Montag, 24. Februar 2020

Von Tür zu Tür



Ein Winter ohne Schnee, 
jedoch nicht überall

und was hat Özi mit dem Klimawandel zu tun

ist er zufällig gefunden worden?








 






und so war der Februar vor einem Jahr,
jedoch nur tageweise.
Der Wetterrückblick hat dazu notiert:Nach unterkühltem Auftakt hat sich der Februar 2019 zu einem sehr sonnigen und ungewöhnlich milden Spätwintermonat entwickelt. Regional wurde schon die 20-Grad-Marke geknackt. Dabei blieb es deutlich trockener als im Mittel der Jahre."

Am 5.2. mit 7.2.2019 hatte es nachts -10°C Frost. 
An 21 Februartagen 2019 waren nächtlich Minusgrade. Tagsüber sind keine Minusgrade für die Region verzeichnet worden. 
Quelle: Accuweather.com











hier Lokalnachrichten vom Januar und Februar 2019 mit viel Schnee.
Übrigens sind die Fotos hier weder Pro noch Kontra zum Klimawandel noch Belege eines von Menschen verursachten oder dass es ihn nicht gibt.

Fakt ist, wenn der Hahn kräht auf dem Mist,
ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist.

Im März 2019 waren sogar noch 9 Kältenächte bis -6°C.

und vielleicht hält der März wieder eine Überraschung bereit, 
so wie im letzten Jahr


Als Özi ums Leben kam, war es wärmer als heute, denn er ist unter einem Gletscher gefunden worden und hat dort über 5000 Jahre gelegen. Sein Sterbezeitraum ist mit der C14-Methode ermittelt worden. Der Mageninhalt läßt auf das Frühjahr als Todeszeitpunkt schließen. In keinem der Artikel, die zu ihm zu finden sind, ist von Verwesungsspuren geschrieben, sondern dass er, männlich, eine gut erhaltene Eis-Mumie ist. Die Abkühlung damals, 3105-3359 Jahre vor Christus, muss also relativ rasch erfolgt sein und damit die Mumifizierung, also naheliegend sehr wohl im selben Jahr noch, und der zu Tode gekommene Özi kann nicht lange in der Sonne bzw. unter freiem Himmel und also auch für Tiere zugänglich gelegen haben. Zu jener Zeit muss es demnach die alpine Schnee- und Frostgrenze gewesen sein, die Jahrhunderte danach bis heute, zum Fundjahr 1991, nach unten talwärts gewandert ist. Eine physiologische Beschädigung des mumifizierten Körpers wird ja als post mortem entstanden erwähnt nebst der Pfeilspitze im Brustkorb als mögliche Todesursache.

Von Tür zu Tür







 




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