Was wichtig ist
Das ist ja mal eine gute und doch auch
wesentliche Erkenntnis, die man bei uns heute kaum zu hören bekommt. Die
Menschen selber sind offenbar nicht mehr so wichtig? Es wurden ja langfristige
Ziele gesetzt wegen der Bevölkerungspyramide, die keine mehr ist, wegen den 1
1/2 Kind-Familien und über die kaltherzigen Wissenschaftler, da spricht ja
keiner mehr. Leise Kritik war einmal und ansonsten waren Schlagzeilen "der
Papst und die Kondome", "wem der Körper gehört" oder "was
die Männer nichts angeht". Nur Frauen wurden kaltherzig und lieblos und
spotteten über Samenbanken.
Frauen haben mehr Empathie, behaupteten sie und entscheiden mehr mit Gefühl, gerade in der Wissenschaft. Sie sehen überall nur irgendwelche Domänen, nicht aber die Sache und den Menschen. Sie fragten nach Buschkönigen, weil ich über Afrika was erzählt hab und schon eigenartig, was die geschmunzelt haben. Sie haben wohl Alpdrücken gehabt.
Frauen haben mehr Empathie, behaupteten sie und entscheiden mehr mit Gefühl, gerade in der Wissenschaft. Sie sehen überall nur irgendwelche Domänen, nicht aber die Sache und den Menschen. Sie fragten nach Buschkönigen, weil ich über Afrika was erzählt hab und schon eigenartig, was die geschmunzelt haben. Sie haben wohl Alpdrücken gehabt.
Demografische Sorgen nicht mit Hilfe der Migration und der
Einwanderung lösen
Und Präsident Putin will wieder mehr
Kinder für Russland.
Die Ungarn sagen, wenn wir Menschen
brauchen, da unsere Zahl abnimmt, dann muss man mit Hilfe der Familienpolitik
erreichen, dass die jungen Leute zu mehr Kindern bereit sind, und diese Frage
soll nicht durch die Einwanderung gelöst werden", so der ungarische
Ministerpräsident Viktor Orbán im Gespräch mit Katalin Nagy.
Über Jahre galt das demografische
Problem als eines der schwersten, mit denen das Land zu tun hatte. Doch nach
der Jahrtausendwende stieg die Zahl der Geburten wieder an. Im Rekordjahr 2015
sind mit 1,9 Millionen Neugeborenen fast 700.000 mehr Kinder auf die Welt
gekommen als in Putins Amtsantrittsjahr 2000.
Es geht um die Zukunft unseres Landes, und darum, dass möglichst viele Kinder auf die Welt kommen.
aus: Ostblogger, mdr.de, Dezember 2017
Menschen sind ja nicht einfach nur irgendwelche Menschen, damit die Rechnungen aufgehen
-oder wie sehen
Sie, der Leser, das?
Mitunter oder gar meist wird heute nur vom Humankapital gesagt in diesem Zusammenhang wie hier definiert:
1. Allgemein: Das auf Ausbildung und Erziehung beruhende Leistungspotenzial der Arbeitskräfte (Arbeitsvermögen). Der Begriff Humankapital erklärt sich aus den zur Ausbildung dieser Fähigkeiten hohen finanziellen Aufwendungen und der damit geschaffenen Ertragskraft. Quelle: Gabler Wirtschaftslexikon
.... dass erst die Ausbildung ein Individuum wirklich befähigt, volkswirtschaftlich produktiv tätig zu werden, so wie analog beim Boden die Urbarmachung nötig ist. aus: bpb
Der Aufschrei unter Ökonomen war groß, als der Begriff Humankapital vor ein paar Jahren als Unwort des Jahres gekürt wurde. Die Diskussion um diese Wahl zeigt, wie vielfältig die Bedeutung des Wortes ist.Artikel: harvardbusinessmanager.de
Mitunter oder gar meist wird heute nur vom Humankapital gesagt in diesem Zusammenhang wie hier definiert:
1. Allgemein: Das auf Ausbildung und Erziehung beruhende Leistungspotenzial der Arbeitskräfte (Arbeitsvermögen). Der Begriff Humankapital erklärt sich aus den zur Ausbildung dieser Fähigkeiten hohen finanziellen Aufwendungen und der damit geschaffenen Ertragskraft. Quelle: Gabler Wirtschaftslexikon
.... dass erst die Ausbildung ein Individuum wirklich befähigt, volkswirtschaftlich produktiv tätig zu werden, so wie analog beim Boden die Urbarmachung nötig ist. aus: bpb
Der Aufschrei unter Ökonomen war groß, als der Begriff Humankapital vor ein paar Jahren als Unwort des Jahres gekürt wurde. Die Diskussion um diese Wahl zeigt, wie vielfältig die Bedeutung des Wortes ist.Artikel: harvardbusinessmanager.de
Frag doch gar noch jemand, was man im Ehebett nicht alles schon geleistet hat - oder wohin gerät denn manchmal die Ironie oder wem ist wichtig, was Menschen alles beschäftigt, jeden einzelnen, als Mensch, als Person, als Mann und Frau, und natürlich nicht zuletzt die Kinder.
Sind Liebe,
Ehe und Familie ein Überbleibsel, ein Rest, eine
Residualkategorie vergangener Menschheitsepochen? Wurde nicht ein
wenig zu sehr dahingehend schon debattiert? Einiger Mediensalat war da mit den
Fragen: ist die romantische Liebe vorbei, gab es sie gar nicht oder ist sie nur
Wunschdenken des Menschen, denn es gibt so viele Trennungen, viele Scheidungen
und Single sein ist doch auch ganz nett .... sind sie nicht glücklich, bestimmt
war auch das "auch" mal im Satz, wurden manche befragt.
Residualkategorie, darunter ... versteht man in der Statistik (z. B. innerhalb der empirischen Sozialforschung) oder bei Methoden der Klassifizierung eine Kategorie, in die alle Objekte erfasst werden, die auch nach der Ausnahmebehandlung keiner sonst bestimmten Klasse eindeutig zugeordnet werden können (d. h. Ausnahmen, die nicht durch eine Regel bestätigt werden).
Fragwürdig ist ohnehin,
dass unterm Strick diese Rechnung zu den demographischen Problemen aufgeht. Haben wir, habe ich als Vater denn Kinder der Bevölkerungsstatistik wegen? Oder des Geldes wegen oder der Liebe wegen? Letzteres sollte ja maßgebend sein und nicht um Staat und Politik den Gefallen zu tun.
Wer die USA
gerne heranzieht muss auch bedenken, dass die Menschen dort unterschiedlicher
Herkunft sind, meist ja aus den europäischen Ländern und aus Afrika. Ebenso aus
Mittel- und Südamerika. Von denIndianerstämmen ist nur wenig mehr
übrig und die USA ist auch das Land mit dem Sklaven- bzw. Bürgerkrieg,haben
die Atombombe gebaut und 1945 über Japan abgeworfen, sie hieß
Little Boy.
Ab und zu wird vielleicht aus dem Sport mal etwas erwähnt, so wie hier 2004.
Moderner Menschenhandel
"Noch nie gab es so viele Sklaven wie heute"
Der portugiesische Fußballspieler
Cristiano Ronaldo hat diesen Sommer gesagt: „Ich bin ein moderner Sklave.“
WELT ONLINE: Wie viele Menschen werden nicht bloß metaphorisch versklavt?
Skinner: Glaubwürdige Schätzungen
beginnen bei zwölf Millionen, diese Zahl stammt aus einem Zwangsarbeitsbericht
der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO). Andere renommierte Experten
gehen von bis zu 27 Millionen aus. Aber eines steht fest: Es hat noch nie so
viele Sklaven in der Geschichte gegeben.
aus Welt: Sklaven
heute
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