Women are more violent, says study
Bruised and battered husbands have been
complaining
for years and now the biggest research project
of its kind
has proved them right. When it comes to
domestic
confrontation, women are more violent than men.
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Jenseits von Treue
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Frauen sind brutaler und gewalttätiger als man meint und wie es viele nicht
wahrhaben wollen.
Die langjährige Sichtweise, dass Frauen überwiegend die Opfer häuslicher
Gewalt und Aggressionen sind, wird mit der Studie von Professor John Archer
deutlich widerlegt. Die Studie basiert auf einer Analyse von 34.000 Männern und
Frauen.
Der Islam ist dabei keine Ausnahme. Zana
Ramadani: „Der Islam macht unsere Werte kaputt“
Da wird lange schon gefordert, dass die Unausgewogenheiten der Sache längst nicht
gerecht werden und die ganze Wahrheit auf den Tisch gehört nicht nur die halbe.
Ebenso ist es halbherzig zu sagen, es seien vielleicht nur Einzelfälle oder
dass es immer mal wieder halt Ausnahmen auch gibt. Das ist Nonsens.
Selbst die Relativierungen, die häufig auftauchen,
Männer seien doch stärker und verletzen doch Frauen aber mehr, ist in diesem
Zusammenspiel ebenso ein wenig nur mehr Nonsens. Im Grunde keine andere
heuchlerische Aussage mehr als die zu sagen, ach ist doch nur halb so wild.
Was Männer tun, ist also viel schlimmer, wird leider
auch hier wieder relativiert. Fragwürdig ist trotzdem somit, was sollte damit bewiesen
werden? Wer in einem Umfeld aufwächst mit laute Amazonen und Kriegerinnen, wird
natürlich kein romantisches Frauenbild haben, eventuell sogar die feste Meinung
haben, dass Frauen es sind, die für Gerechtigkeit sorgen und den Feind vom Halse
schaffen.
Selbstdarstellungen oder Realität? Psychologie, nicht nur
die Werbung, möbelt immer auch Menschen auf: Mode und Laufsteg, Heldentum, Film, sei dein Chairman,
kämpfe wie eine Löwin, manche sind ja Vamps oder sie den Film: der Teufel trägt
Prada. Man sollte nicht Rädelsführern auf den Leim gehen, denn auch das gilt es
oft zu bedenken: immer wieder gibt es Menschen die aus fadenscheinigen Gründen
Leithammel möchten, die rädelsführerhaft sind. Nur bewegt man sich hierbei
deutlich auf negativem Boden nicht auf dem positiven oder sozial konstruktiven und produktiven. Desolate Systeme erfordern ja eventuell undemokratische
Methoden, nicht aber demokratische Systeme, um bei einer Vereinfachung zu
bleiben. Jesus allerdings hätte das vermutlich weniger gefallen, der Rat,
greife zu dämlichen Mitteln. Spötter spotten noch hinzu, ja die Christen, die halten die andere Wange noch hin. Nicht
einfach nur sagen, macht doch mal halblang.
Psychologie sollte den Menschen allerdings ja nicht in
die Irre führen, sondern ihm zu seiner Echtheit verhelfen und evtl. begleiten und nciht alleine dem Mainstream gehorsam sein oder irgendwelcher privaten Ideologie.
Und aber, was wurde längst schon kritisiert, dass viel
zu viel mit dem Feminismus in die Politik reingetragen
wurde und dieser Prozess will offenbar nicht stoppen. Die Notwendigkeit zu mehr und besserer Chancengleichheit bestand in einem geringern Teil, der ausreichend genug war und nicht dem Konvoluten heute, alles gleich zerschagen und umkrempeln zu müssen. Keine Paragraphenwelt,
keine verregelte Gesellschaft, kein noch so perfektes System kann die Liebe je
ersetzen noch herbeiführen, sondern führt letztlich nur zum Zwang und zur Normierung und zur Nivellierung. Der perfide
Mensch spinnt dann seine Intrigen. Man macht mal alles platt, nein ... frau macht ja alles platt.
Jenseits von Treue
Was perfide ist? Das heißt treulos, wortbrüchig und niederträchtig und stammt aus dem französischen bzw. auch lateinisch: jenseits der Treue. Im Duden ist noch eine Menge zu finden und will mal nichts auslassen: bösartig, böse, boshaft, gemein, heimtückisch, hinterhältig, hinterlistig, niederträchtig, schändlich, teuflisch; (gehoben) arglistig, ruchlos, schmählich; (bildungssprachlich) diabolisch; (österreichisch und schweizerisch bildungssprachlich) perfid; (umgangssprachlich) fies, link; (abwertend) gehässig, infam, schäbig, schurkisch; (gehoben abwertend) nichtswürdig, schnöde; (umgangssprachlich abwertend) hundsgemein, mies, schofel; (mundartlich, besonders bayrisch, sonst derb) hinterfotzig.
Le Lai D´Aristote domination féminine et humiliation |
Aristoteles und so fragwürdig? Er lebte
zwischen 384 -322 vor Christus.
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Die langjährige Sichtweise, dass Frauen
überwiegend die Opfer häuslicher Gewalt und Aggressionen sind, wird mit der
Studie von Professor John Archer deutlich widerlegt. Die Studie basiert auf
einer Analyse von 34.000 Männern und Frauen
Aber hier mal weiter mit dem Artikel, Women are more violent aus dem Jahr 2010.
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Frauen werden häufiger handgreiflich als Ehemänner oder der Freund.
Natürlich bleibt männliche Gewalt ein ernsteres Phänomen, betont er, da doch
mehr Verletzungen stattfänden.
Frauen tendieren zum schlagen, stoßen, schubsen, werfen Sachen, verwenden
Gegenstände, Fleischklopfer, Objekte, ein Werkzeug.
Female aggression tends
to involve pushing, slapping and
hurling objects. Yet men
made up nearly 40 per cent
of the victims
Es ist
falsch anzunehmen, dass Frauen lediglich in Notwehr handeln. 50% der
Initiatoren sind Frauen! Man bekommt im Ergebnis mehr Frauen gegen männliche
Partner als Männer gegen weibliche Partner"
Männer
machten fast 40 Prozent der Opfer in den Fällen aus, eine Zahl, die
viel höher war als je zuvor berichtet.
Er analysierte 82 Studien aus den USA und aus England
beginnend um 1972, sowie 17 Studien die aus Opferberichten von 1140 Männer und
Frauen sind.
Weibliche Aggression war höher bei Frauen in westlichen
Ländern festzustellen, da sie
"wirtschaftlich emanzipiert" sind und daher keine Angst besteht, eine
Beziehung zu beenden.
"Feministische Schriftsteller sagen,
dass die meisten Handlungen gegen Männer nicht wichtig sind, aber die gleichen Leute haben dieselben Umfragen
benutzt, um die Anzahl der Frauen, die angegriffen werden, nur künstlich aufzublasen", sagte Archer.
In der Vergangenheit wurde nicht einmal davon
ausgegangen, dass Frauen gewalttätig sind, gewalttätiger, als man denkt.
Dr. Malcolm George, Dozent für Neurowissenschaft
argumentiert, dass Männer seit ihrer elisabethanischen Zeit von ihren Frauen
missbraucht worden sind und nennt Beispiele wie den
Schauspieler John Wayne, der von
seiner Frau Conchita Martinez geschlagen wurde,
Humphrey Bogart, der von seiner
Frau Mayo Methot geschlagen wurde,
sowie Abraham Lincoln, dessen Frau
Mary, die seine Nase mit einem Holzstock brach.
Er
nimmt ebenso Bezug zu historisch gesicherte Aufzeichnungen, die zeigen, dass Männer, die von ihren Frauen geschlagen
wurden, öffentlich in einer Zeremonie gedemütigt wurden, die als
"Skimmington-Prozession" bezeichnet wurde.
Er
ist übrigens nicht mein Liebling und. Unter Bildung muss man längst nicht verstehen, dass eine Unmenge an Wissen im
Kopf alles nur ist. Gut abgelegt, sortiert und referiert? Wieviel hat in so einem Kopf wohl platz, fragt der Mensch. Kein Philosoph hat
je ein Auto gebaut aber manche behaupteten, Gott ist tot. Wieso benutzen manche
immer wieder nur altverstaubte Bücher? Die wollen wohl nie loslassen? Ist denn
vorgestern die Zukunft ? Durchaus sind doch manche Spötter zu verstehen: es gibt ja so viele gescheite Leute, was die manchmal alles wissen. Ja Herrschaft noch einmal...und ist das große Problem mit den Vorbildern. Die meisten der Theoretiker sind mit ihrem Elternhaus, d.h. Vater oder Mutter, ja immer wieder unzufrieden. Denen muss doch manchmal ernsthaft etwas fehlen? Vielleicht sind manche nur Amateure gewesen mit der Liebe.
Das Elisabethanische
Zeitalter ist der Name für die Regierungszeit von Königin Elisabeth I. von 1558
bis 1603. Es wird oft als das goldene Zeitalter der englischen Geschichte
bezeichnet – in diese Periode fallen der Höhepunkt der englischen Renaissance
und eine Blütezeit der englischen Literatur. … William Shakespeare lebte in
dieser Zeit.
Im Viktorianischen Zeitalter
wie auch teilweise im 20. Jahrhundert wurde das Elisabethanische Zeitalter
idealisiert. In der Encyclopædia Britannica heißt es noch heute: „The long
reign of Elizabeth I, 1558–1603, was England's Golden Age. ...'Merry England',
in love with life, expressed itself in music and literature, in architecture,
and in adventurous seafaring.“[1] (Die lange Regierungszeit Elisabeth I.,
1558–1603, war Englands goldenes Zeitalter. [...] Das „fidele England“,
lebensfroh, drückte sich in der Musik und in der Literatur, der Architektur und
abenteuerhungrigen Seefahrern aus.)
♬
Skimmington:
Eselsritt, Schandprozession
Terrie
Moffitt, Professorin für soziales Verhalten am Institut für Psychiatrie am
King's College, London, gab zu, dass Frauen
sich in missbräuchlichen
Verhaltensweisen üben ….
Dr.Anne
Campbell, a psychologist at the University of Durham, sagt dazu:
Jedoch und leider ist Gewalt der Frauen zunehmend legitimiert
worden. Das gibt jetzt einen Sinn, dass es okay ist, den Bastard zu schlagen.
"But women's violence has
become increasingly legitimised.
There is a sense now that it's OK
to 'slap the bastard'."
-
wird also fälschlicherweise noch gejubelt
http://www.independent.co.uk, Study
by Autor Sophie Goodchild
vom November 2000.
Rasende Wut; wenn Frauen
richtig ausrasten: Psychologie.
Wenn Frauen plötzlich die Nerven
verlieren, kommt das nicht nur für ihre Partner überraschend https://www.welt.de vom 23.05.2008
Partnerschaft: Wenn aus der großen Liebe pure Mordlust wird
Mit einem Fleischklopfer
schlug die Frau ihrem Exfreund den
Schädel ein. https://www.welt.de vom 15.06.2009
Zana
Ramadani: „Der Islam macht unsere Werte kaputt“. Zana Ramadani
„Seid wütend auf die
muslimischen Frauen!“ ... Auf
Männer ganz allgemein?
Zana Ramadani: Ganz klar: auf
Muslime. .... Islamisches Frauenbild gegen westliche Kultur. https://www.welt.de vom 14.01.2016
https://frauengewalt.wordpress.com
♧
Die hasserfüllte Herodias bewog ihre Tochter Salome, …,
Johannes' Haupt zu fordern.
Johannes war nach der Erzählung im Lukasevangelium (1, 5
-25) der Sohn der Elisabeth und des Zacharias; er wurde der Überlieferung nach
ein halbes Jahr vor Jesus geboren.
Die christlichen Kirchen sehen in Johannes den letzten
großen Propheten der biblischen Tradition und "Vorläufer" von Jesus.
Dabei haben die Evangelien auf die Botschaft des Propheten Maleachi Bezug
genommen, wonach Gott einen "Boten" schicken wird, der "den Weg
freiräumen" soll mit seiner Gerichtsbotschaft, die zur Läuterung dient (3,
1 - 4).
Herodes Antipas, der "Tetrach" - einer der drei
Herrscher im nun aufgeteilten, von Rom abhängigen Königreich im Heiligen Land -
ließ Johannes dann gefangen nehmen, weil dieser ihm die unrechtmäßige
Verbindung mit seiner Schwägerin Herodias öffentlich vorgehalten hatte. Die hasserfüllte Herodias bewog ihre Tochter Salome, als diese
dem von ihrem Tanz entzückten Stiefvater einen Wunsch äußern durfte, Johannes'
Haupt zu fordern. Johannes wurde enthauptet, Salome brachte ihrer Mutter
den Kopf auf einer Schale (Markusevangelium 6, 14 - 29). 5 Auch Flavius
Josephus berichtete von Johannes' Tötung durch Herodes Antipas auf der
Bergfeste Machaerus nahe des Toten Meeres im Rahmen seiner Darstellung des
Niedergangs des Herrschers. Heiligenlexikon
zur Qellenangabe: Sie dürfen dieses Bild oder diesen Text kopieren und auf Ihrer Webseite oder in Druckwerken und Filmen verwenden. Eine bessere Auflösung des Bildes haben wir nicht, weitere Anfragen sind zwecklos. koptische Ikone: Taufe Jesu
Als Quelle können Sie angeben: Joachim Schäfer - Ökumenisches Heiligenlexikon. ............................
Bilder:
late 17C broadside ballad Magdalene College, English Broadside Ballad Archive, University of California at Santa Barbara.
late 17C broadside ballad Magdalene College, English Broadside Ballad Archive, University of California at Santa Barbara.
Aristoteles wird von einer Frau gedemütigt, http://zentropista.tumblr.com
das Bild befindet sich im Metropolitan Museum of Art in New York. Er stammt
aus den südlichen Niederlanden oder Ostfrankreich, um 1400, und zeigt, wie
Aristoteles sich von Phyllis erniedrigen lässt, angeblich eine Lieblings
Kurtisane seines Schülers Alexander. Nach einer volkstümlichen
Sittlichkeitsgeschichte aus dem späten Mittelalter lehrte Aristoteles Alexander
eine Lektion über die Gefahren weiblicher List."