Montag, 5. Mai 2014

Lebensweisheiten: für die Mütter





Ave, Maria, gratia plena; Dominus tecum: benedicta tu in mulieribus, et benedictus fructus ventris tui Iesus. Sancta Maria, Mater Dei, ora pro nobis peccatoribus, nunc et in hora mortis nostrae. Amen
            cf. Vulgata, Evangelium secundum Lucam 1. 28
Gegrüßet seist du, Maria,voll der Gnade, der Herr sei mit dir..
Aequa diligito caros pietate parentes, / nec matrem offendas, dum vis bonus esse parenti.            Disticha Catonis 3. 24
Liebe deine teuren Eltern mit gleicher Ehrfurcht und kränke nicht die Mutter, indem du den Vater bevorzugst.

Animosa nullos mater admittit metus.            Seneca, Troades 588
Eine beherzte Mutter lässt keine Furcht aufkommen.

Avaritiam si tollere vultis, mater eius est tollenda, luxuries.            Cicero, De oratore 2. 171
Wer die Habsucht beseitigen will, muss ihre Mutter beseitigen, die Verschwendung.

Bonaeque valetudinis quasi quaedam mater erat frugalitas.
            Valerius Maximus, Facta et dicta memorabilia 2. 5,6
Die Mutter ihrer guten Konstitution war gewissermaßen die Genügsamkeit.

Crudelitatis mater iracundia est.
            Publilius Syrus, Sententiae A83
Veranlagung zum Jähzorn ist die Mutter der Grausamkeit.

Cupiditas omnium criminum mater est.
            Isidorus von Sevilla, Sententiae 2
Die Gier ist die Mutter aller Verbrechen.

Discretio est mater virtutum.
            Otloh, Liber proverbiorum
Verschwiegenheit ist die Mutter der Tugenden.

Ecclesia est mater captivorum.
            Rechtsregel
Die Kirche ist die Mutter der Gefangenen.

Educatio pupillorum tuorum nulli magis quam matri eorum committenda est.
            Corpus Iuris Civilis, Codex Iustinianus 5. 49,1 pr.
Die Erziehung Unmündiger ist in erster Linie ihrer Mutter anzuvertrauen.

Honora patrem tuum et matrem tuam, ut sis longaevus super terram, quam Dominus Deus tuus dabit tibi.
            Vulgata, Liber Exodus 20,12
Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebest in dem Lande, das dir der Herr, dein Gott, gibt.

Incipe, parve puer, risu cognoscere matrem.
            Vergilius, Bucolica 4,60
Beginne, kleiner Knabe, am Lachen deine Mutter zu erkennen.

aut habet aut habuit aut neque habet neque habuit. Habet, cui supersunt: habuit, quae amisit: neque habet neque habuit, quae beneficio principis ius liberorum consecuta est.
            Paulus, Sententiae 4. 9,9
Das Kinderrecht hat eine Mutter, die drei Söhne hat oder hatte oder weder hat noch hatte. Sie hat diese, wenn sie noch am Leben sind, hatte sie, wenn sie sie verloren hat, hat sie weder noch hatte sie, wenn sie durch die Gnade des Kaisers das Kinderrecht erlangt hat.

Iustitia sine misericordia crudelitas est; misericordia sine iustitia mater est dissolutionis.
     Thomas von Aquin, Commentaria in Evangelium S. Matthaei 5,2
Gerechtigkeit ohne Barmherzigkeit ist Grausamkeit; Barmherzigkeit ohne Gerechtigkeit ist die Mutter des Zerfalls.

Lex naturae haec est, ut, qui nascitur sine legitimo matrimonio, matrem sequatur.
  Corpus iuris civilis, Digesta 1. 5,24 (Ulpianus)
Es ist ein Naturgesetz, dass ein Kind, das ohne gesetzliche Ehe geboren wird, der Mutter zufällt.

Mater pro filia dotem dare non cogitur nisi ex magna et probabili causa, vel lege specialiter expressa causa.  Corpus Iuris Civilis, Codex Iustinianus 5. 12,14
Die Mutter ist nicht verpflichtet, ihrer Tochter eine Mitgift zu geben, außer bei einem wichtigen und nahe liegenden Grund oder einem in einem Sondergesetz festgelegten Grund.

Non debet calamitas matris nocere ei, qui in ventre est.
    Corpus Iuris Civilis, Digesta 1. 5,5,2 (Marcianus)
Ein Missgeschick der Mutter darf der Leibesfrucht nicht schaden.

Non resistet offensis, cui nihil umquam negatum est, cuius lacrimas sollicita semper mater abstersit.
  Seneca, De ira 2. 21,6
Unannehmlichkeiten wird nicht widerstehen, wem nie etwas verweigert wurde, wem eine besorgte Mutter immer die Tränen abgewischt hat.

Saepe patris mores imitatur filius infans; / qualis erat mater, filia talis erit.
            Owen, Monosticha 10,3-4
Oft ahmt der kleine Sohn die Lebensart des Vaters nach, wie die Mutter war, so wird die Tochter sein.

 -----------------------------
Mit 414 Fundstellen für Liebe, 80 für Neid, Missgunst 87, Männer 66, Frau 232, Intrige 12, Hass 53, Krieg 107, Familie 36, Ehe 110, Kinder 59, Mutter 60, Vater 66, Tochter 13, Söhne 8, Tod 385, Sterben 96, Güte 55, Freiheit 131,


(Digitale Bibliothek Band 27, www.digitale-bibliothek.de )
[In medias res,]



Sonntag, 27. April 2014

Frauen auf dem Männerklo

  
Was haben die dort verloren! Und ist die Polizei auch ehrlich?
Vor Jahren bereits, als Weihnachtsmarkt war und Christbaumverkauf, machte ich dort ebenso einen Besorgungsbummel. Der Christbaummarkt war auf dem großen Parkplatz eines Kaufhauses und dort befindet sich auch die Kundetoilette. Eine große Warteschlange hat sich da gebildet gehabt und auf meine Frage hin, ob denn so großes Gedränge sei, nun ja, wir warten bis die Putzfrau wieder rauskommt. Sie habe sich sogar einfach reingedrängt und die wartenden Männer befanden dazu eindeutig, dass sie die Regeln verletzt, dass es Absicht von dieser gewesen sei, hier wohl die Männer bespitzeln zu wollen, also ihre Lust ein wenig per Zuschauen, als Voyeurin, zu befriedigen.
 -1-
Solche Regelverletzungen haben mir öfters gar welche erzählt gehabt. Einmal jemand jüngerer, der sagte, die Putzfrau da spinnt wohl, schleicht sich einfach herein, wenn man auf der Toilette ist und sie habe im ein ganzes Packet Papierhandtücher angeboten, er solle das mitnehmen, dann bräuchte man die nicht klauen.

Warum sich als Mann aufregen wäre da sicher der lachende Einwand mancher Frauen, aber die Vorwürfe von Taktverletzungen waren vor Jahren nicht gerade wenige und sind aber wohl länger schon seltsamerweise verklungen. Und Taktverletzungen bedeute hierbei ja, dass Frauen auch rücksichtsloser geworden sind gegenüber der Männerwelt und nicht durch das, was man Domänen der Männerwelt bezeichnet. Frauen wollen sich besondere Befugnisse damit herausnehmen, die aber nicht auf einer passenden und guten Diskussionsebene entstanden sind sondern brachial mit dem Ellbogen und Frausein als Machtinstrument.

Über die alltäglichen Ärgernisse

Bestimmt sein ist ja nicht die Tyrannei und nicht die Nötigung.

Eine nächste Sache etwa handelte über jemanden zur Wohnungssuche und ob das Zufälle waren, wer weiß das schon, nur sind doch viele Klagen aus der Männerwelt nicht nur geringfügig zu sehen, da sie doch eben um Falschverdächtigungen sich drehen, Vorteilsnahmen durch Frauen sind. Eine Vermieterin oder kann auch Vormieterin einer Wohnung gewesen sein, die einen Nachmieter gesucht hat, hat dem betreffenden die Wohnung gezeigt und eine kleine Unterhaltung war halt entstanden. Beim gehen dann wurde die Frau vorwurfsvoll, ob er, also derjenige, mit dem Rad da wäre, sie könne auch die Polizei anrufen und erzähle dann, sie sei bedrängt worden. Das seltsame daran nur, dass Wochen später immer wieder die Polizeistreife unterwegs war und an bestimmten Stellen ihren Halt eingelegt hat, was ja nicht üblich ist und ich auch kaum je sonst beobachten konnte. Auch ging es um eine fahrlässige Alltagsbeschreibung: Mann mit Brille sei gesehen worden, welcher….Und da will die Polizei also den richtigen finden, sofern die Sache überhaupt gestimmt haben will?

Und natürlich, da Sommer war und ich auch mit dem Fahrrad gerade unterwegs war, wurde ich prompt aufgehalten und fragte jedoch zurück. Deren Erwiderung war, es werde ein Fahrradfahrer gesucht, ob ich einen gesehen hätte. Nun sicher habe ich manche Radler gesehen, was Wunder in einer größeren Stadt und bei schönem Wetter, aber dass ich das nicht glaube, was sie da sagen, kam mir doch auch über die Lippen.

Es waren jene Monate bzw. Jahre, um 2000 waren diese Unphänomene eher schon wieder am ausklingen,  in denen doch eifrig immer wieder Männer verdächtigt wurden, die angeblich oder tatsächlich in Parks geblitzt hätten, nackt unterwegs gewesen sind oder eine Frau nackt belästigt haben sollen. Nun sicher ist das leider auch manchmal Tatsache und doch schlimm genug. Nur bleibt einem da nur Hohn übrig, wenn man doch dein Eindruck bekommt, das sei lediglich eine Show zu Lasten des Anstandes.

Dass solche Unterfangen, die ja Machenschaften sind wie am Beispiel der Frau, die eine Wohnung angeboten hat, Männern ein schlechtes Gewissen bereiten kann schon von vorne herein, dass das Vertrauen enorm doch untergraben wird, ist ja da nur mehr Tatsache. Wer hier nur objektiv sein sollte, wird der Sache kaum mehr gerecht, denn allemal ist da Wut angebracht, was ja nicht Kriegsgeheul sein muss, sondern dagegen einschreiten und sicher beginnt das schon bei Anzeigen ebenso, das also der Polizei zu melden, auf solche form zurückschlagen. Wie der Erfolg ausfällt, ist das eine, aber sich selber ins Abseits nur schieben zu lassen, sicher der größere Fehler, wenn man sich die Wahrheit zerstören lassen sollte: das eben sollte man ja nicht.

-2-

Als ich mir Neil Postman gerade wieder durchgeblättert habe dachte ich fast daran, als ob das heute nun überflüssig ist und durch die neuen Themen und das Gender etc. völlig überlagert nur wurde oder gar ergänzt, wie beiseite geschoben. Was Postman ja kritisiert sind die Methoden im Technopol, innerhalb dessen die eigentliche Sache nur mehr untergeht.

Mannheimer stellt auf seinem Blog das Overtonfenster dar und nennt das Beispiel der Menschenfresser. http://michael-mannheimer.info/

Dies sind längst ja Filme gewesen wie Jahre zuvor durch §218 und die Fristenlösung Debatten, ebenso die Sache der Abtreibungen, Empfängnisverhütungen, Pille immer wieder auch eine scheinheilige bzw. fadenscheinige Sacheebene gehoben wurde, auf eine eben nur korrumpierende, die Werte und Moral beugende Ebene mit Forderungen und Vorstellungen, man solle doch objektiv sein. Das mag für die Presse wichtig sein oder die Wissenschaft, aber nicht für einen persönlich, denn da läuft man ja Gefahr der Nivellierung oder des Gleichschaltens.

War hier noch dazu gehört und aber äußerst selten thematisiert wird und auch heute wurde, ist die Sterilisation des Mannes und nicht nur der Frau. Ausweichmanöver finden auch da seltsamerweise beschwerdehaft statt nach Indien, China ob der ein Kind Politik oder auch mal Afrika. Aber viel Moral unserer Breitengrade wurde längst schon unterdrückt, soll unterschlagen werden, wurde wegrationalisiert wie in der Technik die Arbeitsplätze?

a)       das Weltgeschehen darstellen und wieder geben und wie objektiv findet es statt bzw. kann es stattfinden oder auch wie umfassend, das für wen Wichtige und Wesentliche beachtend
b)       und wie wird manipuliert und zensiert und warum


Postman nimmt in einem Kapitel nun ebenso auf solche Erscheinungsformen Bezug und beschreibt diese: der Verlust bzw. die Zerstörung der Symbole. Und das ist ja auch ein Thema, dem sich DVGK http://www.aktion-kig.de/ schon länger wohl widmet und hier ein paar Links gleich dorthin.

Die Strategie der Abtreibungsbefürworter versteht man erst dann in ihrem ganzen Ausmaß, wenn man über die Entwicklung in einzelnen Ländern hinaussieht. Es gibt nämlich eine Strategie, die auf internationaler Ebene eingesetzt wird und aller Wahrscheinlichkeit nach auch unser Land betrifft.

Der Grad der Involviertheit ist sicher das eine Dilemma, dass man nicht übersehen sollte oder ob man etwas als Sache beachtenswert nimmt, darauf zu reagieren. Vermeidbar ist das nicht immer, denn die Breitenwirkung z.B. bei Bushido war ja keine geringe nur und die damit verbundene Zweifelhaftigkeit aber ebenso. Hier von einer Zersetzung der Gesellschaft zu sagen ist durchaus ein Stück weit sehr legitim, weniger aber, was jene so populär vom Stapel lassen wollen und darüber hinaus noch glauben, dass das was sie tun, sei auch noch legal.

Die Möglichkeit der Ignoranz ist manchmal durchaus eine Lösung und wird ja etwa bei Gewalt durch Frauen auch angeraten, Zurückhaltung zu üben und kann auch bei solchen Gelegenheiten angebracht sein, denn ob man gemeint ist, ist auch nicht unbedingt gleich feststellbar, sondern bedarf mehrerer Evaluation oder eben Häufungen.

Ein anderer Blog der sich dem Mobbing- bis Staffingthema (Stuff bedeutet englisch: Stoff/Drogen (ugs.) und Kram) und Männer (Thiel) angenommen hat beschreibt ein Beispiel aus München und dem Viktualienmarkt als Alltagserscheinung und gleiches war mir auch schon zugemutet, dass mich welche angesprochen gehabt haben und prompt in Gerüchtegeschwätz verfallen sind und somit verstrickend sein wollten: ob ich den nicht auch kenne und die da, und den sieht man jeden Tag hier und natürlich weiß man das doch, was mit dem ist und ob der mir nicht auch leid täte und das sagen doch alle sowieso. Natürlich waren da auch Kassenkräfte darunter, nicht nur Leute an einem Kaffeestand. Und Kontaktsuche ist das kaum.

Die Breitenwirkung bzw. vermeintliche Massenwirkung war manchmal fast täglich zu vernehmen, aber meist durch Nichtdeutsche und jüngere Menschen vorgetragen als ihre Randaletour im Alltag, ein Benimm und Auftreten wie mit dem Veitstanz, beschreibbar: am Gehsteig, in Parkanlagen, Bus und Tram, einfach um Menschen zu belästigen oder wohl das so genannte Alpha- oder Betatierchen hervorkehren zu wollen. Üblich hat solches Verhalten ohnehin nur ein Randphänomen verhaltensauffällig gewordener Jugendlicher. Hier sind es dann noch dazu Anglizismen wie aus dem Kinofilm. Und ist es aber nicht scher auffallend, dass die meisten US-Filme unseres Fernsehens mit solcherform Dialogen nur bespickt sind und nichts mehr mit einem evtl. Jugendkultphänomen zu tun haben wie noch Superman.


Bushido: Yeah das Leben ist ein Arschfick ! Lauf nur davon doch du kannst nicht entkommen. Halt dich fest an deinem Leben und es wird dir genommen

Und möchte aber nicht mehr seiner geschmacklosen Texte zitieren, die gar noch auf http://www.allthelyrics.com/de nachzulesen sind.

Aber auch Eva Herman ist aufmerksam dazu:

„ Meinungskampf um Russland: Guerilla-Krieger bei der Tagesschau?
Geschrieben von krisenfrei - 22/04/2014   
von Eva Herman

STIMME RUSSLANDS Widerstand lohnt sich! Deutsche Massenmedien sind in der Sackgasse, weil sich unzählige Bürger seit Monaten über die einseitige Russland-Berichterstattung beschweren: Quotenschwund, Abo-Stornos, Auflagenverfall! Ein wahrer Kampf ist entbrannt, wie man auch am Ostermontag in Berlin sehen konnte, wo viele tausend Menschen sich bei einer Mahnwache am Potsdamer Platz gegen Manipulation und Propaganda wehrten. Der Widerstand zeigt Wirkung: Sogar Tagesschau-Redakteure äußern sich jetzt vor laufenden Kameras. Doch es darf getrost bezweifelt werden, dass sie es wirklich ernst meinen.

Und schreibt zum NDR-Autor noch: „Am selben Tag hatte der Mann auf tagesschau.de bereits eine mehrseitige Schmähschrift veröffentlicht, über die seit Wochen regelmäßig stattfindenden Friedensdemonstrationen in Berlin und anderen Städten. Überschrift seines Artikels: „Mahnwachen mit fragwürdigem Hintergrund – Für den Frieden, gegen die Fed." Nach der Lektüre weiß man: Rohwedder hat nichts verstanden, und ich nehme an, Rohwedder will auch nichts verstehen."

 -3-

Gegen die Friedensbewegung wird also opponiert, nein ihr wird gar geschmäht, sagt Frau Herman. Was ist aus Deutschland denn geworden und ist doch allerhand. Und da will Frau Kelle wissen, wo die Helden sind? So viel Sprunghaftigkeit kann es ja nicht geben, solche Zickzack-Kurse.

In dem Stadtteil, in dem ich wohne, ist länger schon nicht nur ein Transformatorhäuschen voll bepflastert mit Antifa-Aufklebern sondern ebenso mit marxistischen Emblemen, Mülltonnen ebenso, Altkleidercontainer und die sonst üblichen Container, Verkehrsschilder ebenso zugeklebt oder teilweise verklebt. Und auch das ist nichts weiters, als Regeln verletzen, Gesetzte übertreten und sind doch strafbare Handlungen: das Trafohäuschen bekleben, Verkehrschilder zukleben, ist obendrein unfallgefährdend. Wird denn nicht damit schon der Anspruch verwirkt, ehrlicher Protest zu sein mit solcherform Grabenkämpfen?  Dies löst doch erst Gefahren aus oder schafft sie zusätzlich.

Graffiti mag ein Ärgernis ein und psychisches Element oder auch das kognitive, geistige ansonsten die Sachbeschädigung. Gewalterscheinungen gab es dazu ja vor Jahren noch in Hamburg oder Bremen, wenn ich mich recht erinnere und sogar die Polizei eingeschüchtert war, weil sie anscheinend bedroht wurde. Graffiti ist zudem für die meisten meines Wissens eher der Wunsch Kunst zu sein, denn das politische Element zu beinhalten. Aber hier sind es wohl Ausuferungen geworden oder mitläuferhaftes Phänomen. Schwärmerisch war es auch durch manche in die verbandliche Jugendarbeit gebracht worden um 1970 und später, na weil doch Amerika und New York und das ist die Freiheit, die die Menschen allseits nur unterdrückenden Systeme verursachen das ja. (Hysterie hat auch Anteile von kindlichem Narzissmus).

Da haben Menschen, die mangelnde Gerechtigkeit anmahnen wollen zu Grabenkämpfern, haben Scheu, sind zu Feige zum ehrlichen Protest? Zeigen Machenschaften, eben wie sie in desolaten Systemen angebracht sind oder wie sie in der NS-Jahren durch die Widerstandsbewegung notwendig war, also auch dann, wenn Menschen zu sehr auf nicht mehr dem guten Pfad sind? Nun, Griechenland hat ja laut TV Frau Merkl mit dem Hackenkreuz abgebildet gehabt.

Und Die Werbung für den Islam wird stärker, http://www.kath.net/news/45692 schreibt heute das kath.net
Hamburg (kath.net/idea) In Hamburg nimmt die Werbung für den Islam zu. Von 2012 bis 2014 traten Muslime mit mehr als 60 Informationsständen an die Öffentlichkeit. Dabei wurden auch Korane verteilt. Das geht aus dem Verfassungsschutzbericht 2013 des Bundeslandes hervor. Wie der Landeschef des Verfassungsschutzes, Manfred Murck, bei der Vorstellung des Berichts mitteilte, rechnet seine Behörde mehr als 2.200 Personen der islamistischen Szene zu. Darunter seien 240 radikale Salafisten. 70 „Dschihadisten" befürworteten den bewaffneten Kampf, den sogenannten „Heiligen Krieg". Aus Hamburg seien etwa 25 Salafisten nach Syrien gegangen, um im Bürgerkrieg gegen das Assad-Regime zu kämpfen. Zwei von ihnen seien ums Leben gekommen. … Während sich die Aktivitäten der Islamisten in der Hansestadt verstärken, ist die Zahl der Scientologen rückläufig."
Es war schon vor gut 20 Jahren, als mir welche im Maschinenbau gar mit Antifa drohend wurden und wieso, das weiß vielleicht Gott, aber doch mehr als übel dabei, dass die Gewaltbereitschaften und auch Bekundungen so arg wurden. Dies wird ja nun häufiger kritisiert, sogar bei Oskar la Fontaine.
 
Die Bild berichtet: Mitten in der schweren Finanz- und Wirtschaftskrise ruft Linken-Chef Oskar Lafontaine (66) zu sozialen Unruhen auf, plädiert für deutlich schärfere Protestformen gegen umstrittene Vorhaben der Regierung. Er wünsche sich, dass auch in Deutschland Autobahnen und Eisenbahnstrecken blockiert würden, wenn Gesetze verabschiedet würden, gegen die eine große Mehrheit der Bevölkerung sei, sagte Lafontaine dem „Hamburger Abendblatt". (…) „Wenn Maßnahmen wie Hartz IV oder die Rente mit 67 verabschiedet werden und die große Mehrheit der Bevölkerung dagegen ist, dann kann sie den Verkehr oder die Produktion lahm legen", so Lafontaine.


Und auch wenn der Erwachsenenbildner bzw Theoretiker Horst Siebert das glaubt, was er da geschrieben hat, ist es trotzdem konstruktivistisch und wäre ja schön, wenn dem so wäre. Da gefällt mir aber das besagte Sprichwort noch fast besser: wenn das Wörtchen wenn nicht wäre …

Jeder von uns kennt notorische Zweifler. Dennoch: Ist es unmöglich, dass auch die Mondlandung im Zeitalter der virtuellen Realitäten von Fernsehsendeanstalten simuliert und inszeniert wurde? Es ist bekannt, dass Fernsehteams Skinheads dafür bezahlt haben, dass sie Randale machen. Es ist bekannt, dass Skandale, über die in den Massenmedien berichtet wurde, „gestellt" waren. Die Frage von P. Watzlawick, „Wie wirklich ist die Wirklichkeit?", ist immer schwer zu beantworten. Häufig wird eine Wirklichkeit erst dadurch wirklich, dass sie zum Thema der öffentlichen Kommunikation wird. Ohne die Berichterstattung in den Medien hätte es die 68er Studentenbewegung in dieser Form nicht gegeben. Gab es das Ozonloch, bevor darüber berichtet wurde und bevor wir das Wort kannten?
http://www.die-bonn.de/publikationen/online-texte/index.asp, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung, Konstruktivismus, Konsequenzen für Bildungsmanagement und Seminargestaltung


Natürlich, warum sollte man den Menschen den Glauben lassen, dass Tatsachen auch noch Realität sind und Wirklichkeit, als besser zu sagen, Leute, ihr bildet euch das nur ein, das ist doch nicht so. Und hier gelange ich wieder zur Caritas und einigen der Mitarbeiter, Sozialpädagogen, die leichtfertig von der nur Wahrnehmung reden statt die Sache zu akzeptieren. Da war ich gar mal froh um einen weiteren Mitarbeiter, der doch sehr wohl auch meine nicht nur Sichtweise bestätigt hat, sondern ebenso die Fakten als solches genommen, ohne dies zu beschönigen.

Was also wunder wenn das Leben manchmal zum Alptraum wird?

Über die Richtigkeit von Zeugenaussagen wurde ja ebenso reichlich die Medienwelt in Anspruch genommen und wohl machen Leuten damit auch verkauft, dass das was sie sehen, so gar nicht zutrifft und sicher auch falsch sein muss, weil von Zeuge zu Zeuge oft gehörige Unterschiede bestehen. Also besser nichts sagen, nichts sehen und nichts hören oder was wird damit bezweckt, nicht was ein Experiment der Psychologie zunächst aussagt: dass oft völlig verschiedene Feststellungen auftreten.

Ist das nicht eben schon jenes, was Postman beschreiben hat, wie es der Zufall so will oder wessen Absichten, denn auch Kriege haben Absicht, Menschen die Gewalt ausüben tun das auch meist absichtlich, manchmal geplant und manche sagen, das ist der bedingt Reflex nur gewesen oder eine Frau, das war doch nur unbewußt.

Gefahren lauern manchmal zu sehr und das Gefahrvolle ist auch dort, wie ich es mit einem Satz beschreibe: Lügnern kann man nicht die Wahrheit beibringen, denn sie legen auf ganz anderes ihr Augenmerk. Das beschreibt nichts anderes wie etwas, was durch den Politiker Herrn Brüderle bekannt geworden ist oder die Schlagzeilen, nicht mit Frauen mehr im Aufzug zu fahren. Die Überzeichnetheiten und sog. Hysterie (Tugendfuror?) ist der eine Bereich und meist wird ja die Frau damit in Verbindung gebracht, weniger Männer. Aber der andere Merkmalskomplex ist das Geschehnis als solches: die Lüge, die Anmache, die Falschbehauptung, das Verleugnen einer Sache, einer Unterhaltung, von Gesprächen etc. Wenn man den Patzer von Herrn Brüderle bedenkt, wäre das vor Jahren nicht mehr als eine nur vielleicht noch Peinlichkeit gewesen.

Aber auch manch Psychiater steht auf dem Standpunkt, alles ist psychisch, ohne jedoch genaueres zu beschrieben. Ist der tot psychisch, sind Schmerzen nur psychisch? Ist Freude, Liebe, Trauer, alles nur psychisch? Wo Menschen gemordet werden, überfallen, verprügelt? Es mag Anteile an der Seele hierzu geben und gibt es ja: was auf den Magen schlägt, einem an die Nieren geht, ein Magengeschwür bereitet, oder Kopfschmerzen bereitet und im Nacken sitzt. Hier aber möchte ich nicht weiter schreiben, denn dieser Büchermarkt ist aus den Jahren etwa bis 1990. Nicht jedoch der Büchermarkt ist das ärgerliche, sondern wie Menschen damit verkauft werden, so wie Postman geschrieben hat, das nicht das Fernsehen doof ist sondern doof macht.

Also ist ein Unfall auch nicht psychosomatisch oder eheliche Gewalt oder wenn Frauen gewalttätig sind oder Mundmerker nur haben, aber die Wahrheit zu verschweigen, zu verzerren, zu verleugnen, das alles kann seine Spuren hinterlassen und tut es dann oft auch.

 H.Sch, Dipl-Paed.Univ u.a.


Mittwoch, 23. April 2014

Echte oder falsche Bildung

 
Die echte und gute Bildung
Und das pädagogische Vertrauen
Nun wurde ja Neil Postman leider vorgeworfen, er sei seinem Lehrer in den Rücken gefallen, wie auch Cicero nachzulesen ist. Tilman Moser macht ja ebenso eine hingegen durch eigene Bekundung Abkehr von seinen Theorieeltern Mitscherlich im Buch Berührungen. Nur habe ich nicht vor mich über Moser mehr zu äußern, wiewohl winseln mitunter auch schon Psychologendeutsch war, also doch ein Rückschluss möglich auf einschlägige Bezugnahmen und Anwendung der Modelle. Nur wenn man seine Kinder auch wickelt und nicht alles der Mutter überlässt, wird man halt auch angepinkelt. Mich hingegen stört der Verwendungszusammenhang im Vorwort und natürlich seine Aufmachung. Ist denn nicht der sonst übliche Gebrauch solchen Satzes ein abfälliger oder welches Geheimnis sollte das manchmal darstellen? Diese Geheimnis hat meine Frau mir auch nicht erzählt, was sie dabei seltsam findet. Von daher meine nicht geringe Feststellung der Psychologenhörigkeiten vieler Frauen. Nein, vielleicht verstecken sich da manche Frauen hinter dem kompetenten Alphatier Psychologe als Methode, den Mann zu dirigieren, an das Band zu bekommen mit Macht? Liegt das am Geheimnis des Mystischen oder ist das als ein Einweihungsritual zu sehen sowohl für die Papis oder Mamis oder sein kleines Kind? Ein Weg mehr in die schnöde marode (Psychologendeutsch) Welt des Lebens von uns Menschen oder ist das mehr der Biologismus wie schon mit Freud die Phasen des Oralen und Analen (festhalten und loslassen) nebst der Minderwertigkeit der Organe oder der Frau gegenüber dem Mann? Sicher war das für derzeit Grund beleidigend zu sein, denn wen amüsiert denn das Babywickeln! Das hat nicht so zu amüsieren gehabt!
Wie wahr sind doch Aussagen jener Pädagogen, die sich dem entgegenstellen und dazu gehören doch Jean-Jaques Rousseau ebenso schon. Und habe gar einen Beitrag auf Agens gesehen: Kindererziehung ist… … ein Beruf, wo man verstehen muss, Zeit zu verlieren, um Zeit zu gewinnen. (Jean-Jaques Rousseau)   http://agensev.de/aktuelles/bildung-ist/
Was nun nach Postman doch auch meinen Erfahrungen sehr wohl entsprach zu meinen Jahren bereits vor 2 Jahrzehnten der Tätigkeit in der Berufsfortbildung auch mit Jugendlichen und jungen Menschen: Berufspraktisches Jahr, sowie Erwachsene, dass doch ein enormer Zugriffswunsch vorhanden war von Außenstehenden, nicht dazu Gehörenden, denen selbst Lehrkräfte an Schulen schon nicht im Entferntesten ausgesetzt sind. Da wird eine Haltung an den Tag gelegt als ob man nur der verlängerte Behördenarm sein sollte und ist aber mit einer gurten Bildungshaltung und Pädagogik doch nicht vereinbar, nicht dergestalt, dass man nur ein Hilfs-Organ des Vollstreckens sein müsste. Die freiwillige Gesprächssuche, und muss ja nicht gleich nach Balint erfolgen oder supervisorisch, wird in das Gegenteil verkehrt der nicht nur Kollegenneugierde.
Erschreckenderweise habe ich diese Einstellung aber auch in Glaubenskreisen schwer bemerkt, also die Verfügbarkeit und verletzt das Vertrauen in das Gespräch und Geschehen it Patieten bzw. dem Menschen und hinzu ohnehin ja den Datenschutz hinsichtlich Testalischem oder aus einem Beschäftigungs- aber auch Bildungsrahmen. Da sind dann viele Köche, die den Brei nur verderben möchten? Da sind richtig erleichternd der Beitrag von H. Schoppe sogar, die ich manchmal ein wenig und mehr mit lese, verfolgen ist ja nicht gut: das bißchen Gewalt und Merkel, Scheswig und die Freude an Gewalt.

 
.... falsche Bildung oder nur schöne Worte?

Aus meiner Seminarleitertätigkeit für Kurse waren sehr wohl typische Sätze, ob ich das nicht auch bestätigen könne, was der Arzt über jemanden schreibt, ob das zuträfe oder ob jemand nur schummelt, d.h. simuliert. Und natürlich befindet man sich da ja schon im Gefüge der üblichen Vorurteile und Klischees zum Arbeitsmarkt und den üblichen Urteilen gegenüber Arbeitslosen oder gar langzeitarbeitslosen bis hin zu Hausbesuchen und somit auch ein zusätzliches Kontrollinstrument sein müsste und man wird also instrumentalisiert. Langzeitarbeitslos ist aber ebenso nur die staatliche Definition.

Für das Lehrerkollegium störende oder Zugriffspartner sind in der Regel ja zunächst nur die Mitschüler, sind die Eltern, ist das Kollegium oder der Schulrat bis hin zum Kultusministerium, die Gewerkschaft spielt ja auch ihre Rolle und vielleicht mitunter die Presse, die erwähnenswert ist.

„bis die Bürokratie schließlich, um eine Bemerkung von Karl Kraus über die Psychoanalyse abzuwandeln, zu jener Krankheit wurde, für deren Heilmittel sie sich ausgibt." (in: Neil Postman, Technopol) die Bürokratien heute lösen nicht nur Probleme sondern schaffen meist neue und definieren ja gar was Problem sind, zu sein haben gar?"


Und aus der Sicht der Bürokratie sind dies immer Effizienzrobleme" (95)

Muss man da nicht klängst hellhörig sein, wenn man doch viel zu zahlreich unsere Politiker immer wieder reden hört, denn genau diese Terminologie ist doch all überall fast aufgenommen worden in die Sprache, und diese wirkt ja auch und duldet bekanntlich kaum Widerspruch.

„Die Bürokratie des Technopols, nach C.S.Lewis sind sie gefährlich geworden,  hat sich aus solchen (Verkehrsregelung, Güterverteilung, Industrie = Bewältigung technischer Informationen) Beschränkungen gelöst und beansprucht und beansprucht heute die Vormacht über alle Belange der Gesellschaft.(95).

Im Bestreben, jegliche Information rational zu nutzen, ignoriert die Bürokratie alle Informationen und Vorstellungen, die nicht zur Effizienzsteigerung beitragen.(94). Und das alles auf den Bildungssektor übertragen wollen kann ja nur mehr eine Katastrophe sein.

John Stuard Mill hielt die Bürokratie für eine Tyrannei und Lewis sogar für die Hölle, schreibt Postman und somit also auch Kritik an Max Webers Ideen.

Und er nennt ebenso ein Beispiel dazu, dass 1884 die Welt in 24 Zeitzonen eingeteilt worden ist.

Bis heute erfolgte eine zunehmende Zentralisierung staatlicher und administrativer Strukturen, hinzu die Informationsexplosion des 20 Jahrhunderts und eine Eigenleben, der Bürokratieefekt nach immer Mehr und Komplexerem, weil es notwendiger wird: zusätzliche Bürokratie zur Verwaltung, Lenkung und Koordination von vorhandener Bürokratie.

Postman macht hier sogar Vergleiche mit der Haltung der Nazis, etwa Eichmann und ein Bürokrat sei nichts anderes als eine bessere Theke. Eichmann habe ja erklärt, er sei nur für die technischen Probleme zuständig gewesen, Menschen möglichst rasch von einem Ort zum nächsten transportieren zu können. Warum sie transportiert wurden, sei für seine Aufgabe nicht maßgeblich gewesen. (Technopol Seite 96; auch Weiss als Lesestoff: Ermittlungen, Nürnberger Prozesse).

Solche Antworten fielen in Amerika täglich Fünftausendmal, schreibt Postman: „Ich trage keine Verantwortung für die Folgen meiner Entscheidungen".

   by Dipl-Paed Univ Scheitl

--------------------------------
1) Literatur: Neil Postman, Das Technopol

Aber sein Slogan "Wir amüsieren uns zu Tode" lebt zweideutig weiter
Seine vehemente Kritik an den zeitgenössischen Medien, insbesondere am Kommerzfernsehen, das auf die Bundesrepublik in den 80er Jahren zukam, ist allgegenwärtig. Alle zitieren Postman, die Gebildeten und die Medienbarbaren, ob sie ihn nun gelesen haben oder gar nicht kennen. Besonders der Titel des 1985 erschienenen Buches "Wir amüsieren uns zu Tode" ist zu einem geflügelten Wort in der Medienlandschaft geworden und heute aktueller denn je.

"Fernsehen wurde nicht für Idioten erschaffen - es erzeugt sie." Mit provozierenden Aussagen wie dieser wurde Postman zur Leitfigur vieler Kritiker des kommerziellen Mediensystems.

3) Deus Machina, By Neil Postman

Once upon a time, in a land far away, disorder and fear plagued the people. Guns and cannons were everywhere, warring parties slaughtered each other by the thousands, and no soldier would venture into battle unless equipped with the most modern firearms. The gun makers of the land were powerful, skillful, and prosperous, for they not only made guns for their own people but sold them to foreigners as well. You could hardly travel anywhere in the cities or country without seeing a gun or hearing one, which is why the children slept fitfully, with fear in their hearts. (…)
(http://www.ait.net/about_us/index.php) TECHNOS QUARTERLY Winter 1992 Vol. 1 No. 4
and Spring 2001 Vol. 10 No. 1

Neil Postman (1931 — 2003) was an American critic and educator. Postman received his B.S. from the State University of New York at Fredonia and his M.A. and Ed.D. from Columbia University. He was the Paulette Goddard Chair of Media Ecology at New York University and chair of the Department of Culture and Communication. His pedagogical and scholarly interests included media and education, as can be seen in many of his seventeen books, including Amusing Ourselves to Death (1985), Conscientious Objections (1988), Technopoly: The Surrender of Culture to Technology (1992), and End of Education (1995). Postman died in 2003 of lung cancer


5) Spiegel, 01.03.1997: „Der 1931 in New York geborene Medienwissenschaftler und Bestsellerautor prophezeite 1984 seinem Heimatland Amerika, daß es sich "zu Tode amüsiere". 1988 formulierte er in seinem Essayband "Die Verweigerung der Hörigkeit" ein "kulturpolitisches Widerstandsprogramm" gegen die "Austrocknung der Köpfe durch den elektronischen Bildersturm"