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Samstag, 9. Januar 2016

Die verschwiegene Wahrheit





 oder nur eine Lüge mehr? Was glauben Sie? Was meinen Sie und was haben Wie schon erlebt. Nein, das hat nichts mit Abenteuer zu tun oder erlebnispädagogischen Experimenten. Und Sie sollten dabei aber nicht an die psychotherapeutischen Landschaft glauben, die es bei uns so gibt, an "unser schönes Leben" , dass es uns doch gut geht, oder Ihre Selbstfindung oder was einen nicht alles nicht zu kümmern braucht.

 Wir brauchen auch keinen heiligen Krieg bei uns im Land und darf weder Anlaß sein zur Beschwichtigung eigener Lebensprobleme noch Anlaß zum Kriege führen politischer Form oder im GenderMainstream resp. Gleichstellungspolitik, den Geschlechterquerelen oder um seinen Hass an den Mann zu bringen. Wir leben nicht in einem Labor, wiewohl einen das manche glauben machen wollen. Allerdings, wie weit ist das Realität oder hat der Mensch nur Wahn und Einbildungen.Sind denn manche Filme nur mehr Fiktionen, Fantastereien der Filmindustrie und man muss dabei nicht nur die Filme Herrn Schwarzeneggers nennen.

Menschen gestalten die Welt, aber hat er sein Leben nur alleine in der Hand und wer beschreitet denn welchen Weg: für sich, die Ehe und Familie, für die Kinder, für das System, den Staat, die Partei, die Politik, das Bankkonto ... oder seinen Glauben. Die einen glauben vielleicht nur an irgendetwas oder irgendwen. Wer sagt, das ist relative, der ist nur ein Lügner. Aber wie gesagt: schwarz ist nicht weiß und rot nicht grün, oben nicht unten der Himmel nicht die Hölle.


Unverschämte Asylanten


 

Donnerstag, 17. Dezember 2015

Schweden,das ist nicht mehr nett!

„…. dass das Erstechen von Israelis kein Terror sei."  sagte die schwedische Außenministerin Margot Wallström.

Vielleicht kann man es einfach nur morden bezeichen, Menschen abschlachten. Ob oder dass es religiöser Wahn jener ist, wird ja häufig unserer Diskussion nahebgracht, dass dem so ist. Diskussionen lösen doch nicht die Probleme oder der Versachlichungen von Religon, denn was ist eine Religion. Alle haben halt ihren Glauben? Ist das die Antwort? Nein.

Kommunikation ist ein seltsam Ding. Da möchten welche sagen: ach so, die. Oder ach so, eine Frau, na dann. Oder gar, da sind doch die Männer schuld, die haben die Frauen nur so weit gebracht. Vorsichtig räuspern geht auch? Politiker muss man manchmal einfach nur schwatzen lassen-sind längst auch schon jugenderkenntnisse gewesen. Wer wiegelt denn mehr auf, die einen dürfen und tun einfach, was andere, der kleine (! nicht keline werte Feminsitinnen oder Genderistinnen aus den Jahren 1986. Das ist mehr als nur doppeltes Lottchen) Mann, nicht sollen.

  • Was in Schweden geschieht
aus Israel heute.com

danach
  •  Sprachgeschichte(n)"  aus Jüdische Allgemeine.de
  •  Macke, Meise und Meschugge 
  •   Star Wars; Talmudschüler der Jedi
  •   Und über die linken Antisemiten
                                     aus enm grenzgänge-blog

 

Und ist längst keine Lösung, nur Stop zu sagen, so geht das nicht, das dürfen die nicht sagen. Man kann zwar die Haltung haben, auch als Pädagoge, laßt die Politiker halt reden, wir wollen uns um die Menschen kümmern. Der Mensch ist wichtig, mit dem man jeden Tag oder jede Woche zu tun hat. Deutschland aber zieht in den Krieg, sagen doch manche. Und ebenso, bei uns kann man nicht mehr sagen, was man möchte. Es wird zu viel gedroht und ist nicht mehr nur eine Verrohung der Gesellschaft, sondern Menschen haben das Gefühl, sie könne sich nicht mehr wehren und haben keinen Einfluß darauf, was im Staat geschieht: Angststudie German-Angst oder wie die Filmemacherin Knobel-Ulrich sagt. Dieser Level ist nicht mehr der normale Level .


Die schwedische Außenministerin Margot Wallström macht mit ihrer Kritik am jüdischen Staat fröhlich weiter und schießt dabei immer wieder neue Vögel ab. Zuerst brachte sie die Anschläge in Paris mit dem Konflikt in Israel in Verbindung, dann setzte sie am vorigen Freitag noch einen drauf, als sie Israel „außergerichtliche Exekutionen" und „unverhältnismäßige" Reaktionen auf palästinensische Messerstecher und Autoangreifer unterstellte.

Auch Premierminister Netanjahu hatte genug und rief seinen schwedischen Kollegen an, um sich über seine Außenministerin zu beschweren. Dieser widerum erklärte in seinem Kabinett, dass das Erstechen von Israelis kein Terror sei. Damit ist nun auch geklärt, warum Wallström den palästinensischen Terror nicht verurteilt, denn zumindest aus schwedischer Sicht ist das Erstechen von Juden in Ordnung.

Aber die schwedische Definition von Verhältnismäßigkeit ist nicht weniger problematisch, auch wenn die schwedische Außenministerin erklärte, dass sie nicht von Israel sprach, sondern von Konflikten allgemein. Es scheint als stelle sie sich vor, dass Konflikte prinzipiell so aussehen sollten, dass die Zahl der Getöteten auf einer Seite mit der Zahl der Getöteten auf der anderen Seite übereinstimmen muss. In ihren Worten: „Es ist illegal wenn die getöteten Menschen auf einer Seite die ursprüngliche Zahl um ein Vielfaches überschreitet."

Was auch immer die „ursprüngliche Zahl" ist, übersetzt in den israelischen Kontext bedeutet ihre Aussage, dass sie im Grunde für eine Konfliktresolution nach der Art Auge um Auge, Zahn um Zahn ist. Wenn zum Beispiel 10 Israelis getötet werden, sollte Israel auch 10 Palästinenser dafür töten. Die Tatsache, dass in der aktuellen Terrorwelle 102 Terroristen getötet wurden und nur 19 Israelis, bedrückt das Gewissen der Außenministerin.


Was ist nur jüdisch sein? Einfach nicht mehr koscher und sind auch Begrifflichkeiten, die längst eingedeutscht sind. Neil Postman sagte ja nicht nur von Verfremdungen christlicher und religiöser Symbole, sondern schon die Zerstörung und die in der Folge natürlich auch den glauben und den Rückhalt dazu zerstören sondern

Mit ein wenig „Sprachgeschichte(n)" aus Jüdische Allgemeine

Macke, Meise und Meschugge

Wenn's am deutschen Verstand hapert, helfen jiddische Begriffe

Der Nichtgenormte wird als Verrückter genormt«, schrieb Ludwig Marcuse in seinem Wörter-Buch für Zeitgenossen (1967). Für solche Menschen gibt es im Deutschen etliche Bezeichnungen, bei denen das Jiddische tatsächlich oder vermeintlich Pate stand.

Meise So sagt man etwa, dass jemand »eine Meise hat«. Hier schwingt das Bild des Vogels mit, der sich im Kopf des Betroffenen eingenistet hat. Die im Volksglauben verankerte Formulierung »einen Vogel haben« und die Geste des Vogelzeigens stützen den Metaphergebrauch.

Trübe Tasse Weniger eindeutig ist die jüdische Herkunft zweier anderer Phrasen: Ein denkfauler Mensch gilt als »trübe Tasse«, wer nicht bei Verstand ist, hat »nicht alle Tassen im Schrank«. Beim ersten Ausdruck glaubt Heidi Stern im Wörterbuch zum jiddischen Lehnwortschatz in den deutschen Dialekten (2000), die Tasse gehe auf die westjiddische Aussprache des hebräischen »da'as« (Erkenntnis) zurück.

Macke Nur noch wenig geläufig ist heute »Teekessel«. Sowohl das Grimmsche Wörterbuch (1852) als auch C.F. Trachsels Glossarium der berlinischen Wörter und Redensarten (1873) und Karl Hermann Albrechts Die Leipziger Mundart(1881) nennen »Teekessel« jeweils in der Bedeutung »Dummkopf«. Denken wir uns den Tee weg, sind wir ganz schnell beim jüdischen Ursprung: »kessil« ist im Jiddischen der Narr.

Meschugge Nicht fehlen darf in dieser Aufzählung natürlich der Klassiker »meschugge«. »Der starke Zischlaut in der Mitte und das wuchtige ›ugg‹ bilden eine überzeugende Lautkombination, die das Wort seit dem 19. Jahrhundert (vor allem in Berlin und anderen Großstädten) durchgesetzt haben«, heißt es in Leo Rostens Jiddisch.

Und da gibt es eine Erklärung, nicht Programmatik, was es mit Starwars auf sich hat. Psychologisches Rätselraten ist damit ein wenig gelindert.


            Star Wars; Talmudschüler der Jedi

Warum es kein Zufall ist, dass die Weltraum-Saga viele Bezüge zum Judentum aufweist

Ein kurzer Blick zurück: Mit dem ersten Teil der Star Wars-Saga brach ein neues Zeitalter in der Kinogeschichte an. In seinem Zentrum erzählt der Film die Geschichte des jungen Prinzen Luke Skywalker, der wie Moses von seinen Eltern zum eigenen Schutz ausgesetzt wurde, bei Zieheltern aufwächst und nichts von seiner wahren Herkunft weiß. Nachdem er davon erfährt, wird er nach harten inneren Kämpfen zur Befreierfigur, ja zum politischen Führer seines Volkes. Dieses führt er gegen Widerstände durch einen Wüstenplaneten zu einem Reich des Friedens und besiegt das Böse.

Luke Skywalker ist ein Messias-Charakter, ein prophezeiter und dadurch ein von den Weisen erwarteter Held. Einer dieser Weisen, der versucht, Luke zu tieferer Einsicht zu führen, ist Yoda, dessen Name auf das hebräische Wort »jodea« (»Der Wissende«) anspielt. Wie ein Lehrer an der Talmudschule lehrt Yoda einerseits Gehorsam und tiefere Einsicht in Weltzusammenhänge.

(….)

»Nicht jeder Name in Star Wars hat einen hebräischen Doppelgänger«, schreibt der Philosoph David Gordon auf der Website shalomlife.com, »aber sicher ist: Die Ähnlichkeiten vieler Namen sind nicht zufällig«.

Talmud Der Autor und NYU-Professor Liel Leibovitz geht einen Schritt weiter und entdeckt Gemeinsamkeiten zwischen den Jedi-Rittern und Juden: »Unsere spirituelle Lebensreise, als Individuen wie als Volk, besteht darin, herauszufinden, was es bedeutet, von Gott erwählt zu sein, welche Verantwortung und welche Privilegien damit verbunden sind.« Zumindest für die Generation der in den frühen 80er-Jahren Aufgewachsenen gelte: »Wir alle wurden Talmudschüler der Jedi.«


Von einem Blog Grenzgänge, dem oder der diese Sache auch wichtig ist und er schreibt dazu:

Das kennen die Deutschen und wissen, wie sie sich zu verhalten haben.
Und die linken Antisemiten bekommen nasse Höschen.

Aber warum denn so direkt schreiben. Wieso nicht einfach nasse Füße. Zumal, was in Schweden politisiert wird, ist ja allemal nicht von Pappe, schon ein dicker Hund sozusagen.

Das S-Wort: Semitismus

Dienstag, 8. Dezember 2015

Wirrwar vom Staat im Staat

Sie sind aber doch nicht verwirrt! Manchmal, da wird ja gerne mit Zahlen jongliert und jeder will damit etwas beweisen, auch das Gegentiel wird dann bewiesen. Ist das nicht erstaunlich?

Ziffern- Themen-Lebensnotwendigkeiten

-das überfüllte Haus

Ganz im Gegensatz zur Politik der Gleichstellung ist gegenwärtig ja die Flüchtlings-völkerwanderung Thema nebst dem Islam, nein, dem Terrorismus, der ja angeblich mit dem Islam und dem Koran nichts zu tun hat, auch wenn viel drin steht, das kaum je erzählt wurde, weiß also daher keiner „Bescheid". Ausnahme ist jedoch der Staat im Staat.

Wenn Sie sich am Ende nicht mehr auskennen, dann hat Politik ihr Ziel erreicht und Sie sind daran nicht schuld. Nein? Das ist wohl nicht überzeugend. Wenn dies nicht Ihre Beschäftigungsmarotten sind, dann sind Sie nicht alleine. Womöglich liegt das auch daran, dass die Chaoten erwachsen geworden sind und nun wollen sie die Welt schmeißen. Dass nicht alle Menschen ehrlich sind, haben Sie damit schon Erfahrungen?

Aber halt, was ist da zu lesen:" Warum Muslime ihrem Glauben den Rücken kehren

  • Aktion „#Kein Moslem mehr, weil..." ruft in sozialen Netzwerken großes Echo hervor
„Kein Moslem mehr, weil es keinen Grund gibt, Mohammed zu glauben"   kath.net 

Schwedens jüdische Gemeinden stehen seit den Terroranschlägen in Paris in ständigem Kontakt mit der schwedischen Sicherheitspolizei.

Sarkasmus beiseite, denn das gibt es leider auch intern, römisch-katholisch intern, und macht manche Diskussion nicht besser, sondern im Gegenteil: wess Brot essen die nur. Mal sollen es die Göttinnen sein dann wieder ist alles zu fundamental.  Was so enorm nur hässlich ist, dass so viel relativiert wird. Viel zu viel. Weil doch rückständige Länder, weil die Bildung nicht so hoch ist, weil und weil und noch einmal weil.

Oder weil die Männer tausend Jahre lang die Welt, Frauen reden von den Frauen, in Unheil gestürzt haben, deshalb. Ja, natürlich, weil und weil und weil.

Bemerkenswert ist allemal doch, dass kaum je die Kirchenzeitung, hier die Sonntagszeitung in der Öffentlichkeit verkauft wurde. Bestenfalls mal an der Kirchentüre. Ich habe das noch nie erlebt, aber unsere Kritiker beschweren sich jahrelang schon ob der Vereinnahmungen durch die Religion? Wovon, von wem oder von welcher aber haben die nur gesprochen. Da muss doch Moser kritisiert werden, denn wer betreibt denn Gottesvergiftungen? Interne Fehlleistungen sollen ja nicht geschmälert werden, aber kaum je fehlt doch der Philosoph Nietzsche, der gerne erwähnt wird. Debatten mit Bezüglichkeiten.

Diskurse zu Ehe und Familie hatten dies immer zum Inhalt: die Kirchen, die Religion, das Christentum. Meine Beweggründe sind und waren nicht Diskurse mit dem gemeinsamen Nenner und dass alle Ja sagen können. Die gemeinsame Bedrängnis ist doch nur die Gehirnwäsche; Koexistenz dann wollen.

Und selbst Hollywood hat jahrelang schon keine Filmidee mehr mit Jesus, wohl die Pyramidenwelt und die Rückkehr der Götter, die es zu vernichten gilt und aus dem Koran wird manchmal das positive rosinengeklaubt, das negative verschwiegen und aus der Bibel das rätselhafte nun betont und das positive urplötzlich unterschlagen.

Die bundesdeutsche Filmindustrie will eine Nikolausine haben und imitiert natürlich schon den Weihnachtsmann vom Nordpol mit ein paar Elchen dazu. Mutter Theresa ist nicht mehr, weil sie vielleicht doch nicht oder insgeheim und eigentlich gibt es noch Frankreich mit der Frau mit dem Schwert.

Starke Frauen will das Land, wurde doch parolisiert und polemisiert und meist sind jene starke Frauen gewesen, die wohl mächtig waren. Von der kleinen Frau, ohne meist ebenso ohnmächtig, wie der kleine Mann ohnmächtig mehr war, wurde ja kaum erzählt, nur der Otto-Normalverbraucher, der einfache Mensch, der hingegen wurde oft erwähnt.

      Hier nun etwas Flüchtlingszahlenunrat

Remigration

Nach 1945 kam es zu einer vorsichtigen Rückwanderung (Remigration) von einzelnen Personen in die beiden deutschen Staaten.

Rattenlinie

Andererseits waren unter den Emigranten auch Täter des Nazi-Regimes aus Deutschland, die zur Flucht vor einer Strafverfolgung die sogenannten Rattenlinien nutzten.

Viele Menschen

Nach 1945 emigrierten wiederum viele Menschen aus Deutschland zum Beispiel nach Australien und Südamerika, in erster Linie wegen der ökonomischen Perspektivlosigkeit der unmittelbaren Nachkriegszeit, die erst mit der Währungsreform und dem folgenden Wirtschaftswunder ein Ende fand. Hinzu kamen bei Wissenschaftlern die von den Alliierten erlassenen Forschungseinschränkungen, die in Deutschland bis 1955 in Kraft blieben.

Asylanträge seit 1953 -heute

 

Drei Millionen

In den Jahren 1945 bis 1990 verließen drei Millionen Menschen die SBZ bzw. deren Folgestaat, die DDR, als Flüchtlinge ganz überwiegend aus Unzufriedenheit mit dem angestrebten sozialistischen Gesellschaftsmodell und um in Westdeutschland zu leben.  In:/Auswanderung – Wikipedia.htm

Auswanderer 144.815 Deutsche

2006 wanderten 18.242 Deutsche in die Schweiz, in die USA 13.200, nach Österreich 10.300, nach Großbritannien 9.300, nach Polen 9.100, nach Spanien 8.100, nach Frankreich 7.500, nach Kanada 3.600, in die Niederlande 3.400 und in die Türkei 3.300 aus.

Einwanderer 128.000 Deutsche

Was bei der Berichterstattung in den Medien[13] manchmal unterschlagen wird, ist die Tatsache, dass im gleichen Zeitraum ca. 128.000 Deutsche vom Ausland nach Deutschland gezogen sind.

Dann mit Netto

Insgesamt betrug die Zahl der Netto-Auswanderung 2005 also nur ca. 17.000, was ungefähr 0,02 % der Bevölkerung entspricht.[14] Weiterhin gibt es erhebliche Unterschiede innerhalb der Bundesrepublik, so findet erhöhte Auswanderung aus den nördlichen Bundesländern statt, während die Entwicklung in Bayern genau umgekehrt verläuft:

Die Bayern sind ungewöhnlich

Die Bevölkerung steigt kontinuierlich und Auswanderung von gebürtigen Bayern gilt als ungewöhnlich.

Absolut
         also losgelöst von der Frage der Staatsbürgerschaft – sind im Jahre 2009 734.000 Menschen aus Deutschland ausgewandert.

         Im gleichen Zeitraum sind 721.000 nach Deutschland migriert. Davon waren 606.000 nicht deutscher Staatsbürgerschaft.[15]

Im Jahre 2005 haben sich 160.000 Deutsche offiziell abgemeldet. Geschätzt wird die tatsächliche Zahl (incl. derer, die sich nicht abmelden) auf 250.000. Dies ist die höchste registrierte Abwanderung aus der Bundesrepublik seit 1950.

Klaus J. Bade, Professor für Neueste Geschichte an der Universität Osnabrück und Migrationsexperte, spricht in dem Zusammenhang sehr pointiert von einer „migratorisch suizidalen Situation" für Deutschland.

Im Jahr 2010 war die Auswanderung Deutscher mit 141.000 weiterhin etwas rückläufig. Im gleichen Jahr verließen hingegen 529.606 Nichtdeutsche das Land.[25]

Zusätzlich wanderten 683.529 Nichtdeutsche ein.

Die Statistik zeigt die Anzahl der Auswanderer aus Deutschland in den Jahren von 1991 bis 2013. Im Jahr 2013 sind 797.886 Menschen aus Deutschland fortgezogen. (satista.com)

Aus der EU erfährt Deutschland einen Zuwanderungsboom. ... Studie zur Auswanderung Deutschland verliert Talente an das Ausland

  • www.welt.de › Politik › Deutschland 02.06.2015 - Rund 140.000 Auswanderer verlassen jedes Jahr Deutschland, besonders Akademiker und Führungskräfte

Was also nun ist richtig oder spielt das keine Rolle mehr.

        Wikipedia/Einwanderung:

Ende 2011 lebten nach Angaben des Statistischen Bundesamtes in Deutschland 6,93 Millionen. … Ausländer, … ohne deutsche Staatsangehörigkeit. Etwa jeder Fünfte der 6,93 Millionen Ausländer ist in der Bundesrepublik geboren. Die Zuwanderer leben im Durchschnitt seit fast 19 Jahren in Deutschland.[17]

Insgesamt hatten 2009 etwa 15,7 Millionen Menschen in Deutschland einen Migrationshintergrund, d. h. sie sind nach 1950 in die Bundesrepublik eingewandert oder stammen ganz oder teilweise von diesen Einwanderern ab.[18][19] 
(bpe.de und de.statis.de)

2013 hatten wir 80,62 Mio Einwhohner, 1980 78,29, und 1960 um 72 Millionen Einwohner

Die Zeitung Die Welt berichtet im April: Bis 2060 verliert Deutschland 13 Millionen Einwohner Trotz Zuwanderung wird die Bevölkerung in Deutschland abnehmen. ... 2060 hat Deutschland nur 67,6 Millionen Einwohner


Ist das nun schlimm oder furchtbar oder   wünschenswert oder   egal und wer muss einem nicht alles Angst machen? Gewiß manchmal Psychologen mit ihren Fragebögen und Würde-fragen, ob Sie nicht doch eine Freundin möchten oder als Single auch glücklich sind, wenn; wie oft 5Kontakte in der Woche gehabt oder sonstige Betätigungen, und wenn, warum nicht. Glauben Sie, dass Sie ehrlich sind und sind Sie zuverlässig?


2009 wanderten 606.000 Menschen mit ausländischer Staatsangehörigkeit nach Deutschland ein und 579.000 ohne deutsche Staatsangehörigkeit aus.


Wieso aber steht denn da nun „ohne deutsche Staatsanghörigkeit"? Das sind nur Verwirrung stiftenden Einfügungen und Ergänzungen und scheint eine beliebte  Strategie zu sein. Wer was -stämmig ist, wird ja anderweit ausgeführt.


2011 zogen 958.000 Menschen nach Deutschland zu.

Obgleich die Zahl der Ausländer bis zum Jahr 2000 auf 7,5 Millionen Menschen stieg, stagnierte der Anteil der Erwerbstätigen unter den Ausländern bei rund 2 Millionen.

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hier nicht funktionierende Links werden nicht berichtigt, zumal Quellenangaben vorhanden sind.

Dienstag, 8. September 2015

Flüchtlingshilfe in Augsburg


ist das.  Oder täuscht man sich bei etwas?




Wieso müssen denn Menschen derart in Verlegenheit gebracht werden, wobei man gewiss sein kann, das dies viele gar nicht stört, dass es harmlos genommen wird, als ob es nur leere Symbole sind, nichts sagend, denn Gott, so evtl. die Gottlosen, gebe es ja gar nicht oder gar sagen welche, wir haben doch Religionsfreiheit, und können doch auch zum Teufel beten. Solchen Teufelsdreck lasse ich mir nicht auftischen. Das scheint wie ein Protest zu sein, nicht der Flüchtlinge wegen, sondern in unserer Protestkultur, der Gesellschaft, aufmüpfig sein müssen.


 

Diese Spielchen mache ich nicht mit, denn das ist mehr als nur mit Feuer zu spielen. Das ist provokant. Das a-tv , das kaum meinen Konsum erfährt, hat diesen Filmabspann kurz eingeblendet gehabt zur Bereitstellung einer Turnhalle für Flüchtlinge, ist aber deutlich zu sehen, sowie der Aufdruck: Lucifer!

Wer zieht denn so nen Zeug an!

a)     Freimaurersymbol
b)    Symbol für die Fünf Tugenden
c)     Bannzeichen gegen das Böse

 Dämonensiegel                              


d)   Der umgekehrte Fünfstern: Symbol für den Teufel, Okkultismus, Satanismus. Black-Metal, Death-Metal.



Löschungen, Extinction,  auch bei Symbolen auch dieser Form sind so doch nicht hinnehmbar, um Menschen heute umerziehen zu wollen, Dinge zu verharmlosen, Gefühle der Menschen oder die Tatsachen bei Welt und Mensch und Glaube, denn es wäre dann schon Manipulation. Auch sollte man Glaubensirrtümer damit nicht verharmlosen wollen, sofern es denn um welche auch geht. Dass es gerade in dieser Musikszene Einzug gehalten hat, spricht ja sehr wohl Bände und Kritik der Welt der Gottlosen muss man ja nicht hinnehmen, sondern ist dabei ebenso schon ein Kampf gegen den Glauben und gegen das Christentum.

Denn, sind es nur lediglich Symbole ohne jegliche Bedeutungen? Für Provokationen habe ich zumindest nichts übrig.


                               Der Fünfstern

In den vergangenen 250 Jahren wurde der fünfzackige Stern zunehmend zunächst von Freimaurern, dann auch von Kommunisten und Anarchisten als Symbol besetzt.

Der Fünfstern wird auch   „Drudenfuß, Pentakel sowie Pentalpha (bezeichnet), da es sich durch fünf ineinander stehende Alphas („Α") bilden lässt." Und es gibt zwei Formen: mit der Spitze nach oben oder der Spitze nach unten.

Die Wikipedia schreibt weiter:" Auch in der Heraldik, zum Beispiel auf Wappen und Flaggen, wird der Drudenfuß als gemeine Figur verwendet.", ist in gotischen Kirchenbauten zu finden und ist das Freimaurersymbol.

„Seine fünf Spitzen weisen auf die Tugenden der Klugheit, der Gerechtigkeit, der Stärke, der Mäßigkeit und des Fleißes hin.[2 = Georg Schuster: Geheime Gesellschaften, Verbindungen und Orden. fourier (Nachdruck etwa 1992), B. 2, S. 113]"

Im Mittelalter war es ein Bannzeichen gegen das Böse und Mephistopheles hat Probleme damit:

Mephistopheles: „Gesteh' ich's nur! daß ich hinausspaziere / Verbietet mir ein kleines Hinderniß, / Der Drudenfuß auf eurer Schwelle –"
Faust: „Das Pentagramma macht dir Pein?" Goethes Faust I (Vers 1395 f)

Seit dem französischen Okkultisten Éliphas Lévi wird insbesondere das „umgekehrte" Pentagramm/Pentakel mit Okkultismus und Satanismus in Verbindung gebracht. In Lévis Dogme et rituel de la haute magie aus der Mitte des 19. Jahrhunderts wird es als „Zeichen der Ziege des Sabbaths" bezeichnet, wobei die Zacken jeweils für die Hörner, die Ohren und den Bart der Ziege stehen.

In den 1980er Jahren wurde das invertierte Pentagramm in der Metal-Szene, insbesondere im Black- und Death Metal, als Symbol für das Böse oder den Satanismus beliebt, das Siegel des Baphomet erschien z. B. auf Schallplatten wie Jamras The Second Coming (1972) und Venoms Welcome to Hell (1982).

Das Pentakel (Pentagramm mit Kreis) ist auch im Neuheidentum, insbesondere in der neureligiösen Bewegung Wicca, ein wichtiges Symbol.
 


Hier lediglich als Bezug Wikipedia.de