von Dipl-Paed. Universität Johann K.Scheitl
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Witze kann man nur dann aus dem Ärmel schütteln, wenn man sie vorher hineingesteckt hat. Rudi Carell
Flashmobs in Belgien, Frankreich, Niederlande, Kanada, Deutschland
Protest mit
Musik.
Kunst und Kultur gegen Coronadiktatur
Kunst und Künstler sind nicht der Mülleimer der Politik und anderweitiger Banausen (Videokommentare)
# ShowMustGoOn - Flashmob pour la culture à l'Odéon (Paris)
Angst vor dem schwarzen Mann? Multikulti ist persönlich, ist privat oder die Liebe aber nicht politisch
Franzosen pflichten Generälen mit teils überwältigenden Mehrheiten bei.Von allen Seiten scheint der Zuspruch für die Generäle, Soldaten und Gendarmen zu wachsen. Nicht nur aus den eigenen Reihen und von Sicherheitskräften aller Art erhalten sie Zuspruch und Unterstützung. Auch die Franzosen scheinen ihrem Befund über alle Lager hinweg zuzustimmen.Schon am 30. April schrieb er, dass die Zahl der Unterzeichner von etwa 1.500 auf 10.093 angestiegen sei. Das meldete auch die Tageszeitung L’Opinion, wenn auch als »nicht verifizierbare« Angabe.Die Zahl der unterstützenden Generäle habe sich zugleich auf 40 verdoppelt. Innerhalb von 24 Stunden sollen es dann sogar 18.000 Unterschriften geworden sein, und das trotz der teils massiven Kampagne von Medien und Politik gegen den Aufruf..."
Worum geht es? "Über 1000 pensionierte Militärs und Reservisten ...rufen nach der "Ehre unserer Regierenden" " und warnen vor einem Bürgerkrieg
FLASHMOB ~ Barcelona 23.4.2021 ~ Danser encore ~ Versió catalana ~ with lyrics
und gibt es auch gesungen von Acapella girl group cover (Stage Students)
Natürlich besteht ja das Dilemma Protest gegen Akzeptanz. Akzeptanzforderungen sind ja zum Selbstläufer geworden und Nein heißt nein, kann ja die Politik nicht akzeptieren.Das zählt nur, wenn die Nase gefällt.Sind ja nicht alle so.
der Berliner Philharmonie liefert im August 2020 das Lied: Gemeinsam allein - Der Song zum Lockdown von Bodo Wartke und den Vokalhelden
"Die Vokalhelden, die Kinder- und Jugendchöre des Chorprogramms der Education-Abteilung der Berliner Philharmoniker, geben eigentlich jeden Sommer traditionell ein großes Konzert in der Berliner Philharmonie, das dieses Jahr bedingt durch Corona leider ausfallen muss.
Stattdessen geben die Kinder ihr Konzert nun online - mit einem Lied, das ich aus diesem Anlass für sie geschrieben habe....."
Akzeptanz? Das ist nicht zu hinterfragen (sagte z.Bsp. Herr Wiehler),das Virus ist gefährlich, da ist nichts zu deuteln, sagt die Politik, die Maßnahmen sind richtig und notwendig, Masken sind nicht notwendig, dann Monate später doch und sogar die FFP2-Masken schützen laut Politikerverlautbarungen.
Protest: dieses Virus gibt es nicht, es gibt Coronaviren aber sie sind nicht gefährlich, wie eine mittelschwere Grippe, der PCR-ist Nonsens, er kann keine Erkrankung feststellen (messen), Test-positiv ist noch keine Erkrankung, es gibt keine asymptomatische Infektion, die Maßnahmen sind unverhältnismäßig, diese Politik zerstört unsere Kultur und das soziale Miteinander, die Maßnahmen sind ein Angriff auf die Grundrechte und Menschenrechte und die Menschenwürde, der Inzidenzwert ist nur politische Willkür
Geborgen und gut aufgehoben im Glauben
Von Guten Mächten Wunderbar Geborgen - Duodecim Chor Kempen
Ob es natürlich durch die Deke geht, wie das MainEcho schreibt, kann ich hingegen nicht sagen.Sicher ist sehr begrüßenswert, wenn Pädagogen sich nicht gegen Schüler und Familien stellen.Aufklärung an Schulen ist sicher ein wichtiges Element und in welche Richtung sie stattfindet.
Was mir gleich an der Aktion sehr gefällt ist, dass nicht gegendert wird und keine vorab Klarstellungen gemacht werden, wer und was alles sie nicht sind. Das nämlich ist eine üble Leier geworden heutzutage.
Cogito ergo sum - ich denke, also bin ich
Studentenstehenauf
Studenten, die die "Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie" kritisch hinterfragen und eine Abkehr von der Online-Lehre fordern. Hier wer sie sind
In Österreich haben studentenstehenauf einen offenen Brief an alle Universitäten Österreichs geschickt
Sehr geehrte Universitätsleitung,
sehr geehrte Professoren,
sehr geehrte Forschende,
.......
seit der offiziellen Erklärung von einer Epidemie zur COVID-19 Pandemie durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am 11.03.2020, hat die Regierung unterschiedlichste Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie verhängt. Diese Maßnahmen haben zunehmend das private und öffentliche Leben der österreichischen Bürgerinnen und Bürger eingeschränkt und stellen einen massiven Eingriff in unser aller Grundrechte dar.
Wir von der StudentenStehenAuf-Initiative kommen nun in Form eines offenen Briefes mit Bezugnahme auf den aktuellen Umgang mit der COVID-19 Pandemie in Österreich auf Sie zu. Besonders besorgniserregend scheint uns der mangelnde offene Diskurs, sowie die unzureichende Beantwortung zentraler Fragen zum Abwägen der Vor- und Nachteile der aktuellen Maßnahmen, die wir somit folglich hinterfragen. Diese Fragen beziehen sich vor allem auf das Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung, die soziale Isolation und Kontaktbeschränkungen, das Gesundheitssystem, sowie die Verlässlichkeit der Inhalte präsentierter Statistiken.
Lockdown „schlimmer als das Virus selbst“: Ex-Höchstrichter fordert zivilen Ungehorsam gegen Corona-Regeln
war am 14. März 2021 zu lesen und ist leider ein Bezahlartikel. Das Wesentliche jedoch ist gesagt.
These people have no idea what they’re doing
Über das, was Kollateralschaden genannt wird, ist kaum etwas zu vernehmen, eher so gut wie nichts. Ist es den Politikern denn egal oder sind sie in einer Teilschockstarre dazu? Sie können doch kaum so naiv und dumm sein, die Zusammenhänge nicht verstehen oder nicht sehen zu können.Berechnetheit gehört doch längst in deren Handlungsrepertoire.
In Großbritannien hat der Historiker und frühere Höchstrichter Lord Jonathan Sumption dazu aufgerufen, „despotische Gesetze“ im Zusammenhang mit dem Corona-Lockdown zu ignorieren. Es sei moralisch akzeptabel, „diskreten Ungehorsam auf britische Art“ zu üben.
Der bekannte Historiker und Autor Lord Jonathan Sumption, der von 2012 bis 2018 Richter am britischen Supreme Court war und politisch als liberal gilt, hat in einem Interview mit dem Portal „Unherd“ einen zivilen Ungehorsam gegen Regeln des Corona-Lockdowns befürwortet.
Im Juni letzten Jahres 2020 sagte er über die Coronapolitik und die Politiker:
These
people have no idea what they’re doing: Ex-Supreme Court judge LORD JONATHAN
SUMPTION gives a devastating verdict on our political leaders’ handling of the
crisis
Diese
Menschen haben keine Ahnung, was sie tun, weil sie nicht in der Lage sind, über
mehr als eine Sache gleichzeitig
nachzudenkenoder weiter nach vorne
zu schauen als bis zum Ende ihrer Nase (bis zur Nasenspitze). Dennoch verfügen sie über eine
unglaubliche Kraft. Sie zerstören unsere Wirtschaft, unser kulturelles Leben
und die Bildung unserer Kinder in einem Anfall von Geistesabwesenheit.
(....)
Ich habe das Kommen
und Gehen von Regierungen der einen oder anderen Partei mit gleicher
Gleichgültigkeit beobachtet. Aber es ist schwer, gleichgültig zu sein, was
jetzt geschieht. Man muss in die frühen 1930er Jahre zurückgehen, um ein
britisches Kabinett zu finden, das so frei von Talenten ist wie dieses.
oder war er das nicht? Die Medienlandschaft ist ja längst zweigeteilt: die Standardmedien oder sogenannt Leitmedien, die meist nur negativ, alternativlos und Schlechtes berichtet und dann die alternative Presse und Blogs im Netz. Grüß Gott im Mainstream?
Wißt ihr was? Mir ist auch übel. Und zwar wegen euch. Ihr seid ein Teil des Schlimmsten, was die Menschheit hervorgebracht hat: Ihr seid ein Lynchmob.
Wenn Kritik an Corona-Politik ‚rechts’ ist, dann ist meine linke Hand auch rechts.
Hat euch Tod und Sterben jemals interessiert? War es euch bisher egal, dass um euch herum jeden Tag Menschen aus vermeidbaren Gründen gestorben sind?
Natürlich ist er gelungen, dieser Protest und er ist anspruchsvoll; da ist nichts Seichtes darunter.Aber Menschen in Deutschland vertragen keinen Humor und keine Kritik mehr? Nur die einen, der eine Part von oben bis unten, die Probleme haben mit der Wahrheit, mit den Fakten. In den Leitmedien war natürlich leider nur die Empörungswelle gegen diese Schauspieler zu vernehmen. Was erdreisten die sich, so sollte der furchtbare Gegenprotest lauten, auch noch satirisch zu werden?
Die narzisstisch empörten jedoch werden aggressiv und niveaulos im Ton.
"Das Leben kann tödlich sein. Bleiben Sie zu Hause"
Der totale #lockdownfürimmer – Schauspieleraufstand gegen das Corona-Diktat der Regierung war vor Tagen nicht nur bei EpochetImes zu lesen.
Das zuvor gleich lesenswerte hiermit, denn in der Tat ist längst die Frage, wer denn da so reichlich pöbelt im Land.
Nur allzu gerne geben wir hier seine Tweets in der Zusammenfassung wieder:
„Es hat eingeschlagen. An alle, die jetzt von ‚Verhöhnung‘ schwurbeln: Ich schwurble jetzt auch mal. Ihr verhöhnt die Opfer. Ihr trampelt auf denen herum, die jetzt selbstmordgefährdet sind. Ihr spuckt auf all die, die ihre Existenz verloren haben. Ihr macht euch lustig über das Leid derer, die in ärmeren Schichten und ärmeren Ländern über die Klinge springen, die ihr ihnen hinhaltet. Ihr seid zynisch und menschenverachtend.
Es macht Spaß, so herumzupöbeln, stimmt’s?Wollen wir trotzdem mal damit aufhören? Ja? Gut.
Oder nein, wir können auch noch ein bißchen weitermachen. Euch ist ja immer ‚übel’ und ihr ‚kotzt’ auch gern. Wißt ihr was? Mir ist auch übel. Und zwar wegen euch. Ihr seid ein Teil des Schlimmsten, was die Menschheit hervorgebracht hat: Ihr seid ein Lynchmob. Ganz einfach. So, genug gepöbelt.
Ich könnte jetzt die üblichen Distanzierungsfloskeln von mir geben, aber vorher schlafe ich vor Langeweile ein. Nazis sind Nazis und Selbstverständlichkeiten sind selbstverständlich. Und was auch selbstverständlich sein sollte: Wenn Kritik an Corona-Politik ‚rechts’ ist, dann ist meine linke Hand auch rechts.
Ja klar habe ich Respekt vor allen Ärzten und Pflegern. Ich habe auch Respekt vor all denen im Lande, die im Eimer sind und nicht mehr weiterwissen. Und jetzt möge mir mal einer erklären, warum das eine zwingend das andere erfordert. Und warum unsere ganze Gesellschaft in einer Art Kriegszustand sein muss, in der die gesamte Zivilgesellschaft strammzustehen hat und nichts anderes mehr wichtig ist als der Kampf gegen den einen, maximalen Feind. Und wer fragt, ob dieser Feind wirklich so maximal ist und ob man den vielleicht auch mit anderen, zivilen Mitteln bekämpfen könnte, der ist ein Leugner und Volksfeind und muß an die Laterne gehängt werden.
Ihr merkt gar nicht, was für Reflexen ihr hier nachgebt, aber das ist Teil des Problems. An einer Medienelite, die den immer härteren Lockdown fordert und jeden Kritiker mit Verweis auf volle Intensivstationen zum Abschuss freigibt, gibt es jede Menge zu kritisieren. Und dieser Shitstorm kommentiert sich ohnehin selbst. Hat euch Tod und Sterben jemals interessiert? War es euch bisher egal, dass um euch herum jeden Tag Menschen aus vermeidbaren Gründen gestorben sind? Aber auf einmal gibt es für euch nur noch dieses Thema?
Keins von diesen Videos handelt von der Pandemie. Aber sie ziehen das hohle Pathos durch den Kakao, mit dem wir uns seit einem Jahr konfrontiert sehen. Sie kritisieren die Gnadenlosigkeit, mit der alles, das jetzt den Bach heruntergeht, als zweitrangig abgetan wird. Sie hinterfragen die Geschichten, die eine Gesellschaft sich selbst erzählt. Und wenn diese Gesellschaft (oder die 1%, die auf Twitter sind) dann derart überschäumend reagiert, dann war das Ganze offenbar notwendig. Ende.“
Ein wenig war ich doch überrascht, dass er Wiener Psychiater Dr.Bonelli sich dem auch angenommen hat und natürlich lobenswert. Oder sollte es eine selbstverständlich sein? Durchaus sollte das eine Selbstverständlichkeit sein.
Wer das Video anschauen möchte, gleich hier
...die Welle der narzisstischen Empörung! (Raphael Bonelli)
»Warum muss unsere ganze Gesellschaft in eine Art Kriegszustand?«
Es gab Drohungen vom ARD-Rundfunkrat und in den sozialen Netzwerken werden die Schauspieler seit gestern Abend als rechtsradikal beschimpft, als Verschwörungstheoretiker verunglimpft und massiv unter Druck gesetzt. hier
Morddrohungen für Meret Becker nach #allesdichtmachen
Maßnahmen-Kritiker: Fast alle sagen Danke zu der Aktion!, hier
»Für Kritiker des Establishments gibt es Berufsverbote und Morddrohungen«, hier
"Unmenschliche Zustände"
Nena verteidigt Unterstützung für Demos gegen Corona-Regeln war am 25.März hier Frankfurter Zeitung von Nena zu lesen.
Die Sängerin des Liedes "99 Luftballons" ist 61 Jahre und sie bedankt sich bei den Demonstranten.
„Nena hat sich bei den Menschen in Kassel bedankt, die mit der derzeitigen Politik und den unmenschlichen Zuständen, die hier herrschen, nicht einverstanden sind und dafür auf der Straße waren“, teilte ihr Management am Donnerstag mit. Sie gehöre keiner Gruppe oder Partei an. „Die Behauptung, Nena würde sich mit „Chaoten“ und „Rechten“ gemeinmachen, ist absurd und ein Schlag ins Gesicht der Tausenden friedlichen Menschen, die dort demonstriert haben.“
Hast du etwas Zeit für mich?
Dann singe ich ein Lied für dich
Von neunundneunzig Luftballons
Auf ihrem Weg zum Horizont
Denkst du vielleicht grad an mich?
Dann singe ich ein Lied für dich
Von neunundneunzig Luftballons
Und dass sowas von sowas kommt
Rätselhafte Einwendungen immer wieder? Wieso das denn. Jedes Jahr sterben in Deutschland um 960000 Menschen (Statista) und das sind jeden Tag um 2630 Menschen, die sterben. Die meisten an Krebs, Herzinfarkten oder Schlaganfällen. Hat das je einen interessiert? Angehörige, die Trauern, die vielleicht fragen, wäre nicht noch etwas möglich gewesen gegen den Krebs oder was ist mit Diabetes? Mit den Maßnahmen und der Coronaangst wird vieles andere nur vertuscht und es wird die Machtgier forciert.
Persönlich ist mir wie sicherlich vielen anderen der Jahresschlussgottesdienst lieber, bei dem mit Andacht den Verstorbenen des Jahres in den Pfarreien gedacht wird.Denn da ist Bezug vorhanden, es ist Anteilnahme zu verspüren im Rückzug und Zuflucht zu Gott und dem Glauben an ihn. Und nicht nur in Deutschland wird all dies zerstört.Es ist nicht gar so leicht, das zu realisieren.
"Hessens Innenminister Peter Beuth sagte nach der Demonstration, angesichts von fast 75.000 Corona-Toten in Deutschland könne diese Menschenmasse in Kassel nur Kopfschütteln auslösen."
Wie sagte Mitinitiator Dietrich Brüggemann: Hat euch Tod und Sterben jemals interessiert? War es euch bisher egal, dass um euch herum jeden Tag Menschen aus vermeidbaren Gründen gestorben sind?