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Montag, 22. August 2016

Der Streit um das Kopftuch

Wenn ich für mich Jahre durchgehe, so viel ich will, kann ich nicht feststellen, dass je jemand konkret und inhaltlich mal geworden ist. Alleine das ist skandalös genug. Inhaltlich eben, woher die vermeintlichen Regeln für Muslime stammen sollen, das Kopftuch zu tragen; der entbrannte Streit dreht sich ja um diese Burka oder was es dazu sonst noch gibt, und stelle dies nicht dem Kopftuch gleich!

Die Gelegenheiten sind es oft nur, obwohl es insgesamt allea andere als so wesentlich doch ist. Als ob es nur Vorwandangelegenheiten sind, bei denen es immer wieder um die Menschenwürde geht, um Menschenrechte, um die Religionsfreiheit, um Diskriminierungen: Zuwanderer, Flüchtlinge, Nichtdeutschstämmige, Ursprungsland. Wir selber aber, wir scheinen ja furchtbar unwichtig zu sein. Dürfen wir uns nicht um ums auch mal kümmern? Nein, das wäre doch narzisstisch, lauten gewiss dann kritische Stimmchen.

Aber nicht nur dazu, sondern schon generell kann ich mich partout nicht erinnern, dass mal jemand,  e i n e  betone ich durchaus, aus dem Koran Stellen genannt hätte, ihr Pro oder ihre Aversionen zu belegen. Unsinn ist es aber ebenso, alles nun plötzlich als Kopftuch bezeichnen zu wollen. Das ist nur geschummelt. 

Nicht zu übersehen sind ohnehin die Einflüsse auf die Mode, die da zur seichten und abgestandenen Pfütze regrediert ist. Googeln Sie doch mal das Kopftuch.

Bild: Blog smartaestetic


Takiya: Täuschung, Verschleierung und Blendwerk im Islam auf koptisch.wordpress

Dienlich war dies nur offenkundig meist nur dem Geschlechterdisput im Land und einige der Reizworte, die Schlüsselreize, die uns, den Männern oder wem nur, eingehämmert werden oder wurden, waren nicht mehr als Unterdrückung, Patriarchat und die Männer. Verherrlicht aber denn doch das Orientale, der Bauchtanz als pseudo-befreiendes Element natürlich für die Frau, Schleiertänze, Bewegung und Erotik, oder wie unbenannt und trotzdem manchmal die Machos sagen: das sind doch nur Machos, als ob nur ein Idealbild aufrechterhalten wird, nichts aber Konkrete, denn Menschen, Personen sind immer konkret und nicht nur eine Romanfigur oder jemand aus dem Film wie Lawrence von Arabien, das Vorstellungsbild zu Jemand.

Ein auch Übermaß an Selbstmitleid jener, die nur mehr rege verbalisieren: ja habt ihr nicht endlich mal Mitleid mit uns Frauen. Nur ist diese Sublimationsebene momentan, eher länger jetzt schon, gehörig in die Ferne gerückt, scheint voll ausgeschöpft zu sein. Nichts ist mehr dazu vorhanden, was stichhaltig wäre.

Die Sache mit dem Kopftuch. Das Wikipedia kann mal dienlich sein, wobei ich nicht verhehlen will, dass mich das keinen Kehricht interessiert und sollte es jemand beleidigen, was kann ich dafür. Als  katholischer Mensch und Person wird man hierzulande eh oft genug beleidigt und führend dazu sind ja mitnichten mehr die linken Täter oder auch mal die Grünen. 

Unbekannte Täter, Brüllaffen sozusagen, vor zahlreichn Jahren schon: auf deine Kirche ist geschissen .... und  war wenige Meter neben einem Pfarrhof und der Kirche. Manche haben ja durchaus leider ihre Manie und zu feige sind die sowieso zum fairen Gespräch. Die brüllen manchmal nur wie die Besessenen.

Es ist ja ein Ding, den Glauben und Gott in Frage zu stellen oder lediglich #theist zu sein und die Fehleistungen von Menschen zu kritisieren oder zu meinen, mit Diskursen über die Religionen könne alles über den Kamm geschoren werden.

Der Artikel beim Deutschen Arbeitgeberverband, Alexander Meschnig hat einiges (eine psychologische nicht die politische Sichtweise) dazu ja zum Inhalt. Flüchtlingsirrsinn und der therapeutische Staat.

Hier erst mal aus der Wikipedia.

Die Gründe, ein Kopftuch zu tragen, sind unter muslimischen Frauen sehr vielfältig: Gepflogenheit, religiöses Selbstverständnis, religiöse Emanzipation, individueller Selbstausdruck (Kopftuch als Mode-Accessoire),[4] Vorschrift (z. B. aufgrund von Gesetzen in einigen islamischen Ländern), Druck aus dem sozialen Umfeld,[5] Symbol der Gruppenzugehörigkeit, und (in seltenen Fällen) Ausdruck des Protestes.

Viele konservative oder aus traditionellen Familien stammende muslimische Frauen tragen ein Kopftuch als Teil ihrer Glaubenspraxis nicht nur beim Moscheebesuch, sondern auch im Alltag, wann immer ein Kontakt mit Männern in Frage kommt, zum Beispiel beim Verlassen des Hauses. Häufig wird als Grund für das Tragen eines Kopftuchs auf den Koran verwiesen. In Frage kommen hierbei drei Verse, die alle aus medinesischen Suren stammen. Diese werden von traditioneller Seite als die drei Koran-Stellen angeführt, die zum Tragen eines Kopftuchs anleiten sollen.

    Die erste dieser drei Stellen ist Sure 24, 31. Sie betrifft Männer und Frauen und zielt auf Schicklichkeit. Frauen wird hierbei nahegelegt, eine Art Schal (himar) zu tragen, der ihren Schmuck verdeckt, bis auf das, was bei Wahrung der Keuschheit sichtbar sein darf.

    Die zweite dieser drei Stellen ist Sure 33, 59. Hierin wird erwähnt, dass der Prophet den Frauen („Frauen und Töchter des Propheten und Frauen eines Gläubigen“) sagen soll, dass sie ein Übergewand tragen sollen, damit sie „erkannt“ und nicht belästigt werden.[6]


  • Gefälschtes - und ein paar recherchierte Einzelheiten: "Sure 33 Vers 59: "....sie sollen (wenn sie austreten) sich etwas von ihrem Gewand (über den Kopf) herunterziehen (yudniena `alaihinna min, dschalaabiebihinna). So ist es am ehesten gewährleistet, daß sie (als ehrbare Frauen) erkannt und daraufhin nicht belästigt werden (fa-laa yu'zaina)...." (Paret) 
  • 1)Dieser Vers ist ein Paradebeispiel dafür, wie die Bedeutung des Korans durch Hinzufügungen verfälscht wurde, denn obwohl hier die Rede davon ist, das Gewand herunterzuziehen, hat sich in Form einer Klammer der Begriff "Kopf" eingeschlichen. Dieser kommt in dem Vers jedoch gar nicht vor. 
  • 2)In der nächsten Steigerung wird sogar von manchen Übersetzeren mit "überziehen" übersetzt, was dem Originaltext vollkommen widerspricht. In Wahrheit steht in dem Vers aber nur, daß die Frauen etwas von ihrem Gewand herunterziehen sollen. meine-islam-reform

    Die dritte Stelle ist Sure 33, 53. Sie bezieht sich lediglich auf die Frauen des Propheten. Hier wird gefordert, dass Gäste im Hause des Propheten, wenn sie dessen Frauen um etwas bitten, dies hinter einer Abschirmung (higab) tun sollen. Hierunter war eine Trennwand zu verstehen und keineswegs ein Kleidungsstück. Dies wird auch an anderen Stellen im Koran im Sinne einer Trennwand erwähnt.

Zusammenfassend bietet keiner der drei in Frage kommenden Koranverse einen eindeutigen Anhaltspunkt, dass Frauen ein Kopftuch oder einen gesichtsverhüllenden Schleier tragen sollen[7], jedoch beharren viele klassische Koraninterpreten darauf, dass es eine religiöse Pflicht für Musliminnen zum Tragen eines Kopftuches oder einer anderen Verschleierung (Hidschab) gebe.[8]

Das Kopftuch in Europa und USA

Generell und wem dieses Deutungsniveau gefällt, mir gefällt es schon gar nicht, das Kopftuch bei uns, in Europa nach Wikipedia.

Es sind hauptsächlich praktische (zum Beispiel auf dem Klima beruhende), kulturelle und religiöse Hintergründe, die als Motivation für das Tragen eines Kopftuchs sprechen. Es kann aber auch als Teil der Identität der Träger und Trägerinnen gelten. Ähnliches kennt man von den männlichen Sikhs und ihrem obligatorischen Turban.

In Europa trugen bis vor kurzer Zeit viele Frauen das Kopftuch aus Tradition und tun es in vielen Ländern noch heute. Ein Kopftuch, schwarz, farbig, oft auch prachtvoll bestickt, gehört zu vielen traditionellen Trachten. Kulturell unterlag die Bedeutung des Kopftuchs bzw. des Schleiers in allen Teilen der Welt einem starken Wandel. Neben dem praktischen Nutzen diente es auch der Abgrenzung zwischen Gesellschaftsschichten und der Darstellung der Lebenssituation.

Das Tragen von Kopftüchern war in Europa vor allem in den ländlichen Gebieten bis in die 1970er und 1980er Jahre allgemein üblich, entsprach der Mode und auch den herrschenden Konventionen.[1] Besonders verbreitet war das Tragen eines Kopftuches in der Nachkriegszeit (Stichwort Trümmerfrauen), um die Haare vor Schmutz zu schützen.

           Einige Auszüge mit Hervorhebung aus DAV, H.Meschnig

Insbesondere die protestantischen Vorstellungen von Sünde und Erlösung haben eine exzessive Schuldethik hervorgebracht, denn anders als der Katholizismus kennt der Protestantismus kein Bußsakrament, das für persönliche Schuld formale Abbitten kennt.

Deshalb ist es eine weit verbreitete Pflicht für deutsche Politiker geworden "rassistische Anteile" der eigenen Bevölkerung (Pack, Ratten, Mob, Dunkeldeutsche) lautstark medial anzuklagen, moderne Entsprechungen der öffentlichen Buße heiliger Männer in einer Welt die als xenophob und zutiefst verdorben eingestuft wird. Den manischen Schuldvorwurf an die eigene Herkunftskultur findet man speziell auf Seiten der politischen Linken, inzwischen hat er aber auch in der CDU und sogar in Teilen der CSU eine Heimat gefunden.

Der amerikanische Politikwissenschaftler Paul Gottfried sieht im Multikulturalismus eine rein kompensatorische Ideologie die nach dem Zusammenbruch des Sozialismus quasi eine Leerstelle füllte.

Um ja nicht den "Rechten" in die Hände zu spielen wurde, so weit möglich, am Bild des Fremden als "edlem Refugee" festgehalten. Denn in seiner Gestalt verkörpert sich symbolisch das Opfer der deutschen bzw. europäischen Geschichte. Bevor er noch einen Fuß auf deutsches Staatsgebiet gesetzt hat, ist er ein Gläubiger, der seine Schulden einfordern kann.

"In dieser quasi-religiösen Kollektivneurose, nimmt der Migrant", so der Publizist Michael Ley, "den Status des Unantastbaren ein, dessen empirische Gestalt nicht thematisiert werden darf." Den "Anderen" als konkrete Gestalt darf es nicht geben, er bleibt ein reines Abstraktum auf den man seine Xenophilie projiziert.



Montag, 5. Oktober 2015

Der Wert der "Frauenarbeit"

 
Der Wert der „Frauenarbeit"
vs. Genderama, Hoffman und sein „Vermischtes vom 1. Oktober 2015", der doch einiges zusammen trägt
Die SPIEGEL-Gerichtsreporterin Gisela Friedrichsen ..Jörg Kachelmann gibt keine Ruhe, und das ist gut so ….auf Telepolis greift Harald Neuber die Berichterstattung über den Missbrauch von Jungen in Afghanistan auf, den US-Soldaten angewiesen wurden zu ignorieren ….
Durch die Medien geht der Fall einer Lehrerin, die 50 mal Sex mit einem ihrer Schüler hatte und schließlich vorgab, schwanger zu sein …. Das nigerianische Newsportal  Naij.com berichtet über Frauen, die Jungen "zu ihren Sexspielzeugen machen … Obdachlosigkeit …. Noch schlechter geht es ihnen jedoch in Mexiko. Dort erklärt eine Politikerin, dass es vielleicht das Beste wäre, wenn man diese Menschen einschläfern würde. ….Die Schauspielerin Meryl Streep erklärt anlässlich eines neuen Films, keine Feministin zu sein. Die Zeitschrift  Marie Claire ist fassungslos
 

Frauenverbände beklagen sexuelle Gewalt durch Asylbewerber

Ist in der Jungen Freiheit vom 17. 9.2015 zu lesen

„In Hessens Erstaufnahmeeinrichtung (HEAE) ist die sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder nach Angaben von Frauenverbänden außer Kontrolle geraten. Die Lage in der Einrichtung sei nicht mehr haltbar, kritisierte die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen, die Gemeinschaft der Gießener Frauenverbände und des Elisabeth-Selbert-Vereins.

Durch die Unterbringung in gemischt belegten Zelten gebe es nicht mehr zu leugnende sexuelle Übergriffe auf Frauen und Kinder. Bereits Mitte August hatten der Landesfrauenrat Hessen, die linke Gruppierung „pro familia" sowie die Landesarbeitsgemeinschaft Hessischer Frauenbüros Alarm geschlagen. In der Asyleinrichtung herrschten katastrophale Bedingungen (….)

Die Verbände forderten, bestimmte Räume müßten so ausgestattet werden, daß Männer keinen Zugang erhielten. Zudem müßten die Opfer der Übergriffe unmittelbare Hilfe erhalten. Die Gießener Polizei bestätigte, daß den Behörden Erkenntnisse über sexuelle Übergriffe vorliegen würden, jedoch nicht in dem jetzt kritisierten Ausmaß. Dies könne jedoch auch daran liegen, daß die Opfer keine Anzeige erstatteten. (ho)

Es darf spekuliert werden

Natürlich nicht, jedoch wie gehabt dieselben Sätze immer wieder und kann richtig sein oder auch nicht. Auf alle Fälle viel Spekulatives. Hellfeldziffern, Dunkelfeldziffern, die Spitzen der Eisberge. Für Polemiker mag das interessant auch sein, was alles unter der Oberfläche brodelt oder wo nicht alles unterschlagen wird oder wessen Leid wohl das schimmere ist. Vom Choleriker zum Phlegmatiker und Hypochonder.

Die einen dramatisieren, weil sie gehört haben, dass da und dort etwas passiert ist und die Statistiken vermeintlich immer noch belegen, dass es um Frauen immer noch viel schlechter steht und im Gegensatz zu den Männern das doch bei weitem überwiegt. Tut es das? So aber sind manche Zeilen und die sind per se schon ein Skandal.

Persönlichkeitsentwicklung

Das Totschweigen des Missbrauchs oder Übergriffigkeiten gegenüber der Männerwelt, gegen Väter und auch Jungens allerdings ist nicht von der feinen Art. Selbst bei wenig ist Abschätzigkeit und Missachtung jedes einzelnen schon falsch. Schon gar nicht sind Rundumschläge die nette Form, die Wahllosigkeit, mit der da argumentiert wird.  Insgesamt hat dies Auswirkungen auf die Persönlichkeitsentwicklung – als ob sie nicht mehr wichtig ist - doch allemal und trotzdem wird das im Zusammenhang des Islam umso mehr deutlich, was hierzu für eine Schizophrenie an den Tag gelegt wird. Religiös werden Rücksichtnahmen erwartet und per Recht einzuklagen versucht, was für die anderen nur unter den Teppich gekehrt und als intolerant bezeichnet wird. Alles ist nur mehr phob was nicht in deren Ressort passt. Zudem der Rechtsstaat auch nicht das röm-kath. „Glaubensrecht" ist. Wer will denn da wen wovon überzeugen und erklärend sein.

Das ist ja gar, als ob man seinem Glauben abschwören sollte, dem christlichen, dem katholischen Glauben und Gott. Allerdings, muss man denn immer gleich biblisch sein …. und man muss sich nicht phil nennen um paed zu sein.

Wie´s beliebt ist keine Devise

Eine Politikerin will Gendergerechte Steinigung war bei kath.net zu lesen nebst einem Post hier

Gabriele Heinisch-Hosek weist ernsthaft darauf hin, "dass die Durchführung der Steinigung eindeutig Nachteile für Frauen aufweist..." Denn Männer werden bei einer Steinigung nur bis zur Hüfte, Frauen hingegen bis zu den Schultern eingegraben.

…... "Unfassbar" findet (FPÖ-Generalsekretär )Kickl, dass es in der Broschüre "offensichtlich nicht darum geht, die generell ablehnende Haltung Österreichs gegenüber Hinrichtungen klar zum Ausdruck zu bringen". Er wolle zudem wissen, ob Heinisch-Hosek "hinter der unfassbaren Aussage ihrer Broschüre steht, wonach Frauen bei Steinigungen auch nur mehr bis zur Hüfte eingegraben werden sollen, um so eine diesbezügliche Gleichbehandlung mit von Steinigungen betroffenen Männern herzustellen".

Offenbar ist bei manchen Frauen diese Einsicht nicht vorhanden, dass sie mit enorm verschiedenem Massstab messen wollen, diesen ja schon gar nicht erkennen. Oder wollte sie damit nur provozieren mit dem Wunsch, dass doch endlich mal welche aufwachen? Klingt jedoch nicht danach. Post vom Februar und war ein Artikel auf kath.net

Auf dem Schulhof hieße es nur, die Heulsusen, wobei ich dem Schulhof nicht abträglich sein muss.

Und kann man hier bei den Flüchtlingsproblemen nicht gar schon von Rassentrennung reden, zudem dieses Schema nichts Neues ist, sondern bei allerhand suggestiven Debatten immer auch mitschwingen will. Für jeden die eigene Toilette: warum denn nicht? Dürfen Menschen miteinander schlafen, auch wenn sie nicht verheiratet sind und wieso beachten jene die Grenzen des doch üblichen Anstandes denn nicht? Was ist an einem Zeltlager anstößig, wo Geschlechtertrennung ist und da sind zu viele Fragen manchmal mit viel zu vielen Fragezeichen.

Warum sagen die Männer nicht das niveaulose Pi machen und wieso darf die Feuerwehr schneller fahren aber wir nicht. Und so begann das Milchmädchenfernsehen, wäre vielleicht das Märchen, allerdings zu viel wie blankern Hohn. Es gab einmal eine schöne Welt und mehr Ehrlichkeit war unter den Menschen, viel Freude und Idee und es wurde verhandelt, dass die Menschheit doch nicht so viele Waffen mehr braucht, dass es unrecht ist, wen die einen zu viel haben und andere viel zu wenig, das kaum zum anständigen Leben ausreicht. Und da kamen Menschen aus einem fernen Land und es hieß, die wären sehr zufrieden und nicht so anspruchsvoll wie Menschen hier.

Kritische Kolleginnen der Pflege jedoch hatten dort manchmal ihre Einwände, als sie sagten, die haben das halt im Urin, diese Übereifrigen. Wohl sagte ich eher, da sind welche die emotionalen Menschenfresser.

Was haben wir nur für eine schäbige Welt.

Moral ist doch nicht einerlei.

Wenn ich mit Menschen zu tun habe, dann will ich wissen, mit wem ich es zu tun habe, denn jedes Gespräch wird durch diese versteckte Lebenshaltung auch beeinflusst, kann doch kaum mehr neutral und objektiv sein. Schürfen muss man dazu jedoch weder tief noch hoch.

Ein erheblicher Teil an Problemlösungen auch zu Liebe und Ehe hat vor Jahren schon immer wieder diesen Hintergrund, Betroffene davon überzeugen zu wollen, dass heute ja alles ganz anderes ist, selbst mit dem Anspruch der Objektivität. Ist jedoch ein Manipulator noch objektiv? Die erzwungene Freizügigkeit in deren Sinn, nach deren Couleur, der man sich fast schon anzupassen hätte. Oder ich sage hier mal vom emotionalen Dreck, den manche mit sich rumschleppen im Glauben, dass sei etwas normales, was es nicht ist. Manche sagten ja gar, man müsse welche halt zu ihrem Glück zwingen.

Nostalgiewelle

Natürlich ist es heute nicht mehr so wie früher. Die Nostalgiebewegung war ja bereits schon Mitte 1980, als welche gesagt, jetzt werden wohl die Unterröcke der Omas verramscht und schlecht wurde über die alten Männer geredet, ganz im Gegensatz zu den Frauen im so genannt zweiten Frühling.
Frauen wollen attraktiv sein und dies galt als legitim wie ehrenrührig, Männer jedoch wurden verhöhnt und als geile oder alte Böcke betitelt und einem ältern Mann blieb nichts mehr übrig als zu sagen, die laufen ja nur mehr rum wie läufige Hunde.

Dass das unanständig nur ist, fällt offenbar keiner wie keinem mehr ein. Da nützt es nichts mehr, wenn eine sozusagen Ossi-Dame des TV und des Fernsehgartens sagt, sie habe halt auch schon schwabbelige Oberarme. Da ist ja nicht einmal Kritik zu vernehmen, Auseinandersetzung, ob das denn gut ist, solche Sprache zu haben. Hübsch ist nicht die Eitelkeit und ich weiß, es gibt viele Beleidigungen und wider bessern wissens handelt manche-r, was man besser unterlassen sollte.

Aber es war einmal Politiker, die gesagt haben, wer nicht alles ein Gesäßloch doch ist und wie dumm und blöd doch die Menschen im Land so sind, weil sie von hier sind, nicht aus dem Wunderland.

Die Man-moral mit Beugungen und unverarbeitete Schul(d)komplexe

Beschwichtigungen gibt es viele wie gerne gesagt im Frauengespräch: das ist doch nur halb so schlimm. Etwas ist arg oder nicht so arg, Frau ist mutig und tapfer, schlimm und schlimm genug. Kommunikativ fällt das doch weit mehr in den Bereich der Erziehung und Elternhaus mit hinzu dem dürfen: das darf man heute doch im Gegensatz zu früher. Mehr als milchmädchenhafte Sätze und Meinung sind das kaum. Einzelne dazu zwingen wollen oder rumkriegen ist schon längst die Belästigung und Manipulation und unterscheidet sich nicht groß vom Schulhofstreit, wo über Feiglinge gesagt wird oder manchmal welche Opfer von Bewährungsproben sind. Nun sind das noch keine Tabuwörter, sondern im Zusammenhang sind es Verunglimpfungen.

Beim Erwachsenen scheint ganghaftes Verhalten keines mehr zu sein und wird dann rechtlich ausgeweitet, ausgedehnt. Oder was sollte denn Frauensache sein? Da sage ich von Ehe- und Beziehungsstörern, die ich mal erlebt habe; von Familienstörern, die Ehe und Familie nicht in Ruhe lassen können, denen es nicht um die Diskussion auf dem Papier geht für Staat und Gesellschaft und den Rechtsstaat oder überhaupt nicht zu debattieren.

Frauensache

Was will eine Frau von einem verheirateten Mann, wieso beschwatzen welche Jugendliche, ob sie schon ein Mädchen haben oder dass sie nur unhygienisch sind. Wieso hegten Frauen bzw. wurden ja so erzogen, gesellschaftlich sozialisiert, dass sie hübsch sein sollen und auch anderen Männern gefallen, nicht nur dem Ehemann; dass sie attraktiv sein sollen.

Das ist doch oft nicht mehr als Sublimation eigener geheimer Wünsche, die nicht erfüllt werden und dann sich noch in Frustäußerungen ergießen. Allerdings ist kaum anzunehmen, dass notorisch Aufsässige überhaupt sich von Vernunft leiten lassen wollen und der Erkenntnis, dass man nicht von sich auf andere gleich schließen sollte noch das darf. Da ist überhaupt nicht von den selben Dingen die Rede und war es schon nicht mit den Büchern, den besagten Frauenbüchern, wie ein paar weibliche um 86 attackierend waren, das sind doch Frauenbücher, ist Frauenzeug, das geht euch Männer nichts an, das doch dich nichts an.

Der Allmachtsanspruch mancher Frauen

Ebenso werden mit solchen Äußerungen schon alle Männer, Leser jener Literatur, über den Kamm geschoren, als ob es ein Alleinanspruch ist, den Frauen da für sich anmelden wollten.

Aber selbst dabei ist nicht nur von Sex ohne Liebe die rede, einem vor Jahren immer wieder formulierte Vorstellung der Erwachsenenwelt. Ist das denn mehr als eine lediglich billige Intellektualisierung der Triebhaftigkeit und Versuchen, diese mit einer Logik zu verkaufen, mit dem Vorschlaghammer doch mehr.

Umso mehr ist diese Haltung jeder Ehe und Familie gegenüber schädlich und Nötigend, wer beratend oder helfend hier die Grenzen verletzt und nicht dem Wunsch von Betroffenen nachkommt. Und diese Vorstellung hat längst nichts mit Konservativ zu tun oder veralteten Meinungen, wie dies meist abgetan wird.

Manchmal möchte ich auch heute noch bei diesen Punkten meiner Frau rechte geben, die vor langem gsagt hat, wer keine Kinder hat, sollte erst mal seinen Mund halten und auch den Eltern zuhören, statt nur Meinungen und Sichtweisen aufpfropfen zu wollen oder an der Sache vorbei zu reden.

Sexualisierender Sprachhandel tritt oft noch hinzu, der im Rahmen der Ehe, von Familie und Kinder, Schwangerschaft z.Bsp. nichts verloren hat. Und ohne hier solches aufzulisten, fällt dies allemal in einen Bereich des sicher je nach Mensch unterschiedliche Bereich des Wort- und Sprachsatzes: was Männer oder Frauen so im Hirn haben.

Kriminalität ist Kriminalität ist Kriminalität

www.politikforen.net  nach der lächerlichen und unverschämten beschwerdeführung der musel-verbände, reagiert nun der Weiße Ring. bravo!

Weißer Ring greift Migranten-Verbände an Jetzt hat sich auch die Opferschutz-Organisation Weißer Ring in die Debatte über Jugend- und Ausländer-Gewalt eingeschaltet.

Der für Vorbeugung zuständige Kriminologe Hans-Dieter Schwind wirft den Migranten-Verbänden in Deutschland vor, das Problem krimineller Ausländer zu verharmlosen.

Schwind sagt der „Neuen Osnabrücker Zeitung": „Die aktuellen Probleme sind nur die Spitze des Eisbergs. Wenn darauf nicht präventiv wie repressiv reagiert wird, fliegt uns das in den nächsten Jahrzehnten um die Ohren.".......................



Übrigens geht es mir hier nicht um Thesenpapapiere, die manche mit holder Eitelkeit so ganz privat basteln und bauen und meines hier ist also nur ein Spektrum möglicher Überlegungen und stellen nicht fiktive Beispiele dar. Das Leben ist nicht fiktiv, jedoch sollte der Mensch nachdenken können. Jene sind aber mehr zum auslachen, die mit allerhand Akribie andere in Schubladen bekommen möchten und Zuordnungen vornehmen mit zweifelhaften Deutungen. Eindeutig ist nicht zweideutig.
 


Was besagt es, wenn jemand Drehtabak in der Hand hält: den billigen oder den teuren Markentabak.
....  eine Flasche Bier in der Hand hält
..... eine Frau den Kaffeebecher am Küchentisch oder im Büro hat
Jemand hält eine Zigarette in der Hand und ist rauchen geschlechtsbedingt.
In einem Aschenbecher brennt eine Zigarette und jemand sitzt dort und trinkt Kaffee.

Jemand hat ein Buch in der Hand zur Altenpflege oder zu Freud oder über Carl Rogers
Die Polizei findet bei einem Toten DNS jemandes. Ist jener der Mörder gewesen?
Kann man Beweise fälschen und Zeugen bezahlen, d.h. kaufen und wer befasst sich mit dieser Materie.

Trinken Frauen, die Mineralwasser trinken, keinen Alkohol und was kaufen Frauen meist ein.
Die verstecken ihre Schnapsflaschen doch im Mülleimer, da gehen die Männer nicht hin, sagte jemand.

Hat sich die Gesellschaft gewandelt, weil es mehr Fernsehköche gibt und Frauen nicht mehr kochen können oder liegt es an Schule und Bildung und dem Rollenbild.
Ist das erst heute so, dass Männer kochen und Frauen auch arbeiten (gehen).
Was heißt, jemand habe sich die Finger verbrannt. Sind es Menschen mit Wissenschaftswahn oder betrifft dies andere ebenso.
"Gib mir die Kugel", sagte die Werbung und wo ist der Unterschied zum Slogan: "den Tiger im Tank haben" und wer glaubt, Menschen nehmen alles wörtlich, man müsse sie vor etwas bewahren. Verbraucherschützer haben ja manchmal diese Sorge, dass dem so ist.
Warum gibt es derzeit so viele einfarbige Kaufhäuser: gelb, blau oder mal rot.
Kaufen Menschen mit viel Geld und Einkommen billig ein?
Kaufen Frauen mehr Kosmetik als Männer und wenn, warum und wann ist was fraglich, naheliegend, logisch und was ist logisch, was ist wesentlich.
Ein Mann um die 30 sagte mal über Psychologen, das sind doch Halbidioten. Wer aber sagt von Idioten oder verwendet die Psychokeulen.








Dienstag, 7. April 2015

Welch´ Gleichheit


     Was für eine Gleichheit.

ist das nur.

Leicht Überarbeitet 1.Mai 2024.

Eine norwegische Studie auf     .de   28.02.2014

kommt zu einem für beide Partner geltenden Ergebnis bei Berücksichtigung des Einkommens, Bildung und sozialem Status.

Higher status than one's partner makes both men and women vulnerable to intimate partner violence

Having a higher income or education than your partner could be risky, as a higher socio-economic status than ones partner increases the chance of psychological violence and abuse. This applies to both men and women.

Ein höheres Einkommen oder eine höhere Bildung als Ihr Partner zu haben, könnte riskant sein, da ein höherer sozioökonomischer Status als der Ihres Partners das Risiko psychischer Gewalt und Missbrauch erhöht. Dies gilt sowohl für Männer als auch für Frauen.


  1. jedoch fast rundweg wird nur Frauenförderung thematisiert, sozusagen umgesetzt, wobei ich keine vollständige Durchsicht vorgenommen habe und kann auch für die Richtigkeiten nicht garantieren.
  2. und hebe eigens ein mit Gender verbundenes Ziel hervor: Entkriminalisierung von Abtreibungen.
  3. Nur die Russen, die verstehen das nicht: Russia tend not to understand that women need protection against violence within the home"Read more at KILDEN
Russland versteht oft nicht, dass Frauen Schutz vor häuslicher Gewalt brauchen.
Definierend ist die Gefahr vorhanden, dass der Mann nicht mehr als der Beschützer der Familie betrachtet und genommen wird.
Und die Männer sind mancherorts unzufriedenBut along with this come threats, violence and dissatisfied husbands" Read more at KILDEN

 Mit Einschränkung noch ein Beispiel: Gewalt ist kein Geschlechterproblem, und hatte mich der Suche dabei bedient: "women violence" gave 74 results.

Abtreibung ist aber doch kein humanes, kein erstrebenswertes Ziel.

Beaten by their wives

Violence is neither a women's problem nor a men's problem. According to Professor Tove Ingebjørg Fjell at the University of Bergen, it is a human problem. She conducts research on men who are physically abused by their intimate partners.

Gewalt ist weder ein Frauenproblem noch ein Männerproblem. Laut Professorin Tove Ingebjørg Fjell von der Universität Bergen handelt es sich um ein menschliches Problem. Sie forscht über Männer, die von ihren Intimpartnern körperlich misshandelt werden.

Und es sei schön, queer zu sein. Es gäbe noch viel zu wenig queere Kunst und Musik.

Cool-be-queer in the Norwegian music scene

Norwegian musicians make careers from experimenting with queer gender identities. According to musicologist Agnete Eilertsen, pop music shows that the gender norms are changing although there is still a shortage of queer musicians."

mit Google überwetzt: Cool, um in der norwegischen Musikszene schwul zu sein Norwegische Musiker machen Karriere, indem sie mit queeren Geschlechtsidentitäten experimentieren. Laut Musikwissenschaftlerin Agnete Eilertsen zeigt Popmusik, dass sich die Geschlechternormen ändern, obwohl es immer noch einen Mangel an queeren Musikern gibt.

Na und wenn schon, warum sollte es mehr queere Musiker geben? Fordern, verlangen, oder wünschen und verordnen wollen kann man viel, wozu aber sollte das nütze sein? Musik machen halt nur jene, die musikalisch sind und die Musik mögen und sich dafür begeistern können.

Women's rights and gender equality are among Norway's priorities at the UN General Assembly in September. Norway continues to be a member of the UN Women Excecutive Board

Jedoch auch hier und natürlich werden Erfolgsmenschen präsentiert so wie bei uns dann alles mit dem Reisebüro und werblichen Fotos harmonisiert wird: Türkei, Balkanländer als typisches Beispiel. Das repräsentiert bestenfalls die Wünsche und Sehnsüchte nach Harmonie, Entspannung und einträglicher Freizeit, als den Ist-Zustand in der Bevölkerung, ist zugleich Manipulation in Richtung Zufriedenheit.

Migration equals boat refugees, asylum seekers, poverty, domestic workers, and racism in the new country. But migration is also beautiful Swedish women who find it easy to succeed in the United States. 
Migration bedeutet Bootsflüchtlinge, Asylbewerber, Armut, Hausangestellte und Rassismus im neuen Land. Aber auch schwedische Frauen, denen es leicht fällt, in den USA erfolgreich zu sein, sind ein Migrationshintergrund.

Blond, sexy und Einwanderer Migration ist gleichbedeutend mit Bootsflüchtlingen, Asylsuchenden, Armut, Hausangestellten und Rassismus im neuen Land. Aber Migration ist auch schöne schwedische Frauen, die es einfach finden, in den Vereinigten Staaten erfolgreich zu sein.

"Violence against women can never be accepted, never excused, never tolerated", said Minster of Children, Equality and Social Inclusion Inga Marte Thorkildsen in her address
„Gewalt gegen Frauen kann niemals akzeptiert, niemals entschuldigt, niemals toleriert werden“, sagte die Ministerin für Kinder, Gleichstellung und soziale Integration Inga Marte Thorkildsen in ihrer Ansprache

Niemals zu tolerieren, sagt sie? Und was ist bei Männern? Ist das nicht eine etwas allzu merkwürdige Politik? Mindestens. Einige Absätze sind noch übersetzt und auch überarbeitet, daher hier einen aktuellen Hinweis 30.4.2024Die Mücke ist kein Elefant und wie es im deutschen Recht aussieht. Im Absatz Vernetzungen oder Lobbyismus macht Kubicki in der Talkshow den Hinweis, wie es um die sogenannte Gleichstellung tatsächlich aussieht, wobei diese Sachlage an sich bekannt sein müßte. Wo bei Männern das Strafrecht zum tragen kommt, ist bei Frauen lediglich von Erregung öffentlichen Ärgernisses die Rede.

"Violence against women must be seen as a human rights issue and that has nothing to do with culture or religion," says Norwegian minister Inga Marte Thorkildsen.

The Nordic ministers for gender equality will attend the 2013 UN Commission on the Status of Women meeting

Norwegian Minister of Foreign Affairs Espen Barth Eide promotes gender equality and speaks up against violence against women and sexual minorities in his address to the Storting.

„Gewalt gegen Frauen muss als Menschenrechtsproblem betrachtet werden und hat nichts mit Kultur oder Religion zu tun“, sagt die norwegische Ministerin Inga Marte Thorkildsen.
Die nordischen Minister für Geschlechtergleichstellung werden an der Sitzung der UN-Kommission zum Status der Frau 2013 teilnehmen
Der norwegische Außenminister Espen Barth Eide setzt sich in seiner Ansprache vor dem Storting für die Gleichstellung der Geschlechter ein und spricht sich gegen Gewalt gegen Frauen und sexuelle
21.02.2013

Norwegian Ambassador Grete Løchen recently participated in a ceremony in Anuradhapura, handing over scooters to women development officers."By getting closer to where women live, the officers will be able to support women facing gender based violence more effectively", Løchen said at the ceremony.,
28.09.2012
Die norwegische Botschafterin Grete Løchen nahm kürzlich an einer Zeremonie in Anuradhapura teil und überreichte den weiblichen Entwicklungsbeauftragten Motorroller. „Durch die Nähe zum Wohnort der Frauen können die Beamten Frauen, die geschlechtsspezifischer Gewalt ausgesetzt sind, wirksamer unterstützen“, sagte Løchen bei der Zeremonie .,

Promoting women's rights and gender equality is important for Norway. Violence against women, women's right to reproductive health and decriminalisation of abortion will be key priorities at the UN General Assembly 2012, according to the Norwegian Government.
24.09.2012

Men still hit their partners

"Although the gender-equal man is the norm, men's violence against women hasn't disappeared. But it's more difficult to spot because the abusers don't define it as domestic abuse," says masculinities researcher Lucas Gottzén.
24.08.2012

Just under NOK 90 million has been allocated to the gender equality and work-life balance programme, which will help to promote female entrepreneurship, gender balance on company boards and the inclusion of migrant and Roma women in working life. It will also seek to address gender-based violence.

Knapp 90 Millionen NOK wurden für das Programm zur Geschlechtergleichstellung und Work-Life-Balance bereitgestellt, das dazu beitragen wird, weibliches Unternehmertum, ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis in Unternehmensvorständen und die Einbeziehung von Migranten- und Roma-Frauen in das Arbeitsleben zu fördern. Es wird auch versucht, geschlechtsspezifische Gewalt zu bekämpfen.
16.11.2011

The price of justice

Internally displaced women in Colombia are organizing themselves to secure their rights to housing, education and health care. But along with this come threats, violence and dissatisfied husbands. Is it worth it, asks a Norwegian-Colombian research project.
26.08.2011

Women are particularly vulnerable and often targets in war and armed conflicts. They have had little influence on conflict resolution and peace-building. They now need to be included," said Minister of Defence Grete Faremo in her speech at a Norwegian Defence University College Conference.
17.06.2011

Six out of ten women in Uganda say they have been beaten or raped in their own homes. The Norwegian Government has now decided to contribute more than NOK 60 million (USD 10.8 million) to the UN to combat violence against women in the country.
09.02.2011

Patriarchal violence or uncontrolled immigration?

Is forced marriage an immigration problem or violence against women and children? According to researcher Anja Bredal, the Norwegian authorities have not totally made up their minds.
13.10.2010

There is no reason to shelve gender equality in the Nordic countries. According to five Nordic experts, gender and the climate, female representation in business, and violence against women represent some of the challenges facing the Nordic countries.
09.03.2010

The health services, police and judicial system in Russia tend not to understand that women need protection against violence within the home. But Russian crisis centres have become quite adept at manoeuvring within the system to help women who are victims of domestic violence, says political scientist Kirsti Stuvøy.
19.10.2009