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Mittwoch, 16. September 2015

Blogverschmutzung Spam: sind keine Freunde-E-mails


Blogverschmutzungen

Den Post: erotische E-Mails, Spam, Falsche Freunde und Links dazu habe ich gelöscht und möchte nicht dazu diskutieren noch humoristisch sein. Allerdings scheint es ja penetrant Aufsässige zu geben, die vor Missbrauch nicht halt machen wollen oder glauben, man könne clownerische Lösungen andrehen für sich oder den anderen oder sich mit dem Thema und der Sache  "anfreunden", da der Mensch doch angeblich ein Gewohnheitstier ist.

Falsch!

Sexismus ist für mich keinerlei Thema und ein "kunstvolles verpacken" ebenso nicht. Kunst und Kreativität hat doch Grenzen. Die angebrachte Auseinandersetzung und Nein dazu möchte ich gerne den entsprechenden Anti-Spam-Blogs überlassen, auch wenn der Post bald den obersten Rang eingenommen hat.

Kein betrollen erwünscht. Wer hat denn so etwas nötig. Sie etwa?

Womöglich ist eine Unterhaltung über Belästigungen öfter notwendig.

Wer dagegen etwas tun will: Antiscamforen wissen Abhilfe, auch wie man seinen Blog schützen kann und wie man den Spammern den eigenen Müll zurückschickt.
Der Blog geht weiter, keine Sorge.  Löschen Sie nicht Ihre eigenen Zeilen oder gar den Blog.
Nur nicht auf störende Post gleich reagieren. In der Tat führt das meiste auf erotische Pages oder auch Geldangelegenheiten und dazu ist bei mir kein Platz für Diskussionen.


Montag, 18. Mai 2015

Phishing-Radar: Aktuelle Warnungen


und ist u.a. vom Verbraucherschutz NRW. Über PayPal und Pishing wird man doch gleich fündig über anscheinend rege Pishingunterfangen. Nicht aber das gleiche Muster anwenden wie die Spione, ob es nun dreizehn schlägt und nicht gleich dem  Fass den Boden raushauen. Obwohl, es gibt zu viele Gauner! Und stimmt nicht ebenso, wie kann man da immer noch nüchtern bleiben. 

Ab und zu befinden sich leider unlautere E-Mails im E-Mailordner: Adressen sollen bestätigt werden oder eine Lieferung wird bestätigt oder dass eine Lieferung sich um ein paar Tage verspätet und man will dem natürlich nachgehen. Aber Vorsicht, das ist Bauernfängerei, ist nepperisch. Wer nichts bestellt hat, bekommt doch keine Lieferbestätigung. Ebenso sind Sexmails keine Seltenheit und ich lösche diese prinzipiell, meist schon gleich nach Erhalt in den Spamordner verschoben und wiederholte Zusendungen landen dann gleich erneut im Spamordner, der problemlos dann löschbar ist.

Hier der Verbraucherschutz

1) 11. Mai: Kunden von DHL und Deutsche Bank leiden wieder unter den Phishing-Attacken

Nach dem Wochenende sind es vor allem die Kunden der DHL die unter den Attacken der Phishing-Betrüger zu leiden haben. Wir erhalten Mails mit der Betreffzeile "Paketlieferung zur Ihrer Sendung 48374352693" (die Nummer kann variieren), in denen der Empfänger aufgefordert wird den Nachnahmebetrag für eine vermeintliche Bestellung bereit zu halten. Die E-Mail beinhaltet einen Link zu einem zip-Dateiarchiv, welches vermeintliche Informationen zur Sendung enthält. Auch ist der E-Mail eine PDF angehängt worden. Öffnen Sie weder den Link noch die angehängte Datei, da es sich hier um getarnte Viren handeln kann. Diese können den Computer des Empfängers ungesehen ausspionieren oder das Betriebssystem schädigen. Halten Sie zudem Ihren Virenschutz auf dem neusten Stand.

13. Mai: PayPal-Kunden weiterhin stark im Fokus der Betrüger

Soweit der Verbraucherschutz NRW mit aktuelleren Meldungen und entsprechender Adresse: Verbraucherzentrale NRW

Hier fassen wir für Sie kontinuierlich alle aktuellen Betrügereien zusammen, die uns über unser Phishing-Radar erreichen. Verdächtige E-Mails, die Sie selbst erhalten haben, können Sie an die E-Mail-Adresse phishing(a)vz-nrw.de weiterleiten. Mitarbeiter der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen werten die eingehenden E-Mails aus. Auf dieser Basis informieren wir umgehend über neue Betrugsvarianten. Die Daten der Verbraucher werden dabei anonymisiert."

Die üblichen Benachrichtigungen von PayPal zum Konto haben auch eine andere E-Mal Absenderadresse und der Header der Eml unterscheidet sich, ist zumindest auf den ersten Blick nicht derselbe.

2) Watchlist-internet , Österreich:

Aktuell kursieren gefälschte PayPal-E-Mails, in denen Internetnutzer/innen mitgeteilt wird, dass negative Veränderungen ihres Kontostandes beobachtet wurden. Über ein Formular sollen vermeintlich die Kontodaten verifiziert werden. Achtung: Es handelt sich um Betrug!

Als Absender der gefälschten E-Mail scheint der "PayPal Kundensupport - paypal@service.de"  oder die Adresse "service@paypal-deutschland.de" auf. Das Betreff der Schreiben lautet: "Verdächtige Zahlung erkannt" oder "Ihr Kundenkonto"

In der E-Mail ist davon die Rede, dass es zu verdächtigen Veränderungen des Kontostandes gekommen ist. Aus diesem Grund wird der/die Empfänger/in dazu aufgefordert, den im Anhang genannten Link zu öffnen und seine/ihre Daten zu verifizieren.

3)   Die Empfehlung bei PayPal: Was soll ich tun, wenn ich auf eine betrügerische E-Mail geantwortet habe oder Daten von mir eingegeben habe?, das Passwort für PayPal ändern und der Bank mitteilen.





Freitag, 20. März 2015

Das Lockmittel Geld

… dann die Hilflosigkeit

Als ich erstmals im Netz über diese Dinge gelesen habe und war nach dem Erhalt der besagten Elfenbein-Eml, der vermutlich 419-Coalition bezüglich des Frammlington-Asset-Management, geriet ich nur mehr in Schrecken, was da alles zu lesen bereits war: fity-fifty, 12 Millionen aber nichts sagen.

 Mehr jedoch auch ob dem dreisten Inhalt insgesamt natürlich. Da verschlägt es einem die Sprache in der Tat und habe sogar einige Wochen mit Skype mich unterhalten gehabt, im Hintergrund Frauen und auch Kinderstimmen, dann jedoch mit einem unhöflichen Brief, er sei doch nur ein Dieb und kriminell, wenn das stimmt, was er da sagt, was ja nicht zutrifft, und habe die Sache dann beendet. Tut mir leid um Sie, dass Sie so etwas nötig haben?  Ehrlich nehmen ist ja schon falsch.

Nur nicht damit, mit solchem Zeug, herumplagen!

CD & ASSOCIATES ADVOCATES
Cheick Diop (Principal Attorney)
Avenue Lamblin, Plateau,Abidjan
Bellerive" building, 16th floor.
04 BP 361 Abidjan 04.
Tel: (225) 66-86-44-77/67-33-85-79.
Fax: (225) 20331985
E-mail: cd_associates@voila.fr

Please do well to contact the attorney immediately you received this mail and please state in your mail that you got their information from one of Framlington Asset Management Staff.The way things are right now if you follow my instruction and move in quickly to contact the attorney, latest two weeks the transfer process will be completed, please I need you to be prayerful and commit the entire project into the able Hands of God Almighty as I am doing here because it is God Almighty out of His own magnanimity, abundance of wisdom and infinite mercy that decided to bless us with this money.Again I want to reassure you that there will be no risk at all.Just follow my instruction because I am taking the short cut to make things happen for the good of our family."
 -------------------
ou go to Western Union office or Money Gram office closest to you and tell them that you would like to send money to Cote d'Ivoire to your uncle personal assistant.
You don't need an account number to send money by Money Gram or Western Union.
Use these information as given to you.

Nur mal die simple Frage: wer streckt denn so viel Geld ins Ausland vor, über 5.000,- US-Dollar ohne jegliche Sicherheit zu bekommen und wie zu lesen ist: ja nicht hier mit einem Rechtsanwalt reden. Das sind ja noch Drohungen. Dummenfang nennen es viele auf den Antiscamblogs wie auch hier: http://www.anti-scam-forum.de
 ……The world of private banking especially is fraught with huge rewards for those who sit upon certain chairs and oversee certain portfolios.You should have begun by now to put together the general direction of what I propose.
There is 12.7 million Euro deposited in a security company.
I alone have the deposit details and they will release the deposit to no one unless I instruct them to do so.I alone know of the existence of this deposit for as far as FRAMLINGTON ASSET MANAGEMENT,is concerned, the transaction with the late customer concluded when I sent the funds to the security company in Holland ….
Dass sich da bloß keiner verrennt damit, beim Erhalten solcher Electronic mails.
  • PAYMENT RELEASE ORDER FORM FEE .....2,500,000.00 XOF (US$5,873.50 USD)
    1. First Name : Mrs.Stephanie
    2. Last Name : Toure
    3. City & Country : Abidjan, Cote d'Ivoire.
    4. Address : 04 BP 361 Abidjan 04.
    5. Will The Receiver Have Valid Identification : Yes
    6. Eye Colour :Brown
    7. Height :1.6 meters
    8. Hair Colour : Black
    9. Sex : Female
    10.Date of Birth:15/05/1976.

    After sending the money,the officers at the Western Union or Money Gram office will give you the sending receipt and you then scan it and send to your lawyer email address along with the form.

Und das sind noch Lockmittel, die dargeboten waren. Gleich mit dem Wirtschafts- und Finanzminister wurde da gelockt?

  • The Kind Attn: Mr.Ron nnnnn      
     The requirement to procure a Letter of Administration From Ministry of Economy and Finance of Republic of Cote d'Ivoire.
Harmlose Leute sind das doch kaum mehr ob abgegriffener Identitäten, Adressenpishing oder sich auf einen Künstlerblog gedachte er sich einzuschleusen.
  • 19.12.2011
    Dear Hans ....., Compliment of the day to you, I saw your profile in this site and I am glad to drop this mail so that we can get to know each other. I have a proposal that I will like to discuss with you. Please get back to me at (adamadoumbia@netcourrier.com) for more details.

    Looking forward to hearing from you.

Also nichts war da mit looking foreward.

Hiermit nur ein Auszug aus der Verwirrniss des Netzes und vielen Tipps dazu. Die Sache der Firewall gehört einiges mit dazu, denn üblich betrachtet sie keiner von innen, wie ich einige Daten doch mal nachverfolgt habe, was dies auf sich hat, und dabei drehte es sich um sog. Botnets, die Cyberrobots, bei denen man ja keinerlei Einblick noch Wissen zunächst hat, was in der Leitung von PC zu PC geschieht, geschehen kann.

Drohung mit der IP-Adresse sind wirkungslos, tun nichts zur Sache.
"Um Missbrauch und wissentliche Falscheingaben zu vermeiden, wird Ihre IP-Adresse gespeichert. Anhand dieser Adresse sind Sie über Ihren Provider identifizierbar."
Diese und ähnliche Sätze lesen wir oft auf Seiten mit versteckten Kosten, mit denen Abzocker im Internet auf Opferjagd gehen. Und auch beim anschließenden Inkasso-Stalking durch Inkassofirmen und Anwälte kommt die berüchtigte IP-Adresse ins Spiel. Die gespeicherte IP-Adresse beweise den Vertragsabschluss, heißt es dann bisweilen. Oder: Man sei über die IP einwandfrei identifizierbar und müsse bezahlen.
Stimmt das wirklich? Nein.
Eine IP-Adresse ist so etwas wie eine Hausnummer im Internet.
Identifizierbar sind Sie allerdings nur so lange, wie Ihr Internetanbieter (Provider) speichert, dass genau Sie mit dieser IP-Adresse im Internet waren. Das ist in der Regel nur wenige Wochen lang
Als "normaler" Internetsurfer bekommen Sie von Ihrem Provider (T-Com, Hansenet, Arcor, etc). bei jedem Internetbesuch eine neue dynamische IP-Adresse aus einem riesengroßen Pool von Adressen zugewiesen. Das heißt, Ihre IP-Adresse wechselt jedes Mal, wenn Sie ins Internet gehen.
Und da ist ja schon der Wurm drin: seid doch mal ehrlich, liebe Leute!
Wie oft sind Firmen über  Staatsanwaltschaft und IP-Adresse an die richtigen Daten eines Internetsurfers gekommen?
Vor allem bei Urheberrechtsverletzungen (also zum Beispiel im Fall von Tauschbörsen, bei denen illegal Videos und Musik verteilt werden) kam das in der Vergangenheit mehrfach vor
Was dabei manche strapazieren, geht eigentlich über das Ziel schon raus.

Üblich reagiere ich nie auf die Werbeschreiben oder sonstige Angebote, sondern war immer nur bei gewohnten Dingen geblieben und dem, was einem bekannt ist und will nur wenig mal das Quelle Kaufhaus nennen. Dass viel neue Unternehmen und Gewerbe entstanden ist, kümmert mich nicht und ich lasse mich davon nicht vereinnahmen. Je verführerischer Briefe sind umso schneller darf man sie beiseite legen, wenn nicht Notwendigkeit besteht, dagegen etwas zu tun.

Denn wer sollte einen Grund haben, ausgerechnet Ihnen aus dem World Wide Web etwas zu schreiben und sie wollen glauben, jemand Besserer oder Besonderer zu sein oder an Ihnen habe jemand plötzlich gefallen? Die für manche übliche Brieffreundschaften ist dabei nicht mehr vorhanden.

Mit Schuld gebe ich nicht der Technik und dem Fortschritt, sondern was manche damit anstellen wollen.

Wie im Kaufhaus: billig, billig, billig, sale, sale und sale, das Etikett 5fach überklebt aber ungewiss ob nicht der Preis trotzdem höher war als zuvor.

Sie möchten doch nicht gleich tiefer graben? Menschen, welche da Gier haben, sind mir unverständlich. Da steckt viel zu sehr die verabscheuungswürdig beliebte kriminelle Energie dahinter. Im TV wurde doch monatelang über die kriminelle Energie der Leute diskutiert, beklagt, bejammert. Da habe ich aber die Kleptomanen der Promi-welt nicht vernommen gehabt, die da von Kavaliersdelikten reden.
Schemes, Scams, Frauds, How Con Artists Will Steal Your Savings and Inheritance
Through Telemarketing Fraud, Investment Schemes and Consumer Scams
Wollen einem Geldwäsche daherbringen. Money Laundering: und anderes mehr.
Und dort spamsumme elfenbeinkueste  hat jemand diese Scheinvermögen addiert:
Bislang angebotener Geldregen:
 1.730.621.513,00$
 
 
Obwohl auch pädagogisch schon Weiblich gesagt hat, Lügen sind manchmal nur Kavaliersdelikt. Frauen reden manchmal nur mehr Blödsinn!
Tipp für jene: nicht so falsch sein, weniger mit Pechmaries reden.
Was hat Dahlke wohl für eine Erklärung dafür? Eine mindestens ebenso einfache.

Freitag, 13. Februar 2015

Diebe, Räuber, Einbrecher, Hacker


am PC, Spione und Nestbeschmutzer

Ich laß mir doch da nicht so viel Arbeit machen damit, denn fürs Netz und den PC wird ja ein Wust an Dingen angeboten.

Mensch, das gibt es doch nicht. Zufälle sind ja das eine aber das Spiel dann mit den Phobien ist etwas ganz anderes. Ist es vergleichbar damit wenn jemand sagt, auch beim Autofahren kann etwas passieren? Irgendwie klingt das wie abgehärtet, als ob man die realen Gefahren der Gegenwart ignorieren müsste, sie nicht vorhanden sind, man kann eh nichts tun oder ist harmlos. Nur der Konsument, der Verbraucher ist zunehmend dem ausgeliefert? Und der Verbraucher wird immer mehr mit Informationen zugekleister, zugemüllt? Immer mehr eingriffe in das Private, die da stattfinden. Und was hervorgehoben wird ist die Sorge um die Menschen.



Die Holzfäller,
die sind  noch vertrauenswürdig
und sagen Sie ja nicht,
das ist ja gar nicht wahr.
Bild:fotodaschner


                    Was ist eigentlich verschlimmbessern?

wer häckert denn an den Türen, knusper und knäuschen und NSA aus dem Häuschen

Und da hole ich gleich eine Zeile heraus, natürlich, ganz bewusst und ist bei conficker-Beitrag zu finden: Der Download geschieht von einem Server aus der Ukraine aus.[16]

Da sieht man es mal wieder, könnte ich dazuschreiben, denn den Witz üben die Autoschieberbanden gen Polen und den Osten habe ich lange nicht mehr gelesen. Nur gab es auch dazu viel Realität die ja Kriminalität heißt und nicht Witz..

Was auf meinem PC also zu durch eine Firewall blockiert wurde, war Conficker und habe mir die Arbeit gemacht, der Sache auf die Spur zu gehen.

IP Address xxx…  is listed in the CBL. It appears to be infected with a spam sending trojan, proxy or some other form of botnet.

This IP is infected (or NATting for a computer that is infected) with the Conficker botnet.

More information about Conficker can be obtained from Wikipedia

Und in der Tat ist eine Menge zu finden wie zu jede IP ob diese o.k ist oder zu besagtem Domains gehört.

Eine daraus > 199.73.101.230 is listed on one or more blacklists zen spamhaus

Oder diese hier und dem Hilfsmittel online: http://www.ip-adresse-ermitteln.de/

Informationen zur gesuchten IP-Adresse 61.160.224.130

IP Addresse:
61.160.224.130
Land:
China
Stadt:
Beijing
Breitengrad:
39.9289
Längengrad:
116.388
Host:
61.160.224.130

61.160.224.130 is listed on one or more blacklists. Erfolgt hiermithttp://cbl.abuseat.org/





Bei um 3 Stunden online incl. der Recherche, also über 200 Blockierte Angriffe, 41 davon der Stufe1 mit höherem Risiko. Nochmals: das ist keine spezielle Werbung für Firewalls, die natürlich Werbestrategen gleich machen würden: da sehen Sie mal, wozu unsere Software alles gut ist: Schützen Sie sich und Ihren PC doch mit unserem >easysurf< oder gleich das >Sorglospacket<. Nun stimmt hingegen schon, dass das ganze manchmal nicht einfach ist.

Wer will sich denn diesen Zeug zumuten lassen. Obendrein haben ja unsere Medien immer wieder Ratschläge, die aber m.E. oft Verwirrung auch stiften wie so manche Hinweise, wie man einen PC beschnüffeln kann und sich über DSL bzw gerade beim Funknetz mit einklinken und alles mitlesen oder mithören.

          Worauf man heute nicht alles achten muss

Der Sende-TV von Samsung ist ja eine grandiose Neuerung und was ist damit in die Wege nur geleite worden, so ganz wohl unauffällig und mit dem Reiz der technischen Möglichkeiten? Das Risiko ist so wohl ganz am Rande nur? Der Humor von B3 ist mir jedoch nicht so recht verständlich. Da wird der Ernst der Sache wohl etwas arg verkannt.

Wer seinen Smart TV von Samsung mit Sprachbefehlen steuert, sollte aufpassen, was er sagt. Der Fernseher hört mit und leitet die Daten an

Wer einen Samsung-Fernseher besitzt, sollte bei privaten Gesprächen womöglich den Raum verlassen - denn der TV hört mit.

Und da sag mal niemand, das hat doch was. Das wird schon langsam heiter.

Smart TV: Samsung verschlimmbessert Datenschutzhinweise
ZEIT ONLINE‎ 
Samsung will nicht, dass seine Smart-TVs mit dem "Televisor" aus Orwells "1984" verglichen wird
Fehler in Software-Update - Samsung-Fernseher spielen ungefragt Werbespots
Süddeutsche.de‎
Samsung: Smart-TV blendet unerwünscht Werbung in Fremd-Apps ein
Golem.de‎ 

Schlimm ist nicht die Technik als solches, Erfindungen, Entdeckungen, sondern was der Mensch tun will damit. Muss doch nicht gleich Phönix aus der Asche sein oder die Büchse der Pandora! Milchmädchenhaft vielleicht, aber wo keine Waffen sind kann es keine Kriege mehr geben. Wer dann kämpfen will, muss sich mit Knüppeln begnügen oder Steine werfen.

Wieso wird man denn da gehackert und wieso sendet ein PC auch zu Hause Signale aus an andere PCs zu Hause oder am Arbeitsplatz? Da hat sich ein Wurm, ein Trojaner eingenistet und nehmen gleich Bezug auf das Wikipedia, auch das englische. Was da zu lesen ist, ist durchaus interessant, also nicht - von Pappe und dazu müssen wir dann in die Vereinigten Staaten.

Conficker (auch bekannt unter Downup, Downadup, kido und Worm.Win32/Conficker) ist ein Computerwurm, der erstmals im Oktober 2008 registriert wurde. [1] Der Wurm soll auch als Dumprep bekannt sein. Im Zusammenhang mit Dumprep existiert das Problem, dass Dumprep auch ein reguläres Microsoft-Tool ist, reguläre Dateigröße 11 kB. Er infiziert mit dem Betriebssystem Microsoft Windows ausgerüstete Computer, wobei hauptsächlich die Version Windows XP betroffen ist; jedoch sind auch andere Versionen gefährdet.

 Allerdings ist Conficker in der Lage, sich mit Servern in Verbindung zu setzen, von denen das Programm schädliche Programmteile nachladen könnte.

Und somit einige nähere Daten dazu, die ebenso aus dem WP-Artikel sind:

Anfang Januar 2009 legte der Wurm ca. 3000 Arbeitsplatzrechner der Kärntner Landesregierung lahm und sorgte dafür, dass Ämter der Kärntner Regierung tagelang offline waren. Zentrale Server der Landesregierung waren nicht betroffen und Amtsgeschäfte konnten somit eingeschränkt fortgeführt werden.
Am 19. Januar 2009 berichtete das Softwaresicherheitsunternehmen F-Secure von über neun Millionen betroffenen Rechnern.[4] Am 22. Januar 2009 berichtete NetMediaEurope (testticker.de), dass rund sieben Prozent aller deutschen PCs vom Conficker-Wurm befallen seien.[5] Kurze Zeit später berichtete spiegel.de am 23. Januar 2009 von womöglich 50 Millionen verseuchten Rechnern. ….  weltweit eine Million

Nur ein Prozent der infizierten Computer befinden sich in den USA, während China, Brasilien  und Russland  zusammen 41 Prozent der Infektionsmeldungen liefern. Mit knapp 16.000 IP-Adressen der infizierten Computer befand sich Deutschland auf dem 16. Platz der internationalen Rangordnung.

Am 13. Februar 2009 wurde bekannt, dass bei der Bundeswehr mehrere hundert Rechner von dem Wurm befallen seien.[10] Auch die französische Luftwaffe war davon betroffen. Dort blieben zwei Tage lang die Rechner ausgeschaltet.

In dem am 17. März 2009 veröffentlichten Sicherheits-Newsletter berichtet Microsoft über die neue Variante Conficker.D (Microsoft) bzw. W32.Downadup.C (Symantec). Bisherige Varianten erzeugen täglich 250 neue Domainnamen, auf denen sie nach Updates suchen. 

Die neue Variante soll außerdem System-Tools und Antiviren-Programme ausschalten können.

Am 7. April 2009 bemerkte das Sicherheitsunternehmen Trend Micro eine erhöhte P2P-Aktivität von Conficker.C, womit der Wurm sich selbst in die Conficker.E-Variante wandelt. Damit versucht er nun verstärkt, seine Spuren zu verwischen. So werden nun auch Seiten blockiert, die Programme anbieten, um den Wurm zu entfernen. Außerdem tritt er nun unter einem zufälligen Dateinamen auf und löscht alle seine Spuren auf dem Wirts-PC. Diese Variante scheint sich aber zum 3. Mai 2009 selbst zu deaktivieren.[15] Am 9. April wurde bekannt, dass Conficker.C SpywareProtect2009installiert, eine Scareware, die dem Anwender eine Infektion vorspielt und gegen eine Geldzahlung scheinbar entfernt. Der Download geschieht von einem Server aus der Ukraine aus.[16][17]

„Torpig, auch bekannt als Sinowal oder Anserin (wird überwiegend über Mebroot rootkit verbreitet), ist eine Botnetz-Variante, die durch unterschiedliche Trojanische Pferde verbreitet wird, die Computer mit Microsoft Windows betreffen. Torpig umgeht Antivirenprogramme  durch die Nutzung von Rootkits. Die infizierten Systeme werden nach Zugangsdaten, Passwörtern gescannt und über Keylogger mitgeschnitten. So ist auch ein Man-in-the-middle-Angriff möglich.

Im November 2008 war die Schadsoftware verantwortlich für die Auspähung von 500.000 Zugängen für Online-Banking und Kreditkarten in den Vereinigten Staaten. Die Software wurde zu dem Zeitpunkt als "one of the most advanced pieces of crimeware ever created" bezeichnet.[1]

Anfang 2009 übernahm ein Team von Sicherheitsexperten der University of California, Santa Barbara für zehn Tage die Kontrolle über das Botnetz. Während dieser Zeit wurde eine bis dahin noch nie dagewesene Menge (über 70 GB) an gestohlenen Daten festgestellt und wurden 1,2 Millionen IPs zum eigenen Command- & Control-Server umgeleitet. Der Report[2] zeigt im Einzelnen, wie das Botnetz betrieben wurde.





Samstag, 27. Dezember 2014

Scam und Geld her

Dies hingegen ist lediglich Werbung oder auch "Kundenfang" für Interessierte unter Zuhilfenahme des World Wide Netz. Zu Spam möchte ich das nicht zählen, obwohl auf direktem ausgesuchte Künstler angeschrieben wurden.

Vor Wochen habe ich die Galerie aus dem Blogroll entfernt, da keine Neuerungen mehr aufgetreten sind. Eine Antwort der Nicole Rousseau habe ich eh nie bekommen und habe ebenso aber nichts vorausbezahlt. Aufschlussreich aber doch, was über diese Galerie broadwaygallery.com und die Zeitschrift www.nyartsmagazine sowohl zu finden als auch zu lesen ist.
www-broadwaygallerynyc.com  – www-nyartsmagazine.com 

  1. Welt Art Media in New York ist absolut ein Betrug! Sie zielen beeindrucken naive Künstler Tausende von Dollar, um ein Teil NY Arts Magazine sein. Die Startgebühr beträgt 500 Dollar. Aber sie verlangen Tausende für Artikel und andere dumme Projekte
World Art Media in New York is absolutely a scam! They target impressionable naive artists thousands of dollars to be a part of NY Arts Magazine. The introductory fee is $500. But they charge thousands for articles and other silly projects…)
  1. "Liebe Helen sah ich Ihre Frage in das Blog über NYArtmagazine und Welt Art Media. Ich arbeitete für sie, ……, es ist ein Betrugsunternehmen. Wünsche Ihnen viel Glück ein New Yorker Freund"
("Dear Helen I saw your question in the blog about NYArtmagazine and World Art Media. I worked for them, don`t make any agreement with, it's a scam company Wish you Good Luck a new yorker friend" 

Da habe ich doch gleich eine Rückantwort gefunden

Thank you,
Abraham Lubelski        meine Post kam jedoch von Nicole Rousseau
Publisher
NY Arts Magazine 
473 Broadway, 7th floor, NY, NY 10013212-274-8993

However, I've been around long enough in the art world to sense SCAM. So I Googled it and lo and behold, the words 'Lubelski' 'NY Arts Magazine' and 'scam' appear together rather more often  than is comfortable. Certainly enough times to make me keep my cheque book in my handbag. So be warned, it appears this setup is just legal enough to allow it to continue to operate, but its not all it appears to be. 
Here's some of the info I received:
"World Art Media in New York is absolutely a scam! (….)

Das war meine erhaltene e-mail:

"Dear Johann, 

My name is Nicole Rousseau, I am the publicist/curator for New York Arts Magazine in New York City. I came across your art work and found it quite striking. I would be very interested in representing some of your pieces in our magazine and our SoHo gallery.......
Looking forward to working with you,

Nicole Rousseau
Publicist & Associate Curator"

Und was hat die liebe Nicole, so es sie denn gibt oder gab, mir geschrieben: sie fand meine Kunst „quite striking". Das hatte doch etwas? Schlagende Argumente.

  1. Es scheint, World Art Medien und NY Arts magazine (gleiche Firma) Tausende von unerwünschten E-Mails pro Monat an Künstler schicken und auf ihrer Website versprechen sie die Veröffentlichung Publikation Ihrer Kunst …. gegen Gebühr. ..habe  von anderen Künstlern erfahren, dass die Gebühr bei $ 500 beginnt und geht von dort bis $ 4000 und $ 6000 je nachdem, was sie sagen, was sie für Sie tun." Mehr ist hier zu lesen.
Nun, das gewiß, wenn man diese Geldbeträge bedenkt, die es hierzu vorzufinanzieren gilt, kann man getrost von nicht mehr ganz seriös sagen, dass das nicht mehr o.k ist.
 
Dennoch immer wieder das Resultat, sich nicht näher damit auslassen, ganz einfach, wen es stört.