch schick gewesen und der Vorwurf galt meist wohl den $tellektuellenkreisen.

Und gewiß ist die Frage unwichtig doch kaum, wie weit Meinungsfreiheit denn gehen kann und ist sie es da noch, wie Raphael dort fragt:

„Meinungsfreiheit der Karikaturisten gehen, welche öffentlich die Gefühle ihrer Mitmenschen verletzen!

Nur, mir sind die Karikaturisten mit ihren blasphemischen Zeichnungen näher, als jemand der mir mein freies Denken verbieten will, mich zensiert oder wie die Islamisten mich in eine Burka stecken wollen."

Auch wenn ich Tilman Moser ungern überhaupt erwähne, da er manchen(r) zum manipulativen Instrument geworden ist, aber da schleichen sich Dimensionen ein, die man wohl als Gottesvergiftung beschreiben kann oder die wie glaubensvergiftend, - zerstörend sind.

Hier nun zum verschlafenen und nachlässig gewordenen Kirche Georges Grondeux:

Der Sprecher der Spanischen Bischofskonferenz, Josemaria Gil-Tamayo bezeichnet die Redakteure von „Charlie Hebdo" als „Gefährten, die einen notwendigen Dienst leisten". Der Fernsehsender TV13 der spanischen Bischöfe verteidigt offen „das Recht auf Blasphemie".

Alfredo Urdaci, der Chefredakteur des Senders sagte wörtlich, daß das „Recht blasphemisch zu sein", ein „Teil des Wesens unserer Zivilisation" darstelle.

Die Französische Bischofskonferenz veröffentlichte eine Erklärung zum Attentat, mit der sie das Attentat als „durch nichts zu rechtfertigenden barbarischen Akt" verurteilt. Richtig so. Der neun Absätze lange Text, unterzeichnet von Olivier Ribadeau Dumas, Generalsekretär der Bischofskonferenz, bekräftigt neben dieser Verurteilung ohne Wenn und Aber das Recht auf freie Meinungsäußerung als „fundamentalen Bestandteil unserer Gesellschaft". Mit keinem Wort wird, wie bereits in der Vergangenheit, Kritik an der Gotteslästerung, dem niederträchtigen Spott über Gott, den Papst, die Kirche und die Christen geäußert, mit dem Charlie Hebdo seit Jahrzehnten Woche für Woche Stimmung macht. Sie räumt das Feld der Meinungen und Ideen und überläßt es ganz dem „Geist" von Charlie, besser seiner radikalen Ideologie, die zum Zeitpunkt der Gründung noch vom Arbeiter- und Bauernparadies träumte, in dem Religion und vor allem das Christentum „überwunden" werden. Notfalls mit Staatsgewalt.

In Frankreich zeigen Massenmedien das Manifest „Je suis Charlie". Mit dem Selbstbekenntnis, oder sollte man sagen, der Selbstbezichtigung „Ich bin Charlie" wird zur Solidarisierung mit den Opfern aufgerufen und viele gutmeinende Zeitgenossen wollen „ein Zeichen setzen" und machen mit. Doch verbirgt sich dahinter nicht vor allem der Versuch, eine Solidarisierung mit einer Ideologie zu erreichen? Mit der Ideologie, die Charlie Hebdo vertritt und die meilenweit vom Christentum und den europäischen Werten entfernt ist?

Europas Fundamente müssen wieder freigelegt und gestärkt werden. Dazu gehört wesentlich das Christentum. Wer Charlie Hebdo unterstützt, unterstützt die Vernichtung dieser Fundamente. Die Dinge sind beim Namen zu nennen. Charlie Hebdo steht Seite an Seite mit den Islamisten, wenn es darum geht, das Kreuz zu steinigen."

Und die deutlichen Hinweise einiger Leser. Engelchen hat sehr kritisiert:

Ich bin nicht Charlie!

‚Charlie Hebdo' steht nicht für Satire. Die braucht nämlich viel Geist und Witz. Und nicht Obzönität, Blasphemie und Geistlosigkeit.

Allerdings reizt ‚Religion' nun mal zu Spott und Satire – auch den Frommen, und beleuchtet bzw. verarbeitet eben eine komische Situation oder ein Ereignis. Im Grunde liebt der Spötter seine verspotteten Dinge, sie sind bloß nicht so wie sie sein sollten oder er sie gerne hätte. )

Was aber bittschön ist an Charlies Analverkehr der Dreieinigkeit spöttisch oder witzig?
Oder an der angeblich gebärenden Muttergottes? Theodokos!

‚Charlie Hebdon' steht für die Negierung aller abendländischen Werte und für Religionslosigkeit. Es ist ein Paradoxon, daß der Ruf ‚Je suis Charlie' zu einer religiösen bzw. pseudoreligiösen Massenbewegung geworden ist.

Die viel zitierte Islamisierung des Abendlandes wird aktiv ja wenig vom Islam forciert, sondern von westlichen liberalen Kräften zu denen auch ‚CharlieH.' gehört, die den Deutschen, Franzosen und anderen europäischen Völkern, das Denken an Heimat oder christliche Religion mies machen und in den Köpfen ganz bewußt ein Vakuum schaffen, in das anderes Einzug hält, beispielsweise auch der Islam."

Da gefällt mir das mies machen. Die Miesmacher sind in der Tat lange schon gehörig am Werk und haben auch rege Massenwirkung erfahren. Gewiß jedoch, Mord bleibt Mord und Terror ist nun mal Terror.







Freitag, 2. Januar 2015

Trolle und Trollinnen

Ab und zu kommen die Trolle und Trollinnen

b4c9d0e9.dyo.gs "    ;  Don't click on anything going to them!.."

 

Mit gar 16 Aufrufen und werden durch das Google- Dashboard ja vermerkt. Sind es denn Trolle? Weibliche gar obendrein? Trollinnen? Vieles sind automatisch generierte E-Mails oder Kontakte, wie immer wieder betont wird und habe heute eine kurze Recherche dazu vorgenommen.

Aber wie gut ist es doch, dass es nicht nur mich stört, sondern man findet immer auch gerne Menschen, die das ebenso verneinen:

1.)     A Failure to Load a Spam Site

While I post about referral spam as a form of public service, I sometimes get sites that won't load right in my Linux based virtual machine. I can't tell if the error is due incompatibilities or attempted shenanigans by the spam site.
http: // ceae2122 . dyo . gs / is once such site that appeared in my Blogger stats today. It goes straight to LinkBucks and is supposed to be a video. When I clicked on the video it wanted me to update my video player. ………………
LinkBucks is a very shady bunch and to be avoided like the bubonic plague anyway. Don't click on anything going to them!.."

Diese Seite also nicht laden oder besuchen.

2.) Attention Required! | CloudFlare
Keywords: content, af0e6589.dyo.gs, neoholy.freeforums.org und ist von " http://website.informer.com/dyo.gs „ , Jan 7, 2015

und noch mehr dazu von …
3.) http://inesmusicpics.blogspot.de/2013/04/seltsame-zugriffsquelle-auf-meinen-blog.htmlSeltsame Zugriffsquelle auf meinen Blog - Wen es interessiert
Das sind die Zugriffsquellen auf diesen Blog, die mir nicht passen. Von einer Dating-Seite will ich keine Aufrufe!!!!
Und er nennt dort weitere solcher unerwünschter Verlinkungen …http://www.vampirestat.com/

4.) mit Googlesuche fast nur Warnungen vor spamattacken : Warning: Spam from incoming traffic, new link - Google Product Forums, productforums.google.com/d/topic/.../fCosp23TeKg
http://b4c9d0e9.dyo.gs/. Be aware and if ... http://blogging.nitecruzr.net/ 2011/11/referer-spam-does-not- represent-real.html. Owners of newer 

und ebenso

geldverdienenserioes.blogspot.com › webtips
Diese Einträge wie bd053ac2 any gs, b4c9d0e9 dyo gs und 907f9162 qq co, vampirestat, dyo ds, adsensewatchdog com, 7secretsearch com

             Dort ist dann zu lesen:

" Diese Einträge wie bd053ac2 any gs, b4c9d0e9 dyo gs und 907f9162 qq co, vampirestat, dyo ds, adsensewatchdog com, 7secretsearch com etc. sind Referral-Spam. Das bedeutet, es sind Links, über die eure Seite angesurft wurde, die aber nicht wirklich bestehen. Deren einziger Zweck ist es, dass Seitenbesitzer wie ihr da drauf klicken und dann über Linkbucks - Links zu einer nicht weniger spammigen  Werbeseite geleitet werden. Das bedeutet, euch wird 10 sek lang eine Werbung gezeigt, für die der Spammer 0,001 cent erhält. Diese Linkbucks - Weiterleitung ist natürlich nicht von Linkbucks abgesegnet, sondern wird verschleiert, damit dieser Click-Through-Werbeanbieter nichts davon merkt. Die einzige Lösung gegen solch ein Spam ist es, diese Links NICHT zu klicken. Klickst du darauf, kommen mehr Einträge."

       der Alexa-Service und Information der Software eines XP PC-Cleaner

Der Internet-Explorer verfügt in neueren Versionen über ein Feature, mit welchem verwandte Seiten zur aktuellen angezeigt werden können.
Diese Funktion wird über die Software Alexa realisiert. Die meisten wissen aber nicht, dass dieser Dienst das Surfverhalten des Users ständig überwacht.

In Aktion holt Alexa Informationen über die von Ihnen besuchten Websites und Webseiten ein und schickt diese an Bill. Alexa zeichnet u. a. folgende Informationen auf

1. Die IP-Adresse
2. Die vollständigen URLs besuchter Webseiten
3. Allgemeine Informationen über den benutzten Browser und das Betriebssystem
4. Die eindeutige Alexa-Cookie-Nummer

Die Sammelwut von Alexa wird hiermit über die Registry abgeschaltet.

           Und noch ein Protest:

Miscellaneous Malice: b4c9d0e9.dyo.gs

Because you can never have enough referral spam, sites like Link Bucks will always be there to ensure your blog's referral index stays adequately polluted. The pay per click service allows web masters to monetize website links by including them in sponsored banner ads on shortened URLs using root domains registered on their behalf. Their WHOIS page for one such domain, dyo.gs, points to a number of suspicious actors, starting with the key-systems.net registrar. The German based registrar is believed to sell services to cyber crime syndicates and has been linked to at least three known spammers while the site receives back links from a number of dodgy domains under the control of Chinese registrants.



MS-cliparts

Montag, 29. Dezember 2014

War Jesus denn Landstreicher




 „Jesus war kein „Asylant"

ist in der Online-Zeitung Jungefreiheit.de zu lesen.


„In Zeiten, da das öffentliche Singen von Weihnachtsliedern als Schande, Mißbrauch und Volksverhetzung gilt, das Beschimpfen von Spaziergängern als „Ratten" oder „Idioten" unter „Zivilcourage" läuft und man für „Fröhliche Weihnachten" auch schon mal gemessert  werden kann, gerät das Zurechtrücken oder auch nur die bloße Dokumentation des alltäglichen Irrsinns schnell zum aussichtslosen Unterfangen.

Aber da es nun aus allen Ecken und Ebenen derzeit wieder so besonders penetrant erschallt, vom gutmenschelnden Provinz- und Verblödungskäseblatt über den amtskirchensteuerfinanzierten Berufsmoralprediger bis zum Politfunktionärsquacksalber jeglicher Couleur, sei's an dieser Stelle und zum Abschluß der Weihnachtsfeiertage denn doch noch einmal festgehalten:

Nein, Jesus war kein „Asylant". Maria und Josef auch nicht. Als Christus geboren wurde, waren seine Eltern nicht auf der Flucht, sondern, wenn auch ungern und notgedrungen, auf Reisen, um einer Behördenpflicht zu genügen, nämlich sich für eine Volkszählung registrieren zu lassen."
 




                Wenn Frauen vorwarnen.

Da ist einiges, was öfters schon missfallen erregt hat und jedoch ist der Beitrag nicht harmlos zu nehmen, sondern nennt viele Wahrheiten. Vor Jahren waren das ebenso schon Kritikpunkte in Freikirchen, Pfingstgemeinden mit auch einer lutherischen Gemeinde, zu denen mich mal welche eingeladen haben: Jesus sei doch kein Bettler oder Landstreicher gewesen, sondern dass heute offenbar dem Mitleidheischen und dem sogenannten (?) Gutmenschentum das Wort mehr geredet wird. Zugleich sagte eine Weibliche, man müsse doch auch Acht geben, denn auch der Teufel hat seine Streiter und kennt doch auch die Schrift, er kennt ja doch auch das Wort Gottes.

Was aber bezwecken jene, was ist deren Ansinnen? Das Misstrauen zueinander hervorheben wollen? Angst vor dem Gespräch, vor Freundschaft und Beziehungen im Leben, die ja nicht nur die blindwütige sexuelle Sichtweise ist noch sein darf noch man beides nicht verordnen kann: weder Zwangsehen noch Zwangsbekanntschaften.

Menschen bei uns, mal jüngere, mal ältere, erfahren und erleben sich offenkundig vernachlässigt in ihrer Situation, geschieden, Singlewelt, Alleinerziehende, hinzu das Männer und Vaterbashing, Frau Schwarzer war kaum mehr in aller, eher in mancher gewisser Munde wie um 1970 bis 1980 noch. Nur die Wiedervereinigung war im Gange gewesen und Ossi-Wessi-Dispute hatten begonnen und ein neuer Drang in die Spaßgesellschaft, mit dem Nachholbedarf des Ostens, der neuen Länder.

Und sogar Mahnungen kamen mir propagandahaft zu Ohren, es gäbe auch Wildwasser und das Leid der Frauen müsse man doch beachten. Die Kollegin, die doch glaubte, sie müsse mich ein stück nach Hause fahren, befand sich plötzlich mit dem Auto auf den Tramgeleisen und schien offenbar mehr geistig abwesend. Warum sollte man denn auf Wildwasser aufpassen und sich gar noch vor-warnen lassen müssen?  Nur war dies keine mehr pseudo als echte Berufskollegin um die 50 oder 60 Jahre jung, sondern um die dreißig.

Wie schön ist da manchmal doch Landleben, wo keiner einfach so sagen kann und in der Regel auch nicht so ist, dass gefragt wird, wer sind Sie denn, wir haben dich oder Sie ja noch nie da gesehen. Oder ob man nun rechts ist mehr oder doch auch links oder nicht.
Was ist denn für Menschen immer so wesentlich geworden. Die Bekenntniswut und wer mächtig ist, sein will, beginnt mit Bashing oder betreibt rufmordehaftes Geschwätz und Scam wird zur Wortkeule gemacht wie das Mobbing, Stalking usw. für alles mögliche herhalten sollte, auch dort und bei Dingen, wo es nicht zutrifft.

Ist etwa das Buch von Moser nur Psychobubble, weil Katarina Rutschky dies so geschrieben hat?




 
Krippe, Stall zu Bethlehem


Und weiter der Artikel:

Auf eigene Kosten übernachtet

Die „Herberge", in der kein Raum war, war folgerichtig keine böswillig vorenthaltene Asylbewerberunterkunft und der Wirt und seine Mitbürger auch keine herzlosen Ausländerfeinde. Josef und Maria übernachteten, wie in jenen Tagen auf Geschäftsreisen üblich, auf eigene Kosten in einer Karawanserei, einer Art Raststation für reisende Händler mit Unterstellmöglichkeiten für Ware und Lasttiere.

Wenn viele Leute aus wichtigem Anlaß zur gleichen Zeit unterwegs waren, konnte es in so einer Karawanserei auch mal eng werden. Wer schon versucht hat, in einer Messestadt zur Hauptsaison kurzfristig ein günstiges Hotelzimmer zu finden, ist vermutlich näher dran an den Raumnöten von Jesu Eltern als all jene herrisch auftretenden, iPhone-bewaffneten Levantiner, für die derzeit Gratis-Unterkünfte am Fließband aus dem Boden gestampft werden.

Weder Geld- noch Sachleistungen

Ach ja, „Flüchtlinge" wurden Maria und Josef mit ihrem Kind dann doch noch, als sie auf die alarmierenden Geschichten vom Herodianischen Kindermord hin kurzfristig die Koffer packten und in die benachbarte Provinz Ägypten auswichen.

Sie nahmen dort, wie wir aus den Quellen schließen dürfen, weder Geld- noch Sachleistungen in Anspruch, die ihnen im übrigen auch keine Behörde bewilligt hätte, keine hauptamtliche Betreuerschar stand bereit, um sie zu umsorgen, und sie bezogen, überflüssig zu erwähnen, weder eine kommunale Sammel- noch eine dezentrale Einzelunterkunft, schon gar nicht auf Kosten einer wie auch immer gearteten Allgemeinheit.

Als die unmittelbare Gefahr vorüber schien, kehrte die heilige Familie übrigens umgehend in die Heimat zurück, in der Josef dann Frau und Kind als Zimmermann ehrlich über die Runden brachte.

Tatsächlich, man sollte in der Asyldebatte viel öfter an die Weihnachtsgeschichte denken. An die ganze.
 


Hinweise zur neuenfreiheit:

Die Junge Freiheit (JF) gilt als Hauptorgan und Sammelbecken der Neuen Rechten. Sie versucht, eine moderne Gesellschaftskritik von rechts außen

www.sueddeutsche.de/.../die-junge-freiheit-wird-das-blatt-ist-unappetitlic...
26.05.2011 - Das Leitmedium der Neuen Rechten, die "Junge Freiheit", wird 25 Jahre alt.

jungefreiheit.de/informationen/leserstimmen/
PETER SCHOLL-LATOUR (Publizist). „Die JF bedeutet für mich, daß es noch unabhängige Geister in der deutschen Medienlandschaft gibt und Journalisten


Kunst, Schöpferisches H.Scheitl

Samstag, 27. Dezember 2014

Scam und Geld her

Dies hingegen ist lediglich Werbung oder auch "Kundenfang" für Interessierte unter Zuhilfenahme des World Wide Netz. Zu Spam möchte ich das nicht zählen, obwohl auf direktem ausgesuchte Künstler angeschrieben wurden. 

Werbung als solches muss doch noch kein Ärgernis sein. Manchmal ist darauf mehr zu achten, ob einem Nörgler und Kritiker nicht mehr zu schaffen machen.

Vor Wochen habe ich die Galerie aus dem Blogroll entfernt, da keine Neuerungen mehr aufgetreten sind. Eine Antwort der Nicole Rousseau habe ich eh nie bekommen und habe ebenso aber nichts vorausbezahlt. Aufschlussreich aber doch, was über diese Galerie broadwaygallery.com und die Zeitschrift www.nyartsmagazine sowohl zu finden als auch zu lesen ist.
www-broadwaygallerynyc.com  – www-nyartsmagazine.com 

  1. Welt Art Media in New York ist absolut ein Betrug! Sie zielen beeindrucken naive Künstler Tausende von Dollar, um ein Teil NY Arts Magazine sein. Die Startgebühr beträgt 500 Dollar. Aber sie verlangen Tausende für Artikel und andere dumme Projekte

World Art Media in New York is absolutely a scam! They target impressionable naive artists thousands of dollars to be a part of NY Arts Magazine. The introductory fee is $500. But they charge thousands for articles and other silly projects…)

  1. "Liebe Helen sah ich Ihre Frage in das Blog über NYArtmagazine und Welt Art Media. Ich arbeitete für sie, ……, es ist ein Betrugsunternehmen. Wünsche Ihnen viel Glück ein New Yorker Freund"
("Dear Helen I saw your question in the blog about NYArtmagazine and World Art Media. I worked for them, don`t make any agreement with, it's a scam company Wish you Good Luck a new yorker friend" 

Da habe ich doch gleich eine Rückantwort gefunden

Thank you,
Abraham Lubelski        meine Post kam jedoch von Nicole Rousseau
Publisher
NY Arts Magazine 
473 Broadway, 7th floor, NY, NY 10013212-274-8993

However, I've been around long enough in the art world to sense SCAM. So I Googled it and lo and behold, the words 'Lubelski' 'NY Arts Magazine' and 'scam' appear together rather more often  than is comfortable. Certainly enough times to make me keep my cheque book in my handbag. So be warned, it appears this setup is just legal enough to allow it to continue to operate, but its not all it appears to be. 

Here's some of the info I received:

"World Art Media in New York is absolutely a scam! (….)

Das war meine erhaltene e-mail:

"Dear Johann, 

My name is Nicole Rousseau, I am the publicist/curator for New York Arts Magazine in New York City. I came across your art work and found it quite striking. I would be very interested in representing some of your pieces in our magazine and our SoHo gallery.......
Looking forward to working with you,

Nicole Rousseau
Publicist & Associate Curator"

Und was hat die liebe Nicole, so es sie denn gibt oder gab, mir geschrieben: sie fand meine Kunst„quite striking". Das hatte doch etwas? Schlagende Argumente.

  1. Es scheint, World Art Medien und NY Arts magazine (gleiche Firma) Tausende von unerwünschten E-Mails pro Monat an Künstler schicken und auf ihrer Website versprechen sie die Veröffentlichung Publikation Ihrer Kunst …. gegen Gebühr. ..habe  von anderen Künstlern erfahren, dass die Gebühr bei $ 500 beginnt und geht von dort bis $ 4000 und $ 6000 je nachdem, was sie sagen, was sie für Sie tun." Mehr ist hier zu lesen.
Nun, das gewiß, wenn man diese Geldbeträge bedenkt, die es hierzu vorzufinanzieren gilt, kann man getrost von nicht mehr ganz seriös sagen, dass das nicht mehr o.k ist.
 
Dennoch immer wieder das Resultat, sich nicht näher damit auslassen, ganz einfach, wen es stört.