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Samstag, 20. Dezember 2014

Gewalt durch Frauen

            BEATEN BY THEIR WIVES / Von der Ehefrau geschlagen
Violence is neither a women's problem nor a men's problem. According to Professor Tove Ingebjørg Fjell at the University of Bergen, it is a human problem. She conducts research on men who are physically abused by their intimate partners.
 Gewalt, häusliche Gewalt ist weder ein Problem der Frauen noch eines der Männer, sondern ….
 According to Professor Tove Ingebjørg Fjell at the University of Bergen, it is a human problem
Nun, daran hatte ich nie Zweifel, obwohl doch die zunächst lebensnahe Erfahrung auch Verschiedenheiten erkennen läßt, das war für mich immer schon die Annahme und klingt aber fast wie zu viel relativierend nun. Wieso diese Penetranz plötzlich, als ob man energisch auf das Frauenfehlverhalten hinweisen muss.Und ich sage trotzdem, da ist mir etwas nicht geheuer daran.
und sogar die sind auf dem Teppich geblieben. O pardon, natürlich nicht alle, Ausnahmen gibt es immer.....
Dummdeutsch ist das?  Verborgene Sprache sagte tatsächlich jmd. weiblicher, eine Studierte, man stelle sich das vor. Was ist nur eine verborgene Sprache.        
 
Viele Männer hatten Angst ihre Sache zu erzählen aus Furcht vor Sanktionen der Ehefrau und auch der Kinder wegen, ist ein Forschungsresultat. Mich erinnert das längst an die Ausführungen mit, die Erin Pitzey gemacht hat und stammt doch schon aus Jahrzehnten bereist um 1980: die Frau und Mutter als Familientyrannin, die sogar so weit geht, alles nur zu runieren. Eine erlebte Aufmerksamkeit von Frauen, die mal Mitkomm waren, war eben eine diesbezüglich seltsame und dieses Thema war mir in der Tat 20 bis 30 Jahre nie mehr begegnet und nie mehr, oder sollte ich nie nicht sagen?, durch Frauen z.B. formuliert worden. Die Tendenz der Frauenhäsuer oder des VAMV wie auch Wildwasser, um nur exemplarisch zu nennen, ist allemal eindeutig deutlich geworden. Die empirischen Erkenntnise der Pitzey wurden ja teils unterschlagen.
Verhaltensweisen, die ich sogar aus der männlichen Welt kaum je kenne, so gut wie gar nicht nämlich, wenn ich Bezug auf meine Jahre bis zur etwa Ehe nehme. Selbstkritik war sehr wohl vorhanden in der Männerwelt, so wie ich sie erlebt und kennenlernt hab als Kind, als Jugendlicher und jung Erwachsen, und auch Selbstkritik, was hingegen oft doch bestritten wird, dass Männer dazu in der Lage sind, tragischerweise aber kaum je beim weiblichen Geschlecht in auch sogar akademischen Riegen, der Sozialpädagogik z.B. ebenso. Unangenehm mag diese Tatsache für manche ja sein, aber unangenehmer sind jene, die leugnen, bestreiten u.a. mehr, die alleine die Fakten nicht anerkennen wollen. Der Feind sozusagen im nahen bis intimen oder freundschaftlichen Umfeld, der Familie und Ehe, ist ein hoher Störfaktor allemal, gerade dort, wo Geborgenheit, Sicherheit und Schutz doch die Selbstverständlichkeit sein muss. Familie zu verteidigen, wie es die Kelle meint, wie die Gallier mit Obelix, fällt dabei auf unfruchtbaren Boden ohnehin, denn bei solchen Konstellationen ist kaum von Liebe in einer ehe zu reden, zumal solcher Bestand kaum länger dauern kann, schon nicht sollte.
Vieles wurde also nur mehr derb offenbar unterschlagen und jene gedachten mich damit wohl zu zensieren, den Blick für die Realität zu verbauen, von etwas, von jemandem abzulenken. Stattdessen sollte in das Blickfeld die übliche bis heute gepflogene Masche des Männerbashings wohl rücken. Allemal erscheint das oft als der bequemere Weg und als ob da Frauen nur mal so Streit suchen mit jemandem. Getrost kann ich längst sagen, an wohl falsche Frauen,d.h. Bekannte geraten gewesen zu sein, dummdeutsch muss es heißen: Bekanntinnen, und schockierend doch, welche Spuren das hinterlassen kann, das in der Tat. Sich schämen oder Schneckenhaus führt ohnehin zu nichts.
Nun sind aber auf einigen der Männerblogs, etwa Cuncti, ja durchaus Ergebnisse zu finden, die mancher Frauenwelt nur mehr Unfähigkeit zur Reflektion und Selbsterkenntnis eigener Aggression attestieren (Kiessling). Umsomehr ist es ebenso schwer seltsam, dass Frauen trotzdem im positiven Licht dastehen mit verharmlosender Manier als im Gegensatz die männliche Welt. Auch diese Verzerrung wurde ebenso schon bemängelt, scheint aber kaum fruchten zu wollen. Die Frau wird als Plus betont und beim Mann das Minus, bei der Frau das Minus kaschiert und beim Mann wird hingegen das Plus kaschiert.
Hier ist schon gleich ein Beispiel der Lutheraner, d.h. evangelisches Männerbasteln nennt es Schoppe auf Man Tau und moniert ein Foto in der Zeitschrift Chrismon. Männerbasteln und das Magazins chrismon. und aus diesem Jahr bereits.
Allemal hat er sehr wohl nicht Unrecht, denn auch mir war lange vorher auch die Ausführungen zur häuslichen Gewalt entorm aufgestoßen und war nur durch Zufall dazu fündig, und dies hat er ebenso nur arg bemängelt gehabt. Die Realität, welch ich oft erfahren habe, unterscheidet sich in der Tat kaum von diesem Zerrbild und das ist erschreckend genug.


Da ist der Hinweis von Fjell allemal richtig, dass es nicht so lange daerun muss, kann noch soll wie vorher die Frauenbewegung an der Sache gearbeit hat. Die seltsamen 30 Jahre. Der Sache nur Gehör geben wäre jedoch nur mehr heuchlerisch und zu vage.

"Initially we need the same kind of discussion we had in the 1970s when violence against women was in focus. We don't need to spend 30 years discussing intimate partner violence against men, but it will be necessary to spend some time and resources in order to shed sufficient light on this topic," says Fjell.

Seine Ergebnisse sind, dass er sagt, Opfer von Gewalt sein st eine gemeinsame und  geschlechtsneutrale Beschreibung.


Die Geschichten der Männer erinnern ihn an das, was traditionell über den Missbrauch von Frauen zu lesen ist.

-         Schläge auf den Kopf, mit einem Aschenbecher oder den Partner mit einem Messer bedrohen,
-         Die meisten erzählen von psychischer Gewalt,
-         ständige Kontrollanrufe per Handy, was ihr Mann tut.
-         Bedrohungen, Drohungen mit der Scheidung, wenn der Mann Kontakt zur Familie hat
-         Einige Frauen drohen sogar, ihre Kinder umbringen zu wollen.

Hier die Passage in englischer Sprache.

"Men's stories are reminiscent of what we read in the traditional literature on wife abuse. Men are also beaten, hit on the head with an ashtray or threatened with a knife by their partners. Most of them tell about episodes of psychological violence, such as a wife calling on the phone constantly to control what her husband is doing. Or the partner makes threats. She might threaten to file for divorce if her husband has contact with his family. Some women threaten to murder the children," says Fjell.

Eine durchaus seltsam tragisches Sache ist obendrein und mitunter meine Feststellung, wehe Männer reden über ihr zuHause, von ihren Müttern, da ist die Katastrophe offenbar schon längst vorhanden, schlimmer wie beim Hase und dem Igel, der auch immer schon da war.

Und gleich dazu, dass die fehlerhafte Wahrnehmung der Sache - mit Kritik aber trotzdem, wenn da plötzlich vom Bias die Rede ist, denn manchmal glaube ich nur die Hälfte, beachtend doch, von einem angeblich fast weltweiten Phänomen zu reden - vor allem gegenüber dem Mann als Täter korrigiert werden muss. Diese Forderung ist auch länger schon zu lesen, wobei mein Männerblogbezug nur am Rande eher erfolgt. Meine Klärung erfordert anderes und habe sie mitunter auch anklingen lassen nebst meiner künstlerischen Präsentation und zugleich keine Bevorzugung marktpsychologischer o.ä. Varianten ob der Wahl: Präsentation. Das gehört zu einem m.o.w aufgedungenen Komplex vor Jahren und könnte das mit dem Mermal beschreiben, wie z.Bsp. Frau Kelle von ihren Vernunftausführungen auf die www.Erotikuni gelangt und dann obendrein Cloouney nennt als Erfindung Hollywoods. Es war doch von ihr, so wie das zu lesen war, wenn ich mit richtig entsinne. Woher nehmen Frauen diesen Spagat der Begründungen mit dem was für mich, und aber nicht nur für mich, Abwege schon sind, ein Fremdgehen schon auch darstellt. Oder wieso die ehemals Landrätin aus Fürth, heute ja nun auf Sylt, mit Lack Werbung machte, sich also damit präsentiert, und jetzt aber nicht mehr. Was geschieht denn da, denn es geht doch um die Konditionierung und S-R-Verknüpfung einer Sache mit Sexualität und Erotik und weiblich. Zufall, Protest?

Nicht ob Extinktion, sondern wieso Menschen so handeln und die Grenzen nicht beachten wie auch die Persönlichkeitsstruktur nicht oder im Rahmen der Sexualaufklärung heute die Entwickungsphasen, also jeweilige Reife nach Alter, oder die einschlägigen Systeme verlassen und meint räumlich wie auch mental, was auch emotional Folgen hat. eine hierbei längst nicht dominante für mich leise Frage war einmal, wieso manche eben einschlägig wie fetischhaft darauf reagieren oder schon agieren, als ob es jedem so ergehen muss und entspechendes dazu assoziieren was ebenso nicht für alle der Normalfaktor ist. Denn ist alles nur der gleiche Topf? Das muss man doch verneinen.

Film und Theater haben nun halt ihre Figuren, nicht nur die Eitelkeit, Narzissmus, Geldgier, Macht usw. sind doch einer andere Größenordnung zuzuordnen; oder was wird von ihr daran kritisert, ohne schon mögliche Items vorweg zu nehmen. Mein Interesse etwa stellt da mehr der Film und Inhalt dar und die Rolle, die die Frau darin übernimmt, auch wenn es nur ein Film ist: der Millionär bis Millardär und reiche Männer und das hilflose Mädchen und Frau, das sich bezahlen lässt. Kaum je sind oft Sätze, dass bei solchen Filmen die Frau kritisert wird, sondern bewegt sich wo es der Fall ist, lediglich in einem beißenden Binnendialog: bitch, fuck it usw.. sind ja nur typische Floskeln. Das sich dazu nicht schon zugleich mit wieder ein Fehler einschleicht, denn der ist m.E. längst ebenso schon vorhanden, auch durch das GenderM.und fast schon dem inhärent.

"The men's stories about violence by their partners show how important it is to downplay the focus on the gender dimension that we have today. We have a biased view of the man as the perpetrator on the one hand and the woman as the victim on the other. We need to understand that violence involves human beings," says Fjell.

Das Zerrbild der, hm!, Wahrnehmung und die Wahrheit abzunehmen, d.h. die Sache als solches so zu erkennen und auf selbe Weise zu gewichten.

 

Gemeinsame Merkmale der Männergeschichten

"Es gibt etwas über die Art und Weise wie Männer ihre Geschichten erzählen. Ich würde es Untertreibung nennen. Männer sind in der Lage, konkrete Beschreibungen der Gewaltsituationen zu geben, die sie aber nicht Gewalt nennen. „

Die schlimmste Episode war, als ich im Wohnzimmer im Stuhl saß und die Zeitung las. Die Kinder waren da. Dann sagte sie mir, dass ich das Geschirr sofort abräumen soll. Dann sagte ich: Ich wollte gerade die Zeitung erst zuende lesen. Sie kam dann ins Wohnzimmer, packte mein Haar und zog mich nach hinten, so dass ich auf den Boden fiel, sie setzte sich auf mich und schlug mich ins Gesicht. Die Kinder sahen zu und begann zu weinen. "

Common features of men's stories

"There's something about the way men tell their stories. I would call it understatement. Men are able to give concrete descriptions of violent situations, but they don't call it violence. They often say that they could have thrown her to the ground; they just didn't do it," says Fjell, who puts this tendency in the men's stories in a historical perspective:

The worst episode was when I was sitting in the living room on a spindle back chair reading the newspaper. The children were there. Then she said to me that I had to do the dishes right away. Then I said I was just going to finish reading the newspaper first. And then she came into the living room and grabbed my hair and pulled me backwards so that I fell on the floor, and she sat on top of me and hit me in the face. The children were watching and started to cry."

 






Freitag, 9. Mai 2014

Frauen auf der Jagd, die Männerhatz

Leserbrief
„Bezeichnend, dass überhaupt der Gedanke aufkommt, das "Frauentum zu verunglimpfen" durch die Betrachtung der Realität."

Wenn Frauen jagen, müssen Männer aufpassen. Männer sind mitunter dümmlich genug, und wähnen sich Alphatier zu sein, wenn sie um Hilfe gerufen werden. Selbst der Psychologe (oder Psychiater)macht diese Spielchen manchmal mit und lebt ihm Wahn des krankhaften Partners, hier zur Sache Frauen! Per se ist es manchmal fast deutlich auch eine Unart mancher Männer (geschlechtsspezifisch oder ausschließlich möchte ich nicht sagen, wiewohl es manche ja selbst mit Theorien tun)und zählt auch zu deren Imponiergehabe, so wie die Frauen zumeist als der Pfau charakterisiert wird.

For A Voice for Men, and its Edmonton offshoot, terrifying women is a form of "human rights activism."

So the self-described "human rights activists" at A Voice for Men have found three more women to harass. Here's the story, which for many of you will have a depressingly familiar ring:

Members of Men's Rights Edmonton, a small group that is for all intents and purposes a local chapter of A Voice for Men, has been putting up pictures targeting Lise Gotell, the chair of women's and gender studies at the University of Alberta. The pictures, which seem inspired by "Wanted" posters of yore, feature a large portrait of Gotell and the caption:

Hier Text mit Video der Szene. Gegen den feministisch inspirierten Hass in der Gesellschaft

Und ein paar Übersetzung gleich dazu aus dem obszönen Wortergüssen:

Booby - Dummkopf, boob-Trottel, harras - belästigen, rape-Vergewaltigung,
false-accusing girls -falsch verdächtigen; buffoon-Hanswurst, aber der Leser kann sicher auch ein wenig Englisch

Lesenswert? Ich muss lachen zugleich schockiert es. Vorsicht, hier wartet der weibliche Stinkefinger! Nichts Besseres zu bieten?

Da sollte man besser sagen, dass das nur mehr Frauengangs sind, cliquenhaftes bis ganghaftes Benehmen, wenn schon der gewisse Finger auftaucht als Antwort auf den Protest von Männern; bei Anne Theriault: Why the Men's Rights Movement Is Garbage.      



„A Voice for Men took exception to the campaign because, even thought it did deal with the male victims of rape, it didn't devote equal time to the problem of evil, false-accusing "girls." No, really. Men's Rights Edmonton Activists put up "satirical" versions of the campaign's posters with the slogan "Don't Be that Girl." Now, MR-E and AVFM, at least according to the "argument" advanced on their new poster, seem to be upset that the campaign didn't devote equal time to the problem of female rapists. "

.. aber bitte doch, so ergeht es doch Männern schon jahrelang: Attacken, Falschverdächtigung, Belästigungen, Nachredehaftes von der Familie bis zur Arbeitsstelle, die müde Handbewegung des nicht erwähnenswert sein …. nur was wird das mit der Geldwäsche!



Wer soll das alles noch verstehen oder unter den Hut kriegen. Feminismus lässt sich ja ebenso auf einer Skala anordnen zwischen den Radikalen hin zu den gemäßigten und harmlosen, nein den sachlichen, denen es auch um Menschenwürde und Menschrechte geht, nicht nur der Eitelkeit des Geschlechts. Vom tyrannischen Feminismus hin zum demokratischeren und humaneren. 



Ein Leserbrief zu Psychopathen lautet folgendermaßen:

„Bezeichnend, dass überhaupt der Gedanke aufkommt, das "Frauentum zu verunglimpfen" durch die Betrachtung der Realität. Der Fall Karla Homolka & Paul Bernardo ist nur einer von etlichen, die zeigen, dass mit zweierlei Maß gemessen wird. Andere Beispiele sind Cameron und Janice Hooker (Komplizin verlässt das Gericht als freier Mensch) oder Mary Winkler (erschießt ihrem Mann im Schlaf mit der Schrotflinte und wird auf der Basis von absurden Behauptungen im Prinzip von jeglicher Verantwortung freigesprochen). Inzwischen haben Öffentlichkeit und Medien allerdings vielfach den Braten gerochen und wehrten sich z.B. mit einer "Karla Watch" genannten Kampagne gegen das unerkannte Weiterleben von Homolka mit einer neuen Identität." , im Beitrag Psychopathinnen, Spiegel Online, 2011,

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Da ist schon sehr seltsam daran, dass manche doch glauben, ein schlechtes Gewissen bekommen zu müssen, zu viel Wahrheit aus der Frauenwelt zu erzählen und den Devianzen, das gute Frauenbild zu beschädigen. Wie kommt das zustande? Ist das Frauenbild denn positiv oder nur die Vorstellung, der Wunsch, die überhöhte Phantasie, wenn doch immer wieder Boshaftigkeiten auf die Männerwelt eingeprasselt sind oft doch aus Frauenmund? Wenn ich vor allem das Gefüge um den boshaften Frauenbewegung weg lasse, fällt mir der Blick für die Welt und Mensch weitaus schon positiver und angenehmer aus und auch realitätskonkreter. Denn außer Vilar war mir auf Anhieb nichts in Erinnerung, was es wert gewesen wäre, ernsthaft zu lesen, weil auch einiges angenehmer. Fachlich i.e.S. natürlich Erin P. Nicht dass dies irrelevant ist, aber es sind nicht meine Denkschablonen. Hier hätten Frauen darlegen müssen, was sie damit mir sagen wollten. Vielleicht irgendetwas zwischen Mitleid wollen oder Warnungen geben: passt nur auf ihr Männer.

Wenn es also nur ein Witz wäre, müsste man schallend lachen, aber das ist ein Drama schon sondergleichen! Männer blind machen war ja die Folgeetappe mit der Literatur der Lonnie Barbach und Colette Dowling und eben genau auch von Frauen zu Feld geführt. Daneben Bücher über starke Frauen mit Rückgriffen auf die Jahre z.B. bis 1945, und hiervon war eher die politische Bühne betroffen.

Insofern schwer Parallelen zu einschlägigen Verhaltensweisen von Psychopathinnen, die Psychologie der Frauen der erstgenannten Bücher betreffend und ist jedoch längst keine spezielle Frauenpsychologie: Mittel zum Zweck, Männer in den Bann ziehen wollen und ein anpasslerisches Verhalten. 


Wie beschreibt dies die Berliner Psychologin Anja Lehmann von der Freien Universität Berlin.



         rätselhafte Seelenkälte: Sie verhalten sich gewissenlos und können Gefühle wie Angst oder auch Freude überhaupt nicht nachvollziehen

         Meister darin, die Erwartungen ihrer Umwelt zu erkennen und zumindest vordergründig zu bedienen.

         Die meisten fallen eher durch Betrug und Manipulation auf


  • "Ich verstehe dieses Mädchen einfach nicht", klagte der Vater. "Es ist nicht so, dass Roberta absichtlich Böses täte. Sie kann dir nur geradeheraus ins Gesicht lügen und scheint doch völlig mit sich im Reinen zu sein." Auch die Mutter war verwirrt: "Sie hat die herzigsten Gefühle, aber die zählen nicht viel. Sie ist nicht herzlos, aber alles bei ihr geschieht an der Oberfläche."

  • … Frauen dagegen waren als Mädchen eher durch Bagatelldelikte aufgefallen: "Sie klauen immer wieder (und werden verharmlost)

  • Täterinnen, die emotional kaum erreichbar waren. "Ich fühlte mich wie in einem Pingpongspiel, bei dem der Ball nicht zurückkommt", berichtet sie. Angesprochen auf ihre Taten, zeigten die Frauen keinerlei Scham für Delikte wie Betrug oder sogar Mord

  • "Da wird ein Mord etwa mit den Worten gerechtfertigt: ,Der störte mich, der wollte mich aus der Wohnung werfen'", berichtet Lehmann.

  • "Mitunter können diese Frauen verbrannte Erde hinterlassen", warnt die Psychologin. "Sie kokettieren mit ihrem Äußeren und strahlen etwas Sexuelles aus." Selbst weniger attraktive Frauen erlangten auf diese Weise eine unwiderstehliche Wirkung auf Männer, denen sie sich zunächst als leichte Beute präsentierten.

  • "Tatsächlich aber wollen sie immer die Kontrolle behalten"
       www.spiegel



Da geht es sicher auch um Kriminalität, um häusliche Gewalt, geht auch um Abtreibungen, und gerade Letzteres wird jahrelang schon zumeist nur mehr unterschlagen wird, wieder andere führen religiöse Kämpfe vor allem auch gegen das Christentum oder die katholische Kirche, wobei da viel zu sehr ohnehin über den Kamm geschoren wird. Der Anfang ist vielleicht nur Hilflosigkeit und Ratlosigkeit. Da werden Beweise herangezogen, die so eindeutig schon gar nicht sind und nur Affektgeladenes darstellen. Aber kaum sind welche die sagen, halt, worum geht es eigentlich, ist die hysterische Reaktion perfekt mit Sätzen: das ist doch schon lange ausdiskutiert worden? Wirklich und tatsächlich? Von wem denn! Da sagt keine, das ist doch das Letzte.

Und da ergibt doch längst vieles einen guten Sinn:

Julia Bennwitz-Heit – Physische und psychische Gewalt gegen Männer in heterosexuellen Partnerschaften  ……………(eine) qualitativempirischen Untersuchung (…), welches die gesellschaftlich zementierte Vorstellung von Gewalt in heterosexuellen Partnerschaften in Frage stellt: Gewalt der Frau gegen den eigenen Partner.

Und sie kommt zu dem Ergebnis:

Frauen „verteidigen sich nicht nur, sondern wenden auch als Erste Gewalt an; mit teils erheblichem Verletzungspotenzial.

Vergleichbare Studien in Deutschland stehen bis heute aus.
Vielfach werden Forschungsansätze in dieser Richtung durch Interessengruppen behindert oder pauschal als "frauenfeindlich" bekämpft. .."

Und diese Unterdrückung haben ja mehrere schon betont, dass und wie diese stattfindet. Auch die Frau Ebeling ist offenbar ein Beispiel dazu oder die Männergruppe Berlin:" Zu Thiel und seinen Helfern kommen nicht nur Männer aus bildungsfernen Schichten: "Es suchen auch viele Akademiker unsere Hilfe, gebildete, nette Leute." Thiel hat es aufgegeben, beim Berliner Senat um finanzielle Unterstützung zu bitten, zu oft sei ihm diese verweigert worden, sagt er."

Männer sind häufiger Opfer von Gewalt als Frauen ist das Ergebnis einer Studie und dazu

Neue Studie Männer häufiger Opfer von Gewalt als Frauen:  Die Welt  Frauengewalt


„ Dabei fällt auf, dass physische Gewalt von Frauen gegen ihre Partner
auch und besonders in Gegenwart der gemeinsamen Kinder erfolgt.
"(…) , sagt Julia Bennwitz-Heit in ihrem Buch (auf dem Blog vom Mai 2008)

Ich habe den Text hier jedoch nicht aus der Primärquelle, sondern

soll aber den Blog nicht schmälern

Woher also diese immense Abwehrhaltung, diese Blockaden mancher Frauen, die nicht wahrhaben möchten. Männer schwärmen gerne über Frauen, auch weil Liebe ein wenig blind macht, weil man Konflikte im Leben nicht haben will und manchmal nicht sehen. Heute ist ja ohnehin die Informationsflut noch mehr geworden wie sie Postman schon 1991 beschrieben hat. Zudem ist das politische Feld schwer verändert worden und wo doch zunächst der Glaube war, dass auch der Kommunismus und Sozialismus ausgedient hat, ebenso gescheitert ist wie schon der NS, sind plötzlich Bedenken vorhanden, dass dem nicht so ist.


Denn man darf eines nicht verwechselt an dieser Sache, das ist die lokal-national-europa-welt-politische Bühne und Gesellschaftspolitik mit der Person, den Menschen um die es geht und der Sache dazu. Die Reize, die insgesamt ja gesetzt werden, sind doch jahrelang nur negative.

Dem gegenüber steht die Showwelt und Bühne, Laufsteg und Regenbogenpresse und die für die meisten wohl brave Musik: Musikantenstadel, Hansi Hinterseher heute, bis auch anrüchig sein wollende Volksmusik, d.h. wird ja nachgesagt, denn mit völkischem hat das schon gar nichts zu tun. Erreicht sie aber nicht mehr die Herzen der Menschen? Wer hier die Brücken nicht bauen kann im historischen Ablauf und dem, was man auch als das hermeneutische Verstehen kennt, ist nur blind und hat in der Tat keine Schulbildung, sondern ist nur betriebsblind oder naiv mit der Nazikeule, auch wer nicht haarklein jedes Datum gleich auflisten kann.

Heino mag manchmal seltsam erscheinen mit seinem Auftreten, aber seine neuerliche Rechtfertigung ist ebenso schon Jahrzehnte alt, aber deutlich auch, dass es manche einfach nicht lassen können, immer wieder nur böses Blut schaffen zu wollen.

Oder rückt da heute statt der politisch verbrämten Psychologie aus dem kalten Kriegsjahren Ost gegen West und bei uns ist doch alles viel besser eine neue Form dieser Verurteilungspsychologie: was unbeliebt ist, wird einfach entsorgt, wir kalt gestellt.

Wenn das DSM oder das der WHO, dem ICD restaurierungsbedürftig erscheint, dann kann noch von Fachlichkeit geredet werden oder in welchem Ausmaß mit Homosexualität umgegangen wird, dem immer wieder lobby-wichtigsten Thema, was sie bedeutet, wie sie entsteht, was zu tun ist: Ätiologie, endogen, exogen, aktualgenetisches, Identitätsstörung nebst Normen und Werte in einer Gesellschaft und dem Recht im Staat.

Restaurierungsbedürftigkeit hat ja Frau Finzi ebenso beschrieben in ihrem Buch Mondkind: was Sigmund Freud übersehen und vergessen hat, als es um Frauen und Mädchen ging, will mich hingegen nicht ihrer  Deutung dazu hingeben im Sinne dessen, wer nun mehr recht hat oder die Macht wozu. Und ebenso macht das auch die Untersuchung zu Psychopathinnen deutlich, denn folgendes darf nicht übersehen werden und ist mehr als nur wichtig, das ist ja gar wesentlich:

„Insgesamt 230 weibliche Häftlinge hat Lehmann zur Mitarbeit an ihrer Studie aufgefordert; 60 Frauen erklärten sich bereit dazu. Nach ausführlichen Interviews stufte die Forscherin sechs von ihnen als psychopathisch ein.

Wie unter Experten üblich benutzte sie dazu einen Fragenkatalog, den der kanadische Psychologe Robert Hare in den siebziger Jahren entwickelt hatte. Der höchste erzielbare Wert auf der Hare-Checkliste liegt bei 40 Punkten, die Schwelle zur Psychopathie hat Hare bei 30 festgelegt.

Diesen Wert verfehlten allerdings drei der sechs von Lehmann diagnostizierten Frauen knapp - den Grund dafür sieht die Forscherin darin, dass Hares Interview-Baukasten allzu sehr auf Männer zugeschnitten ist."

(Der Spiegel 2011   Psychopathologie: Warum Frauen die erfolgreicheren Psychopathen sind - SPIEGEL ONLINE http://www.spiegel.de/spiegel/a-743760-2.html )

Lesestoff:


Kommunismus als Zukunftsmodell
Rückkehr des Kommunismus
Kommunismus heute

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