Es ist Juni und die große Hitze kommt schon wieder. Weil Sommer wird, so war ja bislang die Weisheit und Erkenntnis, doch sie ist eine andere geworden. Es sei nicht mehr üblich warm oder heiß und Hitze im Sommer, obwohl die Sonne doch keinen Regler hat, an dem jemand dreht. Oder stimmt das nicht? Wenn es diesen Sommer also mal 32 Grad im Schatten hat ist es nicht mehr normal weil es am anthropogenetischen Klimawandel liegt, dass es so heiß ist.
Was der Mann aus dem Eis uns zu erzählen weiß.
Das liege am Klimawandel, an welchem denn ist ab und zu die Frage, und alles wird durch diesen Fokus gesehen oder genommen. Was der Mann aus dem Eis uns zu erzählen hat, ist im Anschluss etwas zu erfahren. Anregungen dazu gefunden bei tkp, ist also nicht abgestaubt.
Warum nicht Lieder singen oder welche sich anhören und wenn schon zuvor erwähnt erneut von Liebesliedern. Protestlieder und für Aufmüpfige je nach Extremität, mit oder ohne Dämonisierung, Beispiel Ahriman, der Herr des Intellekts , gibt es natürlich ebenso und diese nicht erst seit AKW nein Danke oder Zwentendorf. Aber das vielleicht noch ein andermal. In Kurzform vom Dual-Fludi-Reaktor. Der Tippfehler ist zu entschuldigen und hat Gründe nebst Anmerkungen unten.
Es, es, es und es ist ein Abschieds und Wanderlied (Wandergesellen, Zünfte, Handwerk, auf der Walz)das doch gewiss alle kennen? Die Melodie ist um 1828 entstanden. Er, er, er und er, Herr Meister, leb er wohl! Ich sags ihm grad frei ins Gesicht, Seine Arbeit, die gefällt mir nicht. Ich will mein Glück probieren, Marschieren.
Sie, sie, sie und sie, Frau Meisterin, leb sie wohl! Ich sags ihr grad frei ins Gesicht, Ihr Speck und Kraut, das schmeckt mir nicht. Ich will mein Glück probieren, Marschieren.
Der Befremdlichkeit wegen gebe ich den Vers vom Meister noch dazu (23.6.) und das ganze Lied zeigt einen Kontext auf. Es geht nicht um den Geschlechterdisput, so wie heute.Werden diese Lieder heute überhaupt noch verstanden? Ich habe dazu lange schon Zweifel. Notwendig zum Verständnis sind nicht alleine nur, aber auch, Geschichte und Bildung, sondern denken, nachdenken und kombinieren, abstrahieren, also reflektieren und Hypothesen bilden, Schlüsse ziehen, sind Eigenschaften, die dazu notwendig sind, nicht Engstirnigkeit. Kleinkariert wäre manchmal schon ein guter Anfang. Somit mit dem Abschnitt noch der Nachtrag vom 23.6.
Oder ist es doch nicht allen bekannt? Es handelt sich doch um die Erkenntnis, für sich auch etwas zu tun. Wir sind doch nicht die Sklaven und Unterdrückten des Systems. Wir sind eben nicht bloß irgendwelche Individuen, Subjekte, Faktoten und Arbeitstiere. Nein, wir sind doch auch Menschen. Oder welche Synthesen sind es?
Genderisten jammern gewiss, das schon wieder Frauen erwähnt sind und das noch dazu mit Küche! Daran ist zu sehen, Genderisten sind dumm.
Zwei Interpretationen sind hier ausgewählt von einem Lied mit Text und Melodie aus dem Jahr 1549.
Wie schön blüht uns der Maien, der Winter fährt dahin.
Mir ist ein schöns Jungfräulein gefallen in meinen Sinn.
Bei ihr, da wär ich wohl, wenn ich nur an sie denke,
mein Herz ist freudenvoll.
Im Liederarchiv sind Text und Noten zu finden.
Der Text Wie schön blüht uns der Maien wurde von Pohl, Max nach einer Vorlage vaus dem Jahr 1549 gekürzt und überarbeit und 1911/12 im Lautstand modernisiert. Auch die ursprüngliche Melodie, die seit 1602 bekannt war, wurde von Pohl modernisiert und zu der vorliegenden Melodie zusammengeführt.
Übrigens gefragt, ist das deutschtümeln? Man ist heute ja vor nichts mehr sicher. Die Medien bedienen sich ja überwiegend der US Filme und englischsprachigen Schlager und Musik. Der Duden versteht mit Deutschtümelei treibend; deutsche Wesensart aufdringlich, übertrieben betonend. Unsere Medien hingegen betrachtend, muss längst von Amerikanisierung geredet werden, von Amerikatümmelei. Amerikatümelei wird doch betrieben und umfasst mehr als nur Medien und Film, nämlich Politik, Nato, das DSM, ICD, APA,WHO, die Presse und Journalismus nicht vergessen. Wer hat da noch Überblick.
Wagen Sie das ja nicht!
Ach ja, was war da bloß? Etwas mit how dare you heißt ja, wie können sie es wagen, wie könnt ihr das wagen, wie kannst du es wagen, wie können Sie es wagen, mich und uns zu ignorieren? Wenn es heute regnet, regnet es anders, nicht mehr so wie vorher und wenn es schneit ist das ebenso anders, nicht mehr so wie früher, sagen die Klimawandler oder sind es Klimaverwandler, die die Welt auf den Kopf stellen wollen und Herrgott sein, an den sie womöglich gar nicht mehr glauben, auch wenn das nicht gar leicht nur ist, der Glaube?
Auf jeden Fall und alle Fälle ist es schlimmer und ärger, einfach schlimm.
Der Mann aus dem Eis und die Gletscher.
Als Ötzi gelebt hat, der Mann aus dem Ötztal, der Mann aus dem Eis, vor 5300 Jahren, hat es keine Gletscher gegeben wie heute und es wird gejammert, dass sie schmelzen, was sie ja tun, zumal auch das nicht die ganze Wahrheit ist. Der mumifizierte Leichnam wurde 1991 gefunden. Mich hatte es vor längerem mal interessiert und fand es erstaunlich, dass vordergründig keine Fragen dazu zu vernehmen waren und ebenso im einschlägigen Portal sowie Zeitungsmeldungen von keinen auch nur Andeutungen, wie das sein konnte, zu lesen war. Rascher Kälteeinbruch in betreffendem Winter ob der unversehrten, nicht von wilden Tieren beschädigten Leichnam werfen doch Fragen auf. Mutmaßungen? Wissenschaftlich nennt man das Hypothesen bilden, Überlegungen anstellen, wie das sein konnte. Über vermeintlichen Mord wurde eifrig spekuliert. Warum also nicht eine Studie aus dem Jahr 2020 nun zitieren?
Unter den Gletscher geschoben hat ihn gewiss niemand. Es sei denn, Gott selbst hat ihm diese Ruhestatt gegeben, sein Grab. Es ist doch nicht vorstellbar, dass sich Forscher und Wissenschaftler schon beginnend mit Ötzi nicht diese Fragen gestellt haben, sondern nur verblendet waren und noch sind? Oder ebenso aber, dass Informationen zurückgehalten wurden, jenen der Mund verboten? Ist das vorstellbar?
Neue Gletschernachweise für eisfreie Gipfel zu Lebzeiten des Tiroler Mannes aus dem Eis. Die wissenschaftlichen Befunde der Gletscher machen deutlich, dass in den Alpen während des gesamten Holozäns nur die höchsten Lagen eisbedeckt blieben. Kurz vor dem Leben des Mannes aus dem Eis tauchten während des Beginns einer mittelholozänen Neoglaziation hochalpine Gipfel aus nahezu eisfreien Bedingungen auf.
Das Höhenaltersgefälle deutet darauf hin, dass in den Alpen während des gesamten Holozäns nur die höchstgelegenen Lagen, wie der Colle Gnifetti, eisbedeckt blieben. Diese Ansicht wird durch die Tatsache bestätigt, dass die Gipfel oberhalb von 4000 m auch unter den aktuellen Klimabedingungen nur geringe Volumenänderungen aufweisen.
Während des gesamten Holozäns nur die höchsten Lagen eisbedeckt blieben, waren Gipfel um 3000–4000 m während des mittleren Holozäns wahrscheinlich eisfrei oder von Gletschern bedeckt, die deutlich kleiner waren als heute. Um die Lebenszeit des Tiroler Mannes aus dem Eis und etwas früher begann eine rasante Eisbildung, von der ein Teil bis heute existiert. Beeindruckende aktuelle Schmelzraten bedrohen das Aussterben dieser Eisarchive
Der Tabellenauszug ist aus dem Wikipedia, Holozän
ad 20.7. aus der Studie, S.2:
Der gut erhaltene Zustand des Leichnams und der Artefakte deutet darauf hin, dass sie unter gefrorenen Bedingungen konserviert wurden.
Die Datierung des Eises mit den heutigen radiometrischen Techniken hätte Aufschluss darüber geben können, ob der Mann aus dem Eis tatsächlich in einer weitgehend eisfreien Umgebung gestorben ist oder ob er auf einem gletscherbedeckten Tisenjoch in eine Gletscherspalte gefallen ist.
Quelle: Nature.com, New glacier evidence for ice-free summits during the life of the Tyrolean Iceman
Müssen wir uns, wenn schon, nicht darauf weit mehr einstellen, vorbereiten oder darauf einstimmen, was der letzte Satz zum Ausdruck bringt, dass "beeindruckende aktuelle Schmelzraten ..... das Aussterben dieser Eisarchive (bedrohen) und nicht, ob das Menschengemachte ursächlich ist? Statt dessen werden durch die Politik Mittel und Methoden und die Ressourcen, die für eine dann notwendige und angesagte Prävention nötig sind, ruiniert!
Auch darauf ist einzustimmen, wie machtvoll der Mensch ist, wenn er sich gegen die Natur und Naturgegebene wenden will. Oder wie unscheinbar gering doch Überlegungen sind, die der Mensch Weisheit nennt und Erkenntnis. Also auf geht es und die Hoffnung bloß nicht aufgeben.
Angst muss einem das nicht nehmen, aber sie kann mit konkreten und sichtbaren Dingen in Verbindung gebracht werden und wir können unsere Sinne dazu benutzen ist dennoch nur geringe Macht, verglichen mit diesen Geschehnissen der Natur.
Was ist das für eine Logik. Das ist schlichtweg nur unvernünftig, was all die Politiker und Klimahysteriker vollführen.
Sic.
How dare they or anybody presume to tell us what we must believe?
Wie können sie es wagen, uns zu sagen, was wir glauben müssen?
How dare they call themselves protectors of the human rights?
Wie können sie es wagen, sich als Beschützer der Menschenrechte zu bezeichnen?
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Der Text ist von mir mehrmals ergänzt und wer später ab heute liest, kennt den ursprünglichen Beitrag , wer später nicht mehr den Post aufsucht, kennt das Ergänzte nicht.
Das war bestimmt nur ein Zufall, so wie es viele Zufälle gibt, ist aber nicht mehr lustig.Strack-Zimmermann und Rüstungslobby: IP aus Bundestag manipuliert Wikipedia-Artikel.(David Berger) Man mag es kaum glauben, wenn man es nicht mit eigenen Augen gesehen hat: Kurz nachdem Marie-Agnes Strack-Zimmermann bei Tilo Jung in „Jung & Naiv“ zu Gast war und dieser ihr überzeugend ihre Tätigkeit in Sachen Rüstungslobby nachweisen konnte, verschwanden die entsprechenden Passagen aus dem Wikipedia-Artikel.
Das ist wie mit der Insolvenz, die doch keine ist, weil, sagte doch ein Grünenpolitiker. Ja eben weil. Pleite ist aber pleite. Nur die Grünen-Politiker wollen es bis heute nicht sehen, nicht wahrhaben, nicht erkennen?
Ihn gibt es doch. Was aber tun die Medien? Nichts berichten, aber sie verurteilen. Alles Neger ... hätt´ ich´s doch nicht geschrieben.
Die Demokratie ist längst im Argen, wird zahlreich betont, doch die Qualitätsmedien berichten nichts, ihnen wird ja der Vorwurf gemacht, dass sie ihren Pfad der Tugend grob verletzt haben. Der ehemalige Verfassungsrichter Papier hat sich längst schon häufig dazu geäußert.„Freiheit in Gefahr“. Erkämpftes nicht leichtfertig verspielen, Deutschland muss sich aus „Corona-Schockstarre“ lösen, Fokus 9.2021, Papier analysiert, wie das Virus die Grundrechte aushebelt (Handelsblatt):Der Staat habe fundamentale Grundrechte weitgehend außer Kraft gesetzt, erklärt der ehemalige Verfassungsgerichtspräsident und präsentiert eine lange Liste der Einschränkungen: allgemeine Handlungsfreiheit und klassische Bewegungsfreiheit, Religionsfreiheit, Demonstrations- und Versammlungsfreiheit, Kunstfreiheit, Freiheit von Forschung und Lehre, Berufs- und Eigentumsfreiheit.
Das sei zwar grundsätzlich erlaubt, etwa aufgrund von Gefahr für Leib und Leben, aber stets zu rechtfertigenund zu überprüfen. Andernfalls werde „das ganze System von Freiheitlichkeit suspendiert“.
mit weiterer Lektüre ergänzt am 19.6.
Musste schnell zum Zug, deshalb konnte ich nur ein kurzes Video vom Bahnhofsvorplatz in #Erfurt machen: Protest gegen die #Corona-Politik und andere Maßnahmen der @BundesregDE. Schon interessant, wie anders die Diskurse hier verlaufen. Aber das ist #Demokratie. pic.twitter.com/o9LYkDTpHA
Es ist jedoch kein Trost wenn feststellbar ist, dass das nicht nur in Deutschland im Argen liegt. Tatsachen sprechen Bände aber sie werden ignoriert? Kritische Blogger haben oft schon die Pippi Socke zitiert und den Singsanggesang:
Zwei mal drei macht vier, widewidewitt und drei macht neune, ich mach mir die Welt, widewide wie sie mir gefällt.
Vor allem die Grünen würden sich so, eben derart, benehmen, was ja daneben sein heißt.
Frankreich kommentiert ja zu dem Buch um die Pippe Strumpf, sie hieß dort Fifi Brindacier, dass man ein Pferd nicht hochstemmen kann und haben es ja nicht erlaubt gehabt. Die Geschichte hatte in Frankreich kaum Erfolge.
Hier ein Zufallsfund gerade online, mit leider schon wieder Lügentexten in der Charakterisierung und Interpretation. Nicht zu übersehen ist die Ideologisierung mit der Schablone des Genderismus: "Der französische Titel verwehrt zudem die mit dem an sich nicht geschlechtlich markierten Vornamen Pippi gegebene Möglichkeit, das Geschlecht der Hauptprotagonistin zunächst offen zu lassen (vgl. Surmatz, 2005, S. 256f). "
Es fehlen verbale Respektlosigkeiten ...
Fokusierung und Defokusierung
Ich sehe in dieser Interpretation in Teilen wie dazu mehr eine Themaverfehlung, die eher mit der Frage begleitet sein sollte, ob dahingehen Einflüsse bereits vorhanden waren oder die Autorin Lindgren das vorschwebte, möglicherweise davon beeinflusst war.
Dass in der franz. Ausgabe Respektlosigkeiten fehlten, na und, wenn schon? Die Frage nach vermeintlicher oder womöglichen Verletzung des Urheberrechts steht doch eher im Raum, wen das in diesem Zusammenhang stört.
War das Vorgehen Frankreichs also zensieren oder war es Erziehung und Bildung? Sicher ist doch, dass nicht jeder Schmarrn -zu Hause, in Ehe und Familie- auf dem Tisch liegen muss und wie wird es jeweils in einen Gesamtkontext verwertet oder eingebaut zu Familie und Erziehung? Oder gibt es nur das eine Buch und die Eltern haben eh Stille zu halten? Wo kämen wir da hin! Die Familie hat ihren eigenen Handlungsspielraum und handelt natürlich, wie es ihr gefällt und das ist ja in Ordnung. Es gibt das Naturrecht dazu, um zu ergänzen. Empfehlungen geben oder Rat holen gehört ebenso mit dazu und auch Oma und Opa sind ja nicht belanglos. Warum auch. Dass Kitas, Schule und Bildung Auflagen machen können, gehört in deren Spielraum und ist auch erzieherische Aufgabe. Schulisch steht immerhin das Lernen im Vordergrund.
Nur sind die Bestrebungen von Staatswegen hierzulande inzwischen anderer Couleur und das ist nicht gut. Der Griff in die Familie ist bereits kritisiert und zu solchen Vorhaben und Wünschen kann man nur den Kopf noch schütteln: laßt doch bei Gott unsere Kinder in Ruhe.
Für Drag-Queens: CSU im Schulterschluss mit Antifa
Christsoziale kämpfen für Auftritt von „Eric mit der großen Klitoris“ vor Vierjährigen. Quelle Reitschuster, (ergänzt 19.6.)
Blödsinn also, Nonsens, Kinkerlitzchenkram, und ohne nachzulesen, sind denn nicht Zweifel, dass Lindgren diese Idee gar nicht hatte, sondern ein gesellschaftlich ausbrechendes Mädchen, und dass sie ein Mädchen ist, also weiblich, ist ja deutlich zu sehen. Einfluss der antiautoritären Pädagogik? Na gut, das kann man gelten lassen und trifft es wohl, und ansonsten ist es ein aufmüpfiges freches Mädchen, das aus ihrer Rolle aber auch aus der Gesellschaft, dem System, ausbricht und Gegenspieler der braven bürgerlichen Welt ist.
1949 wurde es in Deutsch verlegt und Ende 1960 sind die Filme entstanden.
Sie schlägt sich durch, nicht jedoch wie Tarzan im Urwald.
Als der Professor und Greenpeace Aktivist @BjornLomborg Fehler in Klimamodellen fand, wurde er von IPCC-Chef Pachauri mit "Hitler" verglichen.
Es läuft bei Corona und Klima nach demselben Schema: Alle Kritiker sind Nazis. Da mache ich nicht mit. pic.twitter.com/aq9dxKYC9a
Hat sie nicht kalte Füße gleich bekommen ob der Schnüffelbroschüre, die vor Jahren herumgeisterte und ernst genommen werden sollte? Weil es Mädchen mit Zöpfen gibt und Kleider, sei rechte Gefahr? Pippi Strumpf hat ja auch Zöpfe. Haben Sie sie noch nicht gelesen, die Broschüre "Eene,mene,muh" dann sollten sie es nachholen und aber ernst nehmen. Nicht hingegen, dass Kleider oder Zöpfe etwas mit Rechts zu tun hätten.
ad Zitat Seite 12: »Kinder aus völkischenElternhäusern«. "Außerdem sind traditionelle Geschlechterrollen in den Erziehungsstilen erkennbar: Das Mädchen trägt Kleider und Zöpfe, es wird zu Hause zu Haus- und Handarbeiten angeleitet, der Junge wird stark körperlich gefordert und gedrillt. Beide kommen häufig am Morgen in die Einrichtung, nachdem sie bereits einen 1,5-km-Lauf absolviert haben.
Hier https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/publikationen/ene-mene-muh-und-raus-bist-du/ zu besagter Amadus Stiftung. Die Broschüre sei vergriffen, ist zu lesen. Sinnvoller wird es hier bei manndat Im Prinzip enthält die Broschüre nichts anderes, als was man von einem Produkt der Amadeu Antonio Stiftung erwartet. Die Stiftung macht das, was sie immer tut. Sie diskreditiert Menschen, die den politischen Mainstream hinterfragen oder gar kritisieren. Nun, Sie ahnen es vermutlich bereits: Wie üblich werden auch Kritiker an Gender Mainstreaming und Kritiker des Feminismus mit Rechtsextremisten und Rassisten in einen Topf geworfen.
oder hier PPerennis(Demo für alle) Völlig zu Recht kritisierten mehrere Politiker und Medien die Broschüre. Dabei ist das Zopf-Beispiel noch ein vergleichsweise harmloser Punkt, bedenkt man die eindeutige Förderung der Gender-Ideologie, die Instrumentalisierung der„Kinderrechte“ gegenüber dem Elternrecht oder die Verunglimpfung traditioneller Lebensweisen als „rechtsextrem“.
Hier finde ich gerade den möglichen Download der Broschüre. Das liebe Worldwideweb hat den Vorteil, dass kein Papier für die Tonne anfällt, wenn es an das Wegwerfen geht. Immerhin ein Plus .
"Seit den 1970er Jahren gab es Rassismus-Vorwürfe wegen der Darstellung von Schwarzen in Kinderbüchern, so auch gegenüber Pippi Langstrumpf.[34]Dass sich schwarze Kinder Pippi bei einem Besuch in Afrika vor die Füße werfen, wurde als koloniale Manier gedeutet "
Für manche ist das Video und die Aufmachung zu besagter Sache albern, ich sehe aber eine gehörige Portion Humor und Witz in dem kurzen Videoclip, der bei Danisch zu finden war. Durchaus sind einige Comedy-Größen heute keine Größen mehr, sondern Zumutungen und weit mehr sind manche Politiker nur albern in der Rede.
Das hier kann sich aber sehen lassen. Es gibt noch Menschen, die Zusammenhänge begreifen und verstehen, ja sie auch sehen und das Komplexere erkennen können. Warum also sich weigern?
Sicher, besagte Politik und die besagten Bestrebungen sind albern. Geschlecht wird doch nicht zugewiesen sondern ist. Der Mann ist ein Mann und die Frau ist eine Frau, auch wenn sie oder er es nicht wahrhaben können.
Man ist Mann oder ist Frau, ist Junge oder Mädchen, was immer schon, bestimmt seit Jahrtausenden jedermann und jederfrau bekannt und zu sehen war.
Das ist einiges seltsam, warum Genderisten sich so schwer tun, die Tatsachen zu akzeptieren und was jedem ersichtlich ist. Dass soziale Rollen erlernte Inhalte und Äußerungsformen aufweisen unter der Beachtung und Einbeziehens des Normen- und Wertegefüges, hinzu das schwer bestimmbar Ererbte, ist ebenso keine so neue Erkenntnis. Wie hoch und wie relevant einzelne Faktoren sind, wird eine immer wieder zu klärende Frage sein.
Sie wollen sich über die Schöpfung stellen, über die Natur, über das, was naturgegeben ist? Warum denn nur? Ob sie Gott spielen wollen, war hingegen noch kaum zu lesen, nicht dass es erwartbar ist.
Genderisten wollen sich über die Natur hinwegsetzen und die Biologie, statt das Natürliche sinnvoll zu gestalten und zur Entfaltung kommen zu lassen und zur individuell optimalen Entwicklung zu verhelfen?
Das wäre perfekt oder besser gesagt ideal, nicht hochtrabende Wunschvorstellungen. Auch stolpern will gelernt sein.
Es ist doch ohnehin nur eine Minderheit, die mit Propaganda noch mehr ins Unheil gebracht wird und die tatsächlich erlebten Konflikte jemandes damit nicht gelindert sind.
Aber hier mit dem Video soll es beim Humor mal bleiben, denn auch der muss sein. Richtig, es heißt der Humor. Deutlich wird damit das Absurde der Politik.
Wer schockierendes lesen will, hier News und im zweiten teil des Artikels Transgender-Klinik Tavistockwurde aufgelöst lesen.
Bereits mehrfach habe ich in Texten Hinweise zu Film und Kunst heute vorgenommen, dass immer mehr der Griff unter die Gürtellinie auftritt, dass Grenzverschiebungen und Verwässerungen zu Sitte und Anstand, Ethik und Moral und der Scham vorgenommen worden sind. Das Maß. Das Lied, oder Schlager oder was das war Liebestoll von L.H. ist ein Beispiel und worin besteht hier die Auflösung? Das Ziel, der Zweck, die Intention.
Und wenn die Leut′ mit fragen "Come stai",Dann muss i sagen "Mille grazie", Leider ned so gut. Wir wissen eh warum, die Weiber bringen Di no Um. Welcher Narr hat da g'sagt "Make love not war"? "E terribile - troppo amor" To much love - Textauszug aus "Liebestoll". Rap ist dann eine andere Stufe. Die Ansichten eines Informatikers sprechen dabei schon fast aus Herz und Seele. Es ist fast zu gut, was zu lesen ist? Nein, es ist herrlich. Wunderbar.
Auch wer sich nur eine heile Welt schaffen will, kann nichts daran ändern, dass es Unheil, Krieg, Gewalt, Morde, Gerüchte, Lug und Trug, aber auch Gerechtigkeit, noch gibt und stattfindet. Und wer nur kümmert sich bei all dem Kummer? Und wen kümmert all das nicht? Dichotomie ist das eine, Gut und Böse gibt es, doch ist es nicht alles, denn wofür oder wogegen kämpft und engagiert sich jemand?
Schwarz-Weiß-Denken trifft es meist wohl eher. Frust, Enttäuschungen abarbeiten im Sinne der Katharsis wäre ja noch der positiven Anspruch einer Selbstreinigung und Läuterung. Diese These wird nicht allseits geteilt und in der Tat ist aufzupassen, ob sich nicht mancherorts welche in Rage damit bringen und in Ekstase manövrieren. Ist Selbstreinigung hierbei aber gegeben, wer die Liedertexte liest? Mitnichten. Da ist wohl zu viel Wut im Spiel.
Oder spielt gar die lange bereits in der Gesellschaft ablaufende Dämonisierung der Männer mit eine Rolle? Durchaus auch und mindestens denkbar. Meist sind Frauen dabei die läuternden Engel: Charmed oder Dämonenjägerinnen sind Filme, die ab 1990 doch in den Medien Dauersendungen waren, selbstverständlich immer auch parallel dazu lockere Beziehungen lebend, bei denen erneut Frauen die Regie nur innehaben.
Was nun die Entgrenzungen anbelangt oder Grenzverschiebung ist bei kritischen Bloggern längst schon der Hinweis zum Overtonfenster beschrieben worden. Wikipedia hält eine Grafik bereit. Die Methoden sind zu Strategien verkommen, werden destruktiv und manipulativ verwendet, Mensch und Gesellschaft zu steuern, die Freiheit und das Menschsein zu korrumpieren. Es wird deutlich keinaufklärerisches Ziel angestrebt, sondern Menschen werden manipuliert.Mind control, American Psychological Association APA, Gedankenkontrolle, war ein anderes Instrument und psychologisches Lockmittel zum Kundefang, das vor Jahren, um 1990 bereits, durch die Lande geisterte. Nicht wenig dürfte es auch als Angstauslöser fungiert haben. Und nicht nur der Laie muss feststellen, es ist nicht einfach zu verstehen. Es ist auch die Macht der Suggestion.
Die Macht sozialer Situationen, selbst bei den besten und klügsten Menschen ein „egofremdes“ Verhalten hervorzurufen, wurde in einer Vielzahl kontrollierter Experimente demonstriert, darunter Stanley Milgrams Studien zum Gehorsam gegenüber Autoritäten, Albert Banduras Forschungen zur Entmenschlichung und mein Stanford-Prison-Experiment und andere zum Thema Deinviduation.
Den Bericht von Janice Fiamengo, 7. Mai 2023 habe ich hier auf die Schnelle aus dem Englischen ins Deutsche übersetzt.
Nachgetragen. Mögliche Übersetzungsfehler sind nicht bereinigt, worauf der Leser achten sollte.
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🌿HEY KATE, HOW OFTEN DO YOU BEAT YOUR HUSBAND?
Der Trend, weibliche Filmfiguren hart und aggressiv zu machen, setzt sich schon seit einiger Zeit fort. Wir alle können vorhersagen, dass sich der neue Partner im polizeilichen Verfahren, sagen wir eine zierliche schwarze Frau, deren Auftritt den weißen Mann, mit dem sie zusammenarbeiten wird, überrascht (und damit die Bigotterie offenbart), als der größte Badass der Truppe herausstellen wird. Sie wird mit ziemlicher Sicherheit das Leben ihres Partners retten – und ein Detail bei der Aufklärung von Verbrechen ans Licht bringen, das er übersehen hatte – bevor die erste Folge vorbei ist. Gleichzeitig werden die Zuschauer mit ihrer höhnischen Ablehnung des Geplänkels des Partners, ihrem stählernen Blick und ihrer furchtlosen Umarmung des Outrider-Status verwöhnt. Sie ist eine Frau mit kluger Verachtung für Männer als Gruppe, die sich schnell für jeden kleinsten Anflug von Sexismus, wohlwollend oder nicht, von ihren Offizierskollegen rächt. Und sie verdient sich schnell nicht nur ihren Respekt, sondern auch ihre unfreiwillige Ehrfurcht.
Ob Polizisten, Ersthelfer, Detektive, Feuerwehrleute, FBI – oder Krankenschwestern, Notärzte, Politiker oder Anwälte – die Botschaft ist klar: Diese Frauen sind mindestens so fähig und furchteinflößend wie jeder Mann: hartnäckig, schlau wie eine Peitsche und klug. Selbst in dieser Ära der Aufregung über die Trans-Gefahr für den Frauensport sind die fiktiven Frauen körperlich so stark und kampfbereit wie jeder Mann, ihre Fäuste und Tritte zielen mit erstaunlicher Genauigkeit. Selbst die winzige Lucy Tara in NCIS Hawai'i kommt ihren weitaus größeren männlichen Kollegen in beeindruckenden körperlichen Kämpfen mit Verdächtigen zu Hilfe.
Aber die körperlichen Merkmale, die bemerkenswerte Furchtlosigkeit und Stärke, sind zum Teil weniger auffällig als die Persönlichkeit und das Auftreten der Frauen. Eine komplette Charakterwandlung hat stattgefunden, da traditionell weibliche Eigenschaften entscheidend minimiert und männliche Bravour in den Vordergrund gerückt wurden. Diese Frauen sind, scheinbar ohne Anstrengung, schroff, unflätig und verächtlich, besonders gegenüber männlicher Autorität – und wir sollen sie dafür lieben. Sie sind oft schön, aber sie versuchen nie, es zu sein. Mit zurückgekämmten Haaren und aggressiven Stiefelschritten sind sie unabhängig, nicht an männlicher Anerkennung interessiert und Männern als romantische Partner weitgehend gleichgültig, es sei denn, sie werden gezeigt, wie sie ihren gelegentlich gefräßigen sexuellen Bedürfnissen nachgehen, zu denen ihre Annäherung direkt und unsentimental ist. Nach einem Abend voller Bronco-Reitsportarten wachen sie mit einer leichten Grimasse in einem zerzausten Bett auf und ducken sich aus dem Frühstücksangebot des Liebhabers. Sie sind nicht an Bindung oder anhaltender Intimität interessiert. Ein Anruf geht auf ihrem Handy ein, sie ziehen nonchalant ihre Kleider an und gehen aus dem Leben des Mannes. Sie haben ihn bereits vergessen, während sie sich darauf vorbereiten, das Böse erneut zu besiegen.
Eine beliebte neue Netflix-Serie, The Diplomat, bringt diese mittlerweile Standardelemente auf die nächste Stufe und porträtiert eine ehrgeizige, sexy, oft stirnrunzelnde, brillante und explosiv jähzornige Frau, Kate Wyler, die ihren Ehemann unkontrolliert körperlich und verbal missbraucht, ohne Reue oder erzählerische Wiedergutmachung. Obwohl man erwarten könnte, dass ein Porträt rücksichtsloser körperlicher Gewalt eines Ehepartners gegen einen anderen zumindest ein Beweis für einen schwerwiegenden Charakterfehler wäre – wenn nicht sogar für Kriminalität (wie es sicherlich der Fall wäre, wenn der männliche Ehepartner die Schläge austeilen würde) – ist es in diesem Fall überhaupt nicht klar, dass die Handlungen des Charakters eine Verurteilung verdienen. Ihre Gewalt ist einfach die extremste Manifestation ihrer (ziemlich bewundernswerten und mutigen) Unkonventionalität, die Regeln des Anstands zu brechen, um die liberale Weltordnung zu retten.
Der Diplomat ist im Allgemeinen eine kaum verhüllte Apologie für den progressiven Tiefen Staat, die den Zuschauern versichert, dass wir, egal welche Possenreißer an der Macht sind (in diesem Fall zwei mehr oder weniger nutzlose weiße Männer zusätzlich zu dem großen Übel an Russlands Ruder), sicher sein können, dass eine weiße Frau und ihre multiethnischen Kollegen (mit dem Zusatz eines sympathischen nicht-binären Mitarbeiters) hinter den Kulissen manövrieren, um die Dinge bei Verstand zu halten und eine zu entlasten zu Unrecht verleumdeten Iran. Progressive Gewissheiten durchdringen das Drehbuch: Der Brexit sei "eine selbst zugefügte Wunde", so der britische Außenminister; und später, in einem anderen Zusammenhang, werden die Proud Boys als amerikanische Parallele zur Wagner-Einheit erwähnt. Ein Biden-ähnlicher Präsident ist der joviale, wenn auch etwas zu volkstümliche amerikanische Führer, dessen unsicheres Gespür für politische Nuancen von sachkundigeren Beratern in Schach gehalten wird. Es gibt einen kurzen Verweis auf einen früheren, potenziell destruktiveren Führer (offensichtlich Trump), dessen skurrile und größenwahnsinnige Direktiven wie selbstverständlich verletzt wurden. Der britische Premierminister ist ein verabscheuungswürdiger Tyrann, dessen sinnloser Kriegslust – Krieg scheint seine einzige Hoffnung auf politische Relevanz zu sein – geschickt bekämpft werden muss.
Für die Diplomatenheldin Kate könnte der Einsatz nicht höher sein, zumal eine Ernennung zur US-Vizepräsidentin bevorsteht. Nach einer tödlichen Explosion auf einem britischen Flugzeugträger im Persischen Golf wird sie zur US-Botschafterin in Großbritannien ernannt, um sich mit den möglichen Folgen zu befassen. Mit einem Gesichtsausdruck, der immer auf halbem Weg zwischen Verstopfung und Verdruss liegt, verkörpert sie eine aggressive, warzige Kompetenz, während die Serie ihre Navigation durch die politischen Spannungen rund um den Angriff verfolgt.
Trotz ihrer Erfolgsbilanz in Konfliktgebieten ist Wyler, gelinde gesagt, nicht besonders diplomatisch in ihrem Verhalten. Sie flucht häufig – kaum ein Satz wird ohne ein obligatorisches "Fuck" ausgesprochen, schnauzt eine Mitarbeiterin an und beschwert sich dann, dass sich Frauen zu sehr entschuldigen; schreit ihren Mann in einem Besprechungsraum so laut an, dass jeder im Außenbüro nicht anders kann, als es zu hören, entwickelt ein unkontrollierbares Kichern, nachdem ein iranischer Diplomat bei einem geheimen Treffen tot umgefallen ist, und begehrt den britischen Außenminister. All dies ist, so scheint es, eher als humanisierende denn als fatale Mängel zu betrachten. Vor allem Wut und Ungeduld, ja sogar Hass auf ihren Mann, der selbst ein Karrierediplomat ist und dessen Ruf durch seine Unberechenbarkeit beschädigt wurde, sind ein nahezu ständiges Merkmal. Sie zögert nicht, ihre Verachtung für ihn an ihre Umgebung weiterzugeben, und schließlich bedauern sie sie. In einer der letzten Szenen hat sie es geschafft, ihren neuen Liebhaber davon zu überzeugen, dass ihr Geschwafel über ihre Scheidung auf ihren ungewöhnlichen Anstand und ihre Großzügigkeit zurückzuführen ist.
Die beispiellose Szene in der dritten Episode zeigt ihren anhaltenden körperlichen Angriff auf den Ehemann Hal, dessen Übertretung – ihr nichts von dem Plan hinter den Kulissen erzählt zu haben, sie den amtierenden Vizepräsidenten ersetzen zu lassen – bei weitem nicht ihre Wut zu rechtfertigen scheint. Im Vorfeld des Angriffs gibt es verschiedene Momente, in denen wir Zeuge werden, wie sich ihre unerklärliche, brustklopfende Wut aufbaut, die immer weit über das hinausgeht, was die Vernunft zu diktieren scheint. Es scheint, dass Kate von dem Gedanken getriggert wird, dass die Annahme der VP-Position bedeuten würde, dass sie und ihr Mann doch nicht in der Lage sein werden, eine geplante Scheidung durchzuführen, obwohl nie klar wird, warum das so sein sollte – und warum eine Art politisch sinnvoller Kompromiss nicht ausgearbeitet werden konnte.
Der Angriff selbst, der in einem kleinen Wäldchen auf dem Gelände der amerikanischen Botschaft stattfindet, beinhaltet wiederholte Schläge mit geschlossenen Fäusten auf das Gesicht ihres Mannes, während sie auf seiner Brust hockt; Sie versucht sogar, ihn mit einem großen, heruntergefallenen Ast zu schlagen. Es geht immer weiter, während sie schreit: "Diese Ehe bringt mich um!" Sie wird von einem Helfer unterbrochen, der ihr sagt, dass der Präsident der Vereinigten Staaten mit ihr sprechen muss. Mit Blattschimmel bedeckt und keuchend von ihren Anstrengungen eilt sie zurück zur Botschaft, wo sie unerschrocken den Präsidenten davon überzeugt, den Iran nicht zu provozieren, indem er amerikanische Schiffe in den Golf schickt.
Am nächsten Morgen sehen wir den Ehemann etwas mürrisch am Frühstückstisch der Botschaft sitzen, wo er dem stellvertretenden Missionschef sein blaues Auge gesteht, der es beiseite wischt. Kate betritt den Raum, schnappt sich ein paar Häppchen Toast (eines der Zeichen ihrer zielstrebigen Hingabe ist, dass sie nie eine Mahlzeit zu essen scheint, sondern hauptsächlich Essensreste mit den Fingern greift und sie abwesend in ihren Mund stopft, während sie über die Aufgaben des Tages nachdenkt). Sie schaut ihren Mann kaum an und zeigt kein Bewusstsein oder Reue. Verschiedene Wendungen in den folgenden Episoden verkomplizieren die politischen Spannungen, aber die Prügel werden nie anerkannt. Hal seinerseits akzeptiert es und ist bestrebt, die Ehe am Laufen zu halten, indem er wiederholt für ihr Bündnis wirbt und sich freut, wenn seine Frau Sex will.
Als ich zum ersten Mal auf Twitter über meine Abscheu vor der Prügelszene schrieb, tadelten mich eine Reihe von Leuten wegen Überreaktion. Sie ist ein komplexer, fehlerhafter Charakter, sagte einer und erinnerte mich daran: Warst du nicht Englischlehrerin? Ein anderer fand es gut, dass die weibliche Gewaltfähigkeit und emotionale Inkontinenz deutlich zur Schau gestellt wurden.
Um es klar zu sagen, ich habe nichts gegen die Komplexität des Charakters, und ich bin die letzte Person, die fordert, dass Frauen als Engel dargestellt werden. (Ich bin auch der Meinung, dass viele kleinere häusliche Gewalt – wenn sie keinen Körperschaden verursacht – entkriminalisiert werden sollte.) Aber das ist nicht das, was hier vor sich geht. Dies ist die Bestätigung von Kates Sprunghaftigkeit als Marker ihrer Befreiung von weiblichen Stereotypen. So wie wir nichts dagegen haben, wenn der männliche Held Bösewichte verprügelt, sollen wir uns nicht darüber beklagen, dass Kate ihren Mann beschimpft oder verprügelt. Wenn es das ist, was sie braucht, dann soll es so sein. Die Doppelmoral, die einst den politischen Diskurs über Frauen und Männer prägte – dass Frauen weniger als Männer in der Lage sind, ihre Emotionen zu kontrollieren – wurde wieder zum Leben erweckt, aber jetzt, um ein hagiografisches Porträt einer Frau zu unterstützen, deren Mangel an Selbstbeherrschung ein Beweis für ihre kühne Authentizität ist.
Was ist der Zweck der "körperlichen Auseinandersetzung", wie es mehr als ein überschwänglicher Rezensent nannte? Es ist gut möglich, dass Autoren einfach nicht wissen, wie sie eine starke Frau anders darstellen sollen, als sie stereotyp männliche Qualitäten verkörpern zu lassen. Es geht natürlich nicht darum, die Fähigkeit von Frauen zu häuslicher Gewalt hervorzuheben. Wir werden nichts über Unterkünfte für misshandelte Männer oder die Gefahr, die solche Frauen für ihre Familien darstellen, hören. Im Gegenteil, dies scheint eine unverfrorene Feier aller weiblichen Dinge zu sein, einschließlich der Eigenschaften, von denen uns Feministinnen jahrzehntelang gesagt haben, dass sie das männliche Verhalten fast ausschließlich charakterisieren und dem weiblichen Sein entgegengesetzt sind. Es ist die Normalisierung des weiblichen Missbrauchs im Dienste des Befreiungsnarrativs.
Ich erwarte nicht, dass es einen großen Aufschrei geben wird, wenn überhaupt. Die meisten Menschen, Männer und Frauen, interessieren sich nicht für häusliche Gewalt gegen Männer, die vielleicht das am wenigsten populäre aller unpopulären Männerthemen ist. Der Gedanke scheint zu sein, dass, weil Männer angeblich jahrhundertelang ungestraft Frauen missbraucht haben, ein wenig fiktiver Missbrauch jetzt nichts ist. Die Tatsache, dass wir wissen, dass Frauen durchaus zu Gewalt fähig sind und dass das Zelebrieren von Gewalt als Ermächtigung ein gefährlicher Anreiz zu mehr Gewalt ist, wird keine Zugkraft finden.
Aber ich würde denken, dass ein paar nachdenkliche Leute von dem allgemeinen Trend, weibliche Badassery zu fördern, gestört sein könnten. Die meisten Männer haben einen tief verwurzelten Horror davor, Frauen zurückzuschlagen, aber selbst die Besten unter ihnen können über ihre Ausdauer hinaus provoziert werden. Frauen zu ermutigen, Erfüllung durch missbräuchliches Verhalten zu suchen, insbesondere wenn sie sich als körperlich gleichwertig mit Männern betrachten, gefährdet wahrscheinlich sowohl einige Frauen als auch Männer. Die meisten Feministinnen werden sich damit begnügen, noch mehr "männliche Gewalt" melden zu können, und ihre Komplizenschaft bei der Duldung von häuslicher Gewalt, wenn es sich um einen Mann handelt, der missbraucht wird, ist ein weiterer Grund, ihre Behauptungen zurückzuweisen, dass ermächtigte Frauen die Welt retten werden.
Wiederveröffentlichung mit freundlicher Genehmigung. Das Original finden Sie auf Substack. –Ed