Mittwoch, 10. September 2014

Frauen haben ausgelesen

Die schwedische Göre
"Zum Teufel", schrie sie. "Oberdoofe Mama!" - Und wo ist Swimmy geblieben?
Pastell: HScheitl
Wer möchte mich denn krumm nehmen? Das ist ja dann zum lachen. Auch daran sehe ist längst, dass manche doch in einer anderen Welt der Normalität leben und man kann H. Spörrle durchaus danke schön dafür sagen.
Kritik der Papas  {  {  Feminin 
Ist Ausgewogenheit denn wichtig? Es allen Leuten recht getan ist eine Kunst die niemand kann. Lohnt es nicht mehr, von den schönen Dingen auch zu reden und nicht sie übersehen. Wer möchte denn immer nur zureden oder immer zu reden. Gewiss bloß die Lästerschwestern? Tratschen, bis der Arzt kommt: Sind Sie eine Lästerschwester? wer feminin gehen will.


Und die Balance halten? Wer von Drahtseilakten redet, da mag es wichtig sein, wiewohl Sinnbilder ihre Grenzen haben und ebenso Oxymorone oder die Tautologie. Bis heute hatte ich kaum je Sorgen oder Probleme, Zeitschriften zu lesen, denn aus allem kann man etwas für sich herausholen, wenn man denn möchte und nicht das man das aber muss. Menschen, die gerne Sauerteig lesen oder predigen, mag vielleicht heute manches genehm sein, aber gerade das ist das Erschwernis, zumindest für mich, wenn ich bei Feminsten lese wie diese beiden, da möchte man Magenweh bekommen.

Frauen können ja gar betteln und betrachten das als normal? Wieso: dürfen wir dich auch mal etwas fragen, sag halt bitte. Wer glaubt, dass das nur harmlos klingt, der täuscht sich: können Sie mir nicht den Luftballon aus dem Baum da holen, ich komme da ich hinauf, hat nicht ein kleines Kind gesagt, sondern eine Frau spät abends … und jetzt ein Schnäpschen zahlen, da ist gleich ein Lokal ..ja was bist denn du für einer..!!

Also Upsalla, nicht jede bekommt ´nen Luftballon oder das knallrote Gummiboot, selbst wenn Nichtmehr Studenten Hamburger essen. Das muss man sich verdienen? Kaufen kann der Menschen vieles, Liebe ist nicht der Zufall und Frau nicht egal. Frauen ist das egal? Auch Bonuspunkte nützen manchmal nichts mehr.

                                     Das Kinderbuch   {   and the childhood

Auf das Kinderbuch komme ich hier mal zurück und der Auswahl in gofem, aber nicht, dass ich mir dazu Arbeit machen müsste. Ob ich auf etwas abziele, möchten Sie wissen? Mag sein. Was mich stört insgesamt, ist die Zweiteilung der Geschlechter, denn sollte man nicht von Kriterien mehr ausgehen wie Freundschaft oder auch der Liebe für Ehe und Familie? Die Zwietracht ist doch meist schon kaum mehr zu übersehen. Kindern muss man nicht langweilige Bücher kaufen, was aber ist langweilig und Geschmäcker sind verschieden. Das ist sicher auch richtig und falsch allemal, alles nivellieren zu wollen.

Und da ist –oder war?- heute eine Suche nach Beweisen zum besseren Geschick, Frauen hätte mehr Empathie, sollen besser sein, edler als Männer oder zur Sache der Erziehung, ob Väter nicht auch oder doch auch wichtig sind, wie wichtig oder überhaupt gar? Das allerdings wäre wohl mehr als nur im Argen, solche Debatten sind doch nur Anmaßung! Witz, Humor eher weniger, Theater, da mag manches erlauben.

Wo aber führt dieses Konkurrieren denn hin? Manch Männerwelt wird ja vorgeworfen, sie würden nur um Siege kämpfen was bei Spiel und Sport deutlich wird, Frauen hingegen nicht; betrachtet man aber die Fem-Blogs, die ich mal durchgesehen habe, muss man energisch Zweifel bekommen, ob dass denn auch so ist. Wenn das nicht eifern ist oder um Gunst buhlen, was ist das dann?

Teile und herrsche, aber sicher nicht repräsentativ.

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Zuerst ein Beitrag, der mir sehr gefallen hat und handelte von Astrid Lindgren und der Pipi Langstrumpf und ist das eher für Mädchen oder die Jungs oder machen Frauen schon den Demolition-woman? Frauen wissen aber doch bestimmt, das female-das Weib heißt? Möchten sich alle Frauen so nennen? Female-Cat:die Mietze. Gewiß, das nur einfache Lexikon, aber trotzdem und meine Gedankentendenz geht dabei auch meist in eine obszöne Welt, vulgär: die Mieze: Pussy, was letztlich doch nur Betitelungen der Frauen sind, doch eher gewisser Frauen, bzw. wird oft ja so verwendet und so auch gemeint zwischen aufrührerisch, fauchend, attackierend und Sexismus und ist ein Kontext, der in der Männerwelt auch nicht nur üblich ist sondern durchaus Kritik auch zeitigt, wohl einen passiven Wortschatz ausmachen kann.

                                    Die arme Pipi Langstrumpf

„Die schwedische Göre flucht und Mark Spörrles Tochter flucht gleich mit
"Zum Teufel", schrie sie. "Oberdoofe Mama!"

Vielleicht ließ ich schon durchblicken, hat Mark Spörrle geschrieben, dass die Umgangsformen meiner Tochter nicht immer die besten sind. Jetzt weiß ich auch, an wem es liegt: An Astrid Lindgren.

Und vorab auch gleich die Bewertung, wie er sagt: Nichts gegen Astrid Lindgren , die sich immer für selbstbewusste und eigenständige Kinder stark machte."

   Für mich hat solches noch nie etwas mit selbstbewusst zu tun gehabt und das gestehe ich gar freimütig! Wieso kam eine Welt wie bei uns vor Jahren auf die Idee, hier Abwandlungen der Interpretation vornehmen zu wollen und dies der Gleichberechtigung, der Gleichstellung der Frauen hinzu zu dichten. Seit wann ist selbstbewusst denn frech, unverschämt, kaltschnäutzig oder hartherzig, arrogant, hochnäsig, eitel? Doch kaum.

   Oder ist es das nicht? Und gar noch fluchen oder auch das Tier hervorrufen, wie es auf bei gofem zu lesen ist. Dort sicher auch die Frageform: ob ja oder nein, nur habe ich mir die Zeilen nicht näher betrachtet, denn auswerten möchte ich das nicht, wohl aber Betroffenheiten darstellen. Und wer es nicht korrekt findet, was glauben Sie, wie mir das nicht egal ist und trotzdem wurscht. Länger schon stört mich allerdings immens der oft schneidende Ton, beißend und wie Herr Spörrle es auch sagt. Frauen mit Haaren auf den Zähnen gibt es doch auch schon länger, zumindest so gesagt und müsste doch verstanden werden, wiewohl das kaum je meine Sprache war.

FAMILIENGLÜCK Vorsicht vor Astrid Lindgren!

Die schrieb unter anderem ein Buch über ein vierjähriges Mädchen namens Lotta. Na gut, das Kind ist eigensinnig und mit dem Vater muss man Mitleid haben, denn er kann weder Ostereier noch Weihnachtsbäume auftreiben. Aber die Geschichte spielt in den fünfziger Jahren in einem idyllischen kleinen Örtchen mit netten Menschen, bunten Holzhäusern und kaum Autos. Und den Film zum Buch gibt es auch auf DVD, in Episoden von kindgerechter Länge.

Eine harmlose Sache, mit der man die Tochter, die unbedingt auch mal Fernsehen gucken will, ruhig ein paar Minuten alleine lassen kann.

Dachten wir.

Als die Fernsehzeit vorbei war, empfing uns Luise mit den Worten: "Ich will sofort weitergucken, zum Teufel!".

Erst versuchten wir, das zu überhören. Dann fragten wir, ob sie wisse, was "zum Teufel" bedeute. Ich sagte, ich fände solche Ausdrücke nicht so gut.

"Oberdoofer Papi!", schrie Luise. "Zum Teufel!" Sie stapfte mit gerunzelter Stirn in ihr Zimmer, knallte die Tür zu und legte eine Prinzessin-Lillifee-CD ein.

"War es ein Fehler, dass sie die DVD alleine sehen durfte?", fragte ich.

Die Liebste erwiderte, die Lotta -Verfilmung gehe in Kritiken als das Harmloseste seit Erfindung der Teletubbies durch.

"Na und?", sagte ich. "Wissen wir denn, wie allein schon diese Teletubbies herumfluchen? ..."

Beim nächsten Mal also guckten wir mit Lotta mit. Die Kameraeinstellungen waren so lang, dass ich nachsah, ob unser DVD-Recorder klemmte. Aber dann sprach Lotta, dieses scheinbar süße Mädchen. Was heißt sprach. Sie schrie.

"Zum Teufel", schrie sie. "Oberdoofe Mama!" Dann trotzte sie mit gerunzelter Stirn in ihrem Zimmer herum. Hätte es die damals schon gegeben, sie hätte eine Lillifee-CD gehört, hundertprozentig. So aber beschloss sie, noch mehr Ärger zu machen und zur Nachbarin zu ziehen, und die oberdoofe Mama konnte das nur deshalb so gelassen nehmen, weil sie nicht pünktlich ins Büro musste, sondern bloß zum Einkaufen.

Nichts gegen Astrid Lindgren , die sich immer für selbstbewusste und eigenständige Kinder stark machte. Auch nichts gegen ihre Bücher. Aber manchmal schien sich ihr Werk in Filmform eher negativ auszuwirken. "Wir sollten sie erst wieder gucken lassen, wenn sie die pädagogische Moral der Geschichte versteht", sagte ich später. "Astrid Lindgren wollte Kinder ja schließlich nicht gegen ihre Eltern aufhetzen – oder doch?"

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Hier nun Gegenüberstellend gofeminin und dem ist nicht der Fall, dass Männer nur schweigen, Väter nur still sind und unaufmerksam, denn auch das sind lange schon Vorwürfe gewesen, die man dem Feminismus und mancher Emanzenwelt zum Vorwurf machen kann, statt deren Verteufelungen.

Dies ja schon ein Link bei gofem:" Teile und herrsche: So delegieren Sie im Job richtig im gofeminin.de, Dabei kann das Verteilen von Aufgaben nicht nur Stress verringern, sondern sogar wie ein Karriere-Turbo wirken „

jedoch den Gendertheorien solche Aussagen ebenso nicht fremd sind. Und auch das hatte mich schon vor längerem abgestoßen:

„Businessfrauen lassen auch etwas von sich hören und Babys sind für sie der Bremsklotz.

Businessladys und ein Artikel von Ute Blindert. www.businessladys.de/karriere/bremsklotz-baby/
und verweist zugleich auf  10 Gebote für Karrierefrauen. Zehn Gebote für Business Ladys und auch Gender Diversity: Für Frauen tun sie fast alles (in www.businesslady.de )".

Sind es nur leichtfertige Sätze oder wie viel Überzeugung ist dahinter: Bremsklotz Baby und das aus Frauenmund! Wieso ist da nichts zu lesen, nicht jeden Publikumssatz ernst zu nehmen, nicht mit dem Freund oder Ehemann gleich streiten?

Man beachte die Faktoren aus der Physik: Kraft und Gegenkraft, was manche auch gerne nennen, und beim Menschen laufe es ähnlich manchmal ab, hat die Gewaltforschung ja ebenso diese Hinweise: Gewalt erzeugt Gegengewalt oder dass Ehepartner im Streit sich gegenseitig hochschaukeln. Und natürlich, der Mensch ist keine Maschine.

Rezepte zur Abhilfe: sei lässig, bleib lässig, schluck Beruhigungspillen oder lass dir den Kopf verdrehen, man oder Frau macht Yoga und selbst da kann jeder manches auflisten an Techniken und Vorschlägen, Tipps, die auch immer wieder zu finden sind. Ebenso auf dem Blog gofeminin.

Das TV ist ja derzeit auch wieder auf der Suche nach dem X-Men und was ist das nur für eine Show abziehen, denn so nenne ich das! Auch mein Jugendbezug ist da kein geringerer als der, das sind eh nur die Angeber, die Machos, die versnobte Welt, die Narzissten.

Nun, da ich ja auch längst Kinder habe, war mein Augenmerk bei den Kinderbüchern nun und das große Hurra galt ja lange auch Frau Lindgren, aber waren denn nicht Frauen da im Zugzwang nach Jahren erst aufgrund der ich nenne sie gar auch Emanzenhetze, sich als stark darzustellen, etwas bieten zu müssen und der Streit gilt im Grunde nicht mehr dem Ehebett oder wie gut man denn sein müsse? Denn wer sich zu Wort meldet, sind doch kaum die Durchschnittsfrauen und ist nicht als Abwertung zu verstehen, wohl aber die Karrieretreiber sollten mal Abwertungen erfahren.

Wenn mir Bücher wurscht sind und egal, dann ist das so und auch Kindern kann man seiner Meinung Ausdruck verleihen, man halte es für blöd oder Käse und warum. Das geht. Ob sie sich jedoch daran halten, ist etwas anderes, es gibt für nichts Garantie und schon gar nicht ist die Pipi Dingsbums dazu notwendig, dass Kinder manchmal nicht tun was sie sollen, sondern das, was sie wollen.

Die vielleicht auch oft Pseudo-Themen der geheuchelten Orgasmen bei Frauen ist doch ebenso ein beliebtes Thema, wie schlechten Kaugummi kauen. Ich habe mich dieser TV- und anderen Welt kaum je gewidmet denn mitverfolgt, denn da bekommt man einen Wasserkopf davon. Obendrein ist die Kognition ja nicht das Gefühl und auch nicht das Kopfphantasielexikon. Überhaupt doch die Frage, inwiefern ist solches notwendig.

              Also go feminin:

„Die Klassiker für Vorschulkinder" eine  dort getroffene Auswahl:

„ War das schön, von den Abenteuern des kleinen Tigers und des Bären zu lesen und mit dem Maulwurf Grabowski um seine Zukunft zu bangen. Die Bücher unserer Kindheit haben und so viele tolle und unbeschwerte Stunden bereitet und ihre Helden sind auch zu unseren geworden.

Wir haben die zehn beliebtesten Kinderbuch-Klassiker unserer Generation zusammen gesucht und wären beinahe in Streit geraten, denn aus den zehn geplanten hätten wir leicht eine Top 50 machen können, so viele sind uns beim Überlegen schließlich eingefallen. „


Aber wieso von Protagonisten schreiben?

„ Wenige Dinge erinnern uns so sehr an unsere Kindheit wie die Kinderbücher, die wir damals besessen haben und ihre Protagonisten." Ich halte das für unpassend. 

Dann: Karius und Backtus, Frederick sind männlich, also kein Mädchen, oder woran denken Sie zumeist dabei: m ¨ oder w ¨ ? Dann der Struwwelpeter ist ebenso männlich: die Lausbuben, verdreckte Jungs, schmutzige Junges (weniger wohl Kinder generell),

sind aber das Klischee zu Buben, das Rollendenken, Stereotypie eben.

Hingegen ist das Ausschlaggebend für das Rollenbild oder für menschliche Eigenschaften, Erziehungsziele,

Max und Moritz: die Lausbubenstreiche, Raupe Nimmersatt, nun, da habe ich nichts ´gegen, sagen ja manche, die da eher aus dem Norden sind, und ist sicher keine Ursache für Esssucht oder Adipositas. Da gab es hingegen oft Frauen in der Jugend, die liebend gerne über Verpuppungen gesprochen haben, eine neue Geburt beschreiben wollten, erst hässlich dann der schöne Schmetterling, über die Morphologie wohl erzählen wollten. Wozu, das verstehe ich auch heute nicht. Das muss aber daran liegen, dass nicht alle vom Land sind, denn da erübrigt es sich mitunter, Bücher zu lesen, da ist Natur pur und ganz echt.

Die Nimmersatten fügt sich aber in das Negative: Karrierebooster bei go feminin oder das teile und herrsche Konzept. Ich mache trotzdem kein nein zu diesem Buch. Nur sollte man bei Deutungen oder Charakteristiken keinen Zwang antun. Ist das nicht zu dicke? Dicke übrigens war mal eine Floskel eines Psychologen: was nicht alles dicke kommt. Also einfach nichts sagend aber assoziativ emotional, einfach dicke.

Das kleine Ich: ach ich bin ich weiss nicht wer, renne hin und renne her, renne her und renne hin, keiner sagt mir wer ich bin …..die Kuh die macht muh., dann das Gnu … oder die Flickwerkfamilie, nicht der Flecken auf dem Hemd, nein eher doch die wackelige Identität oder auch sich nicht entscheiden wollen sollen, Chamäleon ist negativ, hier verspielt, niedlich und geschlechtslos,

der kleine Wassermann von Preussler …nichts aber von den sieben Zwergen, nichts über Feen, Hexen nein könnte ich ja noch verstehen, aber da ist kein Märchenbuch, zumindest nicht bei erster Suche. Oh wie schön ist Panama, also die ebenso von Janosch beliebten und erfolgreichen Kinderbücher … dann die Häschenschule: Ein Hasenkind kommt in die Schule.


Struwwelpeter: Zehn Geschichten über ungehorsame Kinder, die allesamt für ihre Taten bestraft werden - und zwar nicht zu knapp. Der Suppenkasper, muss verhungern, dem Daumenlutscher wird der Daumen abgeschitten und Pauline, die gerne zündelt, fackelt mitsamt der Wohnung ab...

Die Bestrafungsszenarien, die aus Sicht heutiger Pädagogen eher Angst schüren, als erzieherisch auf Kinder einzuwirken, sind wirklich sehr drastisch. Nichtsdestotrotz prägen die Geschichten, die Hoffmann einst für seinen Sohn Claus schrieb, die deutsche Kultur seit über 150 jahren. Miau Mio!

Die Zukunft des Struwwelpeters:Aus Kindern, die ihre Suppe nicht essen wollen, sind Kinder geworden, die nur Cheesburger verspeisen wollen. Und aus Zappelphilippen wurden über die Jahrhunderte Dauerzapper - das Dilemma der Eltern jedoch ist immer noch das selbe. 

Der Maulwurf Grabowski: Weil die Wiese, auf der der Maulwurf Grabowski seinen gemütlichen Wohnhügel stehen hat, bebaut werden soll, muss er wohl oder übel umziehen. Aber wohin? Vorbei an gefährlichen Straßen, Baumaschinen und Menschen macht er sich auf die Suche nach einer neuen Heimat.

Ganz im Sinne der 1970er-Jahre und der aufkommenden Umweltbewegung sensibilisiert das 1972 erschienene Buch für die Bedürfnisse der Wildtiere. Während die kleinen Leser mitfiebern bei Grabowskis gefahrvoller Flucht, erinnert sich so mancher Vorleser an Sitzstreiks vor Bäumen, die gefällt werden sollten und Menschenketten an Krötenwanderwegen.

Die Zukunft des Maulwurf Grabowski
In Zeiten von niedrigen Bauzinsen und Castor-Demos ist das Buch aktueller denn je. Und ein bisschen mehr über diese eher unauffälligen Erdbewohner zu erfahren und für ihr Leben sensibilisiert zu werden.

Frederick: Statt wie die anderen Mäuschen im Herbst Nüsse und Vorräte für den Winter zusammenzutragen, sammelt Frederick lieber Wärme, Sonnenstrahlen und Worte. Zuerst halten ihn deshalb alle für faul oder verrückt, aber als die kalte Jahreszeit gekommen ist, kann er auch die anderen Mäuse an seinem Vorrat an Geschichten und Träumen teilhaben lassen.

Das macht das Buch so besonders:Lass die Sonne rein! Toll, dass es Bücher gibt, die einfach nur schön sind und durch und durch positiv!

Ein zeitloser Klassiker mit einer Botschaft, die vielleicht immer wichtiger wird: Wir sollten nicht ständig an das Sammeln von Reichtümern und hundertprozentige Sicherheit denken, sondern uns auch mal am Leben, an der Sonne und an Träumereien erfreuen. Und Vertrauen in die Zukunft haben. 

      

Nur den Swimmy, den habe ich dort nicht gefunden.

Und natürlich auch weiteres der Bücher, die üblichen und gern gelesenen und für manche eben widerwärtigen wie die der Lindgren:

Michael Ende: "Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer" - Kinderbücher und Astrid Lindgren...Die Insel Lummerland erhält einen neuen Bewohner: Der Postbote bringt ein Paket, in dem sich ein kleiner schwarzer Junge befindet. Das Waisenkind erhält den Namen Jim Knopf. Irgendwann freundet sich Jim mit dem Lokomotivführer.
Timo Parvela: Ella und die falschen Pusteln - Die schönsten Kinderbücher, ...Pusteln da: richtige! Das neue, turbulente Kinderbuch des Erfolgsautors aus Finnland.

Und was lese ich da gerade noch am Schluss: Frisch gepresst: Diana Amft im Interview, ... haben auch ein Kinderbuch geschrieben. Wie wichtig war und ist es Ihnen, Karriere zu machen? Könnten Sie sich auch vorstellen, zu Hause zu bleiben und Hausfrau zu sein? Diana Amft: Ja, klar, ich stelle mir das unglaublich schön vor, zuhause.."

Das aber geht dabei ja fast unter. Eine Frau die sagt, doch zu Hause ist es manchmal am schönsten; nein, sie kann es sich nur gut vorstellen, dass..Oh je.

Männer oder Väter befassen sich anscheinen weniger mit Kinderbüchern, Frauen allerdings packen alles in ihren Blog: vom Kinderbuch zur Mode bis zum Kamasutra. Sagen Sie vielleicht, das hat doch auch was? Ich aber nicht nur.


Montag, 8. September 2014

Was haben die sich nur dabei gedacht

und da sollte man sich über häusliche Gewalt unterhalten und überhaupt...

 

 

 Warum nicht Farben sehen? Die Väter von Grün. Wollen die nur witzehaft sein. Wo ist da die Ernsthaftigkeit und ist Grün denn Grün. Da braucht´s so viele Dementis, heute.

 

Haben Grüne überhaupt Kinder? Haben Grüne denn Familie? Nur die ganz normale Familie, davon will der Mensch reden, gewiß, Frau Kelle.

 

Übrigens gilt das nicht nur für Zuwanderer: die deutsche Sprache sollte man nicht im Puff lernen oder aus den Sexheftchen oder der Szene.

 

Das erscheint doch seltsam, wenn man über den Öz demir

11. 2009 liest und heute.

 

 

 „Ich möchte in einer farbenlosen Republik leben"

 

Natürlich, da wurde ja lange über die Ampelmännchen diskutiert:

 

„The European: Ist Schwarz-Grün eine Option für Sie?


Özdemir: Bei der letzten Bundestagswahl haben die Grünen gesagt, dass sie Jamaika ausschließen. Rot-Rot-Grün war faktisch keine Alternative. Die Ampeloption wurde von Herrn Westerwelle vom Tisch genommen. …  Ich wäre doch mit dem Klammerbeutel gepudert, würde ich zur Union sagen: Ich will grüne Politik umsetzen, aber mit euch auf keinen Fall."

 

Das ist doch viel zu transusig. Das macht aber Angst. Also, ich sehe immer schon Farben, das ist doch kein Problem. Christlich ist Glaube, ist Liebe und Hoffnung, ist Zuversicht;

 

 

Christlich ist mehr,

 

katholisch auch nicht weniger und Luther war halt kritisch, nicht nur zwinglihaft, aber die Calvinisten dann erst. Und wer droht denn mit umbringen oder totschlagen.

 

   

Bildquelle: MM-oben Aztkene, unten Islamopfer, Auszug nachfolgend unten

 


Damals wollt er keine Farben sehen, eine farblose ´Bundes`-republik?, und nun geht es um Drogenfreigabe? Man machte sich nur Gedanken.

 

Nun muss keiner gleich auf die Politik oder bestimmte Politiker zurückgreifen oder darauf hinlenken und ablenken, denn tyrannische Menschen, Autokraten, diktatorische Menschen gibt es zwar nicht überall, aber doch sind diese vorhanden. Grün wird ja also Verbotspartei gesehen-Basta? Tatsache ist hingegen, dass mir das kaum so gehäuft widerfahren ist als ausgerechnet immer wieder in diesen Zusammenhängen, in Verbindung mit den im psychodiagnostischen, auch soziologisch verstandenen Sinne Randgruppenthemen, den Extrembereichen des menschlichen Daseins. So wird es z.Bsp. nach Zimbardo ausgedrückt. Hier gehe ich nicht auf die interne Kritik, sondern wieso diese Liebäugeleien so stark manchmal vorhanden sind bzw., auch waren. Sind es deren Defizite, das Wunschdenken, das idyllische Vorstellungsbild über jene Sache, ohne die Realität zu kennen? Oder nur eben das Kalkül. Ich kenne auch keine Realität zu Sucht und Drogen, wohl Menschen die Leid erfahren haben wie jemand der als Schüler in dem besagten Kloster in Österreich war und auch schon jahrelang unter der Erde ist. Und er war homosexuell, hat das immer zur einen Hälfte darauf zurück geführt.

 

Ursachen zu Homosexualität oder Lesbierinnentum mit diesem Themen- bis Sachkomplex war kaum mein Interesse, aber allesamt dieser Themen waren ja komplexehaft bis hinein in die Politik gewandert und ergeben aber das Bild, dass es nur Minderheiten waren,  die ihre Interessen durchdrücken wollten. Der Lobbyismus war längst jugendverbandlich bereits 1980 Sache geworden, eifrig nur thematisiert und selbst Thematisierungen, diese Floskel hing manchem längst zum Halse hinaus! Übrigens hat das  nichts mit judashaften Zeilen zu tun, das aber möchten manche wohl gerne, denn ist man zum Schweigen verpflichten, was für mich nie etwas mit Beruflichkeiten zu tun gehabt hat?

 

Fast möchte mich das an die Hubbarttechnologie erinnern, die doch kein normal denkender Mensch verwendet, oder Gehirnwäsche betreiben möchten.

 

Nun, was da allerdings geschah, war dann die offensichtliche Paarung mit bairisch, der obszönen, perversen, vulgären etc. Sprache. Jeder, oder fast jeder natürlich kennt Ausdrucksformen, die aus der untersten Schublade sind, wie mal jemand eingewandt hat, und die man natürlich nicht verwenden sollte. Ebenso gehören sie nicht zu jedermann oder jederfrau Gemeingut und haben auch mit der Persönlichkeit zu tun, charakterlose Menschen mögen damit fit sein, die ihn als aktiven Wortschatz hegen und pflegen.  Eine wissenschaftliche Frage war, ob das (also: das) auch in oberen Etagen vorkommt, das Psychopatentum, Neurotizismus und will mal nicht alles aufzählen, und ebenso natürlich beim schäbigen Code, the ugly Language. Die Suche nach Standesdünkel, der besseren Welt? Literarisch wird manchmal über die Provinz geschrieben und aber ja doch, im dort ist noch die heile Welt.

 

Das politische Feld spricht ja vom Politiker derblecken und die Mainzer Fasenacht gehört mit dazu, auf ihre Weise. Da hier zumindest keine Adelswelten mehr sind, ist auch nicht mehr relevant, wenn jemand sagt, Hofnarren dürfen alles sagen. Wieso Identitätssuche: die Frauen und die Clownerin?

 

In einem der Bücher der Lonni Barbach (wenn Frauen zu sehr lieben) war sie ja auch nach mehreren Gespräche doch fassungslos, was mit Ehepaaren los ist, die nur mehr aufeinander eindreschen nach dem Motto, je ärger je derber, und da müsse man doch Einhalt gebieten, was sie denn hat. Nur insgesamt konnte ich aus jener Sachliteratur kaum anderes herauslesen als dass sich Männer den Wünschen der Frauenwelt anzupassen hätten, wurde kaum anders praktiziert. Also fast nur der Vorwurf wie gehabt: Männer verstehen die Frauen nicht, seien nie da, hätten keine Zeit oder seien nicht bei der Sache.

 

Dieses immer wieder mehr als doch nur Tönung, Männerwelt unterdrückt Frauenwelt und Familie ist das Übel (linke Theorie, sexuelle Revolution, Marx und jugendtheoretisch schon die 70er mit Kentler), ist die denn kaum aufzuhalten gewesen?

 

Die positive Psychologie betont ja das Mangelhafte der bisherigen Modelle und Konzepte, immer nur vom defizitären Muster auszugehen und im Grunde sind doch Pädagogiken, die dem aber entgegen stehen oder aus den USA zählt ebenso Carl Rogers als Psychologe dazu, der dem ja ebenso nicht zustimmt. Was also wurde überhaupt schon den Kirchen ob der Überbetonung der Erbsünde vorwürfe gemacht, aber die Psychologie will nicht abrücken von ihrem desutruktiven und negativen Menschenbild? Was ist dass den für eine Anthropologie!

 

Von Mensch zu Mensch, auch da gibt es einen Grundansatz, nämlich wie geht man miteinander denn um.  Für mich etwa ist es längst kein Defizit, keine defizitäre Psyche, wenn man nicht fabuliert noch vulgäre Reden kennt. Oder wer für Abtreibungen eintreten will, darf sich auch nicht human nennen, nur diese Sache heranziehend. Ist PND human oder euthanasisch!

 

                 Das Haus mit den bösen Geistern, sagte jemand

 

Aber man hat es ja hier in der Stadt gesehen, wo zuvor Prä-Natal für werdende Mütter, Schwangerenzubehör und Kinderwagen war später die Beate Uhse mit Shop, gegenüber der Dönerverkäufer und die Pfingstgemeinden zogen mit ihrem Café schnell anderswo hin.

 

Als ich, und war eher nur meine Langeweile, über die Kelten nachgelesen habe, das Europa der Gallier, fällt da nicht auf, das die Archäologie kaum über Männerwelt aufhellend sein konnte? Nun möchte ich die Daten nicht in Abrede stellen oder glauben, dass wie in den Staaten das Vorhandensein Außerirdischer nur vertuscht wird, denn wem täte man da Gefallen? Nein, aber es ist doch schwer seltsam und fast möchte man schwärmen zu den Ausführungen. Die Männerwelt scheint als nicht nennenswert gewesen? Nichts, kaum etwas gefunden oder es ist meist gleich die Frage nach Waffen. Auch die Medienwelt hatte sich dem doch hervorstechend, -weniger ragend, gewidmet, wie die Suche nach dem Wunderschwert.

 

          Oh ihr , Kelten, ihr Gallier, wo sind denn die Gräber der Männer geblieben

 

„Die Situation der keltischen Frauen des europäischen Festlands ist nahezu ausschließlich durch die Schriften der griechischen und römischen Autoren jener Zeit überliefert, die ihre Sicht auf ein „Barbarenvolk" mit den dazu passenden Vorurteilen niedergeschrieben haben…. Die Archäologie zeigt das Bild der keltischen Frau durch Fundstücke – vor allem Grabbeigaben –, die Aufschlüsse über ihre Stellung in der Gesellschaft und die materielle Kultur geben können. Reliefs und Plastiken keltischer Frauen sind erst aus der gallo-römischen Kultur bekannt."

 

Und doch diese Anmerkung auch, denn da möchte mir fast deutlich sein, dass viele nur schwärmerisch ihre Halbbildung erzählt haben: eben als Rechtfertigungsideologie für ihre subjektiven Interessen oder lediglich aus dem Narzissmus heraus. Obendrein jedoch keinesfalls ein im Prinzip übliches Thema oder vorliebe von Menschen, schon gar nicht bei Frauen.

 

„ Ein Matriarchat, das den frühen Keltinnen sowohl von romantischen Autoren des 18. und 19. Jahrhunderts als auch von feministischen Autoren des 20. Jahrhunderts zugeschrieben wurde, ist nach den gesicherten Überlieferungen nicht nachweisbar."

 

„Aussagen über keltische Frauen sind nicht nur rar, sondern sie stammen…, ausschließlich aus der Feder … von griechischen und römischen Männern."

 

Und keiner soll sagen Europa sei schlechtansonsten: das Wikipedia.

 

Längst war ein Teil der Frauenwelt, die nur exotisch-erotisch schwärmerisch waren, schwärmerisch ebenso zum archaischen. Nur besteht da prinzipiell denn Unterschieden außer dem, dass man sagen kann, es liegen Jahrhunderte bis Jahrtausende unterschiedliche Entwicklungsstufen vor? Und trotzdem, nur heute interessiert mich das längst nicht mehr, was welche Frauen da für geil finden. Vielleicht der bessere Sex, die natürlichere Welt und Menschen und trotzdem die Technik dabei haben, auf sie nicht verzichten.

 

Und fast zu Begrüßen ist  MM und sein Beitrag schon zu entgegenkommend:

 

Der fundamentalistische Islam in Vergleich (Fortsetzung der Reihe)

 

Wie sich die Bilder gleichen

Die Abbildung links in der oberen Reihe gibt eine Alltags-Szene (keine Übertreibung; s. u.) aus der Welt der Azteken wieder.

Die Azteken, als Nomaden (sprich: heimatlose Wanderer) aus den Südwesten der heutigen USA kommend, erhalten um ca. 1320 n. Chr. von den dort bereits ansässigen Völkern ein Aufenthaltsrecht im Zentrum des heutigen Mexiko. Sie unterwerfen nach relativ kurzer Zeit ihre Wirts-Völker und erobern danach ein Territorium, das heute von Mexiko sowie Teilen der modernen Staaten Guatemala und Honduras eingenommen wird. (Kommt uns dieser Vorgang in seinen Ansätzen nicht irgendwie vertraut vor?) Obwohl ihre Gesellschafts-Struktur von romantisch veranlagten Ethnologen als "Hochkultur" eingestuft wird, verstanden die Azteken sich lediglich auf die Bearbeitung von Stein, kannten das Rad nicht wie auch (außer der von Gold) keine Metall-Verarbeitung – ihre Kultur war somit im Prinzip eine Steinzeit-Kultur. In einer Hinsicht hatten sie allerdings eine herausragende Stellung: Das Kern-Element ihrer Religion (der Fruchtbarkeits-Kult) verlangte Menschenopfer auf täglicher Basis und zwar (um den vermeintlichen Ansprüchen der Götter zu genügen) Opfer mittels des Herausschneidens des Herzens der Opfergabe bei lebendigem Leib. Um den enormen Bedarf an Opfer-"Material" zu decken, führten die Azteken pausenlos Kriege an der Peripherie ihres Herrschafts-Gebiets und legten besiegten Völkern die Verpflichtung der periodischen Lieferung eines menschlichen Tributes auf. Die Opfer wurden verschiedenen Göttern, mehrheitlich jedoch dem Regengott Tlaloc, dargebracht. Die "Kultur" der Azteken gilt mit als eine der blutrünstigsten der Menschheits-Geschichte.

Die (um 1880 entstandene) Abbildung auf der rechten Seite der oberen Reihe gibt ein Ritual aus dem damaligen afrikanischen Königreich Dahomey (inzwischen in den modernen Staaten Benin und Togo aufgegangen) wieder. Im Verlauf dieses, einmal pro Jahr stattfindenden Rituals von hohem Symbol-Gehalt, wurden an einem Tag Hunderte von Sklaven und Kriegsgefangene mittels Enthaupten geopfert; der Zweck dieses Vorgangs war, das Andenken bereits verstorbener früherer Herrscher des Staates zu ehren und ihr Wohlbefinden im Jenseits zu sichern.

Nur, wer weiterlesen möchte: Im Vergleich im M-Blog

 

Wenn ich da heute noch an die werte, ich nenne sie einfach Susi, manche würden eher Tussi sagen oder Betti oder so eine, was die eben über Menschenopfer sich den Kopf zerbrochen haben, unter die Nase reiben wollten ohne selber klare Aussagen und Tendenzen zu äußern, was sie denn bezweckten! Gesinnungsschnüffeln wird solches bezeichnet, bedrängen, behelligen und natürlich wie bei gofeminin: teile und herrsche.

 

Da wird nicht geherrscht, und was wird geteilt! Unter teilen denke ich verstehen aber eine menge Menschen etwas ganz anderes, als dort ausgeführt worden ist.

 

Emma hatte es mir doch nicht angetan, warum hätte es das nur! Um Nein zu sagen zu Porno, wozu braucht man denn da die Frauen und wozu überhaupt schon fragen: einen hinlenken auf etwas? Solcher Form Jugendgeübt natürlich waren ja auch Frauen, funktionärshafte Menschen.

 

Übrigens sind Frauen manchmal zu oft wie Zuwanderer, wenn es um Trauer geht. Aber sollte man denn denen Gefallen tun, zur gleichen Masche zu greifen? Gebrauchsanweisung für Männer, Barbach, Schlaffer, Häutungen: Verena Kast und anderes mehr.

 

 

Samstag, 6. September 2014

Gehen Sie bloß nicht feminin


gofeminin? Ach so. 

Ja, das ist deren Moral nebst dem der Herausgeber, für die es halt nur die Konsumlücke ist nach dem Nischenmodell oder die Rechtfertigung Sachlichkeit lautet, Überblick und wir haben das Geld und die Möglichkeiten. Menschen das anbieten was sie weder wollen noch brauchen, aber sie soweit bringen, dass sie es wollen und brauchen: was Sie immer schon wissen, denken, haben etc. wollen. Viel Einsatz erotischer Reize tut seines dazu, ist  d a s  Lockmittel, und Frauen glauben, dass sie so sind, dass sie das ja brauchen und endlich weiß man, wie man sich zu verstehen hat. Auf Gofeminin taucht keinerlei Väterseite auf obendrein. Die großen Verlage haben sich eh überall breit gemacht und wollen für sich Bildung in Anspruch nehmen, die sie so unters Volk bringen. Der vielleicht mal positive Anspruch kippte ja wohl um.

Geld und Konsumfeminismus.






Da sind Sie gleich ihr Geld los und geben sie aber nichts der Frau oder Freundin, die verdienen ja heute selber etwas. Gofeminin hat wohl zu viel Geld. http://www.gofeminin.de/  und ist ja weltweit vorhanden. Wie man shoppen geht und vieles mehr, ist da zu lesen.




Dort aber finden die gofeminin carreerfrauen sogar ein Zeichen! Self-fulfilling anscheinend oder wie bei den Sterntalern oder dem Goldesel vielleicht. Ich könnte das nicht, einfach aus dem Ärmel schütteln. 


 
Das war eine Analyse der Psychologie Heute um 1991.
War das nicht bezeichnend, ein Zeichen?
Es nicht so weit kommen lassen!


Die Gleichstellungsbewegung, hat die nicht Verwirrung zusätzlich gestiftet, zumindest, wie sie später aufgezogen wurde? Irgendwie sind die sehr verwirrt. Mir geht es zumindest so, dass die Sachebene wohl verrutscht ist. Nicht nur der Überblick wie am Zeitungsbord ist nicht vorhanden, sondern auch das einfache Erkennen der Inhalte, Couleur, da tut man sich schwer, das auch nicht ´prompt` sein muss.

Da sind Sie gleich „banana". Go banana heißt ja auch verrückt werden, svw. wie durchdrehen. Und was da Geld auf den Putz zu hauen ist und schon wieder dieser hässliche Code. „I went", wollten damals welche sagen, weibliche natürlich, und glaubten man müsste sich verkünsteln, weil Banduraliteratur auf dem Tisch war. Wo betrieblich so handelt wird, nennen es heute welche ja bespassen, und sagt dasselbe wie in einem Betrieb unter Männern: wen man so unter sich hat oder auch nicht hierarchisch: Mann mit Brille-der Herr Doktor kommt und nur der Anwaltsrat Geltung hat: anzeigen, das ist Verhöhnung, Mobbing, Stalking, Bashing.

Oder wie eine leitende Kraft gesagt hat, wir sind nur pro forma. Wer ist denn proforma!

Das ist doch längst zum Geschäft geworden, Vermarktungen wo man hinsieht. Und bedenklich obendrein nicht wenig:

Tu mal, mach mal > warnte nicht Deborah Tannen!


Und da sind Männer mit den Männerblogs, die für bessere Bedingungen kämpfen wollen, gegen das Männerunrecht. Gofeminin hat aber gute Tipps für Frauen:

„stärken Sie Ihre kommunikativen Skills

Durch Delegieren entwickeln Sie aber nicht nur die Kompetenzen Ihres Teams oder Kollegen weiter. Natürlich sollten Sie auch selbst davon profitieren – und das tun Sie! Vor allem Ihre kommunikativen Fähigkeiten und Ihre Führungskompetenz werden dadurch gestärkt.“

Wenn ich das in der Männerwelt höre, dann gibt es Ärger: mach deine Arbeit doch selber. Nun, delegieren? Ist nicht delegieren auch etwas Gefährliches? Und ob es das ist.

Für Frauen ist es das Lernfeld für Kompetenzen:

„Wer delegiert, muss sich vorher überlegen, wer für die Aufgabe am besten geeignet ist. Damit beurteilen Sie automatisch die Stärken und Schwächen Ihres Teams. Anschließend ist es zwingend notwendig, dass Sie dem Aufgabenempfänger genau erklären, was Ihre Erwartungen an ihn sind. „Formulieren Sie die Aufgabe so, dass der andere spürt, dass sie sie ihm zutrauen, aber auch so, dass er sich traut, Probleme rückzumelden", rät Vanessa Vallely.

Und sogar Oben und Unten ist dort ja ebenso schon vorhanden.

„Informieren Sie Ihren Kollegen oder Untergebenen genau über Deadlines und Zwischenziele und geben Sie ihm anschließend auf jeden Fall Rückmeldung zu seiner Leistung. Dass Sie dabei nicht nur Kritik üben, versteht sich von selbst.“

Und natürlich mit Denglisch. Und gerate ich gar in Höhnische Zeilen? Tut mir leid, ist nicht so gemeint, oder doch? Muss mal überlegen. Männer haben manchmal keinen Draht zu ihre Gefühlen, Frau Kiessling. Nein, Frauen sollte man längst nichts mehr abnehmen.

Richtig delegieren im Job

Das also ist wichtig. Ich muss manchmal überlegen, wozu ich studiert gehabt habe und was daraus nach Vereinbarkeit klingt, wenn ich die „sprechen Sie Consultisch Kritik" mit beachte. Und das fällt schwer, hier Vereinbarkeit zu erzielen.

„Delegieren, das heißt im Job-Jargon: Jemand anderer macht's. Klingt eigentlich gut, denn wer freut sich nicht, wenn der Berg Arbeit etwas kleiner wird. Dennoch fällt vielen das Delegieren schwer. Dabei kann das Verteilen von Aufgaben nicht nur Stress verringern, sondern sogar wie ein Karriere-Turbo wirken. Warum das so ist und wie Sie lernen, mehr und richtig zu delegieren, hat uns Expertin Vanessa Vallely verraten. 

Wer sich im stillen Kämmerlein abrackert, lernt schließlich nicht, wie er andere motiviert und kontrolliert  .."

Ach ja, kontrollieren, das darf nicht übersehen werden. Nun ja, auch dort gibt es Yogaübungen und ganz mit Lifestyle natürlich. Und auch das ist natürlich wichtig, aber sicher nur aus der Sicht der Frau. Und natürlich, das darf ja schon gar nicht fehlen. Was ist daran denn überhaupt etwas Neues! Gar nichts, nicht das Geringste.


Das also ist Feministen wichtig? Kaufhausfeministen; das ist nur billiger Konsumfeminismus. Sätze, mit denen einem Frauen das Leben vermiesen? Es gibt doch Frauen, die sogar, hm, Eier haben, sagte die Frau Bartoli. Man sollte der Jugend wieder mehr Zügel androhen, finden Sie nicht auch? Das wollte Politik plötzlich haben, gar dann, als mehr Frauen dort vorhanden sind? Nicht mehr? Als ich jung war, was war da denn alles. Aber da unterhalte ich mich mit meinen richtigen Freunden.

Der Domina-Komplex mancher Frauen sei das, sagten welche:

Lack, Leder und die Peitsche

Wem das Herz in die Hose rutscht, muss doch erst eines haben.

Boulevard, nichts als Boulevard. Ja? Mitnichten, nicht jedoch die Sache, denn was ist damit. Frauen gehen heute shoppen und hauen ihr Geld auf den Putz, das selber verdiente und vor Jahren waren Vorwürfe an Ehemänner aus jedoch schlechter Ehe, Frauen bekämen doch nur Taschengeld. Und auch hierbei waren manche Frauen nicht zimperlich mit ihren Rundumschlägen der Pauschalierungen. Da gab es ein Buch, mein Mann hat mich verlassen, und nicht schrecklich hat es sich angelassen, dieser Buchtitel, sondern bemitleidenswert, war eine sehr gelungene Überschrift. Beschönigungen doch ebenso. Denn darauf gilt es auch zu achten, wie die Verpackung ausschaut und der Inhalt dazu, wo überall gemogelt wird, und alleine das Wörtchen ist für mich schon manchmal störend.

Nun, immerhin, positiv Denken ist angesagt: gofeminin.de/carriere – aber halt, was ist denn ein Zeichen: Das ist ein Zeichen: Ihnen wird einfach alles gelingen, prophetiert gofeminin; da wird geweissagt.

Vor Jahren war das ebenso schon Standardantwort offenbar mancher Frauen: mein Mann hat mich verlassen, ungeachtet von Wahrheit, aber es zeitigte gleich Mitleid. Wie bitte? Sie erwarten noch Näheres? Rätselraten, sonst nichts mehr. Wer also glaubte, mich so abspeisen zu wollen, lag längst schon sozusagen falsch. Übrigens ist ja positiv Denken nicht dasselbe wie die Positive Psychologie!

Arbeit mit dem schlechten Gewissen

Da erinnere ich mich gerade an ebenso mancher Politikerbeteuerungen über die Unbescholtenen: von wem war da denn die Rede und schon fällt mir wieder der Satz ein aus V.Elis Pilgrim, was die immer wieder in der Landschaft verstreuen. Sicher, in den Köpfen geht durchaus etwas vor. Das wäre doch mal interessant zu wissen, was eben. Was da unterschwellig, suggestiv vorhanden ist, wen die meinen möchten.

Auf dem Weg zum neuen Job: So verhandeln Sie richtig
Typisch weibliche Job-Fallen: Das K.O. für die Karriere
Das hat ihr NIEMAND zugetraut! Doch diese Frau zeigt es allen starken Jungs so richtig...

Und der letzte Satz, wie bekannt ist der mir: wir werden es den Männern schon noch zeigen, wir werden es dir schon noch zeigen, sollen wir´s dir mal zeigen? Hast du etwas gegen Abtreibungen? Sollen wir dich abtreiben?

Die haben wohl manche zu viel den Kampf gelesen? Mensch, ich bin froh, dass das nicht „mein Kampf„ ist. Ob ich meine, dass man den lesen können sollte, war einer Frage um 4 oder 86!! Wehe die geraten mir noch mal in die Queere und tun wie bei den Maskottchen! HeuchlerInnen, BrunnenvergifterInnen und NestbeschmutzerInnen.

Kampfansagen von Frauen

Aber Frau Bartoli sagte ja ebenso schon von Frauen die Eier haben. Frauen haben viel dazu gelernt!

Aber das wussten doch längst schon welche. Nur eben: welche. Sicher, Frau Meves, die mit diesen dämlichen Offenheiten. Und wie sagte nicht Rudolf Steiner, was keine nur Bejahung seiner Pädagogik besagt: Frauen ziehen ja nur die Hosen der Männerwelt an. Und umso mehr wird da konkurriert? Sind da nicht Frauen auch symbolisch auf dem Weg, Männerwelt, auch behauptete Männerwelt, die sie ja Domänen nennen, zu räubern und zu bestehlen, einfach nur in Beschlag nehmen zu wollen? Und ist nicht der Habenmodus kaum zu übersehen, Luxus, Glimmerwelt, Sekt und Champagner, Prominente, Ballnächte und seichte Psychospielchen und Egoismus. Aber, Herr Ladentin, wer schaut denn Pilcher an.

Die Masche mancher Frauen:
was das für Männer sind, wir wollen doch nur wissen, ob..

Natürlich ist das zutreffend, was er dazu sagt, aber ich habe Vorurteile, doch nicht Pilcher. Gutshofart ist wenigstens noch für das Wurstbrot. Was aber ist das. Nur ich enthalte mich eh hierzu, denn ist das nicht so mondän?

Nur die Bams hat sich wenigstens getraut, Frau Bartoli konkret zu fragen:

„Und dafür brauchen wir ausgerechnet eine Sängerin?


Vielleicht. Wer sonst sollte diese Männerstimmen infrage stellen als eine Frau mit, verzeihen Sie den Ausdruck: Eiern?"
Habe hingegen nicht vor gehabt, dabei mitzumischen aber hat die Bams nicht recht? Natürlich, Frauen sollten Männer manchmal ernster nehmen; längst schon. Wieso wüten Frauen manchmal gegen die ganze Welt (Schlaffer)?

 


  Foto: christliches Forum.