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Montag, 31. Juli 2017

Sparen ist teuer

Umweltschutz, Umweltschmutz und es wachsen keine Palmen

Sparen muss man sich doch etwas kosten lassen.

Sparen kostet Geld, sparen ist teuer, wird teuer, kommt teuer. Werbung und manche Reden der Politiker sind wie auf dem Bananenmarkt. Ich habe heute schon 110 Euro ausgegeben um 20 sparen zu können. Was sagen Sie dazu? Das hat sich doch gelohnt?

Manchmal ist die Ehe ein Witz und vielleicht gibt es gar Witze zu mancher ehelichen Begebenheit.

Die Ehefrau überredet den Mann in den andern Stadtteil zu fahren, weil dort die Schnitzel billiger sind und ein Tragl Wasser kostet 2 Euro weniger. Als erfreuliches Dankeschön und sozusagen Lob mit Lohn gehen beide dann Würstchen essen und einen Blumenstrauß kaufen. Zum Tanken fährt der Ehemann wieder. Und hat es sich nicht gelohnt, das Mineralwasser ist dort 2 Euro günstiger. Ja stimmt das denn nicht?

Heute sollte ja Ehe alles mögliche sein, besser Unmögliche, nur nicht mehr Ehe.

Verschmutzungen beim Mentalen und natürlich auch der Umwelt, Landschaft, Luft, Wasser, Flüsse und Meere und der Weltraumschrott. Daher mal aus einem Blogbeitrag zur Technik. Manche begnügen sich ja mit uferlosem schreiben und reden und da gilt es aufzupassen, womit man auf eine lange Bank geschoben wird oder hingehalten bis man nur mehr ausgelaugt ist und sie ihr teuer Erspartes für den Buchmarkt wieder ausgegeben haben.

Nicht alles ist zum Auftanken oder ist Nahrung für die Seele sondern mehr Nahrung für den Seelenfänger oder für jemandes Geldspeicher, der auf Ihre Kosten baldowert, was man Vorteil nehmen nennt oder auch bereichern.

Wikipedia glaubt Etymologisches zu wissen und nennt unter anderem:

Baal und Baldowern

ausbaldowern bzw. baldowern: „auskundschaften“, von jidd. baal „Herr“, und jidd. dowor „Sache, Wort“, also "Herr der Sache" "baal davar" sein

Wer die Serie Sternentor kennt, dem ist Baal oft genug begegnet, hoffentlich aber nur filmisch. Tragisch ist, dass manche Menschen den Glaube haben, dass sie mit Bösem Gutes bewirken und erreichen.

Sparen,sparen, und nochmals sparen.

Jedoch was kostet es den Haushaltsgeldbeutel und wie ist das vom Bürger, dem Bundesbürger, oder den Menschen, den Männern und den Frauen, den Singles oder wie man sonst so bezeichnet wird im Land, also wie ist das verlangte, erhoffte, gedungene Engagement, um Energie zu sparen, billig zu leben. Abgewälzt wurde vieles und Paradebeispiel sind dabei ja die Grünen mit ihren Ideen gewesen: das muss der Verbraucher sich doch etwas kosten lassen, mehr für die gesunde Umwelt zu tun, für das gesunde Leben.

Und teurere Biolebensmittel kauft der Kunde doch gerne und wenn er weiß, woher es ist; lokal vom Bauern vor Ort, da bezahlt man doch gerne ein paar Euro mehr. So wurde und wird immer wieder argumentiert oder infiltriert, Sauerteigpropaganda verkauft; nein, das heißt nur Werbung.

Ist doch logisch, oder nicht? Was ist nur logisch, was ist Logik. Bio und Grün wird zum Common sense stilisiert. Bei Wikipedia gibt es drei Artikel dazu:

Common sense (englisch) bezeichnet: Gemeinsinn, Vernunft, gesunder Menschenverstand.

Das Pamphlet Common Sense, von Thomas Paine aus dem Jahr 1776 lasse ich mal beiseite, dann gibt es noch einen Beitrag Common-Sense-Philosophie. Aber wer braucht schon die Philosophie. Es sind doch sowieso viele Nachdenker heute und Grübler, Selbst-Zerfleischer, hassvolle Menschen, die immer wieder behaupten, dass „die Deutschen“ alles möglich nicht sind:

       ª       Zoon politikon (altgriechisch ζον πολιτικόν „Lebewesen in der Polis­gemeinschaft“
       ª       Der homo sociologicus (lat. = soziologischer Mensch) ist ein von Ralf Dahrendorf konzipiertes Akteursmodell der Soziologie, bei dem der Mensch als ein durch die Gesellschaft bedingtes Wesen gesehen wird, das sich Normen, Werten und Erwartungen beugen muss.
        ª       Homo oeconomicus [ˈhɔmoː ɔe̯kɔˈnɔmɪkʊs] (lateinisch hŏmō oeconomicus ‚Wirtschaftsmensch‘), auch rationaler Agent, ist in der Wirtschaftswissenschaft und Spieltheorie das theoretische Modell eines Nutzenmaximierers zur Beschreibung menschlichen Handelns.

Und nur ein paar Beispiel daraus nicht den Hinweis zu übersehen, dass das Wikipedia ja als ungenügend oft bewertet wurde, sondern dem Mainstream genehm nur sei, also lediglich genderisch sein soll.

Beispiel: Der Artikel „Frauengewalt“ existiert in der deutschsprachigen Wikipedia nicht mit nur einem Beitrag mit Llink: Gerhard Amendt. Die These von der Symmetrie von Männer- und Frauengewalt im Zusammenhang mit Amendts Kritik an den Frauenhäusern  

Der Artikel „Männergewalt“ existiert in der deutschsprachigen Wikipedia nicht, allerdings 18 Beiträge, auf die dabei verwiesen wird. White Ribbon
eine internationale Männerbewegung, die sich für die Beendigung der Männergewalt in Beziehungen… von Männern. Anita Heiliger. Männergewalt gegen Frauen beenden. Und belasse es mal. Denn man stößt doch immer nur auf taube Ohren und glaubt, sich in Amazonien zu befinden und muss mit den Circen nur reden.

   Ø  Kirke, die es nur faustdick hinter den Ohren gehabt hat, man lese: (altgriechisch Κίρκη, latinisiert Circe, daraus gelegentlich auch Zirze) ist eine Zauberin der griechischen Mythologie….

ª       Besucher der Insel verwandelt sie in Tiere, so dass dort in einem Gehege um Kirkes Häuser unter anderem zahme Löwen und Wölfe leben, die Neuankömmlinge umschmeicheln – und damit selbst schon einen Hinweis auf die Gefährlichkeit der Verführungskünste Kirkes geben….
ª       Den Picus, der ihre Liebe verschmähte, verwandelte sie laut Ovid in einen Specht ….
ª       Glaukos entflammte in Liebe für Skylla und bat Kirke um Hilfe, damit seine Gefühle erwidert würden. Kirke war jedoch selbst heimlich in Glaukos verliebt und verwandelte deshalb ihre mögliche Rivalin in ein Seeungeheuer,

Und wir kennen doch alle die Lorelei? Das ist doch ein Muss, ist obligatorisch. Obschon, was sagen nur die Bildungsdefizite. Was hat Hessen nur für eine Hauptstadt oder wieviel Millionenstädte gibt es überhaupt in Deutschland.

   Ø  Loreley ist seit Clemens Brentanos in seinem Roman Godwi (1801) in Balladenform erzählten Kunstmärchen Lore Lay auch der Name einer Zauberin oder Nixe auf diesem Felsen. Brentanos Erfindung hatte auf der Stelle eine so starke Rezeption, dass schon vor der Mitte des 19. Jahrhunderts seine Erzählung als alte Sage (als „Märchen aus uralten Zeiten“, siehe Heinrich Heine) stilisiert wurde. Allerdings ist der bei Brentano, Heine und anderen erzählte Inhalt dieser Schein-Sage deutlich mit schon aus der griechischen Mythologie bekannten Mythologemen verknüpft, etwa dem der Nymphe Echo, die in einen Felsen verwandelt wird, dem des Zauberblicks, wogegen der Angeblickte wehrlos ist, oder dem für Schiffer verderblichen Gesang der Sirenen. So zieht auch Brentanos Lore Lay mit ihrer Schönheit jeden Mann an und bringt ihn damit zu Tode.

      Die hasserfüllte Herodias
   
       Um ihn nicht zu vergessen, Johannes den Täufer, denn man muss nicht nur geschichtsbeflissen sein. Von König Herodes Antipas wurde Johannes dann gefangen genommen, weil dieser ihm die unrechtmäßige Verbindung mit seiner Schwägerin Herodias öffentlich vorgehalten hatte. Die hasserfüllte Herodias bewog ihre Tochter Salome, als diese dem von ihrem Tanz entzückten Vater einen Wunsch äußern durfte, Johannes' Haupt zu fordern. Er wurde enthauptet, Salome brachte ihrer Mutter den Kopf auf einer Schale (Markusevangelium 6, 14 - 29).aus dem Heiligenlexikon.

Abschweifungen nun zur Genüge, wobei niemandem genommen ist, Verbindungen zu konstruieren zur Gegenwartspolitik oder irgend einer Partei. Vorgenommen wird es mitunter sowieso wie bei der Angelegenheit um die Kohlhaasiaden. Metaphern sind denn auch zu etwas gut, manche allerdings wissen nichts anderes mehr im Leben, als metaphorische Unterhaltungen und Umgang.

Wer ist da dann nur das Ich und Du.

Beim Strompreis sind lokale Anbieter wie die Stadtwerke entlastet und sagen es auch so, denn für die EU-Umlage, da könne man ja auch nichts. Daher also nicht ganz ohne Umschweife zum Inhalt, zur Sache, dem Thema:

Sparen, sparen, sparen, aber wie. Mit Nichts kann man nicht sparen sagte jemand in der Jugendarbeit.
Für mich ist allerdings nicht ein Discounter Anliegen, sondern die Sache Energiesparen. Billiger einkaufen, auch das ist ja möglich.

LED-Ramsch bei „toom“: Das braucht niemand mehr in Europa

Veröffentlicht am 2.9.2013 von Wolfgang Messer (…journalistisch unterwegs – für Zeitungen, Zeitschriften, Bildschirmtext und Radio)

Seit gestern gelten in der EU neue Regeln für die Qualität und Kennzeichnung von LED-Lampen. Dennoch bietet die Baumarktkette „toom“ weiterhin veraltete Technik an, die den Verordnungen nicht mehr entspricht.

Noch herrscht bei einigen Herstellern, Händlern und Fachverbänden Verwirrung, ob die neuen EU-Regeln eine Übergangsfrist für ältere LED-Lampen und -Leuchten zulassen, die unter den Mindestansprüchen liegen. Oder ob eine „Nachlabel-Pflicht“ für Leuchtmittel ohne die seit gestern geltenden Effizienzeinstufung zwischen „E“ und „A++“ existiert. LED Ramsch

Ein Absatz ist überschrieben mit

„Museumstechnik aus LED-Urzeiten
Die Baumarktkette und „Rewe Group“-Tochterfirma „toom“ hält sich mit solchen Überlegungen nicht lange auf, sondern haut auch jetzt noch gnadenlos alles ‚raus, was schon vergangenes Jahr veralteter Ramsch war.“

Und man muss sich im Grunde etwas kundig machen und aufmerksamer lesen, denn wie den Blogverfasser amüsiert mich das nicht minder ebenso, was da an Verwirrnissen entstanden sind. Da ist offenbar nicht mehr die Sache wichtig, sondern nur mehr das Etikett, die Aufschrift mit viel Prägnanz wie eine erdachte Kurve, eine erfundene, konstruierte Beispiel-Graphik aus dem Lehrbuch, um zu erklären, was Kurven sind und Graphen, der Inhalt, die Sache erscheint da als irrelevant.

Absurd hohe Öko-Label-Einstufung
„Richtig lustig wird’s bei der Effizienz. Die liegt bei recht ordentlichen 65 Lumen/Watt – bei dieser geringen Lichtqualität ist das keine hohe Kunst. Weil aber die EU-Berechnungsformel für den Effizienzindex (EEI) leistungsschwächere Leuchtmittel bevorteilt und die Einstufung von richtstrahlenden Lampen auch noch großzügiger ist als bei Modellen mit „ungerichtetem Licht“, können die „toom“-Uralt-Spots die moderne Markenkonkurrenz weit hinter sich lassen.“

Es gibt ja inzwischen viele hilfreiche Hände.



Ist Ihnen nicht gar manchmal etwas über geworden, manchen sogar jemand oder der Kanal ist voll? Dann sollten Sie etwas dagegen tun. Leicht gesagt? Falsch, das ist nicht leicht gesagt.

Nun hat es ja zu Stereoanlagen und Plattenspieler jahrelang auch Dispute gegeben-um 1970 ff-ob die vom Versandhaus Quelle dieselben sind als im Elektrofachhandel, nur dort teurer, weil sie lediglich anderes Design haben. Wie tief man graben will um sein Problem zu lösen, ist jedem auch eigene Angelegenheit, aber dass der Verbraucherschutz entwirrend ist, kann man längst schon verneinen.

Und es sind die Jahre gewesen, in denen nur mehr von Mogelverpackungen erzählt wurde und es gab kaum mehr Geschenkpapier, Schleifen ebenso nicht mehr und manchen störtet der Verlust der Ästhetik, so wie manche die Ästhetik wohl nur Dorn im Auge war und alles, so wurde behauptet, sei Verschwendung.

Die Frage ist oft interessanter, was Kritiker der Technik oder Umweltschützer etc. im Prinzip anstreben wie momentan das Dieselverbot. Pauschal wird ja gesagt, dass die Industrie, die Hersteller Schuld haben und im Grund andere Möglichkeiten längst hätten, nur diese nicht realisieren wollen.

Eine These die schon um 1980 gängig war bezüglich der KFZ-Produktion, später auch wiederholt wurde, dass Hersteller von Kaffeemaschinen oder anderem gezielt daraufhin arbeiten, dass ihre Produkte nur bestimmte Jahre halten.

Möglich wäre angeblich oder demnach längst anderes. TV, Kaffeemaschinen, PC etc. könnten viel länger halten, wird also behauptet.

Und das sind zunächst nur unbewiesene Behauptungen und klingen doch mehr nach verschwörungstheoretischem Denken denn nach Fakten. Die Abgasschummelei hingegen ist wohl eine inzwischen nachgewiesene Gaunerei der Autoindustrie.

Die Tatsache, das Eisen-Fe rostet-korrodiert- Säuren und Salze den Vorgang beschleunigen, ist den meisten anscheinend nicht mehr geläufig. Rot ist die Farbe der Liebe, nicht blau oder lila. Im Sommer ist es warm, im Winter kalt, im Herbst fallen die Blätter, nicht im Frühjahr.

Der See ist nicht das Meer, die See, hingegen wer aalt sich schon im Fichtenwald? Dort wachsen keine Palmen.

Im Süden Floridas ist es an einem durchschnittlichen Wintertag über 20 Grad warm. Und Schokoweihnachtsmänner schmelzen hier in der Sonne. Aber alle Jubeljahre kann es auch im Sonnenstaat zu Frosteinbrüchen kommen.  ... Daytona Beach am 3. Januar 2008 auf und sahen Schneeflocken am Himmel. ... Temperaturen von –9,5 Grad Celsius. Zuletzt hatte es so etwas im Jahre 1977 gegeben. (floridaunmagazine)



Montag, 29. Mai 2017

Teures Wohnen und die Mietbremse-Hygge

  Warum nicht hygge wohnen und leben.

Fragen Sie nicht, was das ist, das weiß doch jeder, sagen die Aus- und Rausreder im Neudeutsch.

Warum sind die Dänen so glücklich wird fragend geworben.

Und wir sind es nicht, mache ich mal einen Einwurf, denn überall ist es doch so viel schöner, nur bei uns nicht. Ja sind wir denn nicht glücklich, wir Deutsche? Die Deutschen sind ja ängstlich, haben Phobien, weiß die Erhebungswissenschaft und anderes mehr. Die Deutschen sind angeblich ja ein Volk der Nörgler. Ich halte das für falsch, denn die anderen kamen ja nie zu Wort, wegen dem Weil, dem Dass Dann, und dem Aber.

Was Wunder bei der Politik heute mit mehr Sie als Er, denn ist das nicht typisch für Frauen, diese Haltung, auch dass sie gerne was geschenkt haben möchten ohne dafür was zu tun. Träume vom Palmenstrand, Füßchen im Sand und das Meer, überall gibt es bereits Abdrücke und diese offene, kindlich-naive Form der Pädagogik hat längst ihre Spuren hinterlassen,  bloß nicht den Fichtenwald, wo das Hexenhäuschen steht. Gerne wird ja tannenhaft (Deborah Tannen: das habe ich nicht gesagt, so war das nicht gemeint) gesprochen. Nicht untypisch sind doch ebenso Eifersüchte bei Frauen: wir sind schon lange emanzipierter als die Männer, wir haben schon einen Hund. Also was das Gerede vom Zugzwang? 

(Bei) Rot gehen haben ja manche aufgenommen gehabt der Behauptung folgen, dass das Männer doch eh wollen und jetzt sind ja die Frauen mal dran.

  ü   Weil sie ein Geheimrezept haben: Hygge

ü   Hygge ist ein dänisches Wort mit vielen Bedeutungen, von „Kunst der Innigkeit“ über „Gemütlichkeit der Seele“ und „Abwesenheit jeglicher Störfaktoren“ bis hin zu „Freude an der Gegenwart beruhigender Dinge“, „gemütliches Beisammensein“ oder gar „Kakao bei Kerzenschein“. Hygge ist warmes Licht und ein kuscheliges Sofa, Picknicken im Sommer und Glögg trinken im Winter. Und Hygge ist eine Haltung, die man lernen kann! (Bastei-Lübbeverlag)

ü   Die Dänen sind laut einer UN-Studie die glücklichsten Menschen der Welt. Was wir von ihnen und ihrer wunderbar hyggeligen Lebensart lernen können, weiß die Lebensgefuehl hygge  den Worldhappiness Report der Vereinten Nationen, zu berichten, so denn man ihm glauben möchte.

Die Mietpreisbremse, sie funktioniert nicht,

waren unlängst viele Beschwerden. Die Bild, Mietpreisbremse berichtete am 27.05.2017  von einer Studie von Ruben Korenke und Valentin Liebhardt von Miettest e.V. die zum Ergebnis kommt, dass 44 Prozent aller neuen Mietverträge (….) gegen die Mietpreisbremse verstoßen. Laut einer Berechnung zahlen Mieter dadurch insgesamt 310 Millionen Euro zu viel Miete bzw. „jeder Mieter im Schnitt 1700 Euro pro Jahr mehr als er müsste“.

Deren Vorgehen in Kürze und lasse das Parteipolitische mal beiseite.

Die Wissenschaftler haben aktuelle Wohnungsannoncen aus Berlin, Stuttgart und Hamburg überprüft und die Ergebnisse deutschlandweit hochgerechnet.

Ist also eine Hochrechnung. Am schlechtesten schneidet Berlin ab gefolgt von Hamburg und Stuttgart. Es sei jedoch mit einer Verschärfung noch zu rechnen.

Weil jedes Jahr neun Prozent der Haushalte umziehen, erhöht sich die Zahl überteuerter Verträge. In den ersten beiden Jahren summiert sich die Mietermehrbelastung auf 930 Millionen Euro! Nach drei Jahren soll sie bei 1,8 Milliarden Euro liegen.

Keine Ausnahmen mehr, das Mietrecht müsse verschärft werden:

Die Autoren der Studie haben ausgerechnet: Damit würde sich die Mietbelastung im ersten Jahr um 580 Millionen Euro reduzieren. Die durchschnittlich zulässige Miete würde von 820 auf 750 Euro fallen.

Statista  nennt folgende Zahlen zur Mietsituation in Deutschland

„Statistiken und Studien zum Wohnen in Deutschland

In Deutschland gab es im Jahr 2015 rund 40,8 Millionen Privathaushalte. Den häufigsten Haushaltstyp stellten dabei die Alleinlebenden (Ein-Personen-Haushalte / Single-Haushalte) mit einem Anteil von etwa 41,4 Prozent. Lediglich knapp mehr als ein Drittel dieser Single-Haushalte konnte sich bisher den Traum vom Eigenheim erfüllen. Etwa 72,4 Prozent der Ein-Personen-Haushalte in Deutschland leben weiterhin zur Miete. Mit rund 57 Prozent gilt dies ebenso für die Mehrheit der Deutschen insgesamt. Durchschnittlich müssen diese Haushalte etwas mehr als ein Viertel ihrer Nettoeinkommen für die Mietzahlungen (bruttokalt) aufbringen. Bei Ein-Personen-Haushalten liegt die Mietbelastungsquote sogar bei knapp mehr als 30 Prozent.

Insgesamt lag der Anteil der Wohnkosten der privaten Haushalte in Deutschland am gesamten verfügbaren Haushaltseinkommen im Jahr 2015 bei etwa 27,3 Prozent.

Als Lösung haben sich Mieter auch zur Bildung von Wohngemeinsschaften entschlossen. Laut einer Studie von Allensbach, AWA, leben 4,46 Millionen Bundesbürger in einer WG. Etwa 1/3 davon sind im Alter bis 29 Jahre.

In Deutschland gibt es laut Statista 18.732 Tsd.Wohngebäude mit 41.446 Tsd. Der Preis für einen Quadratmeter Baugrund in München liegt bei 1.550 €. Und zudem: München ist die Stadt mit den höchsten Eigentumswohnungspreisen. Sie liegen bei 7.230 €/m²

Vor 4 Jahren kam die Debatte für die Mietpreisbremse in Gange.

München ist dabei mit einem Durchschnittspreis von 1020 Euro für 80 Quadratmeter mal wieder spitze in Deutschland, hat das Beratungsunternehmen Empirica ermittelt. Das Schlimme daran: Seit 2009 steigen die Mieten auch noch stark an - deutschlandweit um mehr als sieben Prozent, in manchen Städten aber deutlich mehr. Für Mieten inklusive Nebenkosten gehen ein Drittel der Konsumausgaben drauf, in Großstädten und bei ärmeren Familien sogar 40 bis 50 Prozent. warum-wird-wohnen-so-teuer

viele Jahre klettern die Mieten in München, die Rhein-Main-Region, Stuttgart und Hamburg, Köln und Düsseldorf um zweistellige Prozentsätze.

Die Zeitung nennt einige Zahlen zur Zu und Abwanderung, da es weniger Deutsche geben wird, sagt der Journalist.

2012 wanderten fast 400.000 Menschen mehr nach Deutschland zu als ab, 
2011 waren es 280.000 mehr, die sich meist zuerst in den Großstädten niederlassen.

Nun ist natürlich der Einwand der Kritiker, dass das doch keine Deutschen mehr sind, sondern nicht deutschstämmige Menschen, die dann Bundesbürger sind, Deutsche. Verschwörungstheoretisch natürlich die Thesen, die Deutsche Urbevölkerung wird damit nur ausgemerzt, ausgedünnt, sagte ja Politikergrößen allemal und waren hanebüchene Sätze. Was wundert es die, wenn sie als Verräter des Volkes dann bezeichnet werden. Die Deutschen sind also dann keine deutschem her sondern sind Undeutsche. Nur muss ich hier Schluss machen damit, denn mit Witz und Comedy hat selbiges nichts mehr zu tun, längst nicht mehr. Ob manche der Politiker Nerokomplexe habe oder vielleicht gar schon den Putinsche Narzissmus, er wurde ja als Narzist beschreiben, da er auf dem sibirischen Tiger reitet, vermag ich nicht zu beurteilen, meist wird das gemeine Volk damit betitelt.

Comedy heute, vorwiegend die weibliche Form ist ja mehr begleitet, ja infiziert von oraler Gonorrhoe. Die Mundflora hat damit scheinbar keinerlei Probleme und scheint diese ausflussartigen Ergüsse unbeschadet zu überstehen. Man kann sich das wohl nur mit einer gehäuft auftretenden Genschädigung erklären, deren Ursache jedoch noch zu klären sein wird. Eine, Multikausailitäten sind nicht auszuschließen bei heute ohnehin exzessiver Lebensführung allzu vieler Bürger, ist mit Sicherheit der sozialistische Virus, gepaart mit der Rankschen Ottomanie.

Die Region Augsburg nun beklagt sich ebenso, dass hier die Mietpreisbremse   eineinhalb Jahre danach nicht wirkt.

Viele Ausnahmen, keine Mietspiegel: In Augsburg und Ingolstadt hält das Gesetz um die Mietpreisbremse nicht das, was es verspricht. Gleichzeitig steigen die Preise weiter.

Eine Schwäche scheint sich dabei abzuzeichnen, auf die hingewiesen wird.

In der Region ist allerdings bisher nicht ein Fall bekannt, in dem Mieter ihr Klagerecht genutzt hätten. Gleichzeitig steigen die Mieten weiter rasant: Im Herbst 2016 verzeichnete der Immobilienverband Deutschland in Bayern einen Anstieg von 1,9 bzw. 1,8 Prozent bei Altbauwohnungen und Wohnungen aus dem Bestand. Die Mietpreisbremse gilt in Bayern in 137 Kommunen mit besonders angespannten Wohnungsmärkten, darunter Augsburg, Kempten, Neu-Ulm, Ingolstadt, Neuburg, Landsberg, Dießen und Eresing....

Die Mietbremse sei nicht praktikabel, die Hürden für die Mieter wären zu groß, rechtliche Schritte zu unternehmen, sagt ein Rechtsanwalt des Mieterbundes Ingolstadt und es gäbe zu viele Ausnahmen.

Laut Meinungsforschungsinstituts YouGov.

…. hat nur knapp jeder dritte Mieter schon einmal mithilfe des Mietspiegels überprüft, ob er zu viel zahlt. Dazu kommt: Viele Mieter glauben, dass ihnen eine Beschwerde Nachteile bringen könnte...

In Augsburg soll diesen Sommer ein Mietspiegel entworfen werden, den die Stadt dann vorstellen will.
Ohne Mietspiegel müsse der Mieter ein teures Sachverständigengutachten in Auftrag geben, um herauszufinden, ob eine Klage Erfolg haben könnte, erläutert Rechtsanwalt Wagner. „Und keine Rechtsschutzversicherung auf dieser Welt schießt 3500 Euro für ein solches Gutachten vor.“... Die Mietpreisbremse wirkt nicht

      Zufriedenheitslösungen

sind der doch viele, jedoch haben auch sie mit Geld zu tun. Nur ist fraglich wie fragwürdig ohnehin, wer wem s Dienste erweist. Stress etwa ist bekanntlich ein enormer Risikofaktor. Vor Jahren wurde allseits oft bemängelt, was es mit Betongebäuden denn so alles auf sich hat und wie schädlich das alles ist. Wir müssen nur gesünder leben. Das mag sicher richtig sein, nur liefern die vielen Sauerteige erneut mehr Verwirrnisse und manche Ratlosigkeit stellt sich in Ehe und Familie ein.

Ausflüge sind nicht jedermanns Ding, jedoch bleiben mit viel Gewissheit Menschen immer wieder an der Psychologie hängen, die mehr zur Möchtegernpsychologie (nicht i.S. von Staffing: Mobbing durch hierarchisch Untergeordnete, also von unten nach oben ) wird, wenn Ungebetene dann ihre Gelehrsamkeit spazieren tragen, und wissen nicht mehr, was dann ist und mutiert zum sogenannt gelebten Pädithen-Syndrom, eine nicht mehr einträgliche Wortschöpfung. Leider gibt es Menschen mit Syndromeeifer ebenso. Hauptsache in edles Sätzchen gesagt oder ein irgendwo herausgeklaubtes Fremdwort. Der Satz wird zum Impuls so wie die lila Kuh von Milka den Stupser gibt in der Werbung. Vom Großstadtneurotiker wird ja längst nichts mehr erzählt, eher dem Stadtindianer wie Peter Lausters es längst schon hat.

Das Beste sei, nicht geboren zu werden; das Zweitbeste: rasch wieder zu sterben. Diese Antwort gab ein Silen dem König Midas, der ihn nach dem Glück gefragt hatte. Psychoanalytiker haben diesen Mythos in Triebpsychologie übersetzt. Das Trauma der Geburt, so Otto Rank, hinterlasse ein Streben nach Rückkehr in den Mutterleib. Da dieses Ziel, die individuelle Existenz aufzuheben, jedoch nicht umstandslos zu erreichen sei, könne der Todestrieb (Sigmund Freud) für ein rasches Verschwinden sorgen, gäbe es nicht noch den Eros - jenen Gegenspieler, der alles daransetzt, das Drama des Lebens zu verlängern und immer aufs neue zu wiederholen. Das alte Geheimnis  

Und man erfährt sogar vom kleinen Tod.

Einen kleinen Trost für alle, die verschwinden wollen, hält Eros dennoch bereit: den kleinen Tod. Aber wer liefert sich schon gern der Erfahrung der Ohn-Macht in der Beziehung zu einem anderen Menschen aus?

Und es gibt ja so viele Hilfsmittel mit viel Illusionismus, wohne und Leben schöner gestalten zu können, energetischer die Seele dann ist und die Liebe ohnehin, ganz erfüllt am besten hemmungslos endlose Sexnächte werden gewünscht. Mal mit schwedischen Gardinen aus dem Möbelhaus mal mit Afrolook oder Chi Gong: Den Atem fließen lassen, Blockaden lösen. Auch ohne Vorkenntnisse Akupunktur‎ werden angeboten (Quelle: Naturheilpraxis )

Und alles ist so leicht und Beschwingt im Leben, ganz plötzlich, denn Sie haben ja bisher nur völlig verkehrt und falsch gelebt. Alle sind selber schuld, ließen sich von der Konsumgesellschaft einlullen, der falschen Aufgeklärtheit, alles ist nur Verschwörung auf der Welt. Und multikulturell gibt es das auch in Englisch, natürlich, warum nicht.

Qigong (alternatively spelled chi gung or chi kung) is a form of gentle exercise composed of movements that are repeated a number of times, often stretching the

Und wird gleich erklärt:“ Qigong (“chee-gong”) is an over five-thousand year-old Chinese health ... Repeatedly doing the same Qigong movement is often called 'Tai Chi Qigong'.“ qigonginstitute

Und wie viele Möglichkeiten es da erst gibt: “ According to some statistics there are over 100,000 styles of chi kung (or the ' ways to practice life energy') in China today. Sounds like a lot when you hear it, but ... qigongchinesehealth

Gute Frage, ist das chinesisch? Jahrhunderte-, jahrtausendealte Erkenntnisse und Medizin zu sein wird es beworben.


Donnerstag, 2. Februar 2017

Trump und die USA

Mit den Medien stimmt doch etwas nicht
… mehr ; hat es das je?
Die Welt berichtete 2009 von einer PAARSTUDIE: Warum Frauen eher fremdgehen als Männer und fügte sich wie passend in den Mainstream.
Und doch zögere ich etwas, das Foto zum Beitrag aus der Welt einzufügen. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Und echauffiert sind sie alle; es wird so berichtet. Was sind das nur für Stimmungsmacher.

Auch das ist nichts anderes als Ehebruch, wenn schon und bei Beidem ist nichts zu beschönigen. Die einen plustern sich auf, die anderen lachen nur, sind höhnisch alles ist amüsant. Natürlich wird von der Presse hier eine Reizverknüpfung vorgenommen: 

<> Trump <> Pro-Life-Bewegung, gegen Abtreibungen <>

 <> Ehebruch <>


Ehebruch = Ehebruch

Fremdgehen ist Ehebruch 
<> 
wer hat denn komische Meinungen und komische Moral!


Eines nur von immer wieder vielen Beispielen, dass Emanzentum und Feminismus im heute verstandenen Sinn nur Lügengebäude sind und gelebte Doppelmoral.
 
Da ist in der Süddeutschen  zu lesen, die ja bei manchen die Alpenprawda ist, weiß Gott, warum und was dabei zu verstehen  ist, jedoch gegen Trump werden ja Geschütze aufgefahren und sage mal nicht, ob zurecht. Das Nein zu Abtreibungen scheint ja enormen Sturm ausgelöst zu haben, Empörungen wie kaum je zuvor? Ist denn die ganze Welt empört oder nur die Zeitungen mit ihren Schlagzeilen machen das glaube.

Das hat es ja noch nie gegeben, schreibt wer nicht alles

Aber vorsicht, denn was wird hier als Neu verkauft? Ist dies denn etwas dem Menschen etwas kurioses und Neues? Im Gegenteil, nur die formuliere lauten etwas und die Zusammensetzung der Argumente, die vorgenommen werden. Ein gängiges Klischee ist doch längst schon gewesen die untreue Ehefrau oder Frauen die alles tun fürs Geld, die nicht genug bekommen vom Sex. Oder wieviel Wirbel ist alleine  um die B.Bardot gemacht worden oder G.Sachs, Jahre ich denen ich noch nicht ganz Erwachsener war. Übertriebener, erotischer und öder Zeitschriftenklatsch, Sexbildchen, Männer sid die bösen und für Frauen ist alles nur edel, laut jener Yellopresse und die meisten unseres Jahrganges schüttelten dazu ur den Kopf, ganz zu schweigen von Menschen und den Szenerien um Uhse oder Kolle. Dummer, plumper Altmännersexismus und Schmuddelerotik. Wie konnten darauf Menschen nur herinfallen und die Jugend versauen wollen mit ihrem scheinaufklärerischen Balzgebahren!
 
Und die Süddeutsche ist gar schwer bewaffnet, wenn der Autor Kolb schreibt:
… stimmten für den Ehebrecher und zweifach geschiedenen Milliardär. So einen Wert schaffte nicht mal der wiedergeborene Christ George W. Bush."
Mehr ist an Fakten aber schon nicht mehr zu lesen. Obendrein warum begeht der Autor Kolb Christenbashing?

Christenbashing 
 
Wieso wird denn der vormals US-Präsident Bush noch erwähnt und gar  w i e. Was da an Unterstellungen daher gerät, an Zersetzungen ist schwer und gravierend  enorm. Von einem Christ ist da die Rede? Was ist denn ein Christ oder haben Reporter und Journalisten zu häufig den Film von Robin Hood angeschaut? So so, ein Christ und hier in Bayern, sind Katholiken, im Norden sind Lutheraner, und Kalvinisten, wo sind nur geblieben und die Kopten haben es nicht leicht in Ägypten, sie müssen fast am meisten unter Verfolgung, Mord und Totschlag  leiden. Und kaum einer sagte da was. Sind denn gar unsere Verantwortlichen traumatisiert von der grausamen Nachrichtenflut, dass es Realität ist und war?
Aber erfreulich, wird doch gar vom postfaktischen Zeitalter gesagt: das kann nicht sein, das darf nicht sein, das ist nicht und war auch nicht und es geht doch um ganz etwas anderes …. was wollen jene denn sagen? Es geht doch um die Menschenrechte, wollen die Protestler sagen. Nicht mal Rosinen werden gepickt, denn Neins zu Abtreibung sind ja keine Rosinen mehr
Ja zum Leben auch nicht?
Wer war das nur vor Jahren, die herumgekreischt haben, was man nicht alles ächten muß; 
du nicht auch?  

Ächtungen
Kriege, natürlich, Kriege schon. Hat den IS schon jemand geächtet? Hab nichts vernommen gehabt, zudem sowieso nicht in der üblichen Lautstärke. Die Berichterstatter scheinen auf bessere Zeiten zu warten. Vielleicht warten sie nur auf passable Leitfiguren. Hat wohl jede ihren Hammel? Oder ist der Christenhass so enorm schon geworden? Sind die Berichterstatter schockiert oder traumatisiert ob der Grausamkeit jener, dass es das noch gibt oder wieder gibt? Däumchen drehen hilft nicht.
Wieso sind Frauen keine Ehebrecher, werden nicht so bezeichnet, im Gegensatz zum Mann? An der Sache alleine wird m.E. schon die Blödheit von Wissenschaft und Forschung deutlich und wessen sich die Presse allzu gerne immer wieder befleißigen möchte. Seriöse etcetera Zeitungen sind nicht mehr wert als das Klatschblatt, manchmal gar schon niveauloser damit.
Es geht um Frauenrechte, heißt es, nicht um die Rechte für Kinder und ungeborenen Lebens oder gar um Rechte der Männer und Väter.
Die Leute sind aber schon recht komisch, möchte ich sagen, vor allem wenn man die Erinnern-Vergessen-Kurve bedenkt über Tage und Wochen verteilt und zu diversen Themen der Gegenwart nebst der subjektiven Relevanz und Bedeutung kann die Presse wohl nur mehr einhämmernd sein, will konditionieren, immer wieder den Menschen deutlich machen: seid mal vorsichtig, wir wissen schon die Wahrheit und wir sagen doch auch Zahlen.
Wie sagten manche erzieherisch beziehungsweise  schwarz-pädagogisch: man muss den Kopf zurecht rücken.

      Die übliche Unsinnswissenschaft des Narzissmus
Die Frau monogam, der Mann promisk? Die gängigen Klischees über das sexuelle Verhalten der Geschlechter sind Unsinn. US-Forscher haben jetzt herausgefunden: Das weibliche Geschlecht zieht es stark zu wechselndem Beischlaf hin.
Frauen sind bei der Wahl ihrer Partner mindestens so vielfältig, wendig, promisk und beweglich wie Männer. Eine jetzt erschienene Studie aus den USA belegt sogar das Gegenteil des allgemein gültigen Geschlechterklischees „Frauen sind treu – alle Männer Hallodris". Die Forscher Todd Shackelford und Aaron Goetz behaupten: Frauen gelüste es häufiger als Männer, die verführerischsten Angebote auszukosten. Für diese Verkehrung in der Geschlechterwelt gibt es gute Gründe. Das Betrugsverhalten von Männern und Frauen folge „evolutionär vorgegebenen Mustern", schreiben die US-Forscher im Fachmagazin „Current Directions in Psychological Science".
Die Forscher haben 500 Paare in den USA befragt."
Die Forscher seien so verblüfft, schreibt der Autor. Mensch, das verblüfft einen, wie dann Herr Präsident Trump doch wieder bloßgestellt werden soll. Und es sind auch harte Prüfungen.
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Mittwoch, 16. November 2016

Soziale Ungleichheit und Heiratsverhalten

Eine interessante Studie aus den USA handelt vom Heiratsverhalten heute, das wohl einem neuen Standesdünkel nahekommt, der jedoch politisch und gesellschaftspolitisch konstruiert wurde und nicht vom Menschen aus entstanden ist mit den Merkmalen der Liebe und Engagement, sondern Geld, Vermögen, Bildung und soziale Schicht. Im Grunde auch enormer Verlust von Chancengleichheit, zumal die USA mit anderem System nicht mit der BRD soweit vergleichbar ist. 

Arm bleibt arm, Reich wird reicher

In den Staaten wird ja die hohe Spendenfreundlichkeit sehr betont, die viel Ausgleich verschaffe, so zumindest vor Monaten unsere Fernsehwelt dazu, der Objektivität und Sachlichkeit ja mitunter schwer schon in Frage gestellt wird, auch wenn ich sie nicht Lügenpresse nenne, denn das sind keine inhaltlichen Begründungen und Darlegungen, wohl aber Unausgewogenheit, einseitige Berichterstattungen, unseriöse Weglassungen, Manipulation mit Bildern und (falschen) Fotos. Den Gleichstellungsbewegten – mich bewegte bisher noch gar nichts - wird ja der Vorwurf gemacht, dass das Männerleid und Männer verharmlost und verlacht wird, nur die Täterseite genannt und Frauen nur im rosaroten Licht stehen wollen, gerade so, also ob das Bo dell eine Engelslandschaft sein müsste. Das nun hat mit Lügenpresse nichts zu tun, sondern entspricht doch sehr wohl den Tatsachen, auch wenn ich allem nicht zustimme etwa auf den Männerblogs (Genderama, Manndat,Agens). Mir feht es zudem nicht um die Theorie.

   Genannt sind u.a. die Studentenrevolten 1968 und die Sachverhalte oder Behauptungen, dass für Frauen Heiraten eine Möglichkeit dargestellt habe zum sozialen Aufstieg. Heute ist es so, dass Menschen mehr unter sich bleiben, auch bei Scheidungen und neuem Partner. Ebenso ist eine Folge mehr B i l d u n g s h o m o g a m i e, die soziale Mobilität ist damit erheblich gesunken im Gegensatz zu früher noch. Aber ist das Schichtthema in der Tat ein Thema oder die Frage, wodurch wurde es geschürt, was besagt die feststellung einer Befragung, dass Menschen mit gleichen Hobbies sich verlieben können, den so lautet ein Satz, der für mich nur komisch klingt.

Bildungshomogamie

Gesellschaftlich sei mit 1960 zudem eine größere Einkommensdifferenz entstanden zwischen den Schichten. Manches an Unterhaltungen, als ich noch jung war, hatten solches zum Inhalt: gleich und gleich gesellt sich gern, ob man denn in einer Schicht heiraten solle, wobei dies anders bezeichnet wurde. Die Ständegesellschaft bis Hochadelswelten sind ja aus anderen Jahrhunderten und keiner zweifelte daran, dem nachtrauern zu müssen, sondern das dies doch ein erfolgt ist, das heute keine Grenzen mehr bestehen. Diese Grenzen beinhalten zuvörderst nicht das Thema der Sexualität und der Freizügigkeit, sondern das der Liebe statt den Zweckehen, den sog. versprochenen Ehen. Dieser Ehezwang wird heute nun thematisiert durch den Islam. Da sind doch die Debatten in der Gesellschaft bizarr verzerrt, da ist doch keine Logik und Linie vorhanden. Instrumentalisiert, ja im Prinzip nur projiziert auf die Verhältnisse in Europa oder der BRD als hier, bei uns vorfindliche Tatsache. Als ob denn jegliche Eheschließung unter Zwang und fader Moral nur stattgefunden habe. Diese hetzerischen Kritiker an Ehe und Familie oder dem "Küchenherd" stellen doch eh nur eine Minderheit wiederum dar wie zur Homosexuellendiskussion. Das ist und war deren Reduzierung, deren Beschneidung der Rechte einer größeren Allgemeinheit und normaler oder normalerer Menschen, die nicht von lockeren Beziehungskisten reden wollen als verbale Entgleisung oder Fehlleistung oder eine tatsächliche mit handeln: den Partner wechseln wie das Hemd: Männer sind heute wie Hin und Mit das Möbelhaus. Männer als Sexojekt der Frauen oder sonstwie wildgewordener Fanatiker.

Bildersuche: Komiks zu Frauen und Karriere

Von Prinzen und Prinzessinen,
Typen und den Küchenmägden

Personal- und sonstiges Leasing, Arbeitskräfte, Markt und Gesundheit, Maximierung von Gewinnen und Profit und die Nullzinspolitik. Wer sparen will muss zahlen, wer seine Sache richtig macht, wird bestraft. Deutschland disktuierte ja über Putzfrauen für Artzpraxen und sogar Kloputzfrauen können zu Geld kommen. Alles im Sinne dessen, wie man´s den Männern mal zeigen kann. Manchmal kann man Menschen kaufen oder sind Sie bestechlich? Fernsehen heute macht manchmal sinnvolle Pausen und sagt, wir sind gerade Pi gegangen und wenn neue Politik ist, machen wir ja wieder weiter. Womit, überlegen Sie? Abwarten und Tee trinken, wir könne gerade nicht prophetieren. Die Wahlen gehen ja ganz anderes aus als vorhergesehen.

Warum nicht vom neuen Ständewesen reden? Geldadel gibt es bereits.

Heiratsverhalten verstärkt in den USA die soziale Ungleichheit

Es gibt zunehmend mehr Ehen zwischen Partnern mit gleichem Ausbildungsstand, bei denen die Frauen besser gebildet sind und mehr verdienen

Vor allem für Frauen war das Heiraten einst eine Möglichkeit, sozial in höhere Schichten aufzusteigen. Das verschafft den Kindern dann entsprechende Vorteile, weil die Durchlässigkeit der Gesellschaft oft nicht sehr ausgeprägt ist und der Tellerwäscher, der zum Millionär durch harte Arbeit, Zufall oder krumme Geschäfte aufsteigt, eine Ausnahme bleibt.

Gegenwärtig scheint die soziale Mobilität nach Studie in den westlichen Ländern allgemein wieder geschrumpft zu sein

(Ungleichheit zwischen Arm und Reich nimmt zu, die soziale Mobilität wird immer geringer,
Kann Bildung die soziale Mobilität erhöhen?). Die Reichen bleiben unter sich (Millionär bleibt Millionär, USA: Armut als Schicksal). (meine Hervorh)

Eine Rolle könnte dabei auch spielen, dass sich auch das Heiratsverhalten verändert hat, wodurch wohl am stärksten die Schichten durchmischt werden. Frauen und Männer, die heiraten, gehören offenbar zunehmend derselben sozialen Schicht an. Damit wächst auch durch das Heiraten die Ungleichheit in der amerikanischen Gesellschaft, sagt die Soziologin Christine Schwartz von der University of Wisconsin-Madison.

In einer 2012 erschienenen Studie hat Schwartz mit Robert D. Mare von der University of California festgestellt, dass Amerikaner der Geburtsjahrgänge 1957-1964 bei der ersten Heirat überwiegend einen Partner heiraten, der eine ähnliche Ausbildung hat.

Auch mit Scheidung (37 Prozent lassen sich 10 Jahre nach der Heirat scheiden) und erneuter Heirat ändert sich kaum etwas. Man bleibt unter sich, zumindest wenn man unter 30 Jahren erstmals heiratet. Frauen, die erst mit 30 oder später heiraten, haben hingegen öfter Männer, die weniger gut ausgebildet sind wie sie selbst. Ehen zwischen Partner aus unterschiedlichen Bildungsschichten werden öfter geschieden, vor allem wenn die Frauen besser gebildet sind als die Männer. Das erhöht die Bildungshomogamie.

Robert Mare hat vor kurzem eine neue Studie in den Annals of the American Academy of Political and Social Science veröffentlicht. Sie zeigt deutliche Veränderungen. So hat die Bildungshomogamie von 1940 bis in die 1960er Jahre kontinuierlich und scharf abgenommen, was bedeutet, dass die soziale Mobilität über den Heiratsmarkt hoch war und soziale Schichten sich starker mischten. Mare konnte sogar zeigen, dass schon seit Beginn des 20. Jahrhunderts die Bildungshomogamie gesunken ist.

Ab den 1970er Jahren, also nach der 68er Studentenrevolte und mit dem Abbau des Sozialstaats durch Thatcher und Reagan und dem Neoliberalismus stieg die Bildungshomogamie wieder an und wächst bis heute. Aber nach Mare spielt eine starke Rolle das Heiratsalter. Das ist nämlich seit 1900 durchschnittlich von 26 Jahren bei Männern und 22 Jahren bei Frauen auf 23 bzw. 20 Jahre gesunken, um dann wieder bis 2000 auf 27 bzw. 25 Jahre anzusteigen. Wenn sehr jung geheiratet wird, so Mare, sind die Partner oder eine von diesen noch häufiger in Ausbildung, der Ausbildungsstatus ist daher noch im Fluss und könnte nicht so genau wahrgenommen werden, was die Selektion nach Ausbildung abschwächt und die Heterogamie verstärkt.

Hereinspielen dürfte aber auch, vermutet Mare, die mit der Ausbildung sich unterscheidenden Karriere- und Einkommensmöglichkeiten. Möglicherweise heiraten die Menschen deswegen später, weil die Ausbildung wichtiger wird und weil die Menschen sehen, wie sehr die Ausbildung sich ökonomisch auswirkt. Seit den 1960er Jahren seien die Einkommensunterschiede zwischen den Menschen mit unterschiedlicher Bildung enorm gewachsen, was sich dann auch darauf ausgewirkt hat.

(weiter S.2 Florian Rötzer 01.03.2016 > Heise, Telepolis)
Heiratsverhalten verstärkt in den USA die soziale Ungleichheit
Zunehmend sind Frauen besser ausgebildet und verdienen mehr als ihre Männer

 
WWW-Komik: Männer und Karriere

Studien zum Artikel auf: Ann.sagepub.com, link.springer.com, nytimes.com: rise in marriages of equals and in division by class