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Allerheiligen Allerseelen

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  Hier ein Text, wie er derzeit 2025 am Beispiel der Kirchenzeitung Österreichs zu Allerheiligen zu lesen ist. Am 1. November erinnert die katholische Kirche an alle Menschen, die ein "heiligmäßiges" Leben geführt haben. Heilige im engeren Sinne sind Menschen, die für ihr besonders christliches und vorbildliches Leben verehrt und deshalb offiziell heiliggesprochen werden. ()  Entsprechend können - neben den offiziell Heiliggesprochenen - auch viele andere Verstorbene wie Heilige verehrt werden. Daraus wurde letztlich die Tradition, aller Toten zu gedenken, auch wenn eigentlich Allerseelen der Totengedenktag ist. Am Allerseelen- Tag, dem 2. November, wird aller Verstorbenen gedacht. Die Wurzeln dieses Festes gehen zurück auf das Jahr 998, in dem der Abt des französischen Benediktinerklosters Cluny, Odilo von Cluny, den Tag als Gedenktag für alle verstorbenen Gläubigen festgesetzt hat. Christliche Feste zum Totengedenken gibt es bereits seit dem 2. Jahrhundert.  Ein sehr e...

Herbstlich

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Herbstlich sonnige Tage ist ein altes Gedicht, das manche noch in der Schule gelernt haben. Romantizistisch muss aber niemand gleich sein. Übertreibungen sind längst schon genug und das Gras ist immer schon grün, der Himmel immer schon blau und alle Blumen blühen in vielerlei Farben.    Der Regen war immer schon nass. Eis und Schnee sind kalt, das Feuer ist heiß und es macht die Wohnung warm, wenn das Holz im Ofen brennt.  Manche sagen heute ja, daß das mit der Politik zu tun hat, ob es viel oder wenig regnet, wärmer oder kälter ist, als üblich, sagen sie, daß das Gras besser wächst und die Ernte besser ist, wenn richtig regiert wird. Ernten Politiker das Getreide oder bauen es gar an? Mahlen sie das Mehl, melken sie die Kühe, damit sie Milch haben? Nein, das macht der Bauer und auch die Kartoffeln erntet er.  Na ja, es geht um die Vorschriften und schon wird es holprig. Sie sagen, daß die Welt zugrunde geht, wenn die Menschen so weiter machen, das Klima muss gerette...

Zur guten Nacht mit Maria

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Weihe an Maria  Wer ein schönes gute Nacht Gebet sucht, findet es auch. K-TV hat Weihe an Maria, Gebet zur Jungfrau Mutter Gottes jeden Abend kurz vor Mitternacht im Programm und ist ein schöner und wunderbarer Abschluss für den Tag. Zudem schadet es auch zwischendurh nie, etwas zu beten. Aus dem Glauben leben oder klingt im und mit dem Glauben leben besser, jeden Tag, bei der Arbeit, beim Nichtstun, beim Wndern sowieso und Bergsteigen, waren um 1970/75 auch Vorstellungen noch.   Nicht nur Mittwochs sondern täglich um diese Uhrzeit. Jeder Mensch hat auch Ruhepole und das ist einer davon, sich der Muttergottes anvertrauen, sie um Trost, Beistand und Fürsprache bitten. Es gehe nicht darum, dass der Hochwürden in der Messe einen wieder sieht .... Eben .... aber auch .... Übrigens dürfen meine Leser nicht übersehen, dass das römisch-katholische Glaubensleben Sache der Geistlichenwelt ist, was wie gehandhabt wird und zu tun ist.Bei aller Kritik auch an der Kirche gibt es mit...

Musik zum Sonntag. Hohe Tannen

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Der Tag des Herrn  Schöne Lieder sind auch entspannend und nehmen Stress zum Feierabend, gemütlich bei der halben Bier, dem Glas Wein und ich tue damit meinem Rechtsanwalt den Gefallen, der vor Jahren mal meinte, doch ein wenig deutschtümeln, oder ob die das wollen, das ärgere bestimmt so manche, aber das täte auch mal Not. Provokation anders herum. Wie gesagt hat das nichts mit NS zu tun, sondern mit Heimat und Kultur so wie der Böhmerwald und der Wiener Walzer. Die Sachertorte nicht vergessen, die Schwarzwälder Kirschtorte ist ebenso Delikatesse wie die Wurst- und Käseplatte. Irland nun ist ja das Land der Kobolde. Irish Coffee? Natürlich. Das aber liegt wohl am Bildungsnotstand bei den Menschen heute, die zu nichts mehr Ahnung haben, aber allerhand Ahnungen sonstwie haben.  Sind die Heinzelmännchen noch bekannt? Sie gibt es in Köln. Wer brav ist, dem räumen sie manchmal das Zimmer auf. Der Sonntag ist auch der Tag des Herrn und welcher Tag oder Anlass könnte schöner...

Spätsommerlich

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   Noch sind sie fest am Baum, all die Blätter. Sie bleiben noch da, sie halten noch fest am Geäst, ehe sie loslassen und fallen. Es hat noch ein wenig Zeit. Die Sonne grüßt noch und schenkt uns ein paar warme und angenehme Tage. Tief steht sie bereits und sie blendet einen kräftig.    Und schon sind Regentage angesagt und die Temperatur geht wieder nach unten. Aber vielleicht stimmt der Wetterbericht gar nicht. Das wäre ja auch einmal schön. In manchen Städten ist wieder Jahrmarkt im Herbst, Ein Ereignis für Familie und Kinder und anderswo ist ein Flohmarkt und gerade schön ist es. Und andere stehen am Krankenbett und weinen. Lachen und Freude, auch wenn die Sonne scheint, ist ja nicht überall. Und wie jedes Jahr gibt es wieder zahlreiche Schlehen. Aus einem Gedicht von  Karl Herloßsohn, 1804 -1849 Armes Herz, was klagest Du! Ach Du gehst auch einst zur Ruh! Was auf Erden, - muss vergeh'n, gibt es dort ein Wiedersehn? Fragt das Herz im bangen Schmerz: - “Tut au...