Montag, 16. Juni 2025

Herz-Jesu Monat Juni

 


   


Irgendjemand sagte einmal, es gibt so viele Bücher, Bibliotheken sind voll damit. Na und.

Ohnehin sind viele Bücher geschrieben. Prediger (Kohelet) 12,12. Dort heißt es,
 Im Übrigen, mein Sohn, lass dich warnen! Es nimmt kein Ende mit dem vielen Bücherschreiben und viel Studieren ermüdet den Leib. Hast du alles gehört, so lautet der Schluss: Fürchte Gott und achte auf seine Gebote! Das allein hat jeder Mensch nötig.


Wie jedes Jahr habe ich natürlich auch für das Jahr 2025 Kalender gekauft, doch siehe da, da steht kaum etwas drin. Die Qualität lässt sehr zu wünschen übrig. Schulferien, Feiertage, Notizseiten, ein kleines Telefonregister, sind in der Tat nicht zu finden, kaum was ist abgedruckt. 

Nur der Apotheker, er hat einen Riechkalender zum Rubbeln anfertigen lassen und für jeden Monat ist eine Heilpflanze mit Aroma auf dem Papier abgebildet.

Erbärmlich ist das, so richtig jämmerlich. Cancel Culture macht wohl Fortschritte und der Mensch Rückschritte? Wir dürfen uns das doch nicht bieten lassen.

Bestimmt ist niemand dafür verantwortlich ...? 
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Und noch was habe ich zu ergänzen, wobei ich davon meist ausgegangen bin, dass es in wesentlichen Punkten allen bekannt sein muss. Also aufgepasst, ob Ihnen jemand den Floh in den Pelz setzen will, ob sie das denn noch nicht gewusst haben oder warum sie den Mist denn glauben. Mitunter ist es besser, den Käse wegzuwerfen, den einen so manche Kritiker aufzutischen gedenken.

Erfundene Wirklichkeit, oder was ist das? Was es nicht alles zu lesen gibt, so wie hier aus dem Gute Frage Netz. Alleweil sind solche Sätze immer wieder im Netz und nicht nur da, zu vernehmen:

Frauen gelten als Menschen seit 1963 (katholische Kirche) (Freizeit, Menschenrechte, Frauenrechte) möchte jemand behaupten.
(...)
Die haben ja nach der katholischen Kirche nichtmal eine Seele. Frauen wurden also bis 1963 von der Kirche als Seelenlose Wesenheiten angesehen. Ist das nicht ein Grund sich eine andere Glaubensrichtung zu suchen?

Und die Rückantworten:

wolfruprecht .... Wo hast du denn das her?
Karl37 ...  Deine Worte sind ein Schmarrn!
Was schrieb der Apostel Paulus an die Galater:
"Es gibt also in Christus und in der Kirche keine Ungleichheit aufgrund von Rasse und Volkszugehörigkeit, sozialer Stellung oder Geschlecht."
Das ist Bestandteil des NT und damit der Bibel

Und das ist bei Moses zu erfahren: "1 Mose 2:7 Und Gott der HERR machte den Menschen aus einem Erdenkloß, und er blies ihm ein den lebendigen Odem in seine Nase. Und also ward der Mensch eine lebendige Seele.

aber allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was auf Erden kriecht, allem, was eine lebendige Seele hat, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. Und es geschah also.

Ich habe mir doch die Arbeit gemacht und nach Konkretem gesucht und stelle fest, dass es vermutlich ein Satz ist aus der Schweizer Kirchenzeitung:

Es gibt «in Christus und in der Kirche keine Ungleichheit aufgrund von Rasse und Volkszugehörigkeit, sozialer Stellung oder Geschlecht» (LG 32), und verneint so ausdrücklich jede Theorie oder Praxis, «die zwischen Mensch und Mensch (…) bezüglich der Menschenwürde und der daraus fliessenden Rechte einen Unterschied macht.

Natürlich kann gesagt werden, dass das doch längst hinlänglich bekannt war, ohne erneut auf irgendwelche Barrikaden gehen zu wollen.

Hier aus einer Predigt.„Es gibt nicht mehr Juden und Griechen, nicht Sklaven und Freie, nicht Mann und Frau; denn ihr alle seid „einer“ in Christus Jesus. Gal 3, 26-29

Da ist wohl zu betonen, wie auch an anderer Stelle, dass es doch heißt in Christus, im Glauben an Gott, Brüder und Schwestern im Herrn.

Wäre es anders, wäre mit Jesus Christus alles Bisherige aufgelöst, dann wäre keine Offenbarung und dem ist eben nicht so, denn es gibt sie.

Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben! Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen. Amen, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird kein Jota und kein Häkchen des Gesetzes vergehen, bevor nicht alles geschehen ist. Wer auch nur eines von den kleinsten Geboten aufhebt und die Menschen entsprechend lehrt, der wird im Himmelreich der Kleinste sein. Wer sie aber hält und halten lehrt, der wird groß sein im Himmelreich. So ist es bei Matthäus 5 zu lesen.

Und manchmal ist einem doch seltsam zumute, denn wie sollte man all das wissen und sich noch merken können. Hat denn unser Hirnkästchen auch so viel Platz dafür? Und schon ist auch dazu ein Hinweis: 

"Darum sage ich euch: Wenn eure Gerechtigkeit nicht weit größer ist als die der Schriftgelehrten und der Pharisäer, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.

Auch ist ja deutlich genug, dass aus der sogenannt Queerbewegung und dem drumherum wie der Regenbogenwelt keinerlei Glaubensbekenntnisse je gewesen sind. Mir zumindest ist nichts auffallend gewesen. Der Anspruch, dasselbe zu meinen, also der Gottesbezug, ist also damit ebenso bereits verwirkt oder sie wollen die Ordnung der Schöpfung über Bord werfen. Selbst auf Wikipedia sind Hinweise, dass zur Regenbogenideologie explizit kein religiöser Bezug zum Christlichen oder Katholischen gemacht ist.

Auch hier, zufällig ausgewählt, beim reformatorischen LigonierWebportal von R.C. Sproul, Theologe, Pastor und Gründer von Ligonier Ministries, der internationalen christlichen Jüngerschaftsorganisation mit Hauptsitz im Großraum Orlando, Florida, wird es konkretisiert, denn manche machen es sich zu einfach. Die Aussage von Paulus in Galater 3,28 wurde schon oft zitiert, um verschiedene falsche Positionen zu untermauern, aber sie wird in der Regel vor allem auf zwei Arten falsch interpretiert. Die erste besteht darin, Paulus so zu missverstehen, als würde er sagen, dass alle menschlichen Unterschiede quasi ausgelöscht sind. Die zweite besteht darin, die Bedeutung seiner Aussage unterzubewerten.

Erstens berufen sich manche Menschen auf Galater 3,28, um Egalitarismus, Transgenderismus, umfassende kulturelle Assimilation, ethnische Gleichgültigkeit, klassenlose Gesellschaften und mehr zu verteidigen. Aber diese Ideen sind für Paulus’ Anliegen irrelevant. Die Gleichheit, für die er eintritt, bezieht sich auf die Erlösung; es geht nicht um eine völlige Aufhebung aller menschlichen Unterschiede.

Das Werk Christi hebt die Geschlechterrollen nicht auf.

Gewiss sind zwischen der römisch-katholischen Position und der evangelischen mitunter nicht unwesentliche Unterschiede, die hier aber nicht erörtert werden sollen. Die Marien- und Heiligenverehrung ist ein Vorzug der katholischen Kirche und sie sind Fürsprecher bei Gott.





Samstag, 14. Juni 2025

Bienengeflüster und ein paar Sätze vom Bauern, was Realität ist.

 




Als ich damals, das war vor mehreren Jahren, das fertige Foto gesehen habe, musste ich noch schmunzeln, ob ich die Biene wohl bei ihrer Arbeit gestört habe, war sie gar drohend und ob sie fotogen sein wollte? Es war gar ein vorwurfsvoller Blick? Wer weiß. Jedenfalls hat mich keine fünf Mal im Leben eine Biene gestochen.

Und das ist bei Moses zu erfahren:"1 Mose 2:7 Und Gott der HERR machte den Menschen aus einem Erdenkloß, und er blies ihm ein den lebendigen Odem in seine Nase. Und also ward der Mensch eine lebendige Seele.

aber allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was auf Erden kriecht, allem, was eine lebendige Seele hat, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. Und es geschah also. Genesis / 1. Mose 1:30

Ist das nicht erstaunlich? Erstaunlich auch manchmal, worüber Theologen, natürlich auch die Nichttheologen, streiten und gestritten haben. Hier aus evangelisch.de. Haben Tiere eine Seele und das katholische Domradio , Warum Tiere eine Seele haben aber keinen Segen brauchen. Dass es abstruse Debatten gibt, viel Unfug also, siehe unten den Link.

Und übrigens noch eines und das ist nicht unwichtig. Mir liegt nicht daran, die Bibel auswendig zu kennen oder jedes Wort, das Jesus gesagt hat, auswendig zu wissen. Warum auch. Ohnehin sind viele Bücher geschrieben. Prediger (Kohelet) 12,12. Dort heißt es,
 Im Übrigen, mein Sohn, lass dich warnen! Es nimmt kein Ende mit dem vielen Bücherschreiben und viel Studieren ermüdet den Leib. Hast du alles gehört, so lautet der Schluss: Fürchte Gott und achte auf seine Gebote! Das allein hat jeder Mensch nötig.





Wenn bitter sich die Menschen streiten
mit Größe wie mit Kleinigkeiten,
da weiche ich am liebsten aus
und flüchte in mein Bienenhaus.
Hör ich das friedliche Gesumm,
vergess ich Schälten und Gebrumm.
Und aller Krieg und Krach auf Erden
kann mir sogleich gestohlen werden.

Johann Wolfgang von Goethe





 
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Wer Fotos vergleichen möchte, und es gibt immer auch irgendwelche Besserwisser, die meist von der Materie selbst wenig verstehen und das sind Erfahrungswerte, hier ein Foto und link zum Naturfotographen mit passenden Kameras, Zubehör und echten Experten Valuetech. Die Unterschiede sind auch deutlich zu sehen und mit Digital-Kameras oder Smartphone um 100 Euro ist da natürlich nicht mehr gedient. 

Aus dem Foto habe ich hier einen Bildausschnitt geholt und auch dieser macht die Feinheiten gleich sichtbar.

Fotografiert mit Sigma 105 mm F2.8 EX DG OS HSM - Bildstabilisiertes Makroobjektiv und das soll natürlich nicht Werbung für das Produkt, also das Objektiv, das 400 Euro, sein. Die Bildschärfe ist weitaus höher, was am Pelz der Biene deutlich sichtbar wird. Es gibt sogar eine Pelzbiene, die in Europa die am häufigsten vorkommende Wildbiene ist.

Wir brauchen alle nicht perfekt sein, Mensch sein ist doch auch etwas. Mit der Digitalkamera und dem Handy, die inzwischen auch mit ganz passablem Pixel dienen können, gelingen aber immer auch gute Bilder, die sich sehen lassen können. Für das Album zu Hause oder ab und zu auch schöne Fotos und Karten machen, sind sie vollauf passabel. Das Teleobjektiv oder Makro erspart es dennoch nicht, wobei Makroaufnahmen sehr gut gelingen können. Die Feinheiten aber, wie am Blütenstempel der Kamille sichtbar ist, machen die Unterschiede gleich deutlich.

Hier sieht es schon deutlicher aus, Der Pelz der Biene ist schon klarer zu sehen und ist mit Smartphone und digitalem Zoom für Makro geknipst. Aber schließlich ist doch das wichtig, was man mit einem Foto einfangen und festhalten möchte. 

Der Selfie-Wahn hat ja bereits manchen das Leben gekostet. Eine im Jahr 2022 im Journal of Travel Medicine veröffentlichte Studie hat 379 Todesfälle im Zusammenhang mit Selfies in den letzten 13 Jahren aufgedeckt war vor einem Jahr auf Euronews zu lesen. 450 Todesfälle hat es 2018 auf den Zugstrecken in Sri Lanka gegeben (RND). Narzissmus ist halt reichlich vorhanden, der Wahn sich zu präsentieren, sich selber darzustellen. Die Postkarte aus dem Urlaub oder an Weihnachten mit schönen Motiven erscheint veraltet zu sein, als etwas von gestern. Übertriebene Selbstobsession und Ich-Zentriertheit kommen zunehmend zum Vorschein.

Auch wenn das Netz angeblich nichts verliert, gebe ich nach wie vor jedem Papier und Foto den Vorzug. Der Grund dafür ist recht einfach und der lautet, es geht ja nicht jeden etwas an.



Manchmal ist es nicht nur wichtig, was mit der Technik alles bewerkstelligt werden kann, sondern was jemand damit macht und ob der Mensch auch damit umzugehen weiß.


Das ist wie mit dem Taschenrechner. Was nützt der tollste Rechner, wenn der User nichts von Mathematik weiß und die Benutzer(User-)ebene nicht zu bedienen weiß. Online sind zumeist Beispiele als Ratespiele in Zeitschriften, die Punkt-vor Strickregel und Klammern nennen und der Text dazu lautet, alle haben ja keine Ahnung und selbst Experten machen da Fehler.

Warum ist (2+7) x 3 = 27 und nicht 23. 
Warum ergibt 2+7 x 3 = 23?

Das Klammergleichung mit Distributivgesetz: 2x3 + 7x3 = 6 + 21 = 27

Und wer sich mit Windows auskennt, kann darlegen, warum mit dem Taschenrechner auf Windows und Eingabe ohne Klammern > also 2+7x3 = 27 das Ergebnis ist, rechnet also 2+7= 9 und dann x 3 = 27 und ist der Rechenregel nach falsch, und beim Rechner in der Seitenleiste des Edgebrowser unter Extras dieselbe Eingabe 2+7x3 = 23 zum Ergebnis 23 führt. Hier wird also die Matheregel Punkt vor Strich und heißt 3x7 = 21, dann 2 addiert = 23, beachtet.

Der Windowsrechner (sogar bei Windows 11) missachtet also die Punkt-vor-Strich Rechenregel und kennt diese nicht. Punkt vor Strich heißt, erst wird 7x3 ausgerechnet = 21 und danach 2 hinzuaddiert und das Ergebnis ist dann 23. Die Klammer besagt ja, dass zuerst die Klammer ausgerechnet wird, also 2+7 = 9 und dann mit 3 multipliziert = 27.
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Erfundene Wirklichkeit, oder was ist das?
Frauen gelten als Menschen seit 1963 (katholische Kirche) (Freizeit, Menschenrechte, Frauenrechte)
(...)
Die haben ja nach der katholischen Kirche nichtmal eine Seele. Frauen wurden also bis 1963 von der Kirche als Seelenlose Wesenheiten angesehen. Ist das nicht ein Grund sich eine andere Glaubensrichtung zu suchen?
wolfruprecht .... Wo hast du denn das her?
Karl37 ...  Deine Worte sind ein Schmarrn!
Was schrieb der Apostel Paulus an die Galater:
"Es gibt also in Christus und in der Kirche keine Ungleichheit aufgrund von Rasse und Volkszugehörigkeit, sozialer Stellung oder Geschlecht."
Das ist Bestandteil des NT und damit der Bibel

Ich habe mir doch die Arbeit gemacht und nach konkretem gesucht und stelle fest, dass es ein Satz ist aus der Schweizer Kirchenzeitung:

Es gibt «in Christus und in der Kirche keine Ungleichheit aufgrund von Rasse und Volkszugehörigkeit, sozialer Stellung oder Geschlecht» (LG 32),und verneint so ausdrücklich jede Theorie oder Praxis, «die zwischen Mensch und Mensch (…) bezüglich der Menschenwürde und der daraus fliessenden Rechte einen Unterschied macht.

Natürlich kann gesagt werden, dass da doch längst hinlänglich bekannt war, ohne erneut auf irgendwelche barrikadengehen zu wollen.

Hier aus einer Predigt.„Es gibt nicht mehr Juden und Griechen, nicht Sklaven und Freie, nicht Mann und Frau; denn ihr alle seid „einer“ in Christus Jesus. Gal 3, 26-29

Da ist wohl zu betonen, wie auch an anderer Stelle, dass es doch heißt in Christus, im Glauben an Gott, Brüder und Schwestern im Herrn.

Wäre es anders, wäre mit Jesus Christus alles Bisherige aufgelöst, dann wäre keine Offenbarung und dem ist eben nicht so, es gibt sie.

Auch ist ja deutlich genug, dass aus der sogenannt Queerbewegung und dem drumherum wie der Regenbogenwelt keinerlei Glaubensbekenntnisse je gewesen sind. Mir zumindest ist nichts auffallend gewesen. Der Anspruch, dasselbe zu meinen, also der Gottesbezug, ist also damit ebenso bereits verwirkt. Selbst auf Wikipedia ist angemerkt, dass zur Regenbogenideologie explizit kein religiöser Bezug zum Christlichen oder Katholischen besteht.

Auch hier, zufällig ausgewählt, beim reformatorischen Ligonier, Webportal von R.C. Sproul, Theologe, Pastor und Gründer von Ligonier Ministries, der internationalen christlichen Jüngerschaftsorganisation mit Hauptsitz im Großraum Orlando, Florida, wird es konkretisiert, denn manche machen es sich zu einfach. Die Aussage von Paulus in Galater 3,28 wurde schon oft zitiert, um verschiedene falsche Positionen zu untermauern, aber sie wird in der Regel vor allem auf zwei Arten falsch interpretiert. Die erste besteht darin, Paulus so zu missverstehen, als würde er sagen, dass alle menschlichen Unterschiede quasi ausgelöscht sind. Die zweite besteht darin, die Bedeutung seiner Aussage unterzubewerten.

Erstens berufen sich manche Menschen auf Galater 3,28, um Egalitarismus, Transgenderismus, umfassende kulturelle Assimilation, ethnische Gleichgültigkeit, klassenlose Gesellschaften und mehr zu verteidigen. Aber diese Ideen sind für Paulus’ Anliegen irrelevant. Die Gleichheit, für die er eintritt, bezieht sich auf die Erlösung; es geht nicht um eine völlige Aufhebung aller menschlichen Unterschiede.

Das Werk Christi hebt die Geschlechterrollen nicht auf.

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