Donnerstag, 27. August 2020

Neue Elterninitiativen

Auf eine sehr positive Nachricht bin ich da gestoßen und sie unterscheidet sich von vielem Protest und Kritik heute, der meist hektisch ist, mit Panik und Vorwürfen begleitet und das ist nur Dummheit, die so verfahren. 
 
Die Initiative Elternstehenauf  richtet sich gegen die Maßnahmen zu Corona, hat bereits mehr als 20.000 Mitglieder und sie dürfen gleich selbst zu Wort kommen:



Unsere Bürgerinitiative ElternStehenAuf wurde am 11.07.2020 gegründet. Wir setzen uns für Freiheit, Recht und Selbstbestimmung der Kinder, Eltern, Familien und Menschen ein.

ohne Maskenpflicht

Kinder brauchen Luft zum Atmen. Menschen brauchen Luft zum Atmen. Kinder wollen und müssen Gesichter sehen und zeigen. Masken schaden den Kindern physisch und psychisch.

ohne Abstand

Kinder brauchen Nähe und Wärme.
Kinder spielen von Natur aus nebeneinander, miteinander und das ganz intuitiv.
Abstand schadet ihrer Gesundheit und Entwicklung massiv.

ohne Impfzwang

Eltern müssen sich für die Impfung ihrer Kinder freiweillig entscheiden dürfen. Sie haben das Recht auf sorgfältige und gründliche Aufklärung. Alles andere ist Körperverletzung.

Eine weitere Initiative ist Mindpeace , sie ist sehr positiv gehalten und somit nicht hoffnungslos, hat um 100 Chats aufgebaut und hier geht es gleich zum Bereich Kinder und Jugend mit Kinder für den Weltfrieden, oder Kindergedanken retten die Welt


Nebst Anwälte für AufklärungWir sind eine Gruppe von Anwälten die sich vernetzt hat, um auf den unterschiedlichen Rechtsgebieten bei der Aufklärung der angeblichen Pandemie zu helfen und juristische Antworten auf die sich dabei stellenden Fragen zu finden.

"Anlass für unseren Zusammenschluss waren die seitens der Landesregierungen und der Bundesregierung ergriffenen Maßnahmen im Zusammenhang der sog. „Corona-Krise“, durch die wir die freiheitlich-demokratische Grundordnung in Gefahr sehen. Wir halten alle unspezifischen, das heißt, für alle unterschiedslos geltenden Anti-Corona-Maßnahmen, die sich gegen sog. Nichtstörer – also Personen, die weder krank noch krankheits- oder ansteckungsverdächtig sind, sowie keine sog. Ausscheider sind – in Gänze für verfassungswidrig.

Wir sehen es als unsere Aufgabe an, den massiven Rechtsverletzungen mit unserem juristischen Sachverstand zu begegnen und für die Einhaltung von Recht und Gesetz einzutreten."

und wünsche auch viel Erfolg dabei und alles Gute

   



Mittwoch, 26. August 2020

Mittwochskatechese von Papst Franziskus

manchmal ist es nicht von Schaden, jemandem im Original zuzuhören, auch wenn Text und Rede jemandes einem Rätsel aufgeben kann. Manchmal, es war vor Jahren, sind mir meinungsheischende Menschen mal ziemlich suspekt gewesen. So als ob sie nur gesinnungsschnüffelnd gewesen oder selber keinen Standpunkt dazu haben. Na ja, wer weiß. Somit also der Heilige Vater


Liebe Brüder und Schwestern,

in unseren Mittwochskatechesen befassen wir uns zurzeit mit der Frage, wie die Kirche zur Heilung der durch die Pandemie verstärkt auftretenden sozialen Krankheiten, wie Ungleichheit und Ausgrenzung der Ärmsten, beitragen kann.


Es gilt, vor allem Zeichen der Hoffnung zu setzen. Die sozialen Krankheiten sind Frucht eines ungerechten wirtschaftlichen Wachstums, das grundlegende menschliche Werte missachtet. Dass einige wenige sehr Reiche mehr besitzen als der Rest der Menschheit ist ein himmelschreiendes Unrecht.

Darüber hinaus führt die soziale Ungleichheit in gleichem Maße zur Schädigung der Umwelt, zum Verlust der Biodiversität, zum Klimawandel, zum Anstieg des Meeresspiegels und zur Zerstörung der tropischen Regenwälder.

Gott hat die Erde uns allen geschenkt, damit wir sie wie einen Garten kultivieren und bewahren. Die Ansprüche des Einzelnen müssen daher gegenüber dem Gemeinwohl zurücktreten. Wenn die Besessenheit des Habens und Herrschens Millionen von Menschen vom Lebensnotwendigen ausschließt, wenn die wirtschaftliche und technologische Ungleichheit das soziale Netz zerreißt, wenn die Abhängigkeit von einem grenzenlosen Wachstum das gemeinsame Haus gefährdet, dann können wir nicht schweigen. Wir müssen gemeinsam handeln.

Wenn wir wie die ersten Christen in der Apostelgeschichte zusammenlegen, was wir besitzen, damit kein Bedürftiger darben muss, können wir wahrhaftig Hoffnung wecken und wieder eine gesundere und gerechtere Welt errichten.


Einen herzlichen Gruß richte ich an die Brüder und Schwestern deutscher Sprache. Versuchen wir den Individualismus dieser Zeit zu überwinden. Viele arme, kranke, und alleingelassene Menschen brauchen unsere Hilfe. Der Heilige Geist erfülle euch mit seiner Liebe und seiner Freude.

aus https://katholisches.info/2020/08/26/auftretende-soziale-krankheiten-wie-ungleichheit-und-ausgrenzung/ 


Und so füge ich eine Kritik dazu an, denn es ist nicht ein jeder Experte zur Sache. Obwohl, versteht man nur deshalb nicht, weil man zu wenig gelesen hat oder vielleicht trotzdem?



Da Kirchenoberhaupt setzte heute die „Pandemie-Katechese“ fort, die es vergangene Woche begonnen hatte.

Der dabei vorgetragene Paradigmenwechsel ist revolutionär, wenn auch kaum beachtet. Nicht die Sünde, folgt man Franziskus, ist der Ursprung allen Übels, sondern „Ungleichheit und Ausgrenzung“. Die „Sünde“, die sie hervorbringen, sind „soziale Krankheiten“.

Daß Franziskus damit ernst ist, die Koordinaten von Sünde und Schuld zu verschieben, verdeutlicht eine weitere Formulierung:

„Dass einige wenige sehr Reiche mehr besitzen als der Rest der Menschheit ist ein himmelschreiendes Unrecht.“

Die Heilige Schrift kennt das himmelschreiende Unrecht, die Sünde, die zum Himmel nach Rache schreit. Es sind die schwersten Sünden nach jener gegen den Heiligen Geist. Daß wenige sehr Reiche mehr besitzen als der Rest der Menschheit, ist aus verschiedenen Gründen zu beklagen, wie jüngste bedenkliche Entwicklungen zeigen, eine „zum Himmel schreiende Sünde“ ist es aber nicht.

Die himmelschreienden Sünden sind Mord, Homosexualität, die Unterdrückung des Volkes Gottes, die Ausnutzung von Fremden, Witwen und Waisen und der den Arbeitern vorenthaltene gerechte Lohn.

Die Heilige Schrift formuliert sie als Anklagen. Die Klagen der Betroffenen, die Opfer von Ungerechtigkeit und Sünde werden, dringen in ihrer Not zu Gott, den sie um Abhilfe und die Wiederherstellung der Gerechtigkeit bitten.

Nein, der Kapitalismus ist nicht schuld am Elend der Menschen. Die Wirtschaft ist auch nicht Schuld an dem, was Black Lives Matter, jener radikale rassistische Antirassismus in den USA, vorgibt zu bekämpfen. Black Lives Matter und andere Gruppierungen, die sich solidarisieren, rechtfertigen mit „strukturellen Ungerechtigkeiten“ und „Ausbeutung“ ihr radikales Handeln. Statt zu beruhigen und den Blick auf Sünde, Schuld und Eigenverantwortung zu lenken, scheint Öl ins Feuer zu gießen.


Will Franziskus diesem Denken das Wort reden? Wenn er Kritik am Einfluß einer Handvoll Superreicher wie George Soros und Bill Gates üben möchte, wozu es Anlaß gäbe, müßte er sie anders formulieren. Das weiß auch Franziskus.

https://katholisches.info/2020/08/26/die-zweite-pandemie-katechese-von-papst-franziskus/ 



Lockdown war ein Fehler

Laut NRW-Gesundheitsminister war Lockdown im März ein Fehler vom 25.08.2020 

aus:  deutsch.rt

Dienstag, 25. August 2020

Minister Spahn aus Wuppertal verjagt

Und vorab ein Video, das es als ganzes  bei den kritischen Ärzten Ärzte für Aufklärungwodarg.com/, PROF HOCKERTZ ZU RISIKEN DES MRNA IMPFSTOFFES - GELOESCHTES VIDEO - RE-UPLOAD und weiteren
 zu sehen gibt, über die Sinnlosigkeit des Covid-Tests: Die Fakten zum SARS-Cov-2-PCR-Test





 „Hau ab, Massenmörder!“: Jens Spahn von Corona-Kritikern und Pflegekräften aus Wuppertal verjagt

(David Berger) Mit Pauken und Trompeten wurden Bundesgesundheitsminister Jens Spahn gestern von Kritikern seiner Corona-Politik aus Wuppertal verjagt. Eigentlich wollte er dort die Menschen überzeugen die CDU oder die Grünen zu wählen. „Hau ab, Massenmörder“, waren die letzten Worte, die er in Wuppertal zu hören bekam, bevor er seine gut gepanzerten Limousine bestieg um zurück zu seiner Kanzlerin Merkel zu fahren.

Eigentlich wollte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn seinen Wuppertaler Parteifreunden (v.a. dem Kandidaten Uwe Schneidewind für CDU und Grüne) Kommunalwahlkampf-Hilfe leisten.

Doch der Schuss ging kräftig nach hinten los. Wie zahlreiche Videos, die derzeit noch im Netz kursieren zeigen, wurde er von den Passanten, die er eigentlich zur Wahl der CDU überzeugen wollte, mit Tröten, Megaphonen, Trommeln und lautem Geschrei verjagt.
Ob Spahn auf seinem Weg zurück zu seiner Chefin in Berlin, wo er bald in seiner Millionen-Villa residieren wird, noch bei der Sparkasse Westmünsterland vorbeigeschaut hat, konnte die Redaktion von PP nicht herausfinden.

Pflegekräfte und Corona-Kritiker gegen Spahn

Wuppertal ist kein Einzelfall. Hier äußerte sich der Unmut wachsender Kreise in der Bevölkerung, die die von Spahn mit zu verantworteten Corona-Maßnahmen als willkürlich, gefährlich, unverhältnismäßig, ja kriminell betrachten. Und ihm ein komplettes Versagen in der Coronakrise vorwerfen. Unter den Demonstranten sollen sich auch zahlreiche Pflegekräfte befunden haben.

„Und jetzt raus aus Wuppertal“ war das letzte, was der Bundesgesundheitsminister in Wuppertal zu hören bekam…

Gesund bleiben in der Natur

 

  


  




Die Covid-Lüge: "Die Datenkrise des Robert-Koch-Instituts"

ist ein umfangreiche Analyse von  bi-scout , Business Intelligence, Analytics & Big Data zur unwissenschaftlichen Aufmachung und Auswertung der Daten beim RKI.Vom 15.07.2020, Autor: Klaus Lindinger und hier einige der wunden Punkte. Wer die Informationen und Videos des Dr.Wodarg, Prof.Dr.Bhakdi oder Dr.Schiffmann zu Gemüte geführt hat, weiß ja davon. 


"Man muss sich bewusst sein, dass es sich bei jedem positiven Test um nicht-infektiöse Virenfragmente, eine asymptomatische Infektion oder eben um ein falsch-positives Resultat handeln kann."

"...dass wir in Deutschland keine explosionsartige SARS-Epidemie bekommen werden und eine bundesweite Ausgangssperre in dieser Form ganz sicher nicht erforderlich gewesen wäre."

Aktuell gerade Ausführungen zur Berlindemo vom 1.8.Zensiert: Dr. Bodo Schiffmann: Wurden an den Demonstrationen Menschen krank?
Freigeschaltet am 22.08.2020 . Das nachfolgende Interview führte der schweizer Gesundheitssender QS24 mit Dr. Bodo Schiffmann. Das Video wurde jedoch nach nur 3 Stunden vom Youtube Kanal des schweizer Senders gelöscht.

ist aber wieder vorhanden. Nein, es ist kein Anstieg an Infektionen zu verzeichnen

Das wertvolle an deren Ausführung ist zudem, dass sie angst- und stresslose Präsentationen bieten und auch ohne große medizinische Vorkenntnisse zu verstehen sind. Angst und Panik muss nicht sein

hiermit also bi-scout , Business Intelligence:

" Wer sich einer Aufarbeitung des „heißen Eisens“ COVID-19 nähert, gerät schnell zwischen die Fronten der Befürworter und Kritiker des Krisenmanagements der Bundesregierung. Zentral bei der Bewertung der Gefährlichkeit des Virus und den zu treffenden Maßnahmen war das Robert-Koch-Institut (RKI) und dessen Zahlen.

Ich habe zum einen eine pflegebedürftige 90-jährige Mutter und eine 85-jährige Schwiegermutter, die beide zur oft thematisierten Risikogruppe zählen und deren Verunsicherung mein tiefergehendes Interesse an diesem Thema geweckt haben. Zum anderen habe ich 32 Jahre Berufserfahrung mit Datenanalyse-Software und deren Vermarktung. “Big Data“ war und ist ein zentrales Thema unserer Branche. Womöglich bekommt man so ein gewisses Gefühl für größere Zahlenwerke.

Deshalb erschien mir die Aufbereitung und Darstellung der Daten zum COVID19-Infektionsgeschehen in Deutschland durch das RKI von Anfang an nur in Teilen plausibel. Denn in den Lageberichten des RKI schlummern viele Daten, die von großer Relevanz sind. Nur werden diese Daten nicht oder nur unzureichend in Zusammenhang mit den COVID-19 Fallzahlen und Todesfällen gebracht. (....)"

Das Problem mit den absoluten Fallzahlen

ist ja mehrfach schon bei den Kritikern der Pandemie, die an sich gar keine ist, angesprochen worden.

Abbildung 1: Kulmulierte Fallzahlen (Quelle: Robert-Koch-institut)"Fokussierung auf absolute Fallzahlen führt zu einer irreführenden Darstellung des Infektionsgeschehens.

Entscheidender Kontext fehlt:
o    Anzahl der getesteten Menschen + Relation Getestete / positive COVID-19-Fälle
o    Genesene und Verstorbene werden generell nicht von der Gesamtanzahl der positiv Getesteten abgezogen („inzwischen fast 200.000 Infizierte in Deutschland“) was zu einer Wahrnehmungsverzerrung führt.
o    Keine Unterscheidung zwischen Infizierten, Erkrankten und Hospitalisierten.
o    Fehlende Relation im Vergleich zu anderen Krankheiten, damit eine sachliche Gefahreneinschätzung möglich wird  Was mich von Anfang an störte, war die reine Fokussierung - sowohl von RKI als auch der Leitmedien - auf kumulierte Fallzahlen sowie die Darstellung optisch exponentiell steigender Infektionskurven (siehe Abbildung 1)"
......

COVID-19-Fallzahlen ohne Relation und Kontext


"Ein entscheidender Faktor, der weiterhin bei fast allen Datenvisualisierungen zum Infektionsgeschehen außer Betracht gelassen wird, ist die Population, auf die sich die Anzahl der positiv getesteten Menschen bezieht. Diese Population ist nicht statisch, denn sie ist primär davon abhängig, wie viele Menschen täglich getestet werden. Das Testvolumen der Labore wird nur in Wochenzyklen gemeldet. Es lag bis zu den ersten Meldungen in Kalenderwoche 10 und 11 Anfang März jeweils bei etwas weniger als 130.000 Testungen. Mit 957 positiv Getesteten im Zeitraum vom 3. bis zum 9. März, also der Woche vor KW 11, lag deren Anteil innerhalb der Testpopulation bei lediglich 0,75%."
........

 Das Problem mit den falsch-positiven Tests


"Das Problem mit falsch-positiven Tests ist inzwischen bekannt. Man muss sich bewusst sein, dass es sich bei jedem positiven Test um nicht-infektiöse Virenfragmente, eine asymptomatische Infektion oder eben um ein falsch-positives Resultat handeln kann. Nicht jeder COVID19-Positive ist "erkrankt"."
....................

Das Problem mit der Dunkelziffer

"Die Quintessenz: eine statistische Einbeziehung der wöchentlich vom RKI veröffentlichten Testpopulationen, welche den rechnerischen Nenner der positiv Getesteten darstellt, hätte schon im März erkennen lassen müssen, dass wir in Deutschland keine explosionsartige SARS-Epidemie bekommen werden und eine bundesweite Ausgangssperre in dieser Form ganz sicher nicht erforderlich gewesen wäre."
...............

Das Problem mit der Zweideutigkeit von COVID-19 als Todesursache


"Laut Definition des Robert-Koch-Instituts wäre George Floyd ein Opfer von COVID19 und würde in der entsprechenden Statistik so ausgewiesen werden. Dies fasst die unseriöse Zählweise prägnant zusammen. Außerdem werden einmal positiv Getestete auch nach vollständiger Genesung und dann späterem Ableben mit in die Statistik der Toten aufgenommen, wie in dem aktuellen Fall in Krefeld (siehe 6. Juli)"

Obwohl es laut Feststellung des städtischen Fachbereichs Gesundheit keinen neuen Todesfall im Zusammenhang mit Covid-19 zu verzeichnen gibt, muss die Zahl der Verstorbenen systemrelevant um einen Fall auf nun 23 heraufgesetzt werden, um die Statistik an die des Robert-Koch-Institutes anzupassen. Grund ist, dass Personen, die einmal positiv auf das Coronavirus getestet wurden und später versterben grundsätzlich in dieser Statistik aufgeführt werden. Im vorliegenden Krefelder Todesfall galt die Person (mittleren Alters und mit multiplen Vorerkrankungen) nachdem es mehrfach negative Testergebnisse gab inzwischen seit längerem als genesen."


Gerade dazu war ja vor Wochen noch ein wenig bei den Fernsehdiskussionsrunden Einwand vernehmbar. 

"Aus wissenschaftlicher Sicht sind damit alle Zahlen zu „Coronatoten“ in Frage zu stellen bzw. nicht eindeutig. Solange es keine Evidenz gibt, kann man aus der Zahl der COVID-19 Todesopfer keine klaren Schlussfolgerungen ziehen.

Dass das RKI anfangs vom Obduzieren abriet, wirft Fragen auf. Entgegen des RKI-Rates durchgeführte Obduktionen zeigten dann, dass alle mit COVID19-Verstorbenen an anderen Vorerkrankungen litten und nach Aussage des obduzierenden Professors für Rechtsmedizin Klaus Püschel der Tod unabhängig von COVID19 bald eingetreten wäre (siehe Video 2)."


Tafel aus Bingsuche vom 15.August: wo ist da ein merklicher Anstieg? Deutlich ist doch keiner zu sehen.

Prof.Dr.Püschel im April

Correctiv bemängelt jedoch: so hat er das nicht gesagt:
BEWERTUNG: GRÖSSTENTEILS FALSCH
Rechtsmediziner Klaus Püschel hat nicht gesagt, dass „nie“ ein gesunder Mensch am Coronavirus gestorben ist

Sicher ist zu bedenken, ob der Sinngehalt der Nachricht und die Nachricht selber erhalten bleibt oder sie grobverfälscht wird. Es gibt auch da viele stilistische Pfennigfuchser, manche untertreiben, andere übertreiben schamlos wie die Hysteriker und Hypochonder und wieder andere spinnen Seemannsgarn. Ob die Nachricht selber in den Hintergrund rückt oder was mit dieser geschieht, ist von Belang

Wenn ich mich ganz täusche, waren mit ihm mehrere Fernsehauftritte, bei denen er da zum Ausdruck brachte, dass es das Tüpfelchen auf dem I sein kann wie ebenso eine Grippe, ein anderer Infekt schuld sein kann bei Menschen mit anderen Vorerkrankungen und was dann zum Tod führt oder führen kann, aber nicht muss. Und das gehört schon zum Grundwissen der Pflege, wird aber in der Regel und per se nicht als die große Krisen und Gefahr gesehen, sondern zunächst mehr Augenmerk haben., nicht auf die leichte Schulter nur nehmen. 



Sonntag, 23. August 2020

Von der Lügenpresse und für Zweifler

Lügenpresse möchte ich an sich nicht benutzen, aber es werden doch nicht nur zufällig Unwahrheiten verbreitet. Von Klarstellungen ist dann kaum mehr zu lesen in der Lücken- oder Schummelpresse.
Die Demo Berlin wurde ja rege in Frage gestellt durch die Presse im Gegensatz zur BLM-Demo, als ob sie nur mehr himmelhoch jauchzend vorbildlich war. Von Kritik an dort stattgefundenen Regelverletzungen kaum ein Wort. Auch in den USA zunächst kaum Klagen, nicht einmal wegen der in dem Zusammenhang zahlreichen Plünderungen - zumindest war unsere Presse sehr bedeckt dazu und nutze hierfür  mehrere Bildschirmfotos.
Und manchmal wendet sich das Blatt doch ein wenig: 
Bürger von Englewood werfen BLM-Aktivisten aus ihrem Stadtviertel

USA: Brandstiftungen, Plünderungen, Angriffe auf Polizeibeamte bei BLM-Unruhen in mehreren Städten

Epoch Times vom 27. Juli 2020 


Quelle: epochtimes
US-Medien berichten von mehreren Hundert Menschen, die in der Nacht zum Montag (Ortszeit) in einer bekannten Einkaufsgegend, der sogenannten Magnificent Mile, Schaufensterscheiben demolierten und Waren stahlen.
Auslöser war offenbar ein Schusswechsel zwischen einem Verdächtigen und der Polizei. Die Polizei war demnach wegen eines bewaffneten Mannes gerufen worden. Bei einer Verfolgungsjagd habe der 20-jährige Verdächtige das Feuer auf die Beamten eröffnet, sagte Polizeichef David Brown. Die Polizisten hätten das Feuer erwidert und den Mann verletzt. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht.
In der Folge habe es eine Menschenansammlung gegeben, die Lage habe sich aufgrund von Falschinformationen aufgeheizt, sagte der Polizeichef. In den sozialen Netzwerken sei zudem zu Plünderungen aufgerufen worden. Daraufhin kam es zu den Randalen in der Innenstadt der Millionenmetropole.
Bürger von Englewood werfen BLM-Aktivisten aus ihrem Stadtviertel
Nach dem Vorfall in der Innenstadt haben sich Bewohner des Chicagoer Stadtteils Englewood gegen eine Gruppe von Anhängern der linksgerichteten „Black Lives Matter“-Bewegung gestellt, die im Zuge der Randale in Englewood demonstrierten. Die Bewohner des Stadtteils zeigten sich wütend über die Plünderungen und drängten die Aktivisten zurück. Sie warfen die BLM-Anhänger und andere Demonstranten, die sich für Budgetkürzungen bei der Polizei aussprechen, aus dem Stadtviertel. Das berichtete unter anderem der lokale US-Sender „Fox 32“.

„Wenn Ihr nicht aus Englewood seid, dann verschwindet hier“, rief ein Bewohner den Demonstranten zu. „Wenn ein Kind erschossen wird, kommt Ihr alle nicht heraus. Ihr kommt nur dann raus, wenn es etwas mit der Polizei zu tun hat“, rief er laut der „Chicago Sun-Times“ durch einen Lautsprecher.
(....)  epochtimes


Und warum sollte es nicht auch gute Nachrichten geben von der Jugend und über sie!


Bregenz (OTS) - Vergangenen Samstag (25. Juli) startete die internationale Pro Life Tour 2020, welche die Jugend für das Leben Deutschland gemeinsam mit der Jugend für das Leben Österreich sowie der Jugend für das Leben Schweiz veranstaltet. Zahlreiche Jugendliche waren bei der gigantischen Aftaktveranstaltung dabei und ließen ein 8 x 25 Meter großes Plakat vom Pfändertunnel auf der A14 sichtbar werden. Das gewaltige Banner trägt folgende Botschaft: Abtreibung in Vorarlberg? Nein danke. Unterstützung für Mama und mich.
(...)
„Jeder Schritt ist es uns wert! Weil unsere Gesellschaft wissen muss, dass Abtreibung keine Lösung ist. Wir wollen, dass Abtreibungen der Vergangenheit angehören!“, erklärt Mashkarynets das dringende Anliegen. „Wir jungen Menschen haben es in der Hand, die Zukunft unserer Länder mitzugestalten. Niemand soll mehr mit dem Gedanken an eine Abtreibung spielen müssen! Die neue Generation ist Pro Life und das wollen wir gemeinsam in unseren Ländern verkünden.“

Und was die Kommunistische Jugend hier erzählt sind alte Parolen, olle Kamellen die längst auf die Müllhalde gehören. Bis heute kann ich das nicht bestätigen, was sie da sagen. Kaum mehr waren es je als hassvolle Sätze furienhafter Personen oder Persönchen. Und von den ewig Gestrigen reden sie häufig. Und wie recht haben sie doch, sie sind die ewig Gestrigen geworden, kommunistisch noch dazu wollen sie sein. Von Mar x ist auch nur eine Statue übrig geblieben und ein paar dumme Gedanken. Wer sollte sie denn anhimmeln!



Jugend ist inniges, unzertrennliches Empfinden  des eigenen Selbst; 
Bettina von Armin, Schwester von Klemens Brentano

Manche Menschen kommen schon alt zur Welt, andere verstehen es, sich ein Leben lang jung zu erhalten.
Oskar Stock, deutscher Schriftsteller 

Woran gezweifelt wird? Na das ist aber eine Frage, vor allem ist davon abzurücken, dass es nicht mehr nur Späße sind aus einer Spaßgesellschaft
Und was das mit Jesus zu tun hat? 
Du sollst nicht falsch Zeugnis geben ... 
wer von euch ohne Sünde, werfe den ersten Stein ... 
Warum vergessen wir nur so oft, dass es viele ja überhaupt nicht kümmert. Und Klatsch und Tratsch ist allemal noch etwas anderes. Aber man könnte heute fast schon meinen, die Leute wissen nicht mehr die Unterschiede und kennen sie nicht mehr. 
Ja, die Leute.




"Die Stadt Linz rät Menschen, die an Treffen in oder im Umfeld der Freikirche in der Wankmüllerhofstraße teilgenommen haben, präventiv, ihren Gesundheitszustand genau zu beobachten. Im Falle auftretender Symptome wie Kurzatmigkeit, Halsschmerzen, Katarrh der oberen Atemwege, Fieber, trockenem Husten oder plötzlichem Verlust des Geschmacks-/Geruchssinnes sollte umgehend die Gesundheits-Hotline unter der Telefonnummer 1450 kontaktiert werden."  aus tips.at
also wie gesagt sind das Lügen, flalsche Nachrichten, welche die Presse damit verbreitet hat. 
"Medien hatten zuletzt, auch unter Berufung auf den Oberösterreichischen Landeshauptmann Thomas Stelzer, berichtet, dass für den jüngsten Anstieg der Covid-Infektionen in Oberösterreich auch ein Cluster der "Freien Christengemeinde" in Linz verantwortlich sei."
katholisch.at
Warum sind denn bloß keine Beschwerden über Muslime zu lesen? Gerade mal finde ich was auf t-online und wird auch mit Lobs interpretiert.
In Essen ist der Vater einer Clan-Größe beigesetzt worden. Trotz der Corona-Einschränkungen sind 750 Trauernde gekommen – 150 wären erlaubt gewesen.

Bei der Trauerfeier für den verstorbenen Vater der Clan-Größe Bilal H. ("Pumpgun Bilal") in Essen-Stoppenberg haben am Donnerstag Hunderte Menschen Abschied genommen. Wegen der Corona-Einschränkungen sind in Nordrhein-Westfalen gerade jedoch eigentlich nur 150 Trauergäste bei Beerdigungen erlaubt.
(...)
Wie der WDR berichtet, hätten nur wenige der Gäste Masken getragen und Abstände eingehalten. Auf die Frage, warum trotz im Vorfeld angekündigter "Null-Toleranz-Strategie" nun doch nicht eingeschritten wurde, sagte eine Sprecherin gegenüber t-online.de: "Oberste Priorität war, dass die Beerdigung ruhig und sicher verläuft – und aus Sicht der Verwaltung hat sie das auch." 
Bei einem anderen Trauerfall sei man auch so verfahren, wehrt sich die Stadt gegen Vorwürfe in den sozialen Medien, man habe für die Clanfamilie eine Ausnahme von den Corona-Regeln gemacht."
Und schwer nicht zynisch zu fragen, oh, es hat Beschwerden gegeben? Den Leuten hat es nicht gepaßt? Ja warum denn nur? Mit den Christen kann man es ja machen? Das darf keinen Politiker oder Gutmenschen, so ich das mal schreibe, wundern, dass Menschen -wir?-darüber verärgert sind und auch mal aufstehen dagegen. Warum sieht die Politik diese Tragweite nicht? 
Ist es nicht lediglich nur dumme Machtgier, Lust am Autokrat sein, an der Tyrannokratie (natürlich heißt es Tyrannei) Gefallen zu haben?
Nun ja, viele wissen ja darum, dass manche von Jesus nicht so viel halten und gehalten haben. er hat es doch tatsächlich gewagt, die Händler und Geldwechsler aus dem Tempel, aus dem Haus Gottes zu jagen. Und da gibt es noch besonders seltsam kritische Geister die betonen, dass doch Jesus Gewalt angewandt hat. Das aber ist nur eine engstirnig kleinkarierte Sicht, so es doch um mehr geht.
O je, sie sagen damit .. ja was wohl? Und wer sich auf diesem Pfad des Denkens befindet, sollte vielleicht Umkehr antreten. Leider sind ja der Einkehr ebenso Covid19-Hemmnisse beschert worden. Was haben wir da nur für Politiker, denen das gesellige Beisammensein ein Dorn im Auge geworden ist. Gerade dort, wo der Mensch zur Besinnung kommen kann, sich besinnen will oder es geschieht, da sagen sie, Vorsicht, dort kann man sich anstecken?
Womit könnte man sich denn anstecken? Wie heißt denn nur das Lied? Wer kennt es noch? Es ist eine Zeile aus einem Liedtext aus Jazzmessen, so hießen sie damals um 1970
Oder dieses, denn es gibt doch schöne Lieder:
Komm, sag es allen weiter,
ruf es in jedes Haus hinein!
Komm, sag es allen weiter:
Gott selber lädt uns ein.
1. Sein Haus hat offne Türen,
er ruft uns in Geduld,
will alle zu sich führen,
auch die mit Not und Schuld.
2. Wir haben sein Versprechen:
Er nimmt sich für uns Zeit,
wird selbst das Brot uns brechen,
kommt, alles ist bereit.
Text von Friedrich Walz 1964
"Als das jüdische Passafest näher kam, zog Jesus nach Jerusalem hinauf. Auf dem Tempelgelände sah er Geldwechsler sitzen und Händler, die Rinder, Schafe und Tauben verkauften.
Da machte er sich eine Peitsche aus Stricken und jagte sie alle mit den Schafen und Rindern aus dem Tempel hinaus.
Die Münzen der Wechsler fegte er auf den Boden und ihre Tische kippte er um. Den Taubenverkäufern befahl er: "Schafft das weg von hier und macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle"!
Seine Jünger erinnerten sich dabei an das Schriftwort: "Der Eifer um dein Haus wird mich verzehren"." 
und habe mich dieser Quelle dazu bedient, dem Evangeliumsnetz e.V. sind engagierte Christen verschiedenster christlicher Kirchen und Gemeinden
Von der Tempelreinigung wird in allen vier Evangelien berichtet, Wikipedia: "Die Historizität der Tempelaktion ist umstritten, da zum einen das Verhalten Jesu im Widerspruch zu dem in der Bergpredigt geforderten Gewaltverzicht zu stehen scheint und theologische Motive die Szene dominieren – Johannes setzt die Tempelaustreibung mit der Vollmachtsfrage und der Prophezeiung der Tempelzerstörung in Zusammenhang (Joh 2,18−19 EU), Markus mit der Öffnung des Gottesdienstes für Nichtjuden (Mk 11,17 EU) – und zum anderen eine derartige Handlungsweise nach Ansicht vieler Historiker von der besonders in Festzeiten wachsamen und streng durchgreifenden Tempelpolizei unmittelbar unterbunden und geahndet worden sein müsste. Andererseits hat die Vertreibung der Händler aus dem Tempel und die Befreiung der Opfertiere durch Jesus geschichtlich kein Vorbild und keine Parallele, was als Hinweis auf die Echtheit der Überlieferung gewertet werden kann. Vermittelnde Positionen schlagen vor, die so genannte Tempelreinigung könnte unauffälliger und ihr Ausmaß wesentlich begrenzter gewesen sein, als es die neutestamentlichen Quellen schildern, und sie könnte sich auch in einem schwer zu beaufsichtigenden Teilbereich des Tempelareals abgespielt haben.
Die Tempelaktion lässt sich unter anderem dahin auslegen, Jesus habe durch eine prophetische Zeichenhandlung den wahren Tempelkult wiederhergestellt ...."