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Sonntag, 9. Oktober 2022

Der Faulpelz aus Georgien

 Märchen und Fabeln haben ja positive Wirkung auf die Seele und das Unbewusste, betonen längst Psychologen und Psychotherapeuten ist oft ein Ratschlag, in Lebenskrisen Märchen lesen, sie helfen einem, so manche Hürde zu nehmen.

Mich hat es manchmal sogar gewundert, welche Vorlieben Psychotherapeuten damit haben, natürlich betrifft das nicht alle aus dem Tätigkeitsfeld, denn schon mit Sigmund Freud wurde um 1900f klar, dass es Abtrünnige gibt. Da wird konkurriert und angefeindet ebenso. So kam es 1911 zum Bruch mit Alfred Adler, einem Gründungsmitglied der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung, der mit seiner Triebtheorie nichts anfangen konnte. C.G.Jung war ebenso bei den Abtrünnigen Freuds.

Folge deinem Herzen. Aber vergiss dabei nicht, dein Hirn mitzunehmen

 - Alfred Adler

Vereinzelt war mir mal aufgefallen, ja gar aufgestoßen, dass so manche Psychotherapeuten mit den üblichen und meist ja bekannten Märchen nichts anzufangen wissen. Nein, es muss etwas kompliziertes sein, warum, weiß ich hingegen nicht. Ad hoc erinnere ich mich gerade dem Thema Vaterabhängigkeit und da sehe ich nur ein Trendgeschehen, eine Modeerscheinung die in die Zeit paßt zur Kritik am Patriarchat und der vermeintlichen Theorie zum weiße Mann-System. Insofern vom Feminismus ideologisiert und instrumentalisiert.

Widerwillig unterzieht sich Jesus ... einer familientherapeutischen Analyse durch Sigmund Freud.

Als Freud nun auch Rudolf Steiner befragen soll, verweigert dieser dem Gottesleugner und Profanierer alles Heiligen die Mitarbeit. Freud wirft Steiner vor, mit seiner Anthroposophie nur von seiner Asexualität ablenken zu wollen, und gesteht offen seine körperliche Abneigung gegen den weibischen Mann. Wie, Vorurteile, Dr. Freud? Steiner verweist auf die Tapferkeit, mit der er seinen Magenkrebs bis zum bitteren Ende ertrug und keine andere Hilfe bemühte als die seiner von ihm selber ausgebildeten Ärzte. aus 
Ideologiensatire von K.Bungert, Jesus Christus trifft Rudolf Steiner und Sigmund Freud, Cantus Theaterverlag

Karl Jaspers, auf den hier schon verwiesen wurde, war einer der gewichtigsten Gegner Freuds und der Psychoanalyse. Nun kann das jeder selbst nachrecherchieren, dem es darnach ist. Besser ist vielleicht manchmal, die Hände davon zu lassen, man gerät zwischen Mühlsteine oder anders gesagt, gerät zwischen die Fronten. 

Wer Rat und Hilfe sucht ist alleweil mit dazu kritischen Büchern nicht gut beraten. Oder die zahlreichen Videos auf Youtube sind gewiss manche ehrlich und ehrenrührig beabsichtigt, doch auch da ist alsbald zu sehen, dass die Ratschläge kein Ende nehmen wollen. Alleine das kann Angst und Unsicherheit auslösen.

Auf dem Buchmarkt sind massive Kritiken zur Theorien aber auch Patientenbücher nicht wenige zu finden und das hat eben nicht nur sein Gutes. Gratwanderungen sind heute ebenso denkbar um nur mal G.Molath zu nennen. So sollte man auch dabei sich nicht Wahn anlesen wollen und wie die Besserwisser beim Psychologen antreten.

Und schon könnte es zu viel einleitender Text sein, denn Märchen und Fabeln sind immer auch entspannend zu lesen, soviel will ich nicht bezweifeln. Märchen habe in der Regel einen guten und positiven Ausgang, sie bieten Lösungen an und der Erlösungsgedanke spielt dabei eine Rolle. Die böse Hexe landet im Ofen wie bei Hänsel und Gretel. 

Bei den Sagen ist das hingegen nicht der Fall, die fast immer örtlich und an bestimmte Regionen gebunden sind. Märchen geben einem Raum für die eigene Denkwelt und die eigenen Geschichte. Märchen machen deutlich, dass es keine Phänomene sind, die nur an einem bestimmten Ort oder Kultur vorkommen, sie zeigen einen übergeordneten Zusammenhang auf, sind allgemeine Erscheinungsformen zu Tod und Teufel, menschlichen Charaktere und Eigenschaften, Persönlichkeit, Gut-Böse-Denken, Liebe, Hass, Eifersucht, Intrigen, Kampf, Ursprung, Schöpfung, um nur in paar zu nennen. 

In der kindlichen Entwicklung spielen sie durchweg eine Rolle, sie sind hilfreich beim Lernen von Emotionen und der Wahrnehmung der Umwelt. In den Märchen steckt eine tiefere Wahrheit. 

„Märchen“ ist vom mittelhochdeutschen „maere“ und abgeleitet und heißt „Kunde“ oder „Nachricht“. Wem ist dieser einleitende Satz aus dem Nibelungenlied denn nicht bekannt: 

„Uns ist in alten maeren wunders vil geseit / von helden lobebaeren, von grôzer arebeit“.


Zu finden ist das Märchen auf der Georgienseite.de.

        Hetscho, der Faulpelz

Es war einmal ein Mann - ich weiß nicht wo, ich weiß auch nicht wann -, der hieß Hetscho. Man nannte ihn den Faulpelz, weil er jeder Arbeit aus dem Wege ging. Und weil er so faul war, musste Hetscho hungern.

Schließlich wurde er des Hungerns überdrüssig und beschloss, zu dem alten, weisen Gerbatu zu gehen, von dem das Volk sagte, er lenke die Geschicke der Menschen.

Hetscho machte sich auf den Weg und gelangte endlich zum Hause Gerbatus. Er öffnete die Tür, nahm seine Mütze ab und blieb an der Schwelle stehen. Gerbatu erblickte ihn und sprach: "Nanu, der Faulpelz Hetscho! Du lebst also noch? Ich dachte, deine Faulheit hätte dich längst ins Grab gebracht. Und weshalb besuchst du mich?"

"Ich will Euch bitten, mein Schicksal zu ändern. Ich mag nicht mehr hungern!"

Gerbatus Augen unter den buschigen Brauen blickten Hetscho prüfend an: "Du scheinst das Sprichwort vergessen zu haben: Was der Mensch sät, das wird er ernten! Du musst hungern, wenn du nicht arbeitest. So steht es geschrieben im Buche des Schicksals."

"Ich will aber nicht hungern. Ich will jeden Tag satt sein - ohne zu arbeiten!"

"Schau an, wie großartig! Ja weißt du denn nicht, daß alle Menschen ihr Glück mit ihren eigenen Händen schmieden? Du liegst tagaus, tagein auf der Bärenhaut und zählst die Krähen am Himmel."

Davon wollte Hetscho aber nichts hören, er blieb stehen, drehte seine Mütze in den Händen und bat und bettelte.

Schließlch wurde Gerbatu ungeduldig. "Also gut", sagte er. "Ich will dir eine Wohltat erweisen, du Faulpelz - wert bist du's ja nicht. Geh nach Hause und warte auf den nächsten Feiertag! In der Nacht davor wird es ein Gewitter geben. Aber schlaf nicht ein, sondern paß auf! Sobald der erste grelle Blitz am Himmel aufleuchtet, wird dein Wunsch erfüllt werden. Beim zweiten Blitz geht dein zweiter Wunsch in Erfüllung und beim dritten Blitz dein dritter Wunsch. Aber ich weiß, daß du es nicht einmal fertigbringst, dir etwas Gescheites zu wünschen. Mein Geschenk wird dir gar nichts nützen."

Hetscho dankte Gerbatu, verabschiedete sich und ging heim.

In der Nacht zum Feiertag setzte er sich geduldig auf die Schwelle seines Hauses und wartete auf das Gewitter. Er saß und wartete, gähnte und rieb sich mit den Fäusten die Augen, um nicht einzuschlafen. Langsam kamen von den weißen Bergspitzen schwere schwarze Wolken gezogen. Von Norden her stürmte ein wilder Wind heran, die ersten Regentropfen fielen. Jeden Augenblick konnte der Donner rollen.

Als Hetscho darüber nachdachte, was er sich wohl wünschen könnte, fing es in seinem Bauche an zu kneifen, und gleich so arg, daß dem armen Hetscho alle Wünsche vergingen. "Das kommt aber zur Unzeit!" dachte Hetscho wütend. "Daß der Teufel den Bauch hole!"

Krach! Da zuckte der Blitz, der Donner rollte - und wie Hetscho hinguckte, hatte er keinen Bauch mehr. Er griff unter seinen Kittel und fühlte dort nur die mit Haut überzogene Wirbelsäule.

Da heulte er vor Schreck und Entsetzen: "Oje, oje! Was ist denn das? Wie soll ich denn ohne Bauch leben? Da wäre es schon besser, mir wüchse ein riesengroßer!" Kaum hatte er's gesagt, da blitzte es wieder.

Und als er hinguckte, da wuchs ihm ein Bauch - oh, was für ein Bauch! Ein riesengroßer Riesenbauch wuchs ihm da, so groß, daß Hetschos Beine ihn nicht mehr zu tragen vermochten. Hetscho fiel um, stöhnte und röchelte: "Oh, oh, oh! Mit solch einem Bauch kann ich doch nicht leben. Wenn er doch wieder so wäre, wie er immer gewesen ist!"

Zum dritten Mal zuckte der Blitz und der Donner rollte. Da wurde Hetscho wieder so, wie er immer gewesen war. Darüber war nun der Faulpelz maßlos erbittert. Er verfluchte sein Schicksal und rannte los, um Gerbatu sein Leid zu klagen.

Als er so rannte und hastete, kam ihm ein Wolf entgegen, alt, geschunden und so mager, daß man alle Rippen zählen konnte. Der Wolf stürzte Hetscho entgegen, versperrte ihm den Weg und fragte: "Wohin des Weges, Freund Hetscho?"

Hetscho schüttelte es vor Schreck. "Laß mich laufen, Wolf! Ich geh zum weisen Gerbatu und will ihm mein Leid klagen."

Der Wolf erwiderte: "Erfülle mir eine Bitte, Hetscho. Frage doch Gerbatu, was ich machen soll - mit jedem Tage werde ich dünner und dünner, und nie kann ich mich satt essen. Aber vergiß ja nicht, danach zu fragen, sonst fress ich dich auf."

"Gut, grauer Wolf, ich frage ganz bestimmt"; sagte Hetscho und lief weiter. Er lief und lief, bis ihm die Füße weh taten. Dann blieb er stehen, schaute sich nach allen Seiten um und erblickte am Wege einen großen weitverzweigten Apfelbaum.

Hetscho pflückte den dicksten Apfel, biß hinein - und schrie auf: "Pfui! So etwas nennt man Äpfel! Gallebitter!" Und schleuderte den Apfel weit von sich.

Traurig rauschten die Äste des Apfelbaumes, und von seinen grünen Blättern fielen Tränen wie strömender Regen. "Da sieh! So leide ich immer! Wer meine Äpfel kostet, flucht und schimpft. Ich würde aber gern dem müden Wanderer eine Freude bereiten. Ach, Hetscho, hilf mir doch, daß ich von meiner Krankheit geheilt werde."

"Gut", sprach Hetscho, "wenn ich zu Gerbatu komme, frage ich ihn um Rat." Er lief weiter und vermochte bald vor Müdigkeit kaum mehr Luft zu schnappen. Da bemerkte er schließlich in der Ferne Gerbatus Haus. Es plagte ihn heftigen Durst, und da sah er auch schon unter Bäumen ein Bächlein glitzern. Er lief hin zu ihm, beugte sich über das klare Wasser - und was erblickte er da? Auf dem Grunde lag ein riesengroßer Fisch mit weit aufgesperrtem Maul. Die Augen quollen ihm aus dem Kopf, er atmete schwer, vermochte aber das Maul nicht zu schließen.

Als er Hetscho sah, fing er vor Freude an mit dem Schwanze zu schlagen und sprach: "Guter Hetscho, kannst du mir nicht helfen? Zwanzig Jahre lang kann ich nun schon mein Maul nicht mehr schließen."

"Warte", sagte Hetscho, "vielleicht weiß Gerbatu Rat." Und weiter lief er.

Endlich erreichte er das Haus und sah Gerbatu mit finsterer Miene vor der Tür sitzen und in einem großen Buch lesen. Als Gerbatu Hetscho erblickte, fragte er: "Was hast du bei mir zu suchen?"

"Ach, Euer Gnaden", sagte Hetscho, "wolltet Ihr mich zum Narren halten? Ihr hattet versprochen, mir drei Wünsche zu erfüllen; aber im entscheidenden Augenblick habt Ihr mir eine Krankheit geschickt. Wenn man schon einmal gibt, dann sollte man wirklich geben, sich aber nicht über den armen Hetscho lustig machen."

"Du willst also immer noch satt werden, ohne zu arbeiten?" fragte Gerbatu. "Gut. Noch einmal schenke ich dir großen Reichtum. Freilich, es wird dir wohl kaum etwas nützen."

"Ach, gütiger Herr", erwiderte Hetscho und verneigte sich tief, "dieses Mal bin ich gescheiter."

"Hast du niemand getroffen, als du zu mir kamst?" fragte Gerbatu mit listigem Lächeln.

"Doch, doch!" antwortete Hetscho. "Ich sah in einem schnellen Bache einen Riesenfisch, der seit zwanzig Jahren sein Maul nicht mehr schließen kann. Sagt mir bitte, wie er von diesem schrecklichen Übel befreit werden kann."

"Unter seiner Zunge ist ein Edelstein steckengeblieben", erwiderte Gerbatu. "Man muss ihn herausnehmen, dann kann der Fisch sein Maul wieder schließen. Und was hast du sonst noch gesehen?"

"Ich sah auf meinem Weg noch einen herrlichen Apfelbaum. Seine Früchte waren rotbackig und schön, schmeckten aber bitter wie Galle. Der Apfelbaum läßt Euch grüßen und um Rat fragen, wie er wohl von diesem Übel befreit werden könnte."

"Unter seinen Wurzeln liegt ein Schatz begraben. Gräbt man ihn aus, so werden seinen Äpfel süßer sein als Feigen. Geh nun, ich bin müde."

"Ich traf unterwegs noch einen grauen Wolf", fuhr Hetscho fort. "Was er auch essen mag, er kann nie satt werden und wird von Tag zu Tag dünner. Sagt mir, wie kann er das Übel loswerden?"

Hier lächelte Gerbatu noch listiger und klappte das große Buch laut zu. "Jetzt habe ich aber genug von dir! Sag dem Wolf, er würde satt werden, wenn er das allerdümmste und allerfaulste Geschöpf auf Erden auffrist."

Hetscho verneigte sich tief und ging davon. Als er an dem schnellen Bach vorbeikam, fragte ihn der Fisch: "Nun, was hat Gerbatu gesagt?"

"Er sagte, ein Edelstein läge unter deiner Zunge. Nimmt man ihn heraus, dann kannst du das Maul schließen!"

"Dann befreie mich bitte von diesem Übel!" bat der Fisch. "Und nimm dir zur Belohnung den Edelstein."

Hetscho aber schüttelte abwehrend den Kopf und tat sehr großspurig: "Was soll ich mir damit die Hände schmutzig machen? Gerbatu hat mir ohnehin großen Reichtum versprochen. Da habe ich keine Zeit, mich mit dir rumzuplagen!" Und er ging weiter und kam zu dem Apfelbaum.

Dieser fragte Hetscho: "Nun, was hat dir Gerbatu gesagt?"

"Er sagte, man müßte den Schatz, der unter deinen Wurzel liegt, ausgraben; wenn dies geschehen sei, dann würden deine Äpfel süßer schmecken als Feigen."

"So befreie mich doch von diesem Übel!" bat der Apfelbaum. "Und nimm dir zur Belohnung den Schatz!"

"Habe ich es nötig, mir Schwielen an die Hände zu arbeiten?" grinste Hetscho. "Gerbatu hat mir ohnehin ein riesiges Vermögen versprochen." So musste der Apfelbaum seine bitteren Früchte weiterbehalten.

Hetscho aber lief eilig weiter. Da sah er mitten auf dem Wege den Wolf liegen. Der hatte seinen grauen Kopf auf die Pfoten gelegt und erwartete ihn. "Nun, Hetscho, hast du Gerbatu gefragt, wie ich von meinem Übel erlöst werden kann? Sag es schnell, sonst freß ich dich!" Da war nun nichts mehr zu machen. Hetscho ließ sich neben dem Wolf nieder und erzählte ihm genau all seine Erlebnisse.

"Gerbatu sagt also, ich würde von meinem Leiden geheilt, wenn ich das allerdümmste und allerfaulste Geschöpf dieser Erden fräße?"

"Ja", sagte Hetscho. Da sperrte der Wolf sein Maul auf, gähnte laut und sagte: "So hat denn dein letztes Stündlein geschlagen." Und er stürzte sich auf Hetscho und fraß ihn auf.

So ging der Faulpelz Hetscho an seiner eigenen Dummheit zugrunde.



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Montag, 26. September 2022

Champion oder Mensch sein- was ist sinnvoll?

 Ich hole hier einen Abschnitt aus dem vorherigen Artikel heraus um das Thema deutlicher zu gestalten.

Und schon ist der Rahmen gesetzt! Na, wer weiß! 

Auszüge aus der Bibliothek der Zeit oder anders gesagt der Zeitenbibliothek und ein bisschen Lebensbibliothek.

Der kleine Mann, die einfachen Leute, wurden ja angehalten, über sich und das Leben nachzudenken und ja nicht so viel zu konsumieren und nicht gleich alles wegzuwerfen. W i r  sind ja verschwenderisch geworden und sooo materiell nur zentriert. Ja hat er das und ist er das denn der kleine Mann?

Hier als Aktualisierung und Exkurs, 30.9., der Blickwinkle zur politischen
mit weltpolitischer Bühne mit dem Finanzmarkt

Wie die Krisen von Covid-19 bis Putin-22 vom Zusammenbruch des Wirtschaftssystems ablenken sollen

Es mag so manchen Ohrwürmer plagen, doch ist es gut, das es immer mal wieder anständige Experten gibt, die keine Scheu haben nachzudenken. Pädagogisch sind zwei Verhaltensweisen bei Menschen: die eine ist die, Fehler zu vertuschen wie Kinder in der Schule, das Blatt beschmieren, damit es keiner sieht was falsch war. Die andere ist die, Distanz zur Sache und zu seinem Tun und Handeln einzunehmen. Dialogbereitschaft ist beidem wichtig und die Freiheit eines Systems und Geschehens. Restriktionen zerstören und sind Hemmfaktoren erneuten Meidens oder verursachen Aggressionen und Verbohrtheit.

Geht es um die relevante Sache oder nur um eine Nebelkerze. Immer noch ist das CO2 schuld. Ja woran denn.

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Und dann vergehen Jahre, gar Jahrzehnte und es mach sich ein Mädchen breit, die gar Hass schüren möchte. Seit wann ist das sinnvoll, der Gesellschaft, den Alten, der Politik oder wem alles Vorwurf machen, sie hätten ihr die Kindheit gestohlen? Wieviel Recht hätten die meist schon verstorbenen der Elternjahrgänge Vorwürfe zu machen und Hass zu schüren, zudem es manche haben ja haben, auf die Hitlerjahre, auf Hitler und die Nazis, ihnen sei die Kindheit und das Leben gestohlen worden? Und es hat vielen Menschen das Leben gekostet. Nur richtete sich deren Hass gar konkret gegen Deutschland selbst oder sie meinten diese vermeintliche Mentalität sei nicht untypisch für die Deutschen, wie es mit einigen Zitaten aus dem Spektrum der Grünen belegbar wurde oder war gepaart zuletzt mit der rechten Rap-Szene.

Und Großelternjahrgänge haben zwei Weltkriege erfahren müssen. Wieviel ist ihnen die Kindheit und mehr gestohlen worden, kaputt gemacht an Lebensglück? Sind denn die liebe Greta und ihre Unterstützer nur dumm, dass sie dies nicht sehen und verstehen können? Oder wollen sie das gar nicht! Ich halte sie für selten nur dämlich damit und all ihre Unterstützer ebenso. Merkt ihr denn diese Verstiegenheit nicht? Oder seid ihr nur verblendet worden von der Medienwelt? Es ist eine gehörige Portion politischer und ideologisch verfärbter Missbrauch von Jugend. Kritik war rege zu vernehmen, sie seien ohnehin aus der Welt der Reichen und satten und worüber sie zu jammern hätten. Brauchten wir denn oder wer Kampdrohnen (-Lesben) wie die frei rasenden Konkubinen (Kommentare an einer Bushaltestelle).

Das Vermögen von Greta Thuberg, wird nach dem Vermögensmagazin auf 1 Mio Euro geschätzt, hier bei Männersache ist von 2 Mio Euro die Rede. Rubikon (aktualisiert 26.10) nennt sie die Handlanger der US-Finanzelite

Nichts gegen eine gesunde Begeisterung junger Menschen. Viele andere und Ich ebenso waren auch einmal jung und engagiert mal mit und mal ohne Nörgelheinis und auch das kann weitere Kreise ziehen aus den eigenen 4 Wänden raus. Und beileibe sind nicht alle nur blinde Hühner gewesen oder dumme Gockel, Verzeihung, Schafe mit Herdentrieb.

Framing findet nahezu immer statt.

Queen - We Are The Champions 

oder Peter Alexander – Hier ist ein Mensch

Kennst du seinen Namen
Seinen Namen kennst du nicht
Sieh zu ihm hinüber
Dann kennst du sein Gesicht
Hier ist ein Mensch
Schick ihn nicht fort
Gib ihm die Hand
Schenk ihm ein Wort
Kennst du seinen Sorgen?



Übrigens bietet Wikipedia zum Champions-Song ( war er nicht zweckentfremdend als Fussballsong) keine Inhaltsanalyse. We are the champions, my friends. And we′ll keep on fighting till the end. We are the champions, we are the champions. No time for losers, ′cause we are the champions of the world. Wovon handelt nur das Lied? Na ja, sie singen auch davon, doch ein paar schlimme Fehler begangen zu haben, haben ihre Strafe abgesessen und haben es geschafft. Einiges ist es dadurch Augenwischerei im Leben als Fußballerlied.

Damit wurde viel mitgeteilt, kommunikativ natürlich. Anders gesagt wurden damit leider auch Menschen in der Gesellschaft über den Kamm geschoren.

Und heute wird ja gesagt, dass Menschen sozusagen alle gleich sind, es soll ja gleich gestellt werden, wozu sind nur Fragen dann gut die da lauten, 

was ist Ihnen lieber, was mögen sie lieber?

Pädagogische Arbeit, Bildungsarbeit geht immer auch von einer Gegenwarts- und Situationsanalyse aus und damit werden Menschen gelenkt. Stattfinden soll das natürlich nur positiv und freiwillig und natürlich mit Überlegungen, trifft es zu, wann und bei wem trifft was denn zu.

Damals war die Rede, dass das Erdöl bald zur Neige geht und deshalb müssen  w i r  uns anders verhalten und das fängt schon beim Individuum an. Na gut, kann ja alles sein. Was aber tun die Habenichtse, denen auch gespottet wurde, dann noch der Konsum angeprangert mit dem WIR?

Das kann doch kein Zufall gewesen sein, dass es eine Zeit war, in der die Politik Ludwig Erhards so nach und nach mehr Früchte getragen hat? In dieser Zeit sind auch die Supermärkte entstanden und andere redeten von den Spontis, dem Tante Emma laden und dem kleinen Mann. Ob das wohl Methode hatte? Strategie, wäre vermutlich treffender gesagt. Möglichkeiten sind doch viele.

Das war doch sicher zu viel des Schwärmens? Na ja, für wen!

Glücklicherweise sind heute ja viele Mülltonnen vor dem Haus und drinnen, denn es wird recycelt. Positiv ist gewiss, dass es Stoffe gibt, die wieder Verwendung finden können. Stahl, Eisen, Konservendosen, Bleche, Alufolien. Generell sowieso Metalle und Nichteisen-Metalle. So viel ist ja richtig gewesen. Nur war das längst keine neue Erkenntnis, sondern diente dem Stimmenfang. So lautete doch jahrelang die Kritik an der Politik. Kunststoffe, das sind Duroplaste, Thermoplaste wie die -bei Hitze verformbaren- Legosteine und Elastomere ist die Einteilung, sind schon ein heikleres Thema, wobei die Strohhalmdebatte nur ein Randphänomen war, eine Banalität wurde als das große Übel hingestellt und damit ist das Problem vermeintlich gelöst.

Triviale Methode, denn ich kann mich nicht erinnern daran, irgendwo Mülleimer voller Strohhalme gesehen zu haben. Wo denn. Eher begegnet einem das Glas mit Cocktail, Strohhalm und Kirsche bei James Bond im Fernsehen als irgendwo einen weggeworfenen Strohhalm am Straßenrand zu finden.

Heute ist ja von Leugnern die Rede und schöne Schlager, wo sind sie denn geblieben? In der Stadt in der ich so lebe, ist nicht mal Volksmusik mit Antenne zu empfangen. Oder wo ist ein Gegenwartsbezug der Liederwelt heute? Nun muss ich sagen dass ich mich nicht umfassend damit befaßt habe, das nähme kein Ende. Nur hat das auch mit den Leitmedien zu tun, die ja außerstande sind, eine guten Rahmen mit Überblick zu bilden und etwa Objektivität dazu.

So viel ist ja richtig, dass die Erde ebenso nicht endlos ist, sondern sie ist eine Kugel und begrenzt; sie dreht sich immer weiter wie die kleine Ballerina. Warum beißen sich heute denn so viele daran fest, es gebe nur eine Welt? Da ist das träumen zu Ende? Oder ist es katholisch bereits Ketzerei? Und wer denkt denn an das Paradies, den Garten Eden, wo er nur geblieben ist.


Den Witz, den ich mal machte, was sogar akademisch war, denn auch dort sind manchmal Dummheiten vertreten, das liege an den Linsen der Fernrohre, dass die Erde rund ist, die dazu ja konkav u/o konvex geformte Linsen aufweisen müssen und dies führt zu optischer Täuschung hat doch hoffentlich keine*r geglaubt oder das ich mal zu den angstvollen Jammerern, damals so um 1980 meinte, vielleicht liegt es am Golfstrom, daß er kälter wird. 

Damals war das Lied oft zu hören, wann wird endlich wieder Sommer. Auch war eine Parole mitunter zu hören, die nächste Eiszeit kommt bestimmt.

Was woran, also daran liegt kann jeder beantworten, der sich zum Klimawandel kundig gemacht hat oder den Leitmedien zugehört, zumal ja nicht schlüssig, was nun stimmt und was nicht.

Die Leser mögen das entschuldigen, das sagen die Kritiker.

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https://www.welt.de/vermischtes/article142786611/Die-Geheimnisse-hinter-Rudi-Carells-Sommer-Song.html


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Donnerstag, 15. September 2022

Ivan, Peter und Kalinka

 Naja, es ist halt wieder Krieg, nur dieses mal wo anders, nicht wie gewohnt im Nahen Osten oder in Vietnam oder Korea oder in den Ölstaaten, nicht in Syrien, oder wo war nicht überall Krieg, bewaffnete Konflikte und Auseinandersetzungen oder wie dieser immer mal wieder unschicklich anders definiert wird, der Krieg.



Und was tun mit der Vergangenheit? Hat es sie überhaupt gegeben und was ist aus ihr nur geworden. Vieles ist im Lauf der Jahre neu in die Geschichtsbücher aufgenommen worden und sie sind dicker geworden und fülliger. Und womöglich sind andere Kapitel, die irgendwelche Ereignisse, die als nennenswert befunden worden sind, ersetzt, da sie nicht mehr nennenswert sind. Sie haben darüber so befunden.

Manchen ist ja das Leben nicht das Schatzkästchen sondern ist ein Abstellraum oder ist gar Rumpelkammer geworden. Also auf geht es und ab und zu aufräumen.







 Und manchmal beim Schreiben, für manche heißt es schwurbeln, entweder weil der Nonsens zu viel ist oder dieser nicht verstanden wird, ist es mir so, doch die eigenen Regeln zu verwenden, so wie es die Politiker tun. Sie halten sich ja nicht an Vorschriften, die sie anderen zumuten. Oder es wird einfach ein Arbeitskreis AK gebildet der dann bestimmt, daß dieses und jenes oder das andere nun nicht mehr so wie früher ist.

Ihnen bereitet es offenkundig kaum Konflikte, sollte es aber eine ganze Menge.

Hier ein Beispiel und es ist wie die Fähnchen im Wind. Wer gerade das große Sagen hat, nach dessen Nase wird befunden. Richtig ist dann nicht mehr richtig sondern falsch. Und nach Vernunft fragen ist ebenso unnütz, denn das ist wiederum bei manchen ebenso Ansichtssache, so wie es Wirrköpfe gibt, die meinen, es gäbe zu viel Menschen auf der Welt und dass die Nahrungsmittel nicht mehr reichen für alle.
 
Für Descartes ist Vernunft die Fähigkeit, „richtig zu urteilen und die Wahrheit von der Unwahrheit zu unterscheiden“, und er hält sie für „von Natur aus bei allen Menschen gleich“, gleichzusetzen mit dem „gesunden Menschenverstand“

Beispiel: ja sagen / Ja sagen
Unsere Wortliste zur neuen Rechtschreibung bietet Ihnen eine vergleichende Gegenüberstellung ausgewählter Neuschreibungen im Wandel der Rechtschreibreform.

Rechtschreibung
bis 1996
Reformschreibung
1996 bis 2004/2006
Heutige Rechtschreibung
seit 2004/2006
ja sagenJa sagen; auch: ja sagenJa sagen / ja sagen;
wer zu allem immer nur Ja sagt / ja sagt, ist ein Jasager.

Die Schreibweise von am besten ist rechtschreiblich schwierig. Das liegt aber nicht an irgendeiner Rechtschreibreform, sondern darin begründet, dass grundsätzlich beide Varianten möglich sind schreibt der Wortfuchs.

   Haben Häuser denn noch Dächer oder ist der Zug nicht mehr auf den Schienen? Und was ist mit dem Rad?

   Irgendwelche Leute haben das so befunden. Sie wissen, was angebracht ist gelesen zu werden und was überflüssig geworden. Mensch, haben es die Leute nicht bequem? Was ihnen nicht alles an Problemen dadurch abgenommen wird. Denken wird ihnen schon erleichtert.

 Sogar die gechippte Menschheit der Zukunft spukt in den Köpfen derer rum und sie haben wohl die Idee, man könnte den Menschen steuern und umprogrammieren wie das Auto mit künstlicher Intelligenz. KI im Auto: So denken Autos bald für uns mit. Aber klar, auch Autos sind bald schlau. Wie schlau werden unsere Autos ist die Frage mit quarks.

Antipsychiatrisch gedacht müssen längst schon die Alarmglocken läuten, denn die Psychopharmaka sollen Geschwister bekommen. Hierbei sind die Transhumanisten am Werk. 

Oder ist dort ebenso bereits allseits Verblendung aufgetreten?

Es geht ja nicht darum, zumindest nicht ausschließlich, ob es psychische und geistige Erkrankungen nicht gibt sondern welches Menschenbild jemand vertreten will und kann, da ja derzeit Transhumanismus rege im Gespräch ist und vom Mainstream offenbar nicht so recht wahrgenommen werden kann. Ob es Politikern bewußt ist? 

Nachtrag/Update 21.9. und übersetzt, Dr. Peter McCoullough zitiert nach SF: Der Medical Industrial Complex ist eine Gruppe internationaler Stiftungen, der Bill & Melinda Gates Foundation, der Rockefeller Foundation und des Wellcome Trust, die eng mit dem World Economic Forum in der Schweiz zusammenarbeiten. Diese internationalen Stiftungen – und das ist keine Theorie,
dies ist gut dokumentiert – haben eifrig übernommen und treiben nun die internationale Gesundheitspolitik voran. Alles, was Sie tun müssen, ist, sich ihre eigenen Dokumente anzusehen, und Sie werden sehen, dass das, was sie zu 100 % als Reaktion auf eine neu auftretende Infektionskrankheit bevorzugen, egal ob sie real, wahrgenommen oder übertrieben ist.
in einem Labor hergestellt – es spielt keine Rolle, was es ist und was die wahre Bedrohung ist – es ist immer dieselbe monolithische Reaktion: Entwicklung und Einsatz von Impfstoffen. Und das, worüber wir bei unserer Forschung gestaunt haben, ist, dass dies völlig offen ist. Keiner dieser prinzipientreuen Spieler hat versucht, seine Agenda zu verbergen.
Sie sprechen offen darüber. Sie führen Pandemie-Planungssimulationen durch, die auf Video aufgezeichnet und für die Welt freigegeben werden. Sie haben Geschäftspläne, die sie im Internet an potenzielle Investoren und ihre Impfstoffentwicklungsprogramme weitergeben. Das ist alles einfach offen. Wir wissen, wer das treibt.
Wir wissen, dass sie immens gut kapitalisiert und mit den Medien, der pharmazeutischen Industrie und der pharmazeutischen Lobby-Industrie in Washington verbunden sind. Sie sind es, die diese Politik vorantreiben.

b) Alte Eugenikprogramme ...  c) Von Nutzlosen Menschen ... d) Überflüssige Esser und “nutzloser Homo Sapiens” e) Sex- und Fortpflanzungsverbot für fleischessende Männer, Peta

Meist wird ja heute Immanuel Kant genannt mit dem Zitat, den Mut haben, sich des eigenen Verstandes zu bedienen. Na ja, was heißt meist, die Rede ist von den alternativen Blogs im Netz. Und das nun bedeutet noch längst keine Qualitätseinbuse. 
Das Sein ist vorherbestimmt und spiegelt die Naturgesetze wieder wie niedere Triebe, Selbsterhaltungstrieb, Neigungen. Das Sollen hingegen ist Ausdruck der Vernunft und setzt freien Willen voraus. Die Vernunft ist das Zentrum des moralischen Handelns. „Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Princip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könnte.“ (V30 Seite 7).

Am ehesten wird noch in den Reihen der AfD hingewiesen (hier) und angedeutet, wobei obendrein dann ja von Verschwörungen gleich gesagt wird. Im Zusammenhang der Eugenik und Genmanipulation, die mit zurückgeht auf die USA und UK sind einiges an alten Texten zu finden. Dem Akademiker kann das je nach vertiefender Lektüre nichts nur Unbekanntes sein.

Ein Indiz war vor Monaten durch Frau von der Leyen geliefert, wieso sie sich bei Bll Gates für seine Führerschaft bedankte. Ursula von der Leyen spricht es aus:‚Thank you Bill for Leadership‘ (18).-hier zu lesen.

Faktisch wird ja durch die Mainstreampresse offenkundig bestritten, dass solche Einflüsse bestehen oder zumindest nicht in solcher Form stattfinden, wie sie kritisiert werden. Die Entstehungshintergründe der WHO aus der Psychiatrie heraus sind nur ein Beispiel dazu, was wohl den meisten kaum mehr bekannt ist. Die Einflüsse der Eugeniker waren enorm. Hier und hier sind ein paar Hinweistexte

Ich bin gerade unschlüssig ob ich mich daran erinnern will, das jemand vor Jahren mal gemeint hat, Rebroff sei doch gar kein Russe sondern ein Deutscher. Ist ja recht! Na gut, doch war in der Zeitung zu lesen, wie ich gerade dazu komme, das auch noch zu recherchieren, weiß ich nicht, auf jeden Fall ist zu lesen, dass seine Mutter Russin war und sein Vater - halbjiddisch - ein zugereister Russe. (SZ). Er ist im Alter von 76 Jahren gestorben.

Ist es denn gestattet gewesen halbjiddisch zu schreiben? Es war vor 12 Jahren zu lesen. Ich bin nicht ganz auf dem Laufenden, was gerade alles gestattet ist und was nicht. Wer soll sich da noch auskennen und was tun wir nun bloß mit den Faschingskostümen. Ist es nicht unverständlich, dass ein paar wenige Probleme machen, wo gar keine sind? Was tun mit den Zigeunerohrringen, dem Piratentuch oder dem Cowboyhut und dem Colt dazu? Und was mit den Indianerfedern, manche haben ja den Häuptling gekauft. Chinese an Silvester ist auch nicht mehr erlaubt? Wenn das nur gut geht. Nein, das kann doch nicht gut gehen.

Der Menschen Seele gleicht dem Wasser: vom Himmel kommt es, zum Himmel steigt es und wieder zur Erde muss es, ewig wechselnd. - Goethe

Und als Mohr gehen hat ebenso schon Ärger bereitet und Konflikte sogar für die Sternsinger? Wie rassistisch ist der
geschminkte "Mohr"? waren ja hektische und hysterisch anmutende Fragen in der Presse hervorgehoben und natürlich stimmten alle gleich in dieses Klagelied ein. Na gut, vielleicht nur fast alle oder vielleicht waren es nur wenige gar? Die Presse bauscht ja auch gerne auf, es gibt Lobbyismus und das Phänomen Pressuregroup, was in de JArb längst schon bekannt war. Letzteres jedoch ist hierbei kaum das Thema.

Es hat sich ja Verrat breit gemacht. Ist es nicht gräulich, was da alles zutage tritt in diesen Monaten? Dieser Kardiologe kritisierte die Corona-Politik und wurde daraufhin in eine Anstalt eingewiesen, Uncut

Es ist ja auch so furchtbar, wie die Leute so sind. Warum sollte man die Menschen denn noch loben, sie treiben ja nur Unsinn und haben die falsche Meinung zu allem. Umdenken war ja immer mal wieder angesagt. Wobei nur?

Und ist die Russische Sprache sprechen und lernen auch bereits verpönt? Ob wohl schon der Verfassungsschutz zensierend unterwegs ist? Aber erst mal langsam, sage ich, denn kritisch sein ist o.k, nicht aber dahinschlittern, denn da wird auch Stimmung gemacht. 

Eben, es ist ja nicht so, dass es kein Unheil auf dieser Welt gibt. Es ist doch deutlich, dass es Unheil gibt. Nur ist es ebenso nicht das erste mal dass die Auffassung besteht, dass es doch nur gut gemeint ist.

Gesundheitsminister Lauterbach rechnet vor, dass bei Öffnungen wie in Israel aktuell bis zu 500 Menschen pro Tag sterben könnten. Das wurde noch im Februar vom Z DF berichtet. Oder hier gleich in der Überschrift wird er zitiert: Lauterbach warnt: „Von den Ungeimpften müssen viele sterben“.

„Meistens sind die Führer keine Denker, sondern Männer der Tat. Man findet sie namentlich unter den Nervösen, Reizbaren, Halbverrückten, die sich an der Grenze des Irrsinns befinden.“-le Bon

Natürlich könnte ich hier gleich klarstellen und sagen, nein, das trifft heute nicht mehr zu, denn wir, das heißt die Gesellschaft  heute ja aufgeklärt und wissen um all diese Dinge. 

Von Gesellschaften, war ja vor Monaten mal zu vernehmen wie hier:

Auf der anderen Seite seien homogene Gesellschaften solidarischer, weil sie soziale Normen verbinden. sagte le Bon.

Das tu ich aber nicht, klarstellen, das gliche ja sonst dem vorauseilenden Gehorsam, sondern sage nur, das hat le Bon gesagt und kann bei ihm in Psychologie der Massen,1895, nachgelesen werden. 

Es ist doch so, dass auch geimpfte Menschen sterben, wenn die Zeit reif ist, ergänze ich mal  hinzu. Gemeint ist von ihm, Herrn Lautenbach ja, dass es die Folge der Nichtimpfung dann ist und das sei eben schädlich und das Risiko der Erkrankung dann höher. Mit assoziiert wird zugleich auch, dass der Virus unheimlich gefährlich ist, obwohl es nicht mehr gesagt wird. Falsch ist doch offensichtlich ebenso, daß er nicht gefährlich ist, nicht gefährlicher als das Grippevirus.

Mich lässt der Gedanke an den Tod in völliger Ruhe. Ist es doch so wie mit der Sonne: Wir sehen sie am Horizont untergehen, aber wissen, dass sie 'drüben' weiter scheint.
Johann Wolfgang von Goethe

Was im Kopf abläuft, wie das Kopfkino sich gestaltet, hat mit dem Vorwissen immer auch zu tun.Und daß Propaganda auch wirkt, wird auch dabei deutlich und das wußte bereits Gustav le Bon.

„Das Wiederholte befestigt sich so sehr in den Köpfen, daß es schließlich als eine bewiesene Wahrheit angenommen wird.“-le Bon

Es wird verschwiegen, daß es sich um einen harmlosen Grippevirus handelt bzw. er auf dieser Skala eingeordnet werden kann. Von lediglich einem Kunstfehlern dabei zu reden ist längst hinfällig geworden. Diese Tatsache wird ja von den Corona-Maßnahmen-Impf-Trippern bis heute nicht akzeptiert oder wurde eventuell noch nicht als solches von diesen wahrgenommen, relativ harmlos zu sein.

Es gibt also doch Recherche die sich lohnt so wie hier.

Was ich nicht weiß,
Macht mich nicht heiß.
Und was ich weiß,
Machte mich heiß,
Wenn ich nicht wüßte,
Wie's werden müßte.

und ist aus den Gedichten von Johann Wolfgang von Goethe.

Das Heidenröslein ist ja wohlbekannt.

Sah ein Knab ein Röslein stehn,
Röslein auf der Heiden,
War so jung und morgenschön,
Lief er schnell, es nah zu sehn,
Sah's mit vielen Freuden.
Röslein, Röslein, Röslein rot,
Röslein auf der Heiden.
_____________

Gedichte (Ausgabe letzter Hand. 1827), Sprichwörtlich, Projekt Gutenberg





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Montag, 5. September 2022

Brown Girl in the Ring; Boney M. und das Kinderlied

 Die Gruppe Boney M. war sehr beliebt mit all ihren Liedern und war um 1970 ff Jahre. Bei dem Lied "Brown Girl in the Rain" handelt es sich um einen Kinderreigen. 1978 ist es durch Boney M. bekannt geworden. Die Kinder bilden eine Kreis, klatschen oder nehmen sich an der Hand. Das Lied stammt vermutlich aus Jamaika. Hinweisen möchte ich auf das Weihnachtslied vom November 1978 Mary’s Boy Child Jesus Christ.

Wer Boney M. ist, das weiß doch bestimmt noch ein jeder von damals: Boney M. ist eine von F....... produzierte Disco-Formation, die vor allem in den 1970er Jahren international Erfolge mit Stücken wie Daddy Cool, Rivers of Babylon und Ma Baker hatte. Weltweit wurden von Boney M. über 150 Millionen Tonträger verkauft, darunter mehr als 60 Millionen Singles. (wikipedia)

In many parts of the world, many pre-teen children play games where they form a ring by holding hands. The traditional Caribbean children’s game Brown Girl In The Ring is one of such games, where a girl or a boy (in which case the chorus becomes “Brown boy in the ring”) walks or skips in the middle to the rhythm of the song. When the child is asked to show their motion, the child displays their favorite dance. Other versions of the song include “show me your partner”, where the person in the middle chooses someone from the ring to join in with them.

 


   In der Mitte tanzt eines der Kinder während die erste Strophe gesungen wird.

   Bei der zweiten Strophe, beginnend mit „Show me your
motion“
, zeigt das Kind seine besonderen Tanzfiguren.

   Mit der 3.Strophe soll es einen Tanzpartner wählen und ist danach das neue Brown Girl oder "Brown Boy"

Brown girl in the ring
Tra la la la la
There's a brown girl in the ring
Tra la la la la la
Brown girl in the ring
Tra la la la la
She looks like a sugar in a plum
Plum plum

Show me your motion
Tra la la la la
Come on show me your motion
Tra la la la la la

Show me your motion
Tra la la la la
She looks like a sugar in a plum
Plum plum

All had water run dry
Got no way to wash my clothes
All had water run dry
Got no way to wash my clothes

I remember one Saturday night
We had fried fish and Johnny-cakes
I remember one Saturday night
We had fried fish and Johnny-cakes

Beng-a-deng
Beng-a-deng

Brown girl in the ring
Tra la la la la
There's a brown girl in the ring
Tra la la la la la
Brown girl in the ring
Tra la la la la
She looks like a sugar in a plum
Plum plum


 



   


Ribbons of blue
Remind me of you
Ribbons of red
Are the way that my heart bled
Memories so clear
Are still ringing in my ears
So I wanna send to you
My Ol′ ribbons of blue

Ribbons of blue
Now remind me of you
Ribbons of red
Are the way that my heart bled
Memories so clear
Are still ringing in my ear
So I wanna send to you
My Ol' ribbons of blue

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Samstag, 3. September 2022

Blasmusik fürs Bierzelt

 Dass wieder getrunken werden kann und ist doch gerade die herbstliche Volksfestzeit angebrochen.

Nicht immer gleich von den Besäufnissen reden oder wie viele wieder dem Alkohol verfallen sein könnten. Fanatiker, panisch phobische Naturen hat es um 1970 gegeben, die schon angstvoll waren, wenn irgendwo eine Bierflasche stand. Das Thema der Alkoholiker war um 1970 ein sehr häufiges Thema bei den Medien und vorwiegend waren junge Menschen dabei im Visier. Es war auch mit die Angstmasche damals. 

Selbst der Schnupftabak war manchen "verdächtig" und das nur, weil Zeitungen ihre Artikelchen dazu publizieren mußten. Mensch und was nicht alles süchtig machen kann. Psychologen oder die nörgelnden Ehepartner*innen hätten ja sonst nichts zu tun. Warum nicht einfach ein bisschen lästern. Heutzutage wird ja reichlich relativiert, warum denn hierzu nicht?

Die Tour heute ist ja hinlänglich geläufig.

Angst vor dem Loslassen war bei manchem im Spiel und aufgefangen werden in der Familie, zu Hause, von der Gruppe oder von Freunden. Den Maßkrug aber gut festhalten, denn das gibt auch Halt im Leben. Und schließlich noch mehr mit Humor: Männer sind halt Flaschenkinder, Frauen sind heimlich. Es gibt Neurosen und Neurotiker, es gibt Süchte und Süchtige, also keine Bange. Und nebenbei die Psychopathen nicht vergessen. Was, schon wieder von Psychosen erzählen? 

Natürlich ist mir fern, Menschen mit ernsthaften Problemen und Süchten lächerlich machen zu wollen, das besorgt meist der Alltag von alleine. Leider ist es manchen nicht einsichtig, was sie Probleme bereiten können. Vor allem macht Sturheit bei der Bildung auch nicht halt.

Die letzten Monate hat dies ohnehin zugenommen. Vom Corona- und Impfwahn war da die Rede und dass psychosomatische Beschwerden in der Bevölkerung zugenommen haben, vor allem auch Depressionen, DAK Sonderanalyse,  was keinen Fachmenschen wundern kann. Und laut IKK Südwest sind bestimmte Diagnosen mit solchen Problemen (Herz-Kreislauf nach der Impfung) bis zu zwanzig Mal angestiegen. Von 637.000 Versicherten in den von Lausen untersuchten Daten gab es bis zum dritten Quartal 29.322 Fälle von Impfnebenwirkungen.-Quelle




Schnaps, das war sein letztes Wort dann trugen ihn die Englein fort.

ist ein Karnevalslied aus dem Jahre 1960, gesungen vom Volksschauspieler Willy Millowitsch.

Also laßt uns doch mehr vom Himmel reden.

An ihm, Willi Millowitsch haben sich manche satt gesehen, doch braucht es manchmal die positive und heitere Weltsicht. Ernsthafte Beschwerden waren mir derzeit kaum vernehmbar.
Eher sind es sporadisch Elternjahrgänge gewesen, die manchmal weniger erbaut waren ob der Ermahnungen wegen der alten Nasis und dem Krebsgeschwür, denn das tauchte ja immer mal wieder auf. Um unseren Kummer kümmert sich niemand, wir müssen auch damit fertig werden und werden nicht bejubelt.

 Später muss es wohl so sein, dass man nur den Grantlern und pausenlosen Miesepetern in die Queere gerät. Sie sind unzufrieden, wenn es regnet und sind es genauso wenn es schneit oder wenn die Sonne mal nicht scheint. Ansonsten ist sie zu heiß.

Sie können einen mitreißen, das wohl; jedoch sind es die falschen Wege.

Und es war kein Sommer ohne einen kleinen Sonnenbrand. Vorsicht beim Hitzschlag, doch manche haben den Sonnenstich. Von Wurstigkeit war dennoch nicht die Rede sondern einer gelösten Atmosphäre und Geselligkeit. 




Dieses Volkslied aus Ostpreußen soll für Anna Neander, einer Pfarrerstochter aus Tharau, zu ihrer Hochzeit  im sämischen Dialekt geschrieben worden sein.
Johann Gottfried von Herder übersetzte es 1778 ins Hochdeutsche. 

Die Melodie stammt von Friedrich Silcher aus dem Jahr 1827.
Goethe meinte dazu: "So recht von Grund und herzlich!"



Hier die Interpretation vom Männerchor, den Vienna Opera Harmonists



Lieb Heimatland ade



Nun ade, du mein lieb Heimatland,
lieb Heimatland ade.
Es geht nun fort zum fremden Strand,
lieb Heimatland, ade.
Und so sing ich denn mit frohen Mut,
wie man singet wenn,
wenn man wandern tut,
lieb Heimatland, ade! 
Wie du lachst mit deines Himmels Blau,
lieb Heimatland, ade.
Wie du grüßest mich mit Feld und Au',
lieb Heimatland, ade.
Gott weiß, zu dir steht stets mein Sinn,
doch jetzt zur Ferne zieht's mich hin:
Lieb Heimatland, ade!
Begleitest mich, du lieber Fluß,
lieb Heimatland, ade.
Bist traurig, daß ich wandern muß;
lieb Heimatland, ade.
Vom moos'gen Stein, vom wald'gen Tal,
da grüß' ich dich zum letztenmal:
Lieb Heimatland, ade!

Viel gesungen wurde das Lied  von Auswanderern, die Deutschland verließen, um irgendwo in der Welt ein neues Leben zu beginnen. Geschrieben hat es im Jahr 1848 der damals 19-jährige Westfale August Disselhoff (1829 - 1903).

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Hier ist etwas weniger gelungen. Das Lied? Nein, die Poltiker betrifft das mit der Note sehr gut in Korruption und Inkompetenzen.

 

Corona Bavaria - Mei Bargeld (Official Video) Bargeldabschaffung bringt Freiheitsverlust & Kontrolle
 

"Frieren für den Frieden" - Corona Bavaria (Offizielles Video) Ohne Gas kein Spaß! :)
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Was ich euch im Dunkeln sage, davon redet im Licht, und was man euch ins Ohr flüstert, das verkündet auf den Dächern!
28 Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können, sondern fürchtet euch eher vor dem, der Seele und Leib in der Hölle verderben kann!
Matthäus 10





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