Freitag, 12. Mai 2023

Studie widerlegt These von Diskriminierung

Vor einigen Tagen hat Hoffmann auf seinem Genderama einen interessanten Artikel zu einer Studie publiziert (eingerückter Text in purple), den ich hier aufgreifend poste. Er ist lesenswert mit den Kommentierungen dazu und man kann sich dem längst nicht mehr verschießen, dass die Medienlandschaft gehörige Portion mit verursachend war, was an Zerrbilder zur Gegenwart, zum Geschlechterkrieg usw. präsentiert wird und erheblich mit Lüge und Ideologie
gearbeitet wird. 

Ich habe das nette Clipart extra noch eingefügt 
um zu zeigen, es wird viel Wind 
gemacht und Wirbel um Nichts und 
der Rest sind Einbildungen. Nocebo mit 
Self-Fulfilling Prophecie.
Und wie sind die wahren Bedürfnisse 
und Wünsche?
Die Studien, auf die Hoffmann auf Genderama Bezug nimmt und zitiert, machten es ja konkret, wie es um die Wünsche und Bedürfnisse bestellt ist.Nur die Genderisten wollen es nicht wahrhaben, vermutlich können sie es nicht.

Updates 2.7. mit ergänzenden Nachworten ebenda.

MONTAG, MAI 22, 2023

Väterforscherin widerlegt beliebte Vorurteile

1. Das Magazin "Men's Health" hat die Wiener Väterforscherin und Professorin für Psychologie Lieselotte Ahnert interviewt. Ein Auszug:

Wir haben mit unseren Beobachtungen auch eine bislang unwidersprochene Behauptung widerlegen können. Danach ist es keineswegs so, dass Väter zumeist den unterhaltenden Teil der Kinderbetreuung übernehmen, während die unangenehmen Dinge des Alltags und die Routine an den Müttern hängen bleiben. Unserer Studien zeigen, welche vielfältigen Betreuungsaufgaben die heutigen Väter übernehmen. Sie bekommen dadurch eine große Sicherheit darin, ihr Vaterbild individuell zu entwickeln. Und das zahlt sich für die Väter auch aus: Sie werden mit einer guten Beziehung zu ihren Kindern belohnt und sind mit ihren Leben zufriedener. Diese Väter erleben sich selbstwirksam – und das nicht nur in ihrem Beruf, sondern eben auch in ihren Familien." 

 vom 19.Mai, 3. Die Soziologin Professorin Katja Rost ist eine der Leiterinnen einer Studie, die zeigte, dass Studentinnen auch heute noch eher auf einen gut verdienenden Mann als auf eine eigene Karriere aus sind. (Genderama berichtete ausführlich.) Auch "Die Zeit" hat Rost jetzt dazu interviewt (Bezahlschranke). Ein Auszug: 
https://genderama.blogspot.com/2023/05/neue-zurcher-zeitung-die-militanz-mit.html

Der Artikel in der NZZ hat offenbar heftige Abwehrreaktion zur Folge und er hat einiges auf dem Blog zusammengefasst. Es ist schon erstaunlich. Könnte lediglich von einer gewissen Blase noch gesagt werden, wäre eine Lösung, möglichst wenig Wirbel und wind veranstalten und Aufmerksamkeit meiden. Allerdings hat es längst in der Politik Einzug gehalten und die Leitmedien turteln ja mit inzwischen doch auch leiser Kritik, eifrig hassvoll mit. 

Vor Jahren war beim DIE, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung eine Abhandlung zu den RAF-Jahren zu lesen und mit der Replik Kritik äußerten an den Medien und ihrem Umgang mit der Sache. Ob von Prof.Dr.Poeggeler oder Professor Dr. Horst Siebert publiziert, die ja die renommierten Größen der EB waren (beide sind verstorben), will ich mir die Suche heute aber nicht mehr antun. Sie waren der Auffassung, dass nie der Erfolg der RAF so groß gewesen wäre, wären die Medien zurückhaltender gewesen. Nicht ist die Rede aber davon, Jegliches nur zu verschweigen, so wie es die vergangenen Jahre stattfindet zur Klimakrise, zur Flüchtlingswelle oder zuletzt zu Covid und den Impfschäden.

Deutlich kann aber doch meines Wissens gesagt werde, dass damals politisch doch auch rasch gehandelt wurde im Gegensatz heute. Man denke nur an die Landshut-Entführung und die GSG9, die damals erst bekannt wurde. Um am Rande noch hinzuweisen, bin ich dazu keinesfalls oder gar rundweg fit. Das ist auch ein Generationenproblem mit Dilemma und findet natürlich auch Mitläufer und Sympathisanten aller Altersstufen so wie das Sprichwort sagt, dass Gelegenheit auch die Diebe macht und dann wird mit los gedroschen. Es ist jedoch nicht so, dass gleich das ganze Volk am Rad drehen will. Lobbyismus, Pressure Groups, V-Männer waren immer wieder mit im Gespräch, die das Geschehen mit steuern oder gar inszenieren oder für sich instrumentalisieren.

Nun jedoch weiter mit dem Ursprünglichen.

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Vor Jahrzehnten war doch schon die Rede von den karrieregeilen Biestern. Ist das denn vergessen?

Wen um alles in der Welt "überrascht" es, dass Frauen anderes für ihr Leben planen, als die feministische Lobby behauptet? 

Dieser Satz kann getrost gleich vorangestellt werden.

Was durch die Leitmedien dargestellt wird ist kein Spiegel der Gegenwart und der Gesellschaft oder gar der Geschlechter zueinander. Zu dem Beitrag hat er mehrere Lesermeldungen erhalten, die ebenso wichtig dazu sind. 

Ein Gasthof um 2000: in der Küche sind nur mehr Männer, Frauen wollen dort nicht mehr arbeiten und abspülen. Er habe oft zu tun, noch jemanden zu bekommen. Die sind verwöhnt bis geht nicht mehr. Ich bin jedoch eher auch zurückhaltend mit Schablonen der Gegenwart, denn es ist in der Regel zunächst ungewiss, wovon eine Person infiltriert, beeinflusst ist oder sich hat beeinflussen lassen und was alles aus Gesprächen, sozialen Bezugsgruppen, Schule, Arbeitsleben, den Massenmedien von einem abgeprallt ist und sich jemand davon nicht hat beeindrucken lassen. 

Hingegen war mir der zunehmende Einfluss der Erotikwelle durch die Medien und das Netz oder die lügenhaften Parolen zur Singlewelt sehr deutlich beim weiblichen Geschlecht geworden. Hinzu leider dann die seltsame Vorstellung und gar fixe Idee, das sei doch Übliches oder gar typisch für die Männer, verleitete einige nur zum Kopfschütteln und macht aber die Dummheit deutlich.

Das Lebensalter spielt wohl die Rolle dabei und die offenbar naive Konsumhaltung jüngerer Naturen im Gegensatz zu Menschen um die 50 oder darüber. Von Projektion muss ebenso gesagt werden, denn die derzeitige Unsitte über den weißen alten Mann herzuziehen, zeugen eh nur von Hass und Zwietracht säenden Geistern.

Aus der Zeitung NZZ: Soziologieprofessorin Katja Rost: «So wie eine Frau auch ohne Kinder glücklich sein kann, kann sie auch ohne Karriere glücklich sein» 

Blick, Studie über Studentinnen an Uni und ETH Zürich

Avoiceformen, Falsche Anschuldigungen und die Leugnung des emotionalen Schmerzes von Männern. Ich höre immer wieder, dass falsche Vergewaltigungsvorwürfe es echten Vergewaltigungsopfern schwerer machen. Wirklich? In dieser Idee mag ein Körnchen Wahrheit stecken, sie ignoriert jedoch völlig das Trauma und den Schmerz des Mannes, der fälschlicherweise beschuldigt wird. Die meisten Menschen reagieren reflexartig darauf, sich um die Frau zu sorgen und den Schmerz des Mannes zu ignorieren.

Studie widerlegt These von Diskriminierung: Studentinnen wollen statt Karriere lieber erfolgreichen Mann

1. Eine ganze Reihe Schweizer Zeitungen, darunter der "Blick", berichten über eine Aufsehen erregende Umfrage:

Zwei Professorinnen sind der mangelnden Vertretung von Frauen in Professuren nachgegangen. Ihre breit angelegte Studie in Zürich sagt: Die Frauen würden nicht benachteiligt, sondern hätten schlicht weniger berufliche Ambitionen. Sie sprechen sich auch gegen Quoten aus.

Näheres erfährt man aus dem Artikel:

Wie in vielen Bereichen der Wirtschaft sind auch unter den Professuren Frauen stark untervertreten. Warum? Zwei renommierte deutsche Professorinnen, die Ökonomin Margit Osterloh (79) und die Soziologin Katja Rost (47), versuchten mit einer Studie in der Schweiz die Antwort zu finden.

Für ihre Studie (…) befragten sie fast 10.000 Studierende der Uni und ETH Zürich über ihre Karriereambitionen, ihr Familienbild, die Partnerwahl und weitere Themen.

Das Resultat überrascht: Der Grund, weshalb Frauen kaum in Führungspositionen anzutreffen sind, ist nicht etwa Benachteiligung – dafür gebe es keinerlei Hinweise –, sondern dass Frauen dies viel weniger anstrebten als Männer.

Wen um alles in der Welt "überrascht" es, dass Frauen anderes für ihr Leben planen, als die feministische Lobby behauptet? Wir Männerrechtler weisen seit Jahren darauf hin. Seit Jahren. Die einzige Resonanz waren Beschimpfungen, wir seien "Antifeministen" und damit indiskutabel, und wenn wir auf die Wirklichkeit hinweisen, kommen wir damit nicht in den Medien vor, sondern werden bei einer staatlichen Meldestelle registriert.

Weiter heißt es in dem Artikel:

So wünschten sich die meisten Studentinnen einen Partner, der älter und erfolgreicher ist als sie. Sind Kinder da, soll er für das Haupteinkommen sorgen, sie will Teilzeit arbeiten. Für die Studienautorinnen ist deshalb klar: Die Untervertretung ist selbstgewollt.

Ja. Das ist keine neue Erkenntnis. Sie ist heute nur deshalb eine Spitzenmeldung in diesem Blog wert, weil sie jetzt offenbar auch in den Schweizer Leitmedien angekommen ist – weil sie von Frauen mit feministischem Hintergrund vorgelegt wurde, statt von Maskulisten und "alten weißen Männern", denen man angeblich sowieso nicht zuzuhören braucht.

Eine weitere Passage des Artikels halte ich für sogar noch wichtiger:

Obwohl aus keinen Antworten hervorgeht, dass Studentinnen aufgrund ihres Geschlechts je einen Nachteil erfahren haben, beantworteten sie auf die konkrete Frage nach einer Benachteiligung als Frau mit "Ja". Margit Osterloh: "Ich kann mir das nur damit erklären, dass den Frauen ständig eingeredet wird, sie würden diskriminiert." Sie hätten dies verinnerlicht, auch wenn sie das selber nie so erlebt hätten.

Schön, dass das endlich einmal so klar formuliert wird. Die Erkenntnisse des Soziologen Professor Martin Schröder über die hohe Zufriedenheit der Frauen in unserer Gesellschaft widerlegten die These, es gäbe ein Frauen unterdrückendes Patriarchat, genauso stark. (Genderama berichtete ausführlich.) Es gibt eine kleine Gruppe von Ideologinnen, die das anders sehen, allerdings sind eben diese wortführend in unseren Medien.

Aber der Artikel geht noch weiter.

Auch zum Thema Quoten nehmen die Autorinnen Stellung: "Quoten und andere Vorzugsbehandlung von Frauen führen nicht zu mehr Lebenszufriedenheit, dafür zu einer Diskriminierung von ambitionierten Männern."

Besonders pikant ist, dass mindestens eine der Wissenschaftlerinnen, die die Studie durchführten, aus dem feministischen Spektrum kommt:

Es habe sie "schlichtweg umgehauen", als sie das Resultat der Studie gesehen habe, sagt Margit Osterloh gegenüber der "Sonntagszeitung". Osterloh ist die ehemalige Präsidentin der Gleichstellungskommission der Uni Zürich.

In welchem Wolkenkuckucksheim lebt ihr eigentlich?

Man muss es noch einmal ganz klar sagen: Wir Männerrechtler haben wesentlich besser erkannt, was Frauen wirklich möchten, als ein Großteil des feministischen Lagers. Das ständige Geplapper, dass erfolgreiche Männer Frauen im Weg stünden und deshalb von ihnen abglehnt würden, ist nichts anderes als Hirnwichserei. Man hätte sich die ganze jetzt demonstrativ zur Schau gestellte Verblüffung sparen können, wenn man in der Geschlechterdebatte von Anfang an einen offenen Diskurs – eben auch mit Menschen, die feministische Scheinwahrheiten hinterfragen – geführt hätte, statt nur in der eigenen Blase zu verharren.

Natürlich werden im feministischen Lager die Erkenntnisse dieser Studie vergessen gehen, und die Gebetstrommel macht weiter im gewohnten Takt.

https://genderama.blogspot.com/2023/05/studie-widerlegt-these-von.html


Wovon ist man betroffen und was macht einen betroffen 

sind zweierlei Dinge.

Wen meine persönliche Feststellung interessiert, aber es war mir schon längst ein Rätsel, wie es sich in den Medien und folgend dem Mainstream, also bei den Leuten, derart durchsetzen konnte, dass Frauen vermeintlich weniger Geld verdienen oder haben als Männer. 

Zu keiner Zeit habe ich das in meinem Tätigkeitsfeld bestätigen können. Relevant daran sind ja sind ja erst mal und zunächst die Qualifikation. Fortbildungstätigkeit, Seminarleitung, Kurse Metall, Technik, Hotel, Gaststätten, Jugend, oder später dann die Altenpflege. 

 Exakte Pfennig/Cent-Beträge sind mir zwar nicht genannt geworden, aber einhellige Aussagen von Frauen, die sich zueinander ja ebenso nicht nur hold sind. Da wird durchaus konkurriert und gegeifert! Diese Tatsache wird beileibe ja ebenso meist ausgeblendet. Nennenswerte Differenzen zwischen Mann und Frau zu den Gehältern bei gleicher Qualifikation? Eben nicht.

Auch beklagten Frauen, dass sie den Zusammenhalt, die Solidarität in der Frauendomäne Pflege, Seniorenarbeit, dem humanen Tätigkeitsfeld, schlimmer und übler erleben als sie es in der Männerwelt erlebt haben. Anzumerken dazu ist ebenso, dass es nicht die Welt der Führungsetagen war, von denen bislang zumeist suggeriert wird. Vorgesetzte betrachte ich dabei nicht als Menschen in Führungsetagen. Wer von Standesdünkel jedoch redet, dem ist das vermutlich dann näher.

Zur Diskriminierung der Männer gäbe es eher manches Klagelied längst, doch auch das erscheint als Irrwitz, konsumiert man übliche Medien. Zitiert: Ach, der hat ja nichts dran oder mit dem hätte die gern geschlafen, hat sie gesagt und wieder eine andere sagte, sie pflege keine Deutschen. 

Eine völlig unzulässige Aussage und Kündigungsgrund. Wohl aber schnappten Kolleginnen nach Luft.

Gerade dazu ist ebenso am 11.5. von ihm ein Beitrag zu finden 

Falschbeschuldigungen und das Verleugnen des emotionalem Leids von Männern

Auf der Website A Voice for Men beschäftigt sich der Psychotherapeut Tom Golden mit Falschbeschuldigungen sexueller Gewalt. Ich habe den Beitrag für Genderama ins Deutsche übersetzt.

Ich höre immer wieder, dass falsche Vergewaltigungsvorwürfe die Situation für echte Vergewaltigungsopfer schwieriger machen. Wirklich? Daran mag ein Körnchen Wahrheit sein, aber das Trauma und der Schmerz des Mannes, der fälschlicherweise beschuldigt wird, werden dabei völlig außer Acht gelassen. Die meisten Menschen reagieren reflexartig, indem sie sich um die Frau sorgen und den Schmerz des Mannes ignorieren.

Dieses Muster, sich auf Frauen mit emotionalem Schmerz zu konzentrieren und Hilfe anzubieten, während der emotionale Schmerz von Männern und Jungen ignoriert wird, ist der Standard in den Vereinigten Staaten. Dies führt nicht nur dazu, dass unsere Männer und Jungen keine Hilfe erhalten, sondern auch dazu, dass wir von ihrem emotionalen Schmerz nichts wissen.

mehr dazu bitte dort nachsehen.


Sexuelle Belästigen durch Frauen werden m.E, massiv unterschätzt und viel zu sehr bagatellisiert nebst ebenso verbalen Ausfällungen, die sich gewaschen haben und die unter Männern selten vernommen habe. Es ist keine Studie aber mehr als nur Eindruck. Selten leider war mal eine Kommentierung wie die einer Ausbilderin im Bollwerk der Pflege, die sagte, Vorsicht vor uteral frustrierten Frauen

Schade nur, das sie sich nicht mehr auch dem Thema gewidmet hat mit dazu den weiblichen Aggressionen und ihren Äußerungsformen hysterische Reaktionen, Suiziddrohungen, aggressive und brutale Rede, wahnhaftes Betroffenheitswahn. Das Video von Dr.Bonelli zuletzt von der ihm nicht bekannten Frau die sich von einem seiner Videos angegriffen fühlte, ist ein ähnliches Beispiel. Wenn sich Frauen vom Psychiater beleidigt fühlen


   Film ist Film

Vor Jahren stellte ich mehrmals die Frage und wollte dazu einmal aufmerksam machen, ob ihnen eigentlich klar ist, dass der große Teil der Fernsehdarbietungen aus Hollywood stammt, Warner Broth., also die USA. Auch sind nebst den neuen Serien und Soaps Filme mit kuriosem Rollenbildern aus längst vergangener Zeit und diese hatten mich schon in Jugendjahren abgestoßen. So amüsant sie sind, gehört dazu die Serie mit der Farm und den Ingalls, in Deutschland seit 1976, dann die Serie der Dr. Quinn – Ärztin aus Leidenschaft im Wilden Westen 1993, Inspektor Columbo um 1970, Hart aber Herzlich 1983.

Gut, Kitsch ist Kitsch und schließlich ist zu Hause die Wahlmöglichkeit, sich nichts anzutun, das einem gegen den Strich doch geht.

Konsumiert wird immer etwas nur paßt zu den Beiträgen kein Humor mit falschem Hals wie dieser mehr: konsumieren ist auch aufbrauchen, verbrauchen, verspeisen, aufzehren, verzehren, verkonsumieren, verputzen, verschmausen. Um es exakter zu sagen, Bücher, Zeitungen, Zeitschriften, also Texte werden ja gelesen und Filme werden angeschaut. Aufgebraucht wird manchmal mehr die Geduld oder seine psychische Energie, statt es Erholsamem dient.



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Montag, 8. Mai 2023

Wer sagte denn, dass Erdöl knapp ist?

 Gibt es denn keine neuen Erkenntnisse? Viele Themen sind aus dem Mainstream noch vor der Wiedervereinigung Deutschlands. Nur baut die Politik danach auf diesen Thesen oder Behauptungen auf und werden als bare Münze immer wieder genommen. Alles hat ein Ende? 

Exkurs und Nachtrag 12.5.23, 1) Psyche und Sättigungseffekt. 2) Psychische Blockade: 

1) ein Erlebnis, das auftreten kann bei fortwährender Ausführung einer best. Handlung, beim Anhören z. B. von Musik über einen längeren Zeitraum u. a. m. Es tritt bei fast allen Tätigkeiten auf, gleich ob ausführend oder aufnehmend.Das Phänomen wurde von K. Lewin und A. Karsten (1928) untersucht: Pbn mussten z. B. auf einem Blatt Papier monoton kleine Striche zeichnen. Dabei zeigten sich nach einer best. Zeit ein Gestaltzerfall (Gestaltqualität) und spontane Variation, bis sich die Vpn schließlich für unfähig erklärten, die Tätigkeit weiter auszuführen. Dieser Endzustand wird als psychische Sättigung bez. Keine Ermüdung im physiol. Sinn, denn die Pbn waren in der Lage, unmittelbar ihre Aufgabe fortzuführen, wenn man der Tätigkeit durch eine veränderte Instruktion einen anderen Sinn gab.(Lexikon Dorsch)

2) Mehrere ernsthafte und seriöse Kritiker der Coronajahre stellten ja die Thesen auf, dass diese Effekte zum manipulativen Steuerungsinstrument geworden sind in der Gesellschaft und zwar Seitens der Politik, Verwirrung zu stiften als eines der groben Merkmale. Das sogenannte publik gewordene Panikpapier ist ja einer der Belege dazu. Hier Internes Papier war noch im Fokus 2020 zu lesen. Zu nennen sind etwa Mattias Desmet, Die Psychologie des Totalitarismus und die kollektive Psychose. Angst ist ein leitender Faktor. Dann Mausfeld und hier zunächst der Artikel Gesundheit nur Vorwand: Eliten instrumentalisieren Corona-Krise für Massen-Manipulation und mehr Kontrolle. Beim Corona-Ausschuss waren ebenso mehrere Interviewte zugegen mit denselben Thesen. Von den Leitmedien und im Mainstream wurden sie jedoch soweit zu lesen war, allesamt verworfen und als Fake hingestellt. Zuletzt auch Prof. Wiesendanger, der auf ServusTV doch sich umfangreih noch widmen konnte. eine Ausnahme war es sicher.
 Universitätspräsident Dieter Lenzen sagt dazu, er verstehe es als Pflicht, "eine solche Hypothese anzuhören, abzuwägen und zu diskutieren". In kommenden Diskussionen in der Wissenschaft und an der Uni müsse erörtert werden, "ob diese Hypothese zutreffen könnte", so Lenzen weiter. Ntv macht jedoch eine mehr halbherzige Nachricht daraus.

Update 9.5.: Ist Mathe sexistisch oder rassistisch , hier mit BildWoke-Aktivisten werden immer irrer ? Wenn Beklopfte am Werk sind. Seltsame Blüten treibt es.

Die Natur blüht jedes Jahr auf ein Neues und Menschen, die Bauern, betreiben Hege und Pflege, säen und ernten und haben die Natur urbar gemacht, haben Landschaften erschlossen. Das wird, kann das sein, ebenso mit aus der grünen Ideologie heraus inzwischen als etwas Anstößiges verstanden. Komischerweise und kann einem doch nur Kopfschütteln entlocken.



Selbst aus Jahren der Jugend und jung erwachsen erschöpften sich die meisten mit Nachplappern der publizierten Nachrichten Fernsehen und Zeitung und es galt als hinnehmbar. Inhaltliches hatte eher Seltenheitswert und da spielt Bildung gewiss mit eine Rolle.

Heute ist ja längst feststellbar, dass Kritiken und Gegenmeinungen in den Leitmedien kaum vorhanden sind und das macht es schwieriger allemal, einen Orientierungsrahmen zu bekommen, sich einen zu erarbeiten. Was offenbar auch Probleme bereitet ist, dass die Unterschiede, was Thesen sind, was Theorien und was persönliche, politische Meinungen, durcheinander gewürfelt worden sind oder gar vermengt wie ein und dasselbe.




Freud, Adler, Jung, Skinner, Kerschensteiner (Berufsschule) sind keine Meinungen, sondern sind Theorien. Ist Mathematik eine Meinung oder Physik und Chemie? Allemal ebenso nicht.

Das muss wohl am Gegenwartstrotz der Leute liegen, nur haben die Medien mit Schuld daran, wenn sie ihre Aufgaben nicht sorgfältiger nachkommen. Vermutlich hat längst Abwehr stattgefunden, die psychische Blockade aufgrund der Ideologisierung des Alltages und ist hat weniger mit dem Sättigungseffekt für Menschen zu tun, weil zu viel an Informationen auf uns Konsumenten einprasselt.

Klimaangst, Coronaangst? Meine Güte. 

Natur, Welt und Menschen sind komplexe Systeme und ob die bisherigen Erkenntnisse ein kleiner Teil nur sind, vermag ich nicht zu beurteilen, doch soll es kein Hindernis sein auch nachzudenken. Nach wie vor kann jeder feststellen, dass jedes Jahr aufs Neue die Blumen blühen, das Gras wächst, obwohl es der Bauer einfach abgemäht hat und das sogar zwei bis dreimal im Sommer. Dass Obst an den Bäumen ist, ist auch jedes Jahr zu sehen und in einem Apfelkern ist der gesamte Bauplan für einen neuen Baum. Dazu dann Licht, Wärme, Wasser und Nährstoffe.

Ist das etwa der Anfang vom Ende? Das kann doch kaum sein. Natürlich ist mit Angst nicht zu spaßen.

Dass Umdeutungen, ja sogar Umwertungen stattfinden, ist lange schon sichtbar geworden. Das Positive wird nicht mehr positiv gesehen, das Lebendige und die Dynamik der Natur. Und aus Kindern sind manchen ja bereits Klimaschädlinge geworden. Wie unmenschlich, wie inhuman sind jene Menschen, die mehr des Teufels sind als Menschen. Die sind wohl nicht mehr zu retten, die so denken und handeln. Von welcher Angst sind sie nur getrieben!

Die Horrorszenarien

Zur Kernenergie, Atomkraft (schneller Brüter, Dual-Fluid-Reaktor, der den Atommüll verwerten kann und weder einen Gau noch Supergau kennt) ist es vermutlich nicht besser bestellt, dass es längst totdiskutiert wurde, wohl eher totgeredet, tabuisiert.

Dual Fluid – ist das die Lösung?

Nach vertiefender Recherche dazu das kurze Video mit Informationen und es läßt einen aufhorchen. Manche verbreiten ja Konvolute an Informationen, die keine sind.

Der große Schocker, der ja regelmäßig angeführt war, war die Radioaktivität. Alles wird verstrahlt, nichts gedeiht dann mehr über Jahrtausende, Menschen werden unfruchtbar dadurch, die Gene werden geschädigt. Diese Szenarien sind ja längst in den Filmen Hollywoods verewigt. Ob ich sie relativieren will? Warum nicht, wäre es nicht den Versuch auch wert? 

Zumindest bei Fakten bleiben und nicht bei den Ängsten, sondern dagegen etwas tun. Nur was, ist ja die gute Frage. Stimmt, auch das ignorieren die Medienexperten.

Hingegen, weiß denn jemand große Katastrophen zur Kernkraft und was dort war?

Angst ist der politische Erfolgsfaktor geworden. Ich rede nicht von dieser Angst, was soll dieser Unsinn.


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Sonntag, 7. Mai 2023

Der Tag, an dem der deutsche Bürger erfährt, dass ....

Und einmal wird der Tag kommen, da der deutsche Bürger wird erfahren müssen, dass die Schulden, die der Staat macht und die er nach außen als zum „Wohle des deutschen Volkes“ deklariert, dass er diese Schulden zu bezahlen habe.

ad hoc
Nachtrag 17.6.2013: 
Ein Generalstreik, der keiner sein durfteDie Bizone am 12. November 1948 aus der Freitag

Der Stuttgarter Tumult 1948 und Ludwig Erhard. 
Nicht nur in Stuttgart, sondern auch in zahlreichen anderen Städten wie Mannheim und Bremen kam es zu organsierten, aber auch spontanen Aktionen gegen die Wirtschaftspolitik. Nur mühevoll bekommt man die Situation mit Verstärkung der Militärpolizei unter Kontrolle. Beschimpft und angegriffen werden nun die Beamten. Es kommt zu Verhaftungen. aus Archiv0711
 
Revolution wird nicht geduldet! – Der Generalstreik vom 12. November 1948
Am 28. Oktober kommt es in Stuttgart bei einer Streikaktion zu der der örtliche Gewerkschaftsbund aufgerufen hat, zu heftigen Auseinandersetzungen mit der Polizei, bei denen die ebenfalls beteiligte US-Militärpolizei Panzer und Tränengas gegen die aufgebrachten, etwa 30.000 Demonstranten, einsetzt. Einige Schaufensterscheiben von Luxusgeschäften gehen zu Bruch. Deutsche Polizei prügelt mit Gummiknüppel auf die Demonstranten ein, es gibt viele Verletzte. Die Militärregierung verhängt im Anschluss für Stuttgart ein nächtliches Ausgangsverbot von 21:00 bis 04:00 Uhr.
aus Herne
Propaganda statt Wahrheit. Die Ereignisse vor 70 Jahren werden erneut zurechtgebogen, bis sie in den vorgegebenen Rahmen passen. Es gilt auch hier das Motto: Was nicht passt, wird passend gemacht.
aus NachdenkseitenProtest in Ost und West

Nachtragendes 12.5.2023: 
zum Thema und Sache: Überall Nazis? - zum inflationären Gebrauch heute. Eine Zuspitzung – von altmod, zur Diskriminierung der Demonstationen und Demonstranten vor allem zur Coronadebatte, zum vermeintlich anthropogenen Klimawandel, zur Gesellschaftskritik, Kritik an der Politik.
Dazu eine Kritische Auseinandersetzung zu altmod, der zu rechts sei.

1942 war noch die Nazizeit (N-Wort), waren die Hitlerjahre. Erhard gründet ein eigenes Institut für Konsumforschung und beschäftigt sich mit der ökonomischen Nachkriegsplanung – trotz eines Verbot Hitlers.

1948 Erhard schreibt Geschichte
Am 20. Juni 1948 lässt Erhard ohne das Wissen der Alliierten über den Rundfunk verkünden, dass die Zwangsbewirtschaftung aufgehoben wird und die Preise freigegeben werden– ein Grundstein für das spätere "Wirtschaftswunder" ist gelegt.

Das erforderte noch Mut und Courage. Wo sind sie nur geblieben? An Überzeugungen heute mangelt es gewiss nicht, nur wo gehen die Wege denn hin?

Unter den Nationalsozialisten war Deutschland jahrelang zentral verwaltet worden. Erhard setzt sich für ein Umdenken und für freien Wettbewerb ein.

1957 Wohlstand für alle
Erhard veröffentlich seine programmatische Schrift "Wohlstand für alle". In der er seine Konzeption der sozialen Marktwirtschaft beschreibt.

Im gleichen Jahr wird Erhard von Adenauer zum Vizekanzler ernannt.

Mein kleines Schwärmen hier liegt auch an der Kindheit, an meiner natürlich. Der Mann mit der Zigarre, der darauf hin arbeitete, dass sich alle auch was leisten können und nicht nur am Hungertuch nagen. Das ist ja komischerweise manchem das Lieblingsthema. Gott weiß wieso und ob das auch richtig ist. Experte zu dieser Materie bin ich natürlich nur minimal. 

„Ich glaube, es ist immer noch besser, die Wirtschaft gesundzubeten als sie totzureden.“

Irgendwann sagte mal ein Lehrer, weil ein Mitschüler nicht mehr weiter wußte, es war wohl in der Berufsschule, die ich ab 1970 besuchte, es war ja die technische, und er sagte, es gibt doch Bücher und man muss doch nur nachschauen. Manche wissen oft nicht einmal, an welchen Stellen man in welchem Buch nachblättern kann, was nun wo zu lesen ist. So sind im Rezeptbuch bestimmt keine Gedichte von Goethe zu finden sowie ebenso wenig zum Hochhofen im Kochbuch zu lesen ist.

Mit der Zeit natürlich, bei manchen ist das früher, bei manchen später bis nie, dass man auch ohne Buch viel Richtiges erzählen kann und auch das ist eine Kunst.

Der Schlüssel zur Wiedervereinigung liegt nicht in Pankow, sondern allein in Moskau.“

Ich gebe keine Erklärung, was ein Hochofen ist. Es ist kein Ofen, der in der Küche steht und auf ein hohes Podest gebaut wird und dass mal keine Hausfrau darauf wartet. Was ein Kanonenofen ist, wissen heute vermutlich die meisten ebenso schon nicht mehr. Diese Zeile ist betont dazu, dass es ärgert, denn das tut es bestimmt. Vermutlich, so spekuliere ich mal, einige der Grünen vielleicht oder die Emanzen. Sie heißen heute ja anders. Kriege führen sie nach wie vor. 

Ich habe zum Beispiel auch nie behauptet, dass ich Frauen verstehe. Wer tut und kann das schon? Sie verstehen sich ja sogar selber oft nicht, wie wollen sie von anderen verlangen, dass man sie versteht? Hier allerdings ist darauf zu achten, woher solche Weisheiten sind. Mitunter sind es die Medieneinflüsse, ist es der Film, ist es Literatur, der Roman, die Belletristik.

Die emotionalen Schlachten, Eitelkeit, Narzissmus, Opferhaltungen

Daran ist zu sehen, wie leicht man auf das Schlachtfeld des Feminismus geraten kann, denn auch das ist eine der Keulen aus den diversen Szenewelten: Frauenversteher, Männerversteher  und Esther Vilar schreibt 1971 und kritisch zur Zeit und zum Feminismus bereits vom "dressierten Mann". Letzteres ist amüsant zu lesen und war auch notwendig, wiewohl es an den Standpunkten natürlich liegt, die jemand einnimmt. Und irgendwo huschte mein Blick mal über einen Buchtitel, Gebrauchsanweisung für den Mann. Deutlich wird es längst an der Sache Frauenhaus und Erin Pizzey seit 1971, die kaum je konkret Erwähnung gefunden hat mit dem Gesamtbild, nämlich das von ihr bereits mit betrachtete Leid der Männer und Väter, wenn ich Bezug nehme auf meine sozialen Bezugsgruppen sogar im pädagogischen Feld.
Blockaden scheinen mir heute größer zu sein als vor Jahrzehnten zumal es bei mir kaum je explizit Thema war sondern die Lebenspraxis, die Empirie.

"Was Sie schon immer über Frauen wissen wollten" , "Die Frau, das ewige Rätsel" oder "das sollten Sie über Frauen wissen", lauten dann die Büchertitel, und schon kommt die Eitelkeit in Gang, der falsche stolz oder der Pfau kommt ans Tageslicht, der ja den Frauen ohnehin vorbehalten ist. Na ja, es gibt ja Ausnahmen, es ist halt so. Nur ist es keine Geschmacksache mehr sondern Lobbypolitik von Verrückten.

Wie sagte Erhard noch? 

„Ich muß diese Dichter nennen, was sie sind: Banausen und Nichtskönner, die über Dinge urteilen, von denen sie einfach nichts verstehen … 
Es gibt einen gewissen Intellektualismus, der in Idiotie umschlägt… Alles, was sie sagen, ist dummes Zeug.“

Konkret ist hier niemand angeführt, aber ich lasse es so stehen.

Luft hat keine Balken und der Mensch kann nicht fliegen.

Wer aus dem Leben lernt oder Learning by Doing, sagen ja Pädagogen jener Schule, sieht durchaus, dass Dinge, Gegenstände nach untern auf den Boden fallen. Ja warum nur? Das andere Beispiel, Lernen durch Nachahmung, ist, wenn die Mütter den Kinderwagen schieben, dann braucht die Tochter aus der Nachbarschaft einen Puppenwagen mit Puppe, denn sie will das auch. Stimmt das nicht? Und die Buben denken vielleicht, ach das sind ja Mädchen. Heute ist es wohl fragwürdig, was so gedacht wird, gedacht werden kann, darf und soll. 

Ganz gewiss.

Probieren geht über studieren
Haus auf Kopf ist in den letzte Wochen auf einigen Blogs gepostet worden und die gibt es. Gspinnert, läppisch oder Schizophrenie, was ist das wohl mehr? Einem das Maß verziehen, alles auf den Kopf stellen müssen?

Nun wieder zu Ludwig Erhard. Er gilt als der beliebteste Politiker des Nachkriegsdeutschland, ist zu lesen, und das war er bestimmt, doch ebenso wird betont, dass er im Streit mit Adenauer gewesen sei. Was ist richtig? Ich kann nur zwei Hinweise nennen. Der eine ist aus der Presse, dem BR und das andere seine eigenen Worte.

Der größte Widersacher Erhards blieb Bundeskanzler Konrad Adenauer (CDU). Zwischen den beiden kam es immer wieder zu erbitterten Streitigkeiten. So lehnte Erhard die Einführung der umlagenfinanzierten, dynamischen Rente ab. Der Bundeswirtschaftsminister warnte, dass sie nicht zukunftsfähig sei.

Ludwig Erhard selber sagte: „Ich hätte Adenauer nie gestürzt. Von mir aus hätte er Kanzler bleiben können bis in alle Ewigkeit.“

Zitate aus dem Zitatenetz
https://www.br.de/franken/inhalt/zeitgeschichte/ludwig-erhard-wirtschaftswunder-soziale-marktwirtschaft-100.html


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Donnerstag, 4. Mai 2023

Wer Menschenblut vergießt,

Wer Menschenblut vergießt, des Blut soll auch durch Menschen vergossen werden; denn Gott hat den Menschen zu seinem Bilde gemacht. - 1.Mose 6

Vor mehreren Wochen war ich irgendwo im Netz auf das Thema der Todesstrafe gestoßen, dann aber doch beiseite gelegt, denn es gibt viele Themen, die mir vor Jahren schon Leid waren. Anstoß nehme ich an jenen Figuren, die ihr Maul nicht aufbekommen können, warum sie dies oder jenes wissen wollen, ohne ersichtliche Gründe zu haben oder diese zu nennen, zu erläutern. 

Da sprach Jesus zu ihm; Stecke dein Schwert an seinen Ort! denn wer das Schwert nimmt, der soll durchs Schwert umkommen.

Hiermit will ich zum Nachdenken anregen und ist ein kleines Für und Wieder. Und es gibt immer auch mindestens zwei Seiten. Die des oder der Täter und die der Opfer mit Angehörigen oder an den Beispielen der Gewalt an Schulen sind Kinder und Familien, die damit fertig werden müssen! 

Es geht um die Taten und Schand- oder Missetaten von Tätern. Auch ist es kein Plädoyer dem Puritaner. Eher sind mir Menschen nahe, die ein wenig fragen, ob Gott nicht doch auch Humor hat, zumal es hier nicht um Humor geht. Auch ist mir das zu viel Wagnis. Aber gut, es soll mal genügen. Zudem leben wir in einem Rechtsstaat und der Himmel ist manchen ohnehin weit weg. Beides ist ja nicht dasselbe.

Was Politik zur Zeit gut fertig bekommt ist, dass die Bevölkerung, dass Menschen im Mainstream nur mehr überrollt worden sind und das ist nicht gut, ist vielleicht nie gut, denn der Mensch, jeder einzelne ist mehr als Mainstream. Beginnt nicht das Gesellschaftssystem unten und nicht von oben herab?

Jeder einzelne? Wer sich aufregen will soll beachten, dass bis 1996 das die Schreibweise war. Punkt. 

Ein anderes Beispiel: Wohin man schaut, überall „Nazis“, darum ist es Zeit

Diese Schrift etwa, auch Fraktura bezeichnet, ist keine Nazischrift, sondern wurde von den N. lediglich überhöht. Die Schrift gibt es seit dem 16 Jahrhundert und war landesüblich. Als Schöpfer der ersten reinen »fractura germanica« (1507) gilt der Augsburger Kalligraph und Benediktinerpater Leonhard Wagner (1453–1522). https://www.typolexikon.de/fraktur-schrift/

Die gotische Schrift entstand in Anlehnung an gotische Formen bereits im 12. Jahrhundert.

Wie lange kann es gut sein zu schweigen?

Na gut, ich weiß von nichts und mein Leben geht ja nur mich und die meinen etwas an. Wozu hat denn Kürschner vor Jahren das Buch geschrieben, die Kunst ein Egoist zu sein? Der Inhalt ist keinesfalls so zynisch wie das Kopfkino, das womöglich bei ungelesener Lektüre veranstaltet wird.

Denn erst ... auf den zweiten Blick zeigt uns Kirschner wie einfach es sein kann, sein Leben selbst zu bestimmen, selbst zu leben. Und nicht von anderen gelebt wird. Nur einfach macht sich der Mensch nichts.

Vergrault wurde dieser Vorsatz, sein Leben selber zu bestimmen, allemal in den letzten Jahren. Züge die es annahm waren eben genau die,  von anderen gelebt zu werden, da homo ja In ist, soll heißen, absolut wichtig, oder die Genderei. Der Corona-Hype gehört ebenso dazu wie nun wieder in den Vordergrund geholte Transgender. Diese Botschaft heute lautet ja, dass es nicht richtig ist, wie du lebst, sondern all das bisherige war Nonsens, war patriarchal, war weiße-Mann-mächtig, war unterdrückend und etc.pp.

Ach ja, ein Buch? Schon wieder? Richtig. Es war mal eine Zeit, in der hatte ich genug von Büchern, vor allem von denen, die von anderen waren, irgendwelcher Anregungen wegen und sie waren nie zufrieden mit dem, was ich las oder tat oder vielleicht gar dachte. Wie kann das nur sein fragen Sie? Erstaunlich, ja und es hatte nicht mal was mit studieren zu tun. Um 1980 war halt zweifelsfrei noch etwas mehr Freiheit. Der grüne ideologische Druck oder die Spezialthemen, zumeist ja nur das eine der Kernenergie, ebenso noch weniger akademisch vorhanden.

Daher selbstbestimmt bleiben.


Außerdem, mein Sohn, lass dich warnen: Es werden viel zu viele Bücher geschrieben. Und ständiges Lernen macht den Leib müde. Darum lautet nach allem das Schlusswort: Nimm Gott ernst und befolge seine Gebote! - Buch Kohelet 12,12

Natürlich ist alles bisherige der Menschen kein Nonsens! 

Es war doch viel Fortschritt, der die Menschen und die Menschheit weitergebracht hat. Hat Gott denn verlangt, Däumchen zu drehen oder mit all den guten Gaben die wir von ihm haben, nicht doch auch Sinnvolles zu tun?

Auch wenn heute so manche vielleicht noch mehr hausen als wohnen, sieht es zumeist recht passabel aus. Einige Wohnpolitiker jedoch wollen wieder zurück ins Zeitalter der Tropfsteinhöhlen, sie haben etwas gegen einheizen und mögen keine Wärme. Denn das Klima sei eh zu warm und auch daher müsse man etwas tun. Alle sind nicht gefragt, nur mittun müssen sie, alle. Damit sei es gerechtfertigt, sagen sie.

In Deutschland wird das Recht auf Selbstbestimmung vor allem durch Artikel 2 des Grundgesetzes geschützt. Jedem Menschen wird darin das Recht auf die „freie Entfaltung seiner Persönlichkeit“ garantiert.

Das Recht auf Selbstbestimmung ist dabei mehr als nur die bloße Abwesenheit von äußeren Beschränkungen oder Bevormundung. Echte Wahlfreiheit braucht Alternativen.-aus der Paritätische. Definitionsprobleme mit -sic- heutigem Tunnelblick bzw. Eingrenzungen sind hier BPB zu lesen.

1.Mose 42:22. Josef wurde an die Ismaeliten verkauft

Ruben antwortete ihnen und sprach: Sagte ich's euch nicht, da ich sprach: Versündigt euch nicht an dem Knaben, und ihr wolltet nicht hören? Nun wird sein Blut gefordert.

Als römisch katholisches Verbandsthema war die Todesstrafe um 1980 mitunter vorfindlich, meist in Bezug auf die USA, da sie dort ja am häufigsten noch durchgeführt wird. Die Islamstaaten, China oder Indien waren dabei eher außen vor. Hingegen war es auch erstaunlich, wer solche Interessen denn hat, in oder zur Jugend das zu thematisieren. Meist war es rasch beiseite geschoben und allemal auch zurecht, denn es mangelte an Begründungen zum Diskussionswunsch. 

Die Jahre des Terrorismus und der RAF waren zwar noch nicht abgeklungen, aber selbst das wollte wenig nur Thema sein, denn auch daran nahmen welche Anstoß, dass das nicht den Bedürfnislage der Jugend entspricht.

Wer einen Menschen schlägt, daß er stirbt, der soll des Todes sterben.

Politische Bildung? Ja, was ist das!

Überpolitisierung müsse nicht sein, stimmt, das muss nicht sein. Grundsatzfragen zudem sind etwas anderes als über Konflikte zu diskutieren, die man verspürt oder auch hat oder wer und warum extreme Bekenntnisse von einem haben will.

Schockbilder aus der Fussgängerone in Köln. Messer-Mann macht Jagd auf Passanten!

Ganz frisch gemessert von Hadmut 3.5.2023 entnommen

Mann sticht zwei Kinder in Schule in Berlin-Neukölln nieder. Und ist aus dem Fokus. Messerattacke auf Mädchen in Berlin-Neukölln. Staatsanwaltschaft korrigiert sich: Schul-Angreifer soll Freundin mit Messer verletzt haben. https://www.focus.de/panorama/welt/attackierte-maedchen-in-berlin-neukoelln-nach-messerangriff-in-grundschule-tatverdaechtiger-soll-in-psychatrie_id_192799932.html

Aus Sicht des Senats handelte es sich um einen „absoluten Einzelfall und eine Tragödie“.
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Hinwendungen zu Friedensdemos und Ostermärschen, waren durchaus rege und galten keineswegs verpönt. Auch hierzu war immer auf die Presse zu achten. Die Sache selber ist ja nicht verwerflich, weder damals noch ist sie das heute. Mir schien jedoch auffallend, dass die Lästerei gerade in der Presse eher zugenommen hatte und die zunehmend aggressiven Proteste weitaus weniger verurteilt worden sind. Vielleicht war es manchen auch nur ein Ventil, seinem Ärger, Wut und Lebensfrust Luft zu verschaffen,  zum "Unbehagen in der Kultur" (Freud).

Sprueche 28:17
Ein Mensch, der am Blut einer Seele schuldig ist, der wird flüchtig sein bis zur Grube, und niemand halte ihn auf.

Gruppe heißt ja auch Zugehörigkeit, einen Rahmen haben für etwas, Ziele haben, dazu gehören, mit dabei sein, Zuflucht nehmen können, nicht mehr alleine sein, eine Meinung haben, einen streßfreien Raum haben, der der Bedürfnislage entsprechen kann, selber gestaltend sein können ....

Übrigens bin ich keine große Demonatur, denn da fehlte mir und uns meist die Zeit dazu sowie manchmal auch das Geld, denn immer ist auch feststellbar gewesen, dass die Eifrigen eher die Übereifrigen waren und sich um Geld nicht scherten. Mit Familie ist es ebenso nicht einfach so handhabbar. 

Manchmal war auch die Frage nach dem Leithammel im Raum um am Besten ist dann die Antwort, ihr könnt mich mal. Ein anderer sagte mal, nur für eine Million noch oder mehr. Und noch jemand warf all sein Zeug jenen vor die Füße und sagte, macht den Kram gefälligst selber.

Eher spielen lokale Bezugsgruppen eine Rolle und die Ausbildung, in der man ja ist, Vereine und Verbände, denen man zugehörig sein kann und will, aber nicht die große politische Bühne oder eben nicht nur; weiß Gott, wer sich da alles versammelt haben kann. Wie sehen die Vernetzungen denn aus?

Und schändet das Land nicht, darin ihr wohnet; denn wer blutschuldig ist, der schändet das Land, und das Land kann vom Blut nicht versöhnt werden, das darin vergossen wird, außer durch das Blut des, der es vergossen hat.

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Schulaufführung in Köln: Männer lecken sich vor Kindern ab -Einige Eltern schalteten inzwischen die Polizei ein. Nun wird geprüft, ob in der Aufführung strafbare Handlungen stattfanden. 35 Elternteile unterschrieben außerdem eine Petition, um die Zusammenarbeit mit dem Künstler zu beenden.- https://pleiteticker.de/schulauffuehrung-in-koeln-maenner-lecken-sich-vor-kindern-ab/

Das ist nicht Schule und Bildung sondern Kindesmissbrauch! Es sind schwarze Pädagogen, die die Kindeseele missbrauchen und die Gefühle vergewaltigen. Das Video von DDr.Bonelli mit Univ.-Prof. DDr. Johannes Huber ist informierend und ist Kritik an Transgender.

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Frisch erschossen
1.5.2023
Auch in NRW: 24-Jähriger erschossen – Tatverdächtige sind 15 und 18 Jahre alt
Frisch gemessert
1.5.2023 
Mindestens acht Messerattacken am langen Wochenende in NRW.
Oder die Originalquelle WDRViele Messerattacken in NRW: Neuer Fall in Duisburg.

Frisch vergiftet: Mörderin der Woche

1.5.2023 11:50

Das hat man auch nicht alle Tage. Weiterlesen »

Frisch gemessert

29.4.2023 22:03

Wieder in Duisburg


Natürlich haben es andere Blogger ebenso genannt keine Sorge. Messerattacke in Neukölln: Nun droht die Berliner Polizei den Bürgern ist bei PP-Berger zu lesen und dieser hat es aus der Zeitung Mitteleuropa.

Muslimischer Migrationshintergrund und "Aus „streng gläubiger Familie”: Berhan S. messerte an Grundschule. In seiner Akte sind diverse Anzeigen wegen Bedrohung, mehrerer Nötigungen, Körperverletzungen und Beleidigungen vermerkt – bereits vor 2009. Das bestätigte die Polizei auf Anfrage von pleiteticker.de. Bei der Messerattacke in Neukölln wurden zwei Mädchen (sieben und acht Jahre alt) schwer verletzt. Eines der Mädchen schwebt nach wie vor in Lebensgefahr."

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Nun in der Gegenwart spielt die Zuwanderung ja eine große Rolle und hat nichts mehr zu tun mit den Jahren der Gastarbeiter in Deutschland und wie es damit wohl weiter gehen kann und soll. Vor allem sind Diskussionen dazu nicht annähernd so heftig ausgefallen wie sie in den letzten Jahren nun stattfinden, schon gar nicht in der Presse und kaum mit Rahmen Islam und Koran. Eine Einigung, um wen es sich dabei handelt, ist keine echte vorhanden, also ob Kriegsflüchtlinge, dann wieder Wirtschaftsflüchtlinge, dann wieder Klimaflüchtlinge oder Asylanten, allemal auch "die schon länger hier Lebenden", hieß es, sind keine Antworten drauf, was der Staatsbürger alles nun zu ertragen haben soll. 

Ursachen gibt es vermeintlich halt keine oder bestimmte Beweggründe, also weder noch. Die wissen wir, wisse man nicht, oder noch nicht. Zunächst nicht bekannt ist die Standardformulierung. Was aber heißt nun "zunächst" in einem Satz und Text?  Wie sieht es wohl in den Deutschstunden an Schulen aus? 

Alles liegt im Dunkeln, so wird publiziert. Sogar bei Tageslicht läßt sich nichts sagen. Und schließlich, die Leute sind ja nur am wiegeln, wird auch publiziert. Bei manchen trifft es ja zu, so es auch früher einmal auf manche zutraf. Wenn nur die Unterschiede nicht wären.

 Nur ist es dramatisch genug.

Wer irgend einen Menschen erschlägt, der soll des Todes sterben.

Ganz Eifrige wähnen ja auch den Kolonialismus als Ursache und natürlich die vielbeklagte Ausbeutung der armen Länder, nicht dass es sie nicht gab oder heute noch gibt, halt in anderen Nuancen oder mit anderem Kleid. Und nun habe der Westen halt die Rechnung zu bezahlen. Und mit sado-masochistischem Eifer suchen sie nach Entschuldigungen und Rechtfertigungen. 

Der Westen? Der Commonwealth, also das Kingdom, Britannien (die Briten waren gewiss auch nicht alle einverstanden damit)  mit Indien, Australien und Neuseeland (es sind ja mehr)  war zumindest hierzulande in Deutschland kein bis kaum Thema. 

Indigene Völker fordern von König Charles Entschuldigung für britischen Kolonialismus. Wenige Tage vor der Krönung des neuen britischen Königs Charles III. haben sich Politiker und Aktivisten aus zwölf Ländern des Commonwealth of Nations mit einem Schreiben an den Monarchen gewandt.- rt.de

Und ich sage es ungern, aber das schien, als ob es den deutschen Bildungssadisten halt genehm nur war oder sein sollte, Schuldkomplexe zu forcieren. Die ewige Bringschuld wegen des verrückten Despoten Hitler und seiner Kumpane, ja weil die Deutschen? Die Deutschen ... was?

Matthaeus 26:52
Da sprach Jesus zu ihm; Stecke dein Schwert an seinen Ort! denn wer das Schwert nimmt, der soll durchs Schwert umkommen.

Immer mal halblang bitteschön.

Beginnend mit Kolumbus und dem mehrere Jahrhunderte andauernde Unrecht ist Deutschland zwar nicht das Schlußlicht zur Schuld- oder Gerechtigkeitsfrage, aber ist schon gar nicht in den ersten Reihen zu verorten.

Gewiss muss man nicht alles wissen oder geschichtsbeflissen sein, das führt zu nichts, aber hierzulande ist es längst angebracht auch mal halblang zu machen.

 https://zurzeit.at/index.php/ams-zahlen-belegen-einwanderung-ins-sozialsystem/

Nachtigal, ick hör dir trapsen ! “Ein Mann” sticht in Berlin auf zwei Mädchen (7,8) ein – Polizei warnt im Netz vor Hetze. https://exxpress.at/ein-mann-sticht-auf-zwei-maedchen-78-ein-polizei-warnt-im-netz-vor-hetze/

Online ist hier Bibelwissenschaft ein Artikel auch als pdf zu finden. Oder dann, wer näher bei der katholischen Zeitung bleiben möchte Weil Gott es so will? Die Todesstrafe im Alten Testament.
https://www.katholisch.de/artikel/18508-weil-gott-es-so-will-die-todesstrafe-im-alten-testament

 Die Bibelzitate sind https://bibeltext.com/genesis/9-6.htm entnommen.


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