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Mittwoch, 11. Februar 2015

Wenn es nur Vorurteile wären; Freiheit oder keine



wer ist da fremdenfeindlich und wer sagt da "na" oder "na na", der weiblichen Kräftekommunikation auch den Riegel vor. Frauen sind so tannenhaft geworden (Deborah Tannen: das habe ich nicht gesagt). Frauen arbeiten mit Falschheit und ist kein gutes Lebensziel. 

Zwischenmenschlichem, für Arbeit und Familie ohnehin nur schädlich. Zum Kaschieren jedoch, da ist das dienlich, so viel wie rufmordehafte Machenschaften. Solanas ist eine Verrückte und Cleo Kretschmer fragte 1984: haben wir die Männer vertrieben?

Teil I:   Die politische Bühne
Teil II:  Die personale Ebene, Familie, Liebe und Ehe

……………… Für jede Träne, die seinetwegen geweint worden war

Längst war schon 1984 und was wird da alles nur ausgegraben, immer mal wieder und durch wen überhaupt. Zuvor ein Punkt und wieso ich manche der Männerbewegtheit nicht mag. Ein Merkmal habe ich schon beschrieben und hatte mit den Nacktkalendern zu tun, die schon 1984 auf dem Markt waren, auf den Tresen einschlägiger, nein gewisser Bücherläden und nenne diese Szenegeschäfte, meist linke Szene sowieso. 

Wer bei den Langhaarigen war, galt als Beatle, war Etikett und Protestsymbol, gegenkulturell, galt als Hippie und Gammler und mit Mode sollte es nichts mehr zu tun haben.Bei den Kelten und Germanen war es ein hohes Ideal, Symbol für Stärke. Im Mittelalter war es Symbol für die Freien, das kurze Haar galt den Leibeigenen natürlich beiderlei Geschlechts. Im religös-christlichen galt es als das Symbol für Buse.

Zusammengefaßt ist immer auch der medienmanipulierte Mensch feststellbar mit viel abstraktem Gerede und beziehungslos zur sozialen Realität: sind Frauen, sind Männer so?

Der Sexhandel unter und auf der Ladentheke, nannte das eine, und die bis heute heuchlerische Auseinandersetzung mit dem Sexismus. Und meine Erfahrung war, dass dies Frauen mehr in den Fingern juckte als die Männerwelt mit dem Unterschied zum intellektuellen Menschen: höhere Bildung aufwärts sozusagen. Und der kleine Mann? Mit Speck fängt man Mäuse und wickelt um den Finger: das Lockmittel war es dann das zum einen Teil in die Loveparade gemündet hat. Frauenwelt und gewisse Szene wollte hier  Salonfähigkeit bewirken und wer heute noch glaubt, ich hätte mit Grün zu tun, dem ist ohnehin nicht mehr zu helfen.

Männer sollten auch die Hosen runterlassen, hier sogar bis in die Familie mit geöffneten Grenzen, nicht wie vorher nur in den Grenzbereichen des Lebens die Frauen mit rotem Licht. Familie ist ja nicht Schotten nur dicht aber auch nicht ein löchriges Sieb an Meinungen und Gebeugtheiten. Da wird es dann ganz legitim. Nichts also ist da legitim noch legal. Wieso nicht gleich sagen: die Peepshow der Voyeure? Was ist das denn bloß! Das ist abartig, sagte jemand.

Die Zeilen Sandra Paretti habe ich hier gleich vorgezogen und paßt in ein Schema, wie Frauen Männer optimieren, steuern und verregeln möchten. Gelesen habe ich dies lediglich in den Jahren damals und hat als Fazit eben diesen Grund nur gehabt: Männer etwas zeigen, beibringen wollen. Bei Kindern würde man sagen, wie die altklugen und frühreifen Mädchen. Manche Frau hat aber selber schon die Orientierung verloren gehabt und Intellektuellenszenen sagt noch nichts über die Intelligenz aus.

Sandra Paretti schreibt über mein Bauch gehört mir und weiteres und kann nicht verhehlen, dass ich ihren Beitrag gerade gerne lese: ........doch das genügt den Frauen nicht und sie schreibt nicht: uns Frauen, sondern den, sondern sie wollen mehr. Die Emanzipation tritt an die Stelle …

militanter MännnerfeindlichkeitEs geht nicht mehr um gleiche Rechte und gleiche Chance im Beruf, sonder um Rache. .. Für jede Träne, die seinetwegen geweint worden war, sollte der Mann von heute büßen .

Das Schuldenkonto des Mannes türmt sich zu einem Gebirge auf. Die Feministinnen verfügen über Protokolle wie die Inquisition, als sie Jagd auf Hexen machte.

Valeri Solanas, die fanatische Führerin der amerikanischen Feministinnen, hat Paretti geschrieben, veröffentlichte 1968 ihr Manifest >SCUM<. Es ist ein Aufruf zur Ausrottung der Männer gewesen…Friede wird erst sein, wenn die Männer verschwunden sind auf unserem Planeten. Um zu zeigen, dass sie es wörtlich meint, schießt sie Andy Warhol eine Kugel in den Kopf.

So viel von Sandra Paretti und sie sagte da noch viel mehr.

Solanas ist eine Verrückte und Einzelfall, schreibt sie und zudem benutzen Frauen heute Sex als Waffe gegen den Mann und erklärt dies noch anhand des Kinsey-Reports, der ja seine Früchte trägt.

So kommt es, dass eine ganze Generation auf den Kinsey-Prüfstand kommt. Eine ganze Generation von Männern wird aussortiert und schonungslos benutzt. Niemand aber habe den Mann gewarnt und so tappt er ahnungslos in die Sexfalle. Verlierer sind sie alle …. Der Softie wird geboren. (S.78-98).

Und sie hat eine Zukunftsvision, die Frau, die Germanistik und Musik studiert hat und mit Dissertation als Journalistin gearbeitet hat: Es kommt eine Männerzeit. Ihre Stichpunkte dazu sind: Diagnose Karriere-Virus, wenn die Frau Sex, aber keine Liebe sucht, Liebe als Leistungsport, Neurosen für Hollywood und Mutter ist nicht mehr das beste Stück"

          Verrücktheiten haben leider Kreise gezogen!

aber nicht gleich humorlos sein
Bild. forum-jura

Und Männer haben halt nur Hemmungen, war häufig Frauenmeinung, wie sie ansonsten in Aufklärungserotikbüchern, Anaïs Nin gar wollte eine mal empfehlen (Romane und erotische Erzählungen mit äußerst explizit beschriebenen sexuellen Handlungen- ich habe keines gelesen, warum auch!) zu lesen und hoffe sehr, dass kein weibliches Unwesen mich nochmal verleiten will, die mir das als Frauenpsychologie verkaufen zu wollen, wie vor 20 noch. Nur ein Beispiel, wenn Frauen Männer betüteln wollen. Kennen Sie solche Sätze, weich und breitgeklopft in Ehegesprächen oder ver-beratenden Begleitungen? Die vielen Mogelpackungen: >Hallo wir sind alle für Familie<.

Ein aktuellerer Punkt ist, wieso ich Männerbewegtheit manchmal überhaupt nicht mag: wieso sind da Buchtitel die da lauten: Männerbeben. Ja überhaupt wieso die Termini des Sexismus mit pseudointellektuellen Auseinandersetzungen, ja ebenso auch Pseudowissenschaftlichkeit. Keiner sagt da, wir sind vielleicht alle ein bisschen Brüderle. Was sind das für Zugeständnisse! Was sind dies für Wort-Kreationen. Weil wir Männer so sind? 

Ich wusste gar nicht, dass ich >ein Männer<  bin. Da sind alle nur mehr Männer und Frauen, einer wie die andere oder eine wie der andere, folgte man dem Genderisch.

Hierbei stimme ich fast schon Lentze zu, was er auf seinem Blog über die eigentümlichen Dialoge ausgeführt hat (NS, Marxismus, vermeintliches Müttervorrecht) und war mir schon beim Lesen in der Tat aufgestoßen. 

Bemerkenswerte Ausweichmanöver. Nicht viel halte ich zudem von Leuten, die sich hinter Wissenschaftlichkeit und Theorien nur verstecken wollen und so gut manche Aufsätze dort sind, ist es doch eine Form der Konversionen. Denn wann ist man es satt, mit Interesse zu lesen? Alsbald, wobei die Motivation zur Sache immer eine Rolle spielt. Männerwelt jedoch hat wohl zu tun mit konkreten Darstellungen im Gegensatz zur Frauenwelt, die zwar konkretere Sätze schreiben kann, wie Frau Kelle ja auch beweist, wird aber emotional manchmal zu viel schon unerträglich oder wie naiv (Bsp. Kuchenbacken, Erotikuni, ansonsten die politische Bühne oder wie Vilar schon um 1980 gesagt hat: in die Politik rein getragen, jedoch weniger ideologisch und gewiss auch weniger politisch, zumal, was ist der >zoon politikon<). Mehr hier nicht dazu, da das nicht mein Ansinnen überhaupt ist.



Rolle hin oder her: auch ein Bäcker backt Brot, die Hausfrau heute hingegen längst nicht mehr. Manchmal ist ja auch von der Nur-Hausfrau gesagt worden. Gibt es Nur-Mütter auch bereits? Ein Konditor Kuchen und Torte und der Koch kocht in seiner Hotelküche oder im Gasthof. Zahlreiche Modeschöpfer sind ebenso Männer, in de Pizzeria bediene Männer, also ist ein Ober und nicht die Frauen, also keine Bedienung.

Die Politik hat lange schon viel zu viel Vorurteile und erzählt Kritik dem Bürger im Land bis heute; 10 oder 20, gar 30 Jahre bereits schon. Der Bürger wird da immer wieder mies gemacht und Politiker sind so voreingenommene Misanthropen nebst denen, die die deutschen Helden usw. abschaffen wollen oder sonst wie so enorm deutschenfeindlich gesinnt sind. Was verstehen jene unter "deutsche Helden"?: 

was Arbeitslosigkeit für Kosten verursacht, dass jeder Arbeit doch bekommt, der nur will, koste es was es wolle und kaum war der Unterschied manchmal groß zur späteren Sendung mit Frau K.: schaut euch die Leute doch mal an, den da oder die da, und auch sie hatte doch über ihre Mutter erzählt, die nichts gegen ihre Sendung habe. Zahlreiche jüngere Schauspieler und Modells erzählten ebensolche Sätze von ihrer Mutti. Nein, nein, alle haben bei keiner etwas dagegen, dass sie sich auch ausziehen für die Bühne und ist doch schließlich selbstbestimmt.

Haben die denn Mütterwahn –Mutterliebe ist nicht Mutterwahn - und wie niedlich das nur klingt, als ob alles nur mehr naiv ist. In einigen Betrieben war bereits 1990 manches Gemurre unter jüngeren Facharbeitern dieser Vorurteilskeulen wegen und meide hier betont linke Floskeln: man kann sich nicht mal mehr über etwas beschweren, überall heißt es gleich, ob man Vorurteile hat, kaum dass man sich über einen Nichtdeutschen beschweren wollte. Nicht, weil jemand Nichtdeutscher war, sondern der Arbeit wegen! Also das was man soft skills nennt, sollte dann nur mehr unter den Tisch fallen; Kollegenbashing. Arbeitsabläufe wurde zunehmend dadurch erschwert.Und Menschen aus dem Osten, so sage ich heute, brachten Ihr Hurra nach Deutschland mit, der Meinung, hier sei nun alles erlaubt bis hin zum Frauenhatz: mit euch Deutschen kann man es ja machen oder: ein paar Wochern hier und kein Sex geht mehr. die Politiker aber benutzten die Vorurteilskeulen. Nur Frauen aus dem Osten, die sind ja noch so viel häuslicher, berichtete das TV mit Brautschausendungen. Ein Kritiker sagte mal, woher die das viele Geld denn haben, um vom Osten drüben abzuhauen und hier wird auf arme Leute gemimt?

Ein vorhandenes Schema war ohnehin das Karriereschema mit Hierarchie und oben und unten und schien wie losgelöst von der sonstig gesellschaftlichen Diskussion: nicht Ausländerthemen bis heute Islam oder -ismus und die Religonenstreits, sondern der Arbeitsplatz, Betrieb und Belegschaftsbelange! Parallel dazu aber als ob keinerlei Korrelationen bestehen. Korrelationen sind lediglich Bestandteil beim bundesdeutschen Menschen oder Bürger gewesen und/oder geworden: Workaholic, Stress, Frust, Depressionen, Trennungen, Scheidungen und die Sprachlosigkeit der Politik und des Systems dazu nebst dem verlogenen, vielleicht auch fehlangepaßten Helferfeld und soll hier aber keine Revue sein!

Das politische Rechts-Links-Schema heute wird doch nicht der Sache mehr gerecht, sondern sind doch vehement manchmal nur mehr die alten vergangen Muster. Oder wird es dem denn noch gerecht? Ideenarmut oder was stellt das dar. Neue Floskeln sind entstanden: Trainee und dann Coaching waren noch bis 1990 Bestandteile, mitunter dann Animationspädagogik, Baustein der Edelsätze mit Versnobtheit, Frauen im Fernsehen sagten dann vom Pipi machen, denn da waren Diskussionen, wie Frauen oder Mädchen denn so sind, wir aber sagen das schon, und war bereits, als Eva H. nicht mehr im TV war. Nur war Schlamassel schon passiert. Manchmal möchte man sich ja freuen, denn wieso über Promigrößen und Geldmenschen noch diskutieren oder bemitleidend werden, was sollte das den kleinen Mann denn kümmern, sich damit noch plagen zu sollen, sich damit plagen zu lassen? Denn da gibt es hunderte und tausende Leute, die über den kleinen Mann und die kleine Frau diskutieren und was nicht alles ungerecht ist oder man doch müsste wie könnte; wie die Showpsychiatrie. Ja man muss doch noch fragen dürfen? Sind ja nur Fragen. Sie meinen das also nicht? Und Prominentengrößen sitzen in Talkrunden zwischen Politik, Promientengrößen mit Ökobewegtheit und wer sich Solarenergie jetzt leisten kann. Es gibt also auch alternative Schauspieler.

Und immer wieder das christliche Mitleid nicht übersehen, über das immer wieder diskutiert wird, das verlangt wird. Für wen ist das noch Überzeugendes mit Echtheit? Als katholischer Mensch fällt mir es nicht leicht, so zu sagen!

Und noch mehr nicht mehr diskret waren >Beniedlichungen<, ob man denn für groß oder klein müsse oder für kleine Mädchen oder Jungs. Dümmer ging es nimmer, sage ich nur und mehr noch sind es Verletzungen der Schamgrenzen jener, die sich wohl einen Kick verschaffen möchten, die perverser Natur sind. Ein Verhalten das ja Männer am Biertisch oft nachgesagt wurde, aber wir Frauen, behaupten ja manche, resp haben dies behauptend erklärt, können´s  besser, sind doch empathische rund können besser Gespräche führen. So war ebenso eine Behauptung einer weiblichen Unperson am Kaffeetisch einer Uni-Mensa und war vor 25 Jahren.

Jahre später, als ich an einem Kaffee vorbei lief und die Auslagen anschaute eines gerade verstorbenen Künstlers, hat eine kleine Gruppe Frauen das Lokal verlassen, ein Nobelkaffee eine jener schaute mich von oben nach untern musternd an und sagte, wir Frauen können das besser. Zu diesen Jahren hatte ich den Kunstwahn wie auch Beschäftigungswahn eher im Visier, der sich in Psychotherapie aber auch der Altenpflege offenkundig bei manchen breit gemacht hat. Die Ursache hingegen war mir zunächst undurchsichtig, und habe kaum je, muss schon fast sagen, so gut wie nie, Feedback erhalten, wieso dies der neue Renner geworden war, kaum aber mehr Resultat für mich als die Suche nach Angeberhaften, Wichtigtuerischem oder der Berühmtheit. Nur wenige, wie die liebe Anna-Marie C. haben das auf einer persönlichen Ebene gesehen guter Begabung und Liebe zum Leben und den Nächsten oder einfach einer Sache, Familiär, also etwas, woraus ein Realitätsbezug vorhanden und deutlich ersichtlich war. Ansosnten Verhaletnsweisen,die mit pars-pro-toto beschreribbar waren. an der Ladenkasse sind dann Frauen, sagte ein Mann beim Einkaufen, wie der Spruch, an jedem Finger gleich zehne. Was da manche mit ihren zahlreichen Ringen an allen möglichen Fingern sagen möchten, die meist in den Billigdiscountern angestellt sind.Resolut und ob das denn die Schlagringen sind.

Aber was da Frauen nicht alles besser gekonnt haben und waren Medieneinflüsse ohne Zweifel mit. Testalisch wird das z.Bsp anhand des TAT resp TGT Salzburg (führe hier nicht aus) ebenso nicht näher beschrieben.

  Als ob Fotos langweilig geworden und das Foto als Teil des eigenen Lebenslaufes nicht mehr relevant aus enttäuschtem Leben. Das wird dann >ausgelöscht<. Lieber bildnissehaft als ein Bild von jemanden haben: vom Ex-mann, der Ex-Familie und den konkreten Dingen des Lebens. Kunst will den Weg schaffen zu mehr Mystik oder Psyche, Innenwelt oder Überstiegenheiten, Effekte und Reizvolles. Was aber wird anderes dargestellt mit entsprechender Begabung als ebenso u.U. das Spiegelbild der Seele und Psyche. Und da sage ich allemal halt, denn wo nichts ist, ist auch nichts zu finden sondern nur mehr Leere, Einsamkeit oder die positiv, ja eben wünschenswerte Dimension der erfüllte und relativ zufriedene Mensch, ein oder sein Thema und seine Möglichkeit Welt und Mensch darzustellen, wem daran gelegen ist. Und Kunst natürlich, Bilder? Manche legen wert auf üppige Bilder oder auch Champagnerbilder.was immer das nur sein sollte.

Betrachtet man lediglich zunächst auch Bilder und Fotos der Medienwelt, kommt Psychologie ohnehin immer auch zum tragen, nicht nur dass von Lügenpresse gesagt ist mit Auslassungen oder gezielt destruktiver, ideologischer Meinungsmanipulation bis Falschinformation.

Nur hingegen, ist diese Psychologie des Menschen denn überflüssig oder nicht mehr gültig, zumal ja GenderM den Anspruch hat mit Queer, Rollenbilder, Stereotypien zerschlagen zu müssen. Jedes auch kreative Ergebnis ist auch ein Bild oder Abbild einer erlebten, erfahrenen Realität und der Verarbeitung durch Verstand und Psyche: also kognitiv und emotional. Wie weit wird Kindern Jugendlichen und Erwachsenen und heute mit hinzu dem Geschlecht erlaubt, dem auszuweichen oder sich dem auszusetzen, ohne Schaden zu nehmen. Am Beispiel der Unausgewogenheit und Ignoranz zu häuslicher Gewalt, ich nenne das eheliche Gewalt oder familiäre, und bleibe bei diesem Satz aus 1984 noch hinsichtlich Frauengewalt.

                 Wann ist der Mann ein Mann? Wann ist die Frau eine Frau?

Frau Kelle, die Kelle also, hat die Frage gestellt, wo denn die Männer sind und das war doch erst im Jahr nun 2014. Da gibt es ein Buch, längst schon, ein Bunte-Buch, Knaur 1985: Sag mir wo die Männer sind. Der Beitrag von Lili Palmer lautet mit Überschrift: die Helden sind müde, Cleo Kretschmer und Schauspielerin fragte, haben wir die Männer vertrieben. 

   Der gute Schauspieler, natürlich auch sie, die Schauspielerin, weiß zu unterscheiden und das auch lernen muss, was Theater ist, was Bühne und was das echte, richtige Leben, wohl abe r nicht zerklüftet oder zur gespaltenen Persönlichkeit wird. Beides ist für den guten Schauspieler nicht lediglich die Show. Da geht dem üblichen, dem sonstigen Menschen oft viel ab an Selbsterfahrungen und Selbsterkenntnis, zumal wir eh in einer verklemmten Gesellschaft leben. Waren die Diskussionen um die Filmdivas nach 1990 bis um 2000 einiger der Medienfrauen nur Verlegenheiten mit erwartungsvoll fragenden Blicken auf Männer? Und herrlich rasch wurde noch betont, da brauche man nicht viel können. Also leicht ein Job bei Film und Fernsehen? Sogar die Alternativpost sagte weiblich, nee bei uns muss man nicht viel können.

Medienmanipuliert und geframt.


 Ein weiterer Mangel ist sowieso, dass der größte Teil dieser Diskussionen kaum je mit dem Durchschnittsbürger stattfindet, sondern als ob man sich immer wieder aufs Neue an Größen orientieren müßte. Umso mehr sind Menschen wichtig, die nicht nur ihren Narzissmus hegen, oder selbstgefällig reden wie im Strassentheater.   

Aber nicht vergessen: wird etwas kritisiert, werden Kritiker verunglimpft, also wozu dient es.

Dem FS heute wird ja längst auch Niveaulosigkeit vorgeworfen. Klatsch und Tratsch gehört auch dazu im Leben, gewiss, aber in der Sendung (Screenshot und auf YouTube zu finden) wird die Freizügigkeit erwähnt und kritisiert wie gleich zu beginn die Zeitschrift Playboy und wie rege sich auch bundesdeutsche Schauspielerinnen dort abbilden ließen. 

Das ist eine andere Welt, die Welt der Mediencliquen und ihr Zuhause.

Wird kritisiert, was uns gefällt oder wird mit dem was uns gefällt auf alle nur projiziert mit beiläufigen Sätzen: so sind halt die Männer, so sind auch die Frauen, moralisiert wird nur der Mann, die Frau nicht, denn  für sie heißt es Selbstverwirklichung.

Haben doch alle ihre Doppelmoral und ist diese Erklärung denn gültig? Nein, denn sie presst alle anderen nur in diese Schablone: so ist der Mensch.



Mittwoch, 12. August 2020

Mit Physik geht manches besser

Abgesehen davon findet man bei beiden Geschlechter das unmögliche Phänomen des Schweigens und der Trotzhaltungen und manch Erwachsenen benehmen sich dabei schlimmer als die Kinder. Hofmann auf Genderama (ebenso Cuncti, Agnens, Manndat um nur dies zu nennen) sammelt immer mal wieder auch seine Beispiele aus der Presse und Literatur und behandelt nicht nur die Theorie. Die Notwendigkeit heute zur Kritik an der Gleichstellung, der einseitigen Gleichberechtigung, die Bonuspolitik, Männer- und Jungenhasser, Queer und Genderwissenschaft, dem Feminismus mit e.g.Radikalfeministen bis ebenso zu Staat und Gesellschaft und den Folgen für Ehe, Familie und Kinder werden nicht ausgelassen. Ab und zu nur lese ich dort ein wenig


Es war nicht der fliegende Holländer

Es geht um Corona und Atemschutzmasken, hier im besonderem um chirurgische Masken. Im Netz wird immer wieder auch deutlich, das viel rum geschwurbelt wird, wie es Kritiker ausdrücken und ein jeder glaubt, er sei Fachmann für alles möglich, weil es das Wikipedia gibt. Klein auf seinem Blog Sciencefiles war mal nicht erbaut, ihn ärgere sehr, das jeder seinen Käse und Senf heute verbreiten kann, unterirdischen Wust auftischen und man weiß kaum mehr, mit wem man redet bzw. etwas schreibt. 

Natürlich sind diese o.g. Unarten ebenso anderswo und in Persona auch mal zu finden, aber nicht in diesem Ausmaß und im günstige Fall sind es wenigstens noch Verbalattacken, wobei für mich Unterschied ist, ob Menschen fluchen oder ob sie gar meinen, sie müssen andere verfluchen oder anfluchen. Kretschmer (Konstitutionspsychologie,Körperbau u. Charakter) ist wohl nicht mehr ausreichend, wäre aber durchaus einigen emfehlenswert, woher sie brausendes Temperament und den Cholerischen (geht zurück auf Hippokrates: wie geht es ihrem Phlegma und der Melancholie?) nehmen und Doppelkopf ist ein Kartenspiel, nicht die Geisteskrankheit. 

Dass aggressives Verhalten an Schulen zugenommen hat, ist ja reichlich berichtet worden schon vor Jahren inclusive der neuen Grausamkeit der Mädchen- und Frauengangs und zahlreichen Handyvideos und allerlei Anrüchigem zwischen Sex und Mädchen-/ Frauengewalt. Der Fernsehkriminologe H.Pfeiffer hat ja so nach und nach immer wieder relativiert, es sei wohl doch nicht so wild, nachdem er zuerst meinte, Brutalitäten hätten enorm zugenommen. Naja, kaum doch falsch, zumal die Streuung in der Gesellschaft größer ausgefallen ist (statt ein subkulturelles Phänomen). Radikalfeministinnen sind ebenso keineswegs zimperlich mit Tätlichkeiten und das ist ein Armutszeugnis für Frauen, die sogar Obdachlose attackieren und tätlich gegen sie waren, was in D kaum berichtet wird. Oder Säureattentate von Frauen auf den Partner wie in England:  Ehemalige überschütten den Freund mit Säure .Zu finden in britischen Zeitungen. Unsere Medien haben lediglich von Säurenatten berichten, die plötzlich aufgetreten sind, nichts aber von Frauen als Täterinnen. Vom Fahrrad aus war mal zu lesen, aber nichts ob es eine Radfarherin oder ein männlicher Fahrradfahrer war.

Falsche Weichenstellungen

Als der Taschenrechner beliebt wurde um 1979 viel Für und Wider zur Verwendung in der Schule und im Unterricht und wurde so nach und nach erlaubt. Einwände lauteten, das es wichtig ist, dass man Mathematik verstehen und begreifen können muss und all die Zusammenhänge und Möglichkeiten, wozu Mathematik, natürlich auch das Rechnen, gut sind. 

Daher war zunächst Nein zum Taschenrechner in der Schule. dann jedoch wurden doch manche stutzig, denn es ist auch ein Dilemma, wie man den TR bedienen kann und da tauchen dann Probleme auf, was wenn jemand nicht weiß, dass Punkt vor Strich geht und am TR eine Aufgabe ausrechnet und dann natürlich auf das falsche Ergebnis kommt. 

2x3(5+7-1).  ≠ = ≤  ≥ ∑ π ω % …… LOL ... 10010101 (binär!) ... \lor           

So gibt es in der Mathematiik mehrere solcher Regeln, die umso mehr dann Folgen haben können, man also sagen kann, dass der Taschenrechner im Unterricht kein so großes Problem ist. Man sieht ja an den dann richtigen Ergebnisse auch bei Prüfungen, ob der Schüler die Materie verstanden hat. Also dann. Und heute diese dämliche Digitalisierung und der PC  ?

Bildergebnis für glühbirne symbol word

Daher hier eine strenge Sache ( gezüchtet  verbessert: gezüchtigt wird nicht) des Wissens und Bildung und ist für manchen vielleicht vergessen, aber ist Bildungsstoff an natürlich weiterführenden Schulen. Unausgewogene Gedächtnisleistungen haben Folgen, denn kein Mensch ist wie der andere. Jeder hat auch seine Begabungen und Interessen. Wer redet denn noch von den Talenten?

Also einfach mal lesen und nachdenken. Wer hat schon mal von den Van-der-Waals-Kräften gehört? Ein Physiker erläutert die Wirkung der Van-der-Waals-Kräfte bei den OP-Masken.

Le Monde

Drei Missverständnisse über Masken und den Kampf gegen die Covid-19-Pandemie

Während das Tragen einer Maske am Montag an geschlossenen öffentlichen Orten obligatorisch werden sollte, bestreiten mehrere in sozialen Netzwerken veröffentlichte Argumente ihre Nützlichkeit

Von Adrien Senecat  Veröffentlicht am 17.07.2020 

Das Netz der Maske fungiert als elektrostatische Barriere. "Durch die Wirkung in-termolekularer Kräfte, bekannt als Van der Waals, wenn ein sehr kleines Teilchen wie SARS-CoV-2 auf eine Faser trifft, bleibt es dauerhaft daran. Die Vielzahl der ungewebten Fasern erhöht die Kollisionswahrscheinlichkeit" und damit die Wirksamkeit des Filters, erklärte der Physiker Jean-Michel Courty im April gegenüber Le Monde.

Masken sind daher nicht so sehr Netze als eine Art Viruspartikelmagneten. Dar-über hinaus "verlieren Masken elektrostatische Belastung, wenn sie nass werden oder altern, weshalb sie weniger effektiv werden", beobachtet der Gesundheits-beauftragte Philippe Carenco.

Les mailles du masque font office de barrière électrostatique. « Par effet des forces intermoléculaires, dites de Van der Waals, lorsqu’une très petite particule telle que le SARS-CoV-2 rencontre une fibre, elle s’y colle définitivement. La multitude de fibres non tissées multiplie les chances de collision », et donc l’efficacité du filtre, expliquait en avril au Monde le physicien Jean-Michel Courty.

Les masques ne sont donc pas tant des filets que des sortes d’aimants à particules de virus. D’ailleurs, « les masques perdent en charge électrostatique lorsqu’ils sont mouillés ou qu’ils vieillissent, et c’est pourquoi ils deviennent alors moins efficaces », observe le médecin hygiéniste Philippe Carenco.

Der Artikel ist hier vorhanden

CORONAVIRUS ET PANDÉMIE DE COVID-19

Trois idées fausses sur les masques et la lutte contre la pandémie de Covid-19
Alors que le port du masque doit devenir obligatoire lundi dans les lieux publics clos, plusieurs argumentaires diffusés sur les réseaux sociaux contestent son utilité.

Formel:     

und das ist der Unterrichts- und Wissensschwarm: die Geckos

Die Geckos nutzen die Van-der-Waals-Kräfte, um ohne Klebstoff oder Saugnäpfe senkrechte Flächen erklimmen zu können. Die Unterseiten ihrer Füße sind voller feinster Härchen. Jedes Härchen kann nur eine sehr kleine Kraft übertragen, durch die hohe Anzahl reicht die Kraft dennoch aus, das Tier buchstäblich kopf-über unter Decken laufen zu lassen. Dies ist auch auf sehr glatt erscheinenden Flächen wie etwa Glas möglich. Die Klebekraft eines Geckos beträgt ca. 250 N.
(Wikipedia)

Statt der Wikipedia hier zur pädagogischen Aufmachung Studyflix.de. Sie haben recht, Bildung ist die Katastrophe, Verbildung noch mehr. Bildung und Wissen sind wertvoll.

Kleben bleiben ist vielleicht etwas irreführend. Adhäsion, Anhangskraft und Kohäsion zu verstehen kann dazu erhellend sein, etwa wenn es geregnet hat und Wassertropfen an der Fensterscheibe haften oder einem Blatt, einer Blüte. Autoreifen aus Gummi haftet mehr auf der Fahrbahn als z.B. Stahl, ein Eisblock auf Beton rutscht z.B. mehr als auf rauem Holz; verschiedene Adhäsion. Stahl auf Stahl hat wieder höhere Adhäsionskräfte wie bei den Eisenbahnschienen.

.... ist der physikalische Zustand einer Grenzflächenschicht, die sich zwischen zwei in Kontakt tretenden kondensierten Phasen, d. h. Feststoffen und Flüssigkeiten mit vernachlässigbarem Dampfdruck, ausbildet. Die Haupteigenschaft dieses Zustandes ist der durch molekulare Wechselwirkungen in der Grenzflächenschicht hervorgerufene mechanische Zusammenhalt der beteiligten Phasen.(Wikipedia)

Unterschieden wird zwischen 
  • mechanischer Adhäsion aufgrund physikalisch-mechanischer Kräfte und 
  • spezifischer Adhäsionaufgrund auf chemischer, physikalischer und thermodynamischer Grundlage beruhender Kräfte, 
die jeweils verschiedene Theorien zur Adhäsion beinhalten. Es wird immer wieder an en Theorien geforscht https://www.chemie.de/lexikon/Adh%C3%A4sion.html

Eine der Theorien: Der Polarisationstheorie (De Bruyne 1935) zufolge beruht Adhäsion auf dem Dipolcharakter der Moleküle. Dieser Erklärungsansatz ist jedoch auf polare Stoffe beschränkt. Bei der elektrostatischen Theorie: Ursache der Adhäsion ist die Ladungsverschiebung, was Ladungsträger, Ionen, Elektronen voraussetzt und auf diese Ebene also stattfindet.

Kohäsion in der Chemie sind die Bindungskräfte zwischen Atomen bzw. Molekülen.  Die Kräfte sorgen für seinen Zusammenhalt. Sie wirken in Flüssigkeiten oder in Festkörpern und führen an den Oberflächen eines Stoffes zur Oberflächenspannung. 

Und hierunter fallen die Van-der-Waals-Kräfte und sind zwischenmolekulare Kräfte. Eine andere Form der Kohäsion ist die chemische Bindung. Kristalle beruhen z.B.auf chemischer Bindung, Salze und manchmal gibt es im Discounter Chemiekästen für Kinder und Schule nebenbei. 
Legierungen sind chemische Bindungen wie Edelstahl, Nirosta den es schon sehr lange git, ist nicht rostender Stahl der mit anderen Stoffen angereichert ist, verschmolzen um bestimmte Eigenschaften zu erzielen wie Zähigkeit, Elastizität, Härte, Dehnbarkeit, Reissfestigkeit. 

Und wieder geht es in ein weiteres Spezialgebiet der Tests und Prüfungen desselben mit z.B. Brinell und Vickers, um diese Eigenschaften zu prüfen. Und könnte schon gar mit Lückentest fragen, bei welcher Stahlherstellung, das ist kein Blech, wird Sauerstoff mit einer Lanze in den flüssigen Stahl geblasen*?Und welche Eigenschaft verbessert Silizium, Mangan, Chrom, NI,Zn,SN,Cu, Titan, Vanadium (PSE), Kohlenstoff beim Stahl? Die Stoßstange beim Auto ist in der Regel verchromt und erfolgt durch Galvanisierung. Hier sind wir bei beruflichen Angelegenheiten Technik und Metall, Berufs(-liche)schule,Maschinenbau und genug der Abschweifungen

Zu Petrus sagte Jesus vor 2000 Jahren, als er am Ölberg verraten wurde und Soldaten ihn abführen wollten, lass das Schwert in der Scheide.

Wie lange gibt es bereits Eisen, das ja aus einem Stein kommt und Erz ist. Der Chro Magnon hat es entdeckt-oder wer? Als Jesus gelebt hat, es war die Zeitenwende, war dies etwa Mitte der Eisenzeit. Die Bronzezeit war gerade vorher zu Ende, um die archäologische Terminologie zu strapazieren. Also lieber keine Zerreißproben basteln. Bei der Liebe tut das gar nicht gut. Auch sollte man den Bogen im Leben nicht überspannen.
.
Und nun wieder zum kleben: Klebstoffe beruhen auf Kohäsion.

Die Adhäsion beruht hingegen auf Bindungskräften zwischen zwei unterschiedlichen Phasen.

* Linz-Donawitz, Siemens-Martin, Bessemer, Thomasstahl

Freitag, 9. Mai 2014

Frauen auf der Jagd, die Männerhatz

Leserbrief
„Bezeichnend, dass überhaupt der Gedanke aufkommt, das "Frauentum zu verunglimpfen" durch die Betrachtung der Realität."

Wenn Frauen jagen, müssen Männer aufpassen. Männer sind mitunter dümmlich genug, und wähnen sich Alphatier zu sein, wenn sie um Hilfe gerufen werden. Selbst der Psychologe (oder Psychiater)macht diese Spielchen manchmal mit und lebt ihm Wahn des krankhaften Partners, hier zur Sache Frauen! Per se ist es manchmal fast deutlich auch eine Unart mancher Männer (geschlechtsspezifisch oder ausschließlich möchte ich nicht sagen, wiewohl es manche ja selbst mit Theorien tun)und zählt auch zu deren Imponiergehabe, so wie die Frauen zumeist als der Pfau charakterisiert wird.

For A Voice for Men, and its Edmonton offshoot, terrifying women is a form of "human rights activism."

So the self-described "human rights activists" at A Voice for Men have found three more women to harass. Here's the story, which for many of you will have a depressingly familiar ring:

Members of Men's Rights Edmonton, a small group that is for all intents and purposes a local chapter of A Voice for Men, has been putting up pictures targeting Lise Gotell, the chair of women's and gender studies at the University of Alberta. The pictures, which seem inspired by "Wanted" posters of yore, feature a large portrait of Gotell and the caption:

Hier Text mit Video der Szene. Gegen den feministisch inspirierten Hass in der Gesellschaft

Und ein paar Übersetzung gleich dazu aus dem obszönen Wortergüssen:

Booby - Dummkopf, boob-Trottel, harras - belästigen, rape-Vergewaltigung,
false-accusing girls -falsch verdächtigen; buffoon-Hanswurst, aber der Leser kann sicher auch ein wenig Englisch

Lesenswert? Ich muss lachen zugleich schockiert es. Vorsicht, hier wartet der weibliche Stinkefinger! Nichts Besseres zu bieten?

Da sollte man besser sagen, dass das nur mehr Frauengangs sind, cliquenhaftes bis ganghaftes Benehmen, wenn schon der gewisse Finger auftaucht als Antwort auf den Protest von Männern; bei Anne Theriault: Why the Men's Rights Movement Is Garbage.      



„A Voice for Men took exception to the campaign because, even thought it did deal with the male victims of rape, it didn't devote equal time to the problem of evil, false-accusing "girls." No, really. Men's Rights Edmonton Activists put up "satirical" versions of the campaign's posters with the slogan "Don't Be that Girl." Now, MR-E and AVFM, at least according to the "argument" advanced on their new poster, seem to be upset that the campaign didn't devote equal time to the problem of female rapists. "

.. aber bitte doch, so ergeht es doch Männern schon jahrelang: Attacken, Falschverdächtigung, Belästigungen, Nachredehaftes von der Familie bis zur Arbeitsstelle, die müde Handbewegung des nicht erwähnenswert sein …. nur was wird das mit der Geldwäsche!



Wer soll das alles noch verstehen oder unter den Hut kriegen. Feminismus lässt sich ja ebenso auf einer Skala anordnen zwischen den Radikalen hin zu den gemäßigten und harmlosen, nein den sachlichen, denen es auch um Menschenwürde und Menschrechte geht, nicht nur der Eitelkeit des Geschlechts. Vom tyrannischen Feminismus hin zum demokratischeren und humaneren. 



Ein Leserbrief zu Psychopathen lautet folgendermaßen:

„Bezeichnend, dass überhaupt der Gedanke aufkommt, das "Frauentum zu verunglimpfen" durch die Betrachtung der Realität. Der Fall Karla Homolka & Paul Bernardo ist nur einer von etlichen, die zeigen, dass mit zweierlei Maß gemessen wird. Andere Beispiele sind Cameron und Janice Hooker (Komplizin verlässt das Gericht als freier Mensch) oder Mary Winkler (erschießt ihrem Mann im Schlaf mit der Schrotflinte und wird auf der Basis von absurden Behauptungen im Prinzip von jeglicher Verantwortung freigesprochen). Inzwischen haben Öffentlichkeit und Medien allerdings vielfach den Braten gerochen und wehrten sich z.B. mit einer "Karla Watch" genannten Kampagne gegen das unerkannte Weiterleben von Homolka mit einer neuen Identität." , im Beitrag Psychopathinnen, Spiegel Online, 2011,

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Da ist schon sehr seltsam daran, dass manche doch glauben, ein schlechtes Gewissen bekommen zu müssen, zu viel Wahrheit aus der Frauenwelt zu erzählen und den Devianzen, das gute Frauenbild zu beschädigen. Wie kommt das zustande? Ist das Frauenbild denn positiv oder nur die Vorstellung, der Wunsch, die überhöhte Phantasie, wenn doch immer wieder Boshaftigkeiten auf die Männerwelt eingeprasselt sind oft doch aus Frauenmund? Wenn ich vor allem das Gefüge um den boshaften Frauenbewegung weg lasse, fällt mir der Blick für die Welt und Mensch weitaus schon positiver und angenehmer aus und auch realitätskonkreter. Denn außer Vilar war mir auf Anhieb nichts in Erinnerung, was es wert gewesen wäre, ernsthaft zu lesen, weil auch einiges angenehmer. Fachlich i.e.S. natürlich Erin P. Nicht dass dies irrelevant ist, aber es sind nicht meine Denkschablonen. Hier hätten Frauen darlegen müssen, was sie damit mir sagen wollten. Vielleicht irgendetwas zwischen Mitleid wollen oder Warnungen geben: passt nur auf ihr Männer.

Wenn es also nur ein Witz wäre, müsste man schallend lachen, aber das ist ein Drama schon sondergleichen! Männer blind machen war ja die Folgeetappe mit der Literatur der Lonnie Barbach und Colette Dowling und eben genau auch von Frauen zu Feld geführt. Daneben Bücher über starke Frauen mit Rückgriffen auf die Jahre z.B. bis 1945, und hiervon war eher die politische Bühne betroffen.

Insofern schwer Parallelen zu einschlägigen Verhaltensweisen von Psychopathinnen, die Psychologie der Frauen der erstgenannten Bücher betreffend und ist jedoch längst keine spezielle Frauenpsychologie: Mittel zum Zweck, Männer in den Bann ziehen wollen und ein anpasslerisches Verhalten. 


Wie beschreibt dies die Berliner Psychologin Anja Lehmann von der Freien Universität Berlin.



         rätselhafte Seelenkälte: Sie verhalten sich gewissenlos und können Gefühle wie Angst oder auch Freude überhaupt nicht nachvollziehen

         Meister darin, die Erwartungen ihrer Umwelt zu erkennen und zumindest vordergründig zu bedienen.

         Die meisten fallen eher durch Betrug und Manipulation auf


  • "Ich verstehe dieses Mädchen einfach nicht", klagte der Vater. "Es ist nicht so, dass Roberta absichtlich Böses täte. Sie kann dir nur geradeheraus ins Gesicht lügen und scheint doch völlig mit sich im Reinen zu sein." Auch die Mutter war verwirrt: "Sie hat die herzigsten Gefühle, aber die zählen nicht viel. Sie ist nicht herzlos, aber alles bei ihr geschieht an der Oberfläche."

  • … Frauen dagegen waren als Mädchen eher durch Bagatelldelikte aufgefallen: "Sie klauen immer wieder (und werden verharmlost)

  • Täterinnen, die emotional kaum erreichbar waren. "Ich fühlte mich wie in einem Pingpongspiel, bei dem der Ball nicht zurückkommt", berichtet sie. Angesprochen auf ihre Taten, zeigten die Frauen keinerlei Scham für Delikte wie Betrug oder sogar Mord

  • "Da wird ein Mord etwa mit den Worten gerechtfertigt: ,Der störte mich, der wollte mich aus der Wohnung werfen'", berichtet Lehmann.

  • "Mitunter können diese Frauen verbrannte Erde hinterlassen", warnt die Psychologin. "Sie kokettieren mit ihrem Äußeren und strahlen etwas Sexuelles aus." Selbst weniger attraktive Frauen erlangten auf diese Weise eine unwiderstehliche Wirkung auf Männer, denen sie sich zunächst als leichte Beute präsentierten.

  • "Tatsächlich aber wollen sie immer die Kontrolle behalten"
       www.spiegel



Da geht es sicher auch um Kriminalität, um häusliche Gewalt, geht auch um Abtreibungen, und gerade Letzteres wird jahrelang schon zumeist nur mehr unterschlagen wird, wieder andere führen religiöse Kämpfe vor allem auch gegen das Christentum oder die katholische Kirche, wobei da viel zu sehr ohnehin über den Kamm geschoren wird. Der Anfang ist vielleicht nur Hilflosigkeit und Ratlosigkeit. Da werden Beweise herangezogen, die so eindeutig schon gar nicht sind und nur Affektgeladenes darstellen. Aber kaum sind welche die sagen, halt, worum geht es eigentlich, ist die hysterische Reaktion perfekt mit Sätzen: das ist doch schon lange ausdiskutiert worden? Wirklich und tatsächlich? Von wem denn! Da sagt keine, das ist doch das Letzte.

Und da ergibt doch längst vieles einen guten Sinn:

Julia Bennwitz-Heit – Physische und psychische Gewalt gegen Männer in heterosexuellen Partnerschaften  ……………(eine) qualitativempirischen Untersuchung (…), welches die gesellschaftlich zementierte Vorstellung von Gewalt in heterosexuellen Partnerschaften in Frage stellt: Gewalt der Frau gegen den eigenen Partner.

Und sie kommt zu dem Ergebnis:

Frauen „verteidigen sich nicht nur, sondern wenden auch als Erste Gewalt an; mit teils erheblichem Verletzungspotenzial.

Vergleichbare Studien in Deutschland stehen bis heute aus.
Vielfach werden Forschungsansätze in dieser Richtung durch Interessengruppen behindert oder pauschal als "frauenfeindlich" bekämpft. .."

Und diese Unterdrückung haben ja mehrere schon betont, dass und wie diese stattfindet. Auch die Frau Ebeling ist offenbar ein Beispiel dazu oder die Männergruppe Berlin:" Zu Thiel und seinen Helfern kommen nicht nur Männer aus bildungsfernen Schichten: "Es suchen auch viele Akademiker unsere Hilfe, gebildete, nette Leute." Thiel hat es aufgegeben, beim Berliner Senat um finanzielle Unterstützung zu bitten, zu oft sei ihm diese verweigert worden, sagt er."

Männer sind häufiger Opfer von Gewalt als Frauen ist das Ergebnis einer Studie und dazu

Neue Studie Männer häufiger Opfer von Gewalt als Frauen:  Die Welt  Frauengewalt


„ Dabei fällt auf, dass physische Gewalt von Frauen gegen ihre Partner
auch und besonders in Gegenwart der gemeinsamen Kinder erfolgt.
"(…) , sagt Julia Bennwitz-Heit in ihrem Buch (auf dem Blog vom Mai 2008)

Ich habe den Text hier jedoch nicht aus der Primärquelle, sondern

soll aber den Blog nicht schmälern

Woher also diese immense Abwehrhaltung, diese Blockaden mancher Frauen, die nicht wahrhaben möchten. Männer schwärmen gerne über Frauen, auch weil Liebe ein wenig blind macht, weil man Konflikte im Leben nicht haben will und manchmal nicht sehen. Heute ist ja ohnehin die Informationsflut noch mehr geworden wie sie Postman schon 1991 beschrieben hat. Zudem ist das politische Feld schwer verändert worden und wo doch zunächst der Glaube war, dass auch der Kommunismus und Sozialismus ausgedient hat, ebenso gescheitert ist wie schon der NS, sind plötzlich Bedenken vorhanden, dass dem nicht so ist.


Denn man darf eines nicht verwechselt an dieser Sache, das ist die lokal-national-europa-welt-politische Bühne und Gesellschaftspolitik mit der Person, den Menschen um die es geht und der Sache dazu. Die Reize, die insgesamt ja gesetzt werden, sind doch jahrelang nur negative.

Dem gegenüber steht die Showwelt und Bühne, Laufsteg und Regenbogenpresse und die für die meisten wohl brave Musik: Musikantenstadel, Hansi Hinterseher heute, bis auch anrüchig sein wollende Volksmusik, d.h. wird ja nachgesagt, denn mit völkischem hat das schon gar nichts zu tun. Erreicht sie aber nicht mehr die Herzen der Menschen? Wer hier die Brücken nicht bauen kann im historischen Ablauf und dem, was man auch als das hermeneutische Verstehen kennt, ist nur blind und hat in der Tat keine Schulbildung, sondern ist nur betriebsblind oder naiv mit der Nazikeule, auch wer nicht haarklein jedes Datum gleich auflisten kann.

Heino mag manchmal seltsam erscheinen mit seinem Auftreten, aber seine neuerliche Rechtfertigung ist ebenso schon Jahrzehnte alt, aber deutlich auch, dass es manche einfach nicht lassen können, immer wieder nur böses Blut schaffen zu wollen.

Oder rückt da heute statt der politisch verbrämten Psychologie aus dem kalten Kriegsjahren Ost gegen West und bei uns ist doch alles viel besser eine neue Form dieser Verurteilungspsychologie: was unbeliebt ist, wird einfach entsorgt, wir kalt gestellt.

Wenn das DSM oder das der WHO, dem ICD restaurierungsbedürftig erscheint, dann kann noch von Fachlichkeit geredet werden oder in welchem Ausmaß mit Homosexualität umgegangen wird, dem immer wieder lobby-wichtigsten Thema, was sie bedeutet, wie sie entsteht, was zu tun ist: Ätiologie, endogen, exogen, aktualgenetisches, Identitätsstörung nebst Normen und Werte in einer Gesellschaft und dem Recht im Staat.

Restaurierungsbedürftigkeit hat ja Frau Finzi ebenso beschrieben in ihrem Buch Mondkind: was Sigmund Freud übersehen und vergessen hat, als es um Frauen und Mädchen ging, will mich hingegen nicht ihrer  Deutung dazu hingeben im Sinne dessen, wer nun mehr recht hat oder die Macht wozu. Und ebenso macht das auch die Untersuchung zu Psychopathinnen deutlich, denn folgendes darf nicht übersehen werden und ist mehr als nur wichtig, das ist ja gar wesentlich:

„Insgesamt 230 weibliche Häftlinge hat Lehmann zur Mitarbeit an ihrer Studie aufgefordert; 60 Frauen erklärten sich bereit dazu. Nach ausführlichen Interviews stufte die Forscherin sechs von ihnen als psychopathisch ein.

Wie unter Experten üblich benutzte sie dazu einen Fragenkatalog, den der kanadische Psychologe Robert Hare in den siebziger Jahren entwickelt hatte. Der höchste erzielbare Wert auf der Hare-Checkliste liegt bei 40 Punkten, die Schwelle zur Psychopathie hat Hare bei 30 festgelegt.

Diesen Wert verfehlten allerdings drei der sechs von Lehmann diagnostizierten Frauen knapp - den Grund dafür sieht die Forscherin darin, dass Hares Interview-Baukasten allzu sehr auf Männer zugeschnitten ist."

(Der Spiegel 2011   Psychopathologie: Warum Frauen die erfolgreicheren Psychopathen sind - SPIEGEL ONLINE http://www.spiegel.de/spiegel/a-743760-2.html )

Lesestoff:


Kommunismus als Zukunftsmodell
Rückkehr des Kommunismus
Kommunismus heute

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