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Mittwoch, 11. Februar 2015

Jede Frau will einen Helden haben

...., aber hat sie ihn, soll er unter dem Tisch; [1]
Und nein, mehr als alles kann es nicht geben im Leben!
 Eine andere Familie suchen? Na wie geht das nur und was ist das für Unsinn. Auf dem Blog des Schoppe, man-tau und er schreibt ja mit Nickname, war in einem seiner Leserergänzungen, ihm sei von einer Sachbearbeiterin oder Beraterin geraten worden, er könne ja eine andere Familie suchen.
Das ist Kaltschnäutzigkeit in der Tat und wird doch anscheinend viel zu viel unter den Teppich immer wieder gekehrt. Ich könnte da manches zeilenweise ergänzen mit ebenso aber dem Hinweis, dass die Helfermenschen-bedingt zähle ich nur dazu, nicht dann jedoch, wenn man Betroffener ist und betrachte mich mehr als Mensch der Bildung denn des Diagnose-oder Etikettierwahns heute.




Obendrein doch dringend: wozu dient die Psychodiagnostik, wem zum Mittel und Zweck!

… da sehen´s, wie es uns Frauen doch immer schon geht …. Sie werden sich deswegen doch nicht gleich erhängen … das ist doch ihr wurst, ob jemand oder Sie eine Wohnung haben … Zahlpapi … gibst du deiner Frau auch Taschengeld, ja weil doch die Männer … wir treiben dich ab, soll man dich auf den Mond schießen ….schwarze Löcher, braune Soße und Nazis …

Weiter hassvolle Titulierungen generell sind ja: bloß Zeuger von Kindern, Kinder in die Welt setzen, Zahlpapi schon genannt, Geldbeschaffer, Faulpelze, Phantomväter, Familienernährer, tun nichts für den Haushalt, nichts mit den Kindern und anderes mehr oft an Lügen und Hetzjagd.

Nun hat leider doch die Politik viel unheil angerichtet mit dem ebenso auch Scheinargumenten der häuslichen Gewalt und Männer bekamen den Tritt in den Hintern: politisch rechtsstaatlich familienrechtlich. Wie kann hier eine Ehe und Beziehung überhaupt noch zu guten Ergebnissen führen, denn dies eingeschlagenen Wege sind schon längst mehr als eine Auseinadersetzung zwischen Mann und Frau als Geschlecht oder ehelich. Und hat dies überhaupt mit Stereotypien denn nur zu tun oder dem Arbeiten mit Vorurteilen? Da ist doch jede Persönlichkeitspsychologie mit all ihren auch Unzulänglichkeiten nur barer Unsinn, nimmt man das alles ernst.

Lobbyismus mag viel stattgefunden haben, war aber bereits um die 80er Jahre eine Floskel mit der Verwendung, dass beim Erfolgsmenschen oder Unternehmen nur eine Lobby dahinter steckt. Das zusammenfassend im Resumee die Logik einiger Gesprächspartner, vorwiegend noch Frauen obendrein: milchmädchenhafte Logik. Anlehnungsbedürfnisse an eine erfolgreiche Männerwelt war allemal nichts desto trotz vorhanden.

Mit schlechten Humor abschließend kann es lauten: früher hatten die Ehefrauen sowieso den Geldbeutel des Mannes, heute noch den eigenen vom Geldverdienen und wollten auch ein eigenes Konto haben. Wie kann da eine Ehe und Familie noch bestand haben. So war die Betrachtung eines nicht mehr ganz jungen Sängers vor einigen Jahren. Richtig, damit war ein Beginn an Verbalisierungen in den Jahren Mitte der Achziger. Und manche packten Freud und die Minderwertigkeit gleich mit dazu: na dass müssen Männer heute aber doch wissen!

Das doppelte Lottchen wie fünfmal die Miete wollen und dreimal Fernsehgebühren, x-fach Be-,Um, Ab- oder Ausrechnungskosten für allerhand Unleistungen.

„Es gibt keine Verteidigung des Mannes mehr", denn eines ist sicher: Wir Frauen lassen uns bald etwas Neues einfallen. Fee Zschocke ebd. Sie lesen Häutungen, den Hite Report, Sex nach Hausmannsart ist out, die erogenen Zonen sind Gesprächsgegenstand, Männer lassen sich belehren, machen den Haushalt,  und Ina Deter singt schrill: Neue Männer braucht das Land. Und der „Tod des Märchenprinzen" ging weg wie warme Semmeln, schrieb der Spiegel und wurde zerhackstückt, ein Bestseller sogar der Alternativszene.

„Das muss daran liegen, dass es nicht einen, sondern Hunderttausende solcher Märchenprinzen in der Bundesrepublik gibt – Männer, die den verquasten Jungmädchenträumen nicht entsprechen."

                   Ab in die Kiste?

Genügt es nicht, einen Mann zu lieben, sagte Alexandra Cordes, also mir genügt es, sagte sie. Und sie mag es nicht, sie hasst es geradezu, wenn man ihr und den Frauen heute einreden will, was man alles versäumt haben könnte im Leben, wer heiratet und zu Hause bleibt. Sie hat Bücher geschrieben in Millionenauflage wie > Liebe kennt keine Jahre<.

Die Blumenkinder erklärten die freie Liebe zur größten Entdeckung seit Coca-Cola und die Herren Kolle, Kinsey und Konsorten gaben es uns schwarz auf weiß: Sexualität ….. sei eine reine körperliche Funktion, die von Emotionen wie Liebe losgelöst gesehen werden kann und muss….

Im Endeffekt ist keiner von uns so richtig mit der rigorosen Trennung von Liebe und Sex klar gekommen, weder wir Frauen, schreibt Constanze Elsner, noch die Männer.

Gar nicht so einfach, aus einer Beziehungskiste eine echte Beziehung zu machen, schon gar nicht dann, so wenn der Mann sich für die Kiste hält,

hat Cleo Kretschmer dazu zu sagen gehabt. Wie sollte auf der Welt denn Frieden einziehen, wenn es uns nicht mal gelingen sollte, in der kleinsten Zelle des Lebens, der Ehe und Familie, Harmonie zu bewirken.
 


Aus: Sag mir wo die Männer sind. Bild: Googlesuche Frauengewalt

[1] der verstorbene Schriftsteller Gustl Kemmayr und Ehemann von Marie Luise Fischer, Knaur 1984


Samstag, 6. September 2014

Gehen Sie bloß nicht feminin


gofeminin? Ach so. 

Ja, das ist deren Moral nebst dem der Herausgeber, für die es halt nur die Konsumlücke ist nach dem Nischenmodell oder die Rechtfertigung Sachlichkeit lautet, Überblick und wir haben das Geld und die Möglichkeiten. Menschen das anbieten was sie weder wollen noch brauchen, aber sie soweit bringen, dass sie es wollen und brauchen: was Sie immer schon wissen, denken, haben etc. wollen. Viel Einsatz erotischer Reize tut seines dazu, ist  d a s  Lockmittel, und Frauen glauben, dass sie so sind, dass sie das ja brauchen und endlich weiß man, wie man sich zu verstehen hat. Auf Gofeminin taucht keinerlei Väterseite auf obendrein. Die großen Verlage haben sich eh überall breit gemacht und wollen für sich Bildung in Anspruch nehmen, die sie so unters Volk bringen. Der vielleicht mal positive Anspruch kippte ja wohl um.

Geld und Konsumfeminismus.






Da sind Sie gleich ihr Geld los und geben sie aber nichts der Frau oder Freundin, die verdienen ja heute selber etwas. Gofeminin hat wohl zu viel Geld. http://www.gofeminin.de/  und ist ja weltweit vorhanden. Wie man shoppen geht und vieles mehr, ist da zu lesen.




Dort aber finden die gofeminin carreerfrauen sogar ein Zeichen! Self-fulfilling anscheinend oder wie bei den Sterntalern oder dem Goldesel vielleicht. Ich könnte das nicht, einfach aus dem Ärmel schütteln. 


 
Das war eine Analyse der Psychologie Heute um 1991.
War das nicht bezeichnend, ein Zeichen?
Es nicht so weit kommen lassen!


Die Gleichstellungsbewegung, hat die nicht Verwirrung zusätzlich gestiftet, zumindest, wie sie später aufgezogen wurde? Irgendwie sind die sehr verwirrt. Mir geht es zumindest so, dass die Sachebene wohl verrutscht ist. Nicht nur der Überblick wie am Zeitungsbord ist nicht vorhanden, sondern auch das einfache Erkennen der Inhalte, Couleur, da tut man sich schwer, das auch nicht ´prompt` sein muss.

Da sind Sie gleich „banana". Go banana heißt ja auch verrückt werden, svw. wie durchdrehen. Und was da Geld auf den Putz zu hauen ist und schon wieder dieser hässliche Code. „I went", wollten damals welche sagen, weibliche natürlich, und glaubten man müsste sich verkünsteln, weil Banduraliteratur auf dem Tisch war. Wo betrieblich so handelt wird, nennen es heute welche ja bespassen, und sagt dasselbe wie in einem Betrieb unter Männern: wen man so unter sich hat oder auch nicht hierarchisch: Mann mit Brille-der Herr Doktor kommt und nur der Anwaltsrat Geltung hat: anzeigen, das ist Verhöhnung, Mobbing, Stalking, Bashing.

Oder wie eine leitende Kraft gesagt hat, wir sind nur pro forma. Wer ist denn proforma!

Das ist doch längst zum Geschäft geworden, Vermarktungen wo man hinsieht. Und bedenklich obendrein nicht wenig:

Tu mal, mach mal > warnte nicht Deborah Tannen!


Und da sind Männer mit den Männerblogs, die für bessere Bedingungen kämpfen wollen, gegen das Männerunrecht. Gofeminin hat aber gute Tipps für Frauen:

„stärken Sie Ihre kommunikativen Skills

Durch Delegieren entwickeln Sie aber nicht nur die Kompetenzen Ihres Teams oder Kollegen weiter. Natürlich sollten Sie auch selbst davon profitieren – und das tun Sie! Vor allem Ihre kommunikativen Fähigkeiten und Ihre Führungskompetenz werden dadurch gestärkt.“

Wenn ich das in der Männerwelt höre, dann gibt es Ärger: mach deine Arbeit doch selber. Nun, delegieren? Ist nicht delegieren auch etwas Gefährliches? Und ob es das ist.

Für Frauen ist es das Lernfeld für Kompetenzen:

„Wer delegiert, muss sich vorher überlegen, wer für die Aufgabe am besten geeignet ist. Damit beurteilen Sie automatisch die Stärken und Schwächen Ihres Teams. Anschließend ist es zwingend notwendig, dass Sie dem Aufgabenempfänger genau erklären, was Ihre Erwartungen an ihn sind. „Formulieren Sie die Aufgabe so, dass der andere spürt, dass sie sie ihm zutrauen, aber auch so, dass er sich traut, Probleme rückzumelden", rät Vanessa Vallely.

Und sogar Oben und Unten ist dort ja ebenso schon vorhanden.

„Informieren Sie Ihren Kollegen oder Untergebenen genau über Deadlines und Zwischenziele und geben Sie ihm anschließend auf jeden Fall Rückmeldung zu seiner Leistung. Dass Sie dabei nicht nur Kritik üben, versteht sich von selbst.“

Und natürlich mit Denglisch. Und gerate ich gar in Höhnische Zeilen? Tut mir leid, ist nicht so gemeint, oder doch? Muss mal überlegen. Männer haben manchmal keinen Draht zu ihre Gefühlen, Frau Kiessling. Nein, Frauen sollte man längst nichts mehr abnehmen.

Richtig delegieren im Job

Das also ist wichtig. Ich muss manchmal überlegen, wozu ich studiert gehabt habe und was daraus nach Vereinbarkeit klingt, wenn ich die „sprechen Sie Consultisch Kritik" mit beachte. Und das fällt schwer, hier Vereinbarkeit zu erzielen.

„Delegieren, das heißt im Job-Jargon: Jemand anderer macht's. Klingt eigentlich gut, denn wer freut sich nicht, wenn der Berg Arbeit etwas kleiner wird. Dennoch fällt vielen das Delegieren schwer. Dabei kann das Verteilen von Aufgaben nicht nur Stress verringern, sondern sogar wie ein Karriere-Turbo wirken. Warum das so ist und wie Sie lernen, mehr und richtig zu delegieren, hat uns Expertin Vanessa Vallely verraten. 

Wer sich im stillen Kämmerlein abrackert, lernt schließlich nicht, wie er andere motiviert und kontrolliert  .."

Ach ja, kontrollieren, das darf nicht übersehen werden. Nun ja, auch dort gibt es Yogaübungen und ganz mit Lifestyle natürlich. Und auch das ist natürlich wichtig, aber sicher nur aus der Sicht der Frau. Und natürlich, das darf ja schon gar nicht fehlen. Was ist daran denn überhaupt etwas Neues! Gar nichts, nicht das Geringste.


Das also ist Feministen wichtig? Kaufhausfeministen; das ist nur billiger Konsumfeminismus. Sätze, mit denen einem Frauen das Leben vermiesen? Es gibt doch Frauen, die sogar, hm, Eier haben, sagte die Frau Bartoli. Man sollte der Jugend wieder mehr Zügel androhen, finden Sie nicht auch? Das wollte Politik plötzlich haben, gar dann, als mehr Frauen dort vorhanden sind? Nicht mehr? Als ich jung war, was war da denn alles. Aber da unterhalte ich mich mit meinen richtigen Freunden.

Der Domina-Komplex mancher Frauen sei das, sagten welche:

Lack, Leder und die Peitsche

Wem das Herz in die Hose rutscht, muss doch erst eines haben.

Boulevard, nichts als Boulevard. Ja? Mitnichten, nicht jedoch die Sache, denn was ist damit. Frauen gehen heute shoppen und hauen ihr Geld auf den Putz, das selber verdiente und vor Jahren waren Vorwürfe an Ehemänner aus jedoch schlechter Ehe, Frauen bekämen doch nur Taschengeld. Und auch hierbei waren manche Frauen nicht zimperlich mit ihren Rundumschlägen der Pauschalierungen. Da gab es ein Buch, mein Mann hat mich verlassen, und nicht schrecklich hat es sich angelassen, dieser Buchtitel, sondern bemitleidenswert, war eine sehr gelungene Überschrift. Beschönigungen doch ebenso. Denn darauf gilt es auch zu achten, wie die Verpackung ausschaut und der Inhalt dazu, wo überall gemogelt wird, und alleine das Wörtchen ist für mich schon manchmal störend.

Nun, immerhin, positiv Denken ist angesagt: gofeminin.de/carriere – aber halt, was ist denn ein Zeichen: Das ist ein Zeichen: Ihnen wird einfach alles gelingen, prophetiert gofeminin; da wird geweissagt.

Vor Jahren war das ebenso schon Standardantwort offenbar mancher Frauen: mein Mann hat mich verlassen, ungeachtet von Wahrheit, aber es zeitigte gleich Mitleid. Wie bitte? Sie erwarten noch Näheres? Rätselraten, sonst nichts mehr. Wer also glaubte, mich so abspeisen zu wollen, lag längst schon sozusagen falsch. Übrigens ist ja positiv Denken nicht dasselbe wie die Positive Psychologie!

Arbeit mit dem schlechten Gewissen

Da erinnere ich mich gerade an ebenso mancher Politikerbeteuerungen über die Unbescholtenen: von wem war da denn die Rede und schon fällt mir wieder der Satz ein aus V.Elis Pilgrim, was die immer wieder in der Landschaft verstreuen. Sicher, in den Köpfen geht durchaus etwas vor. Das wäre doch mal interessant zu wissen, was eben. Was da unterschwellig, suggestiv vorhanden ist, wen die meinen möchten.

Auf dem Weg zum neuen Job: So verhandeln Sie richtig
Typisch weibliche Job-Fallen: Das K.O. für die Karriere
Das hat ihr NIEMAND zugetraut! Doch diese Frau zeigt es allen starken Jungs so richtig...

Und der letzte Satz, wie bekannt ist der mir: wir werden es den Männern schon noch zeigen, wir werden es dir schon noch zeigen, sollen wir´s dir mal zeigen? Hast du etwas gegen Abtreibungen? Sollen wir dich abtreiben?

Die haben wohl manche zu viel den Kampf gelesen? Mensch, ich bin froh, dass das nicht „mein Kampf„ ist. Ob ich meine, dass man den lesen können sollte, war einer Frage um 4 oder 86!! Wehe die geraten mir noch mal in die Queere und tun wie bei den Maskottchen! HeuchlerInnen, BrunnenvergifterInnen und NestbeschmutzerInnen.

Kampfansagen von Frauen

Aber Frau Bartoli sagte ja ebenso schon von Frauen die Eier haben. Frauen haben viel dazu gelernt!

Aber das wussten doch längst schon welche. Nur eben: welche. Sicher, Frau Meves, die mit diesen dämlichen Offenheiten. Und wie sagte nicht Rudolf Steiner, was keine nur Bejahung seiner Pädagogik besagt: Frauen ziehen ja nur die Hosen der Männerwelt an. Und umso mehr wird da konkurriert? Sind da nicht Frauen auch symbolisch auf dem Weg, Männerwelt, auch behauptete Männerwelt, die sie ja Domänen nennen, zu räubern und zu bestehlen, einfach nur in Beschlag nehmen zu wollen? Und ist nicht der Habenmodus kaum zu übersehen, Luxus, Glimmerwelt, Sekt und Champagner, Prominente, Ballnächte und seichte Psychospielchen und Egoismus. Aber, Herr Ladentin, wer schaut denn Pilcher an.

Die Masche mancher Frauen:
was das für Männer sind, wir wollen doch nur wissen, ob..

Natürlich ist das zutreffend, was er dazu sagt, aber ich habe Vorurteile, doch nicht Pilcher. Gutshofart ist wenigstens noch für das Wurstbrot. Was aber ist das. Nur ich enthalte mich eh hierzu, denn ist das nicht so mondän?

Nur die Bams hat sich wenigstens getraut, Frau Bartoli konkret zu fragen:

„Und dafür brauchen wir ausgerechnet eine Sängerin?


Vielleicht. Wer sonst sollte diese Männerstimmen infrage stellen als eine Frau mit, verzeihen Sie den Ausdruck: Eiern?"
Habe hingegen nicht vor gehabt, dabei mitzumischen aber hat die Bams nicht recht? Natürlich, Frauen sollten Männer manchmal ernster nehmen; längst schon. Wieso wüten Frauen manchmal gegen die ganze Welt (Schlaffer)?

 


  Foto: christliches Forum.


Montag, 26. Mai 2014

Psychologie der Frauen


die Projektionen und Sein oder nur Schein.

Bereiche der Frauenbewegung setzen sich zu wenig mit sich selber auseinander, ihr Geschlechterbild sei trostlos und öde und oft verschobene Ängste aus einer frühen Mutter-Kind-Beziehung, schreibt Marina Gambaroff bereits 1984. Frauen sollen sich mit ihrer eigenen Konflikten und Position zu ihrer Mutter auseinandersetzen. Der Artikel aus Psychologie Heute 1984 bereits hier als Scan. Wenn ich doch ab und zu mal auf den Männerblogs lese, neulich fiel mir doch Herr Ulfig auch auf, obwohl ich dazu keine Erinnerungen brauche, aber doch sagen muß, allerdings, und da ist immer wieder mehr: Ursache und Wirkung, die Folge von etwas verwechseln oder vertauschen oder zur Sache der Konstruktion (Verwechslung von Konstruktion und Produktion) . Die Begrifflichkeiten sind sicher eine Unart, die heute um mehr anstößig für manche wurde, der Code sozusagen, die Anglizismen oder wie aus dem Film: hey alter Schwede. Betitelungen machte ja auch Pfeiffer, obwohl sogar Kriminalpsychologe: da spricht nur die Wut aus dem Bauch und ist aber real kein psychologisches oder päd. Kriterium., sondern zunächst die Sprache, auch wenn er zur Sache Nichtdeutsche nicht Unrecht hat (Interview mit Eva Herman zu Übergriffen gegen die Polizei und Probleme mit Nichtdeutschen, Kopp Verlag).

Akademisch oder Fachmensch sein besagt ja nicht, nur edle Reden an den Tag legen zu müssen (Consultisch). Dem gegenüber ist da aber auch ein Merkmal schlechter Bodenhaftung, wenn man sich mit seiner Sprache zu sehr den verschiedenen Slangs nur anpassen möchte. Für die Sozialpädagogik, die jedoch nicht mein Hauptaugenmerk ist, wurde lange und oft das als Anbiederung nur verstanden und war um 1980 diskutierte Sache.

Später glaubten welche, das doch verkehren zu müssen, damit einen Menschen, die Leute, besser verstehen und wurde offenbar auch so hingenommen. Einige Parallelen befaßten sich mit den medizinischen Informationen nicht nur der Marianne Koch des TV, nicht nur der Medienwelt, sondern wie einen die Ärzte wohl abfertigen, denn als Patient, der man doch ist, muß man damit etwas anfangen können. Und es geht ja nicht darum ob oder daß wir längst in einer Bildungsgesellschaft leben, und der allgemeine Bildungsstatus längst höher liegt als 1950 oder 1960, sondern sind nicht Appelle an die Menschen im Staat aus dem falschen Hals geraten und mitunter auch beabsichtigt so gewesen? Ich meine sehr wohl: die Überbetonungen der Hilfen zur Selbsthilfe, die Selbstheilungskräfte zu mobilisieren u.a.m. und hat ja die Dimension, daß sich der Fachmensch aus der Verantwortung stehlen kann, nicht der bequem sein wollende Patient oder Klient.

Dieser war ja nach 1980 reges Thema sowieso wie ebenso Männer kritisiert wurden, sie würden ja nur krank feiern und Berufskrankheiten schienen ebenso plötzlich unter den Tisch gefallen zu sein. Hier ist sicher auch das Alphatier, vielleicht der Alphamann(?) der Machtmenschen und der Wissenschaft zu kritisieren, die über die Menschen im Staat urteilen wollen. Und daß Führungspersonen, weniger oft Persönlichkeiten wohl, der Masse Mensch, dem Volk etc.  Auflagen machten, ist ja nichts Neues. Von daher ist die Kritik von Frau Finzi doch angebracht gewesen an der vorherrschenden psychologischen Meinung, die bei ihr ja nicht die der Politik ist. Das politische Argument hingegen mag den Schluß erlauben, gab Möglichkeiten zum Sparen bei den Sozialleistungen?

Was bewegt wen und wo?!

Die selbe Gefahr besteht auch im Zusammenhang der Neutralitätswünsche oder gar Wertefreiheit, Werterelativität, und wie also bemängeln dann doch immer wieder Psychologen wie auch hier das Dilemma und Konfliktbehaftetheit beschädigter oder mangelhafter Identität und Vorbilder für sich, für Mensch und Gesellschaft. Heilung ist ja nicht nur die Finte, die Blase der Einbildungen, der Suggestionen, sondern liegt beim Patienten

muß denn ein Arzt oder Psychologe oder Pädagoge neutral sein? Beileibe doch nicht, sondern er muß halt nur deutlich machen, welche Position er denn vertreten will und oder soll, ob sie auch seiner Überzeugung entspricht oder nicht statt nur die subjektive Variante der Anthropologie an den Mann bringen zu wollen.

Um auf Dr.Ulfig zurück zu kommen, der auch für Cuncti schreibt und:

 "Er ist Mitherausgeber von Qualifikation statt Quote. Beiträge zur Gleichstellungspolitik (2012): http://qualifikation-statt-quote.de/" . Und damit mag er ja recht haben, was er schreibt: Doch Frauen sind bereits gleichberechtigt. Das bedeutet, daß jede Frau wie jeder Mann das Recht hat, ein eigenes Unternehmen zu gründen. " Nur möchte ich damit ebenso wieder auf Neil Postman verweisen: die im Prinzip ja Unterschlagungen von Bildung und Pädagogik und möchte gar kritisieren, wieso hier sozusagen Kaufleute etwas zum Besten ausgeben wollen. Die Forderungen der Unternehmensgründung waren doch ebenso längst jahrelange Frauen- bzw. Emanz(ipations)enpolitik, verwässernd ja obendrein, denn was ist Selbstständigkeit: die des Menschen oder die berufliche oder die für eine Gewerbeausübung. Insofern erscheint mir da vieles, zu vieles vielleicht schon, nicht ehrlich genug zu sein. Und genau so verwässert und nicht zulässig vermengt werden völlig verschiedene Dinge, wird ja der Ruf nach Freiheit und Demokratie, nach anderen Ehekonzepten, was alles angeblich Familie ist: was wird durch ein System verursacht, in dem man lebt, hier sage ich vom Gesellschaftssystem, dem politischen, also dem Staat nicht dem System Familie, denn wieso Familie da nun nur als System betrachten. Wie verhalten sich Menschen, nicht nur was ist die Natur des Menschen, von Mann und Frau und wer hat recht, was ist beweisbar etc.pp., denn wo soll Bildung und Erziehung den sonst ansetzen, als im Elternhaus und die Rechte bzw. der Anspruch zunächst gehören nur dort hin.

Da leben Menschen längst in Staats- und Gesellschaftssystemen, in denen es niemandem verboten ist, Familie zu haben, und prompt wird alles wieder vermiest? Wieso trotzdem oder gerade der Kritik wegen doch wieder angepaßt und was denn Nachhaltigkeit ist, will auch er erklären oder, daß er sagt:

"Diversity kann letztlich nur Individualität bedeuten ... Menschen sollten grundsätzlich als Individuen sowie nach ihren individuellen Fähigkeiten und nicht nach ihrer Gruppenzugehörigkeit beurteilt werden. In der freien Wirtschaft, aber auch in anderen Arbeitsbereichen konkurrieren nicht „die Männer" und „die Frauen" miteinander, sondern Individuen."


Montag, 17. März 2014

Lieben und das Meer sind gleich



Lieben und das Meer sind gleich: in beiden gehen viele unter.

Amare et mare sunt idem: in utroque multi (pereunt). Abraham a Santa Clara



Nun denn, was ist denn das Weiße Mann System, für das sich auch in der BRD damals um 1980 schon einige Weibliche so ereifert gehabt haben und gedacht, sie müssten mich aufklären wohl sein? Du hast ja keine Ahnung hat sich ja gezeigt, dass diesen Unspruch öfters Frauen aus ihrem Munde hervorbringen. Oder jene gedachten nur kund zu tun, dass sie etwas entdeckt haben unter allerhand Büchern, worüber man jubeln kann, die Männer an den Pranger stellen, die Politiker, die Systeme, parteiliche Interessen – oder was denn nun.

„Für all die Chauvinisen“, schreibt Frau Schaef im Vorspann ihres Buches the white male system, die ihr bis heute nahestehen. Wenn man das Sachthema mal beiseite lässt bei einigen dieser Frauenbücher, bleiben immer wieder enormst Begriffe im Ohr wie die Maden: hier etwa Chauvinisten. Vieles bedarf immer auch einer Definition nicht nur des subjektiven Eindruckes, aber man merkt manchmal schon nicht mehr, wie man in die Stimmungsmaschinerie reingezogen wird, das gar sollte? Definitionen sind gewiss nicht nur glückselig machend, nur wozu war dieser Psychotherapieboom damals so enorm, und gerade Frauen wollten glauben machen, da gab es das Seelenheil zu gewinnen und die Erkenntnis über sich selber erst dort? Nicht das kostbarste Gut, wie Moser es sagt, denn auch das sind doch nur verfängliche Sätze.

Frau Kelle verlässt letztlich ja auch nicht den Pfad des so Gegebenen und hier jedoch ohne den Psychoboom aber dem Glauben . Nicht wir sind die Primaten. Und was ist denn vorbestimmt. Von der romantischen Liebe zur Biologie wird hier der Weg aufgezeigt, dem Menschen, Frauen ausgeliefert sind?

Und was schreibt Frau Schaef dann noch? Oft wütet die Frau gegen die ganze Welt. Sie glaubt vielleicht, sie müsste ihre Wut auf jemand Bestimmten richten…. Es komme aber nur darauf an, dass sie ihre Erlebnisse und ihre Wut zum Ausdruck bringt. (S.100) Ein wenig vielleicht aus dem Zusammenhang, da der gesamte Text erst das Bild ergibt und wie das zu verstehen sein kann, aber nicht unbedingt sinnentfremdend für hier zum lesen.

Über unsägliche Wut der Frau, über die sich die Männer nicht im Klaren sind, schreibt aber auch Frau Finzi (Buch Mondkind/Moonkind).

 Wo Männer sich verlieben, sind sie dann nur die Blamierten, die Lackierten, und müssten zu dem Schluss kommen, Liebe sei eh nur Einbildung, Fiktion, eine Erfindung gar der Männerwelt, die ja so häufig zu Felde geführt wird, und Verhaltensweisen der Frauen, ihr Sosein, egal ob gut oder schlecht, auf der positiven wie negativen Seite, lägen in der Natur der Frau?

Einfügungen kann man zufällig machen, einfach so ohne sich Gedanken zu machen, ohne bestimmtes Ziel oder mit, und ich mache eine Einfügung:

Mens est prava suis contraria saepe loquelis. Walther, Proverbia sententiaeque 14671
Verrückt ist, wer oft Widersprüchliches äußert.

Mens impudicam facere, non casus solet. Seneca, Phaedra 735
Die Gesinnung macht eine Frau meist schamlos, nicht die Gelegenheit.


Ich werde aber noch weitere Lebensweisheiten nennen als Seelenbalsam und auch zum Nachdenken, denn da sind manche nachdenkenswert, auch hilfreich für Ihr/Dein mental health.

Sicher muss keiner diese Lebensweisheiten so nehmen oder stehen lassen, wie sie zu lesen sind, denn derb sind einige. Hingegen ist ja dann den Gegenpol der romantischen Liebe, der Liebäugelei und des Wunschbildes. Und ist es denn jedermanns Interesse wissen und erfahren zu wollen, wie Männer so sind oder wie Frauen sind? Geht das überhaupt?

Rezepte und Gebrauchsanweisungen für die Geschlechter? Oje. So hier-Eine Gebrauchsanweisung für souveräne Frauen auf Amazon. Na gut, auch hier ist etwas: "EIN MANN. EIN BUCH." Gebrauchsanweisung für Männer beim Stern. Und er von alldem nichts hält, der ist nicht alleine, denn es wird viel Unsinn geschrieben von intellektuellen Hosensch..., Sesself.... und Schreibtischhengsten.

Warum nicht bei dem bleiben, was jemand erlernt und erfahren hat, was einen doch geprägt hat und geformt? Vielleicht ist manchem aufgefallen, dass einem andere gerne den Kopf verdrehen wollen und umkrempeln, dass so wie sie sind, nicht perfekt ist? Nicht gut genug? 

Wieso Männer entsorgt, sind denn Männer nicht eher ein bisschen besorgt? Schreiben Zeile eine nach der andern, und wandern in Texten umher. Ist das nicht zu schwer manchesmal.

Und die Spielewelt heut mit dem PC aber bereits vorher schon, da waren plötzlich Magiespiele auf dem Markt und die Familienspielesammlung war gewiss auch von gestern. Aber das Schachspiel hingegen wird doch wieder gepflegt von manchen als das Spiel der Könige und das der Intelligenten? Nun, da sind aber auch Könige, Läufer und die Bauern, also so ganz standesgemäß, wer darauf denn wert legt. Die verschleierten Standesdünkel heute gibt es doch haufenweise und werden mit dem Karrierefokus versteckt dargestellt.

Somit ja ebenso ein hin und her zwischen Vergangenheit und Gegenwart, widersprüchliche Bezugnahmen doch zu sehr immer wieder, was gerade zweckmässig sein soll für die Streitpartei A oder B oder X.

Gesellschaftlich etwas sein, etwas Tolles darstellen oder sic in der Gruppe wohl fühlen, nicht sich zu nähren am anderen, nicht von Geltungsbedürfnissen nur zu reden, sondern jemand sein, für den Menschen auch da sind: du bist verantwortlich, sagte der kleine Prinz.

Wieso benutzt sie „nähren“, das heißt doch auslaugen, jemandem die Kraft nehmen um selber zu Kräften zu kommen oder liegt es auch da medialen Einfluss des Sternentorfilmen, ausgebrannt dann wie Burn out? Diese habe ich hingegen nicht hinterfragt. Dort ist es ja im Bereich der Feinde zugeordnet, der Übeltäter, der mordenden wie eben bei den Tieren, aber nicht einmal wie bei den Leoparden, den stolzen Löwen oder anderen Wildtieren der Jagd, sondern schlimmer und hässlicher wie bei den Geiern?

Die Ratte tigert ja nicht und die Maus luchst nicht und ein Elefant kann nicht fliegen und nur der Falke hat doch Falkenaugen, hingegen Indianer sich so auch getauft haben: White Horse, Tatanka Yotanka-Sitting Bull, Tashunko Witko-Crazy Horse, Mato Nupa- Zwei Bären,

nicht die Hollywooderfindung: steht mit einer Faust. Frauen, Gewalt und Diskriminierung ist dort ja auch schon länger das Unthema.

Bindungsängste oder Beziehungsgestört mag ein Dilemma sein oder Angst sich zu verlieben, jemanden zu lieben, sich zu binden und Sorge darum zu haben, aber dies schon verweigern, ist das nicht arg genug und diese Bestrebungen, Ausflüchte dann zu wollen, das sei die wahre Natur des Menschen. Menschen mit Charakter ist da ja sicher viel von Belang, wird viel darüber geredet, kaum je mehr als in der Prominentenwelt, der Schauspielerwelt und der Welt der Musik heute. Selbst Uschi glas muss in einem film ihren störrischen alten Vater zur Vernunft bringen und hat jetzt wohl Ahnung, weil sie in der Stadt einen guten Beruf gefunden hat und der ist natürlich nicht im Kaufhaus oder in einem Büro als Sekretärin. Als Mann würde sie sagen, ich geh doch nicht in eine Fabrik. Aber das nur als Beispiel hinzu.

Da ist also der Mensch, und da ist die Tierwelt, aber da gibt es den Fuchs, den Wolf und das Rudelverhalten, aber auch die Vögel am Himmel, den Wurm im Erdreich, die Eidechsen und die Eintagsfliegen und der One Night stand ist nicht einmal die Eintagsfliegenliebe, sondern ist gar nichts. Da ist der Ameisenhügel, der Specht im Baum, man glaubt es kaum, klopft in meiner Nähe öfters am Baumstamm herum. Bumm steht in einem Kinderbuch.

Palmen habe ich nur im Wohnzimmer stehen, weil es die hier ja sonst nicht gibt. Humorvoll?

Aber hier gibt es auch viele Elstern, den diebischen Vogel, wird ja nachgesagt und  es wurde plötzlich die Plastik-Krähe verkauft als der Taubenschreck. Die Taube ist aber auch das Friedensymbol der Friedensbewegung gewesen und im das Zeichen Gottes nach der Sintflut.
Das Böse soll das gute verjagen und zudem die Krähe hier zum schlechten Symbol obendrein kreiert wird, konditioniert ist der Mensch, denn die Krähe ist auch das Symbol für das schlecht Ohmen. Übrig geblieben doch bis heute in der heidnischen Welt oder teils noch vorhanden in der Indianerkultur, doch diese hat ebenso dem positiven ehrfurchtsvollen Leben den Vorzug gegeben.

In manchen Städten gab es doch ebenso zahlreiche Beschwerden über die Tauben, was die überall ihren Unrat hinterlassen würden. Schon um 1980 als ich noch an der KUE war, hat mich das schon abgestoßen gehabt. Nicht als Angriff evtl. auf christliches, sondern überhaupt schon überall nur den Dreck sehen zu wollen, den Ekel der Welt. Ist das aber alles nur Ekel der Welt oder nicht oft das, was der Mensch glaubt zu sehen und zu verstehen. Aber vielleicht war es als Angriff sogar zu sehen, wer weiss!

Bei uns, da gibt es die Kühe auf der Weide oder im Kuhstall, die Schweine und Menschen werden manchmal als Schwein bezeichnet oder das da ist ein Saustall.  Und sogar Rudolf Steiner hatte sich obendrein ebenso bereits schlecht geäußert über die intellektuellen Kritiker am Bauernstand (Oxford Vorlesungen 1920), deren Abfälligkeiten gegen das Landleben und die Landwirtschaft. Alle wollen etwas zu Essen haben, dann sollen die sich auch gebührend den Bauern, der Landwirtschaft gegenüber auch benehmen und nicht tun, als ob sie die bessere Kaste nur sind.

Menschen sehen das, was sie sehen wollen, sagten einige der Philosophen zur Sache der Wahrnehmung, Realität und Welt. Nur ist da nicht der Irrtum zu glauben, alles ist nur relativ und das aber ist doch auch eindeutig falsch. Natürlich, manche Philosophen meinen ja etwas anderes und haben die Welt nur auf den Kopf gestellt, sagt wer?

Also welchen Kick haben die Diskutanten denn immer wieder an der Alphatiererklärung gefressen, an dieser Scheinlegitimation des Lebens.

Abenteurspiele, Kriegsspiele, Schiffe versenken, das Modellflugzeug für evtl. nicht gelangweilte Männer oder die Opas in der Rente, spotten vielleicht manche, oder den Seniorenbastelclub? Können Frauen noch eine Tischdecke nähen, das Auto reparieren oder waschen, staubsaugen, ein Schnitzel braten, Kartoffeln aufsetzen und Kartoffelsalat zubereiten oder ist da alles hysterisch geworden, nein alles Diskriminierungen in den Augen mancher Frauen, gar auch der Hausputz oder die Wohnung sauber zu halten?

Frau Schwarzer hat doch nur Hass, weil sie sich nicht in Männer verlieben kann, weil sie vielleicht Absagen bekommen hat, auch irgendwo Bereiche sind, in denen man klein beigeben muss, nicht immer nur der Mittelpunkt der Menschheit sein kann. Überhaupt unterscheiden sich Gruppen und soziale Gruppen doch auch erheblich in der Struktur und ihrem Ansinnen. Nicht überall ist das Oben—Unten Motto der Hauptgegenstand, die Hierarchie oder die Alphatiermachart.

Natürlich ist die Frage durchaus, was wird für erstrebenswert gehalten. Nur darf man doch nicht dem Irrtum anhängen und verfallen sein, das man eine Gesellschaft nur durchorganisierbar und alles verregelbar sein sollte oder das gar ist. So wie in der Pflege die Wunschvorstellung war, wir wollen ein saloppes Team sein, und fleißig wird suggeriert, alle müssten sich dann um den Hals fallen und Türe und Tor sind geöffnet für die Psychomasche, die Seelenquälerei, die sich dann einstellt. Fehlanpassungen sind dann die Folge nicht die Kooperationsfähigkeit, die Teamfähigkeit und aufmerksame Kritik, und gerade aber  mit solchen Floskeln wurde auch fleißig gemobbt: jemand ist halt nicht teamfähig, nicht bereit zu uns zu halten etc.. Wer da recht hat? Befindet man sich auf dem Pluspol einer Gemeinschaft oder auf dem Minusbereich der Intrigen, der Gerüchtegespinste usw. und doch eben das sind doch die beklagenswerten Ding gewesen, als Mobbing, Stalking da plötzlich so rege entstanden ist. Hierzu auch die Dauerverdächtigungen der Männerwelt durch manche Frauen, sie würden Frauen stalken, lästige und anonyme Telefonanrufe z.B.. Aber sogar auf  mensactivism ist zu lesen, die Medien wollen das wohl so, diese unausgewogenen Darstellungen, und betrifft natürlich dort auch die USA in erster Linie.

Die Fakten sind doch wesentlich, die Tatsachen, wo sie auftreten und die gilt es auch weiters zu verfolgen per anzeigen usw. oder zuvor als z.B. pädagogische Maßnahme.

Gruppenbildungen finden immer auch statt nebst den bereits organisierten Gruppierungen, Vereine, Parteien, Verbände, Betriebsrat, Gewerkschaften. Aber das sind nur Wiederholungen bereits bekannter Erkenntnisse und Deskriptionen, sondern eben, warum wird nicht mehr gewünscht oder gewollt, was die Gegenwart ist und mit welchen Mitteln wird sie zurecht gebogen.

Die Generation aus meiner Jugend mit Studentenrevolten fiel ja Infolge allerdings sehr unkonkret über die Elternhäuser her: konservativ etc., pendelten mal zwischen Nazivorwürfen nebst den Fakten, dann war mal die Schulbuchkritik und heute wird das LSBTTI-System verordnet.


Dabei geht es um die Interessen von LSBTTI-Menschen (Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender, Transsexuelle, Intersexuelle).( http://www.kath.net/news/44800 ).


Natürlich überflüssig zu nennen denen, die sowieso etwas gegen die Kirche haben oder gegen den Glauben etc.. Nein, das ist nicht im Geringsten überflüssig zu erwähnen.

In den Geschichtsbüchern steht sie ja ohnehin, Frau Schwarzer und auch weitere, deren Wunsch es offenbar war, sicher nicht aller Machtwunsch, und womit noch um 1980 mitunter manche spottend waren: die wollen doch nur ins Geschichtsbuch eingehen. Nicht in denen der Kriege, wo Männer an die Front geschickt werden von den Staaten und den Regierenden. Aber sie reden ja von Liebhabermanier, die Frauen heute. Aber war das nicht auch damals schon mitunter so?

Tragisch daran ist, dass haufenweise interpretiert wurde, Gerüchteküchen gebaut, Meinungen behauptet und gesagt und über den Kamm geschoren. Das Menschsein nur auf sichtbare Handlungen zu reduzieren ist sicher nicht ausreichend, aber ist der tägliche Maßstab, nicht die Wahrscheinlichkeiten oder die Ausnahmen, die Regeln bestätigen. Nicht alle sind so, hat schon Frau Hermann geschrieben aber auch diesen Satz benutz Frau Kelle, sicher nicht alle sind so. Wieso hat Frau Herman denn behauptend geschrieben, Männer seien fast alle versteckt pädophil mit dem Zusatz, sicher nicht alle, aber. (Den Artikel habe ich leider nicht mehr gefunden auf Kopp.de.)

Und Frau Kelle benutzt eben solchen Satz: mit „nicht alle“. Ausnahmen bestätigen die Regel, wurde ich bei besagten Mensagesprächen von weiblichen ja verladen. Ja du bist da halt anders und nicht so wie die andern; gedachten die mir mitzuteilen? Männer auf die Schippe nehmen, zu glauben, Clownerien genügten im Leben oder das ist dann Humor? Auch Fehlleistungen sind allemal das nicht, und Freudsche schon gar nicht. Wozu also immer wider solche Behauptungen: jemand sei so oder so, nicht wie die anderen oder auch so oder nicht alle.

Eine Statistische Tabelle zeigt wenigstens Zahlen auf, wobei diese nicht in erster Linie nur wichtig sind, Zahlen zu wissen, ob dort mehr und woanders weniger und da ist Erfolg weil Frauen noch immer xabc?

Wer dann ist was, wenige, viele, fast alle? Die politischen Vorschläge. Arbeitslose Männer in die Kitas ist sicher kritisierungsbedürftig gewesen und eine meines Erwachtens politische wie pädagogische Dummheit sowieso. Taktisches Kalkül, wob ei doch bemerkenswert immer wieder ist, wie mit dem Finger woanders hingezeigt wird, nur bei uns ist doch alles o.k.? Ob ich viel zu verlieren habe, weiß ich so gerade nicht, aber war allemal ärgerlich diese Überheblich der Frauenpolitik, ungefragt alles managen haben zu wollen mit klugen Vorschlägen und über die Leute zu bestimmen. Obendrein ist solches sprachverwirrend, wie das nahe gebrach wurde oder auch gesagt mit teils geschrieben. Wie milchmädchenhaft nur. Wem wurde nicht alles noch vor 1990 vorgeworfen, sie täten da nur Milchmädchenrechnungen präsentieren, hätten also überhaupt nicht recht und sowieso keine Ahnung?

Wozu diese seltsamen Rechtfertigungen. Und da ist so viel Gesagtes:

mit Goethe


Dico ego, tu dicis, sed denique dixit et ille, / dictaque post toties non nisi dicta vides.

Ich sage es, du sagst es, aber schließlich sagt es auch jener, und nach so viel Gesagtem siehst du nur noch Gesagtes. [Goethe, Farbenlehre, In medias res, S. 3138]


Und dann noch in medias res: Frau Kelle also Wesentlich auch, dass sie offenbar gerne streitet und war wie ich das hier erlebt habe: man müsse sich halt zusammenraufen, das haben wir auch, als wir hier neu waren, sagte eine Sekretärin. Nirgendwo sonst habe ich solchen Satz je vernommen als eben einmal als ich noch jung Erwachsen war, und auch da war es eine Frau.

Medias res, nun für wen.

„Christian Wulff trat zurück, stürzte ab, er ist kein Alphatier mehr. Und nicht der erste ältere Mann, dem deshalb die junge Gattin davonläuft. Wir Frauen sind nun mal so.“

„ Die Jungs nannten uns Mädels, die dort rund um die Halfpipe saßen „Bettys“. Bettys, das sind so was wie Groupies…“

„ 20 Jahre später stand ich im Abendkleid auf einem Empfang auf dem Petersberg in Bonn. …..  aber der Champagner war wie immer gut.“
„…. manche werden Bundespräsidenten-Gattin …“
„Nein, es ist das alte Schema, das sich weltweit wiederfindet. Das Schema, wonach Frauen immer nach oben heiraten, oder es zumindest versuchen. Ich Tarzan, du Jane“
„…Frauen suchen nach einem Versorger für ihre Kinder, nach jemandem, zu dem sie aufblicken können, der etwas anzubieten hat…“
Und deswegen ist Bettina Wulff eben auch nur eine ganz normale Frau.“
(The European/Kelle)

Soso. Aber Männern vorwerfen wollen, sie wollten nur Kriege oder führe diese nur, was auch die häusliche Gewalt deutlich machen würde?


Ich habe hier gerade ein paar Lateinsätze da liegen, einer lautet gleich:
quod rapiat, videt. Plautus, Menaechmi 193,

Eine Dirne schmeichelt so lange, bis sie sieht, was sie erbeuten könnte. 


Da auch so viele Hunde beliebt geworden sind und wie Ester Vilar doch bereits schon …. beschrieben hat, meinte jemand, die bringen einem wohl die Rute. Nun hatte jener Einwand meines Wissens nichts mit Frau Kelle zu tun, obschon doch manches einen solchen Rüffel mal verdienen würde. Natürlich ging es um Menschen, die andere nur aburteilen und mit Geschwätz richten wollen, ja gar auch manchmal „hinrichten“.

Mens est prava suis contraria saepe loquelis. Walther, Proverbia sententiaeque 14671
Verrückt ist, wer oft Widersprüchliches äußert.

Mens impudicam facere, non casus solet. Seneca, Phaedra 735
Die Gesinnung macht eine Frau meist schamlos, nicht die Gelegenheit.

quod rapiat, videt. Plautus, Menaechmi 193
Eine Dirne schmeichelt so lange, bis sie sieht, was sie erbeuten könnte.

Militiae species amor est. Ovidius, Ars amatoria 2. 233
Die Liebe ist eine Art Kriegsdienst.

Dum femina plorat, decipere laborat. Walther, Proverbia sententiaeque 6516
Wenn die Frau jammert, sinnt sie auf Trug.

In eodemque omnes mihi videntur ludo doctae ad malitiam: / ei ludo, si ullus est, magistram hanc esse satis certo scio.  Terentius, Hecyra 203-204
In ein und derselben Schule scheinen mir alle zur Bosheit erzogen worden zu sein; an dieser Schule, wenn es eine gab, war als Lehrerin mit Sicherheit eine Frau.

Mulieribus tunc succurrendum est, cum defendantur, non ut facilius calumnientur.
            Corpus Iuris Civilis, Digesta 50. 17,110,4 (Paulus)
Den Frauen muss man dann zu Hilfe kommen, wenn sie geschützt werden müssen, nicht damit sie leichter Ränke schmieden.

A! crudele genus nec fidum femina nomen! / a! pereat, didicit fallere siqua virum!
            Tibullus (Lygdamus), Elegiae 3. 4,61-62
O welch grausames Geschlecht, Untreue ist dein Name, Weib! Verwünscht sei die, die gelernt hat, ihren Mann zu hintergehen!

A feminis utcumque spoliari viros, / ament, amentur, nempe exemplis discimus.
            Phaedrus, Liber fabularum 2. 2,1-2
Dass Frauen die Männer, ob sie lieben oder geliebt werden, nach Kräften ausrauben, wissen wir doch aus Erfahrung.
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Aber auch über Männer ist manches zu finden, wobei ich das nicht als meine Belegführung sehe für oder gegen etwas oder um diesen Schlagabtausch einzusteigen, den ich so nicht hinnehme, sondern als auch Seelenbalsam, den Menschen brauchen. Nicht nur das trockene Gespräch, auch wenn es noch so gut ist oder die Nachrichten noch so wertvoll, muss man sich immer auch auf sich selber besinnen können.

Da stört einen keiner beim Nachdenken, nicht bei lesen und auf sich wirken zu lassen. Da ist niemand sonst, der einen belehrt oder einen bekehren will, wie doch oft im Leben.

Diese Mühe der Beweisführung der (tatsächlichen ?) Frauenunterdrückung hat sich zum Beispiel Fra A. Stopzyk gemacht und war sogar eine Dissertation: Was Philosophen über Frauen denken. Und natürlich hat sie auch nichts ganz gelassen, war ja ebenso im Trend der Epoche 1990.

Mir fallen dazu gerade Fragen und Sätze ein:
Männer sind im Lauf der Geschichte Frauen diskriminierend gewesen,
sind Männer im Lauf der Geschichte Frauen diskriminierend und sie unterdrückend gewesen.

Ich will mich dem aber nicht widmen oder wie man zu Dissertationen kommt, ist aber nicht nur zweckfrei hier, denn mich hat gefreut, doch um 1986 durch das Bistum bzw. Herrn O.R an  der Beratungsstelle für Katechese und Psychotherapie Dr.h.c. (honoris causa) ausgesprochen bekommen zu haben für die verbandlich christlich-katholische Jugendarbeit und EB ob meiner doch hohen Leistungen schon als junger Mensch. Ob es das übliche Handeln eines jungen Menschen überstiegen hat, wie er doch bewertet zu haben glaubt, kann ich nicht sagen, aber hätte ich es denn sonst geschafft mit vielen anderen dazu und sage deshalb auch gerne wir waren das doch wie ein Lied war: lasset uns gemeinsam singen loben danken dem Herrn.

Kaum. Ich verstehe nur nicht, wieso die nicht mal aufhören zu schwärmen, wie sie immer wieder betonen wollen. Jener hätte ja auch Zumutung sagen können, ob es das nicht auch war?

Natürlich ist es viele zumeist die gute Überzeugung, aber ebenso nicht minder kommen viele auch zu der Überzeugung, es handle sich manchmal nur um "Als ob" Tätigkeiten in der Jugend, für die sich letztlich eh keiner bedankt. Engagement im Erwachsenenjahren ist für  manche hingegen auch der Verlust von Arbeitsplätzen, denn wo Arbeit für etwas ist muss es auch Arbeitsverträge dann geben und auch den üblichen Lohn dafür. Hinzu auch das oft hohe Mass an Freizeit, die man dazu ja aufopfern sollte und meist auch tut.