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Sonntag, 27. April 2014

Frauen auf dem Männerklo

  
Was haben die dort verloren! Und ist die Polizei auch ehrlich?
Vor Jahren bereits, als Weihnachtsmarkt war und Christbaumverkauf, machte ich dort ebenso einen Besorgungsbummel. Der Christbaummarkt war auf dem großen Parkplatz eines Kaufhauses und dort befindet sich auch die Kundetoilette. Eine große Warteschlange hat sich da gebildet gehabt und auf meine Frage hin, ob denn so großes Gedränge sei, nun ja, wir warten bis die Putzfrau wieder rauskommt. Sie habe sich sogar einfach reingedrängt und die wartenden Männer befanden dazu eindeutig, dass sie die Regeln verletzt, dass es Absicht von dieser gewesen sei, hier wohl die Männer bespitzeln zu wollen, also ihre Lust ein wenig per Zuschauen, als Voyeurin, zu befriedigen.
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Solche Regelverletzungen haben mir öfters gar welche erzählt gehabt. Einmal jemand jüngerer, der sagte, die Putzfrau da spinnt wohl, schleicht sich einfach herein, wenn man auf der Toilette ist und sie habe im ein ganzes Packet Papierhandtücher angeboten, er solle das mitnehmen, dann bräuchte man die nicht klauen.

Warum sich als Mann aufregen wäre da sicher der lachende Einwand mancher Frauen, aber die Vorwürfe von Taktverletzungen waren vor Jahren nicht gerade wenige und sind aber wohl länger schon seltsamerweise verklungen. Und Taktverletzungen bedeute hierbei ja, dass Frauen auch rücksichtsloser geworden sind gegenüber der Männerwelt und nicht durch das, was man Domänen der Männerwelt bezeichnet. Frauen wollen sich besondere Befugnisse damit herausnehmen, die aber nicht auf einer passenden und guten Diskussionsebene entstanden sind sondern brachial mit dem Ellbogen und Frausein als Machtinstrument.

Bestimmt sein ist ja nicht die Tyrannei und nicht die Nötigung.

Eine nächste Sache etwa handelte über jemanden zur Wohnungssuche und ob das Zufälle waren, wer weiß das schon, nur sind doch viele Klagen aus der Männerwelt nicht nur geringfügig zu sehen, da sie doch eben um Falschverdächtigungen sich drehen, Vorteilsnahmen durch Frauen sind. Eine Vermieterin oder kann auch Vormieterin einer Wohnung gewesen sein, die einen Nachmieter gesucht hat, hat dem betreffenden die Wohnung gezeigt und eine kleine Unterhaltung war halt entstanden. Beim gehen dann wurde die Frau vorwurfsvoll, ob er, also derjenige, mit dem Rad da wäre, sie könne auch die Polizei anrufen und erzähle dann, sie sei bedrängt worden. Das seltsame daran nur, dass Wochen später immer wieder die Polizeistreife unterwegs war und an bestimmten Stellen ihren Halt eingelegt hat, was ja nicht üblich ist und ich auch kaum je sonst beobachten konnte. Auch ging es um eine fahrlässige Alltagsbeschreibung: Mann mit Brille sei gesehen worden, welcher….Und da will die Polizei also den richtigen finden, sofern die Sache überhaupt gestimmt haben will?

Und natürlich, da Sommer war und ich auch mit dem Fahrrad gerade unterwegs war, wurde ich prompt aufgehalten und fragte jedoch zurück. Deren Erwiderung war, es werde ein Fahrradfahrer gesucht, ob ich einen gesehen hätte. Nun sicher habe ich manche Radler gesehen, was Wunder in einer größeren Stadt und bei schönem Wetter, aber dass ich das nicht glaube, was sie da sagen, kam mir doch auch über die Lippen.

Es waren jene Monate bzw. Jahre, um 2000 waren diese Unphänomene eher schon wieder am ausklingen,  in denen doch eifrig immer wieder Männer verdächtigt wurden, die angeblich oder tatsächlich in Parks geblitzt hätten, nackt unterwegs gewesen sind oder eine Frau nackt belästigt haben sollen. Nun sicher ist das leider auch manchmal Tatsache und doch schlimm genug. Nur bleibt einem da nur Hohn übrig, wenn man doch dein Eindruck bekommt, das sei lediglich eine Show zu Lasten des Anstandes.

Dass solche Unterfangen, die ja Machenschaften sind wie am Beispiel der Frau, die eine Wohnung angeboten hat, Männern ein schlechtes Gewissen bereiten kann schon von vorne herein, dass das Vertrauen enorm doch untergraben wird, ist ja da nur mehr Tatsache. Wer hier nur objektiv sein sollte, wird der Sache kaum mehr gerecht, denn allemal ist da Wut angebracht, was ja nicht Kriegsgeheul sein muss, sondern dagegen einschreiten und sicher beginnt das schon bei Anzeigen ebenso, das also der Polizei zu melden, auf solche form zurückschlagen. Wie der Erfolg ausfällt, ist das eine, aber sich selber ins Abseits nur schieben zu lassen, sicher der größere Fehler, wenn man sich die Wahrheit zerstören lassen sollte: das eben sollte man ja nicht.

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Als ich mir Neil Postman gerade wieder durchgeblättert habe dachte ich fast daran, als ob das heute nun überflüssig ist und durch die neuen Themen und das Gender etc. völlig überlagert nur wurde oder gar ergänzt, wie beiseite geschoben. Was Postman ja kritisiert sind die Methoden im Technopol, innerhalb dessen die eigentliche Sache nur mehr untergeht.

Mannheimer stellt auf seinem Blog das Overtonfenster dar und nennt das Beispiel der Menschenfresser. http://michael-mannheimer.info/

Dies sind längst ja Filme gewesen wie Jahre zuvor durch §218 und die Fristenlösung Debatten, ebenso die Sache der Abtreibungen, Empfängnisverhütungen, Pille immer wieder auch eine scheinheilige bzw. fadenscheinige Sacheebene gehoben wurde, auf eine eben nur korrumpierende, die Werte und Moral beugende Ebene mit Forderungen und Vorstellungen, man solle doch objektiv sein. Das mag für die Presse wichtig sein oder die Wissenschaft, aber nicht für einen persönlich, denn da läuft man ja Gefahr der Nivellierung oder des Gleichschaltens.

War hier noch dazu gehört und aber äußerst selten thematisiert wird und auch heute wurde, ist die Sterilisation des Mannes und nicht nur der Frau. Ausweichmanöver finden auch da seltsamerweise beschwerdehaft statt nach Indien, China ob der ein Kind Politik oder auch mal Afrika. Aber viel Moral unserer Breitengrade wurde längst schon unterdrückt, soll unterschlagen werden, wurde wegrationalisiert wie in der Technik die Arbeitsplätze?

a)       das Weltgeschehen darstellen und wieder geben und wie objektiv findet es statt bzw. kann es stattfinden oder auch wie umfassend, das für wen Wichtige und Wesentliche beachtend
b)       und wie wird manipuliert und zensiert und warum


Postman nimmt in einem Kapitel nun ebenso auf solche Erscheinungsformen Bezug und beschreibt diese: der Verlust bzw. die Zerstörung der Symbole. Und das ist ja auch ein Thema, dem sich DVGK http://www.aktion-kig.de/ schon länger wohl widmet und hier ein paar Links gleich dorthin.

Die Strategie der Abtreibungsbefürworter versteht man erst dann in ihrem ganzen Ausmaß, wenn man über die Entwicklung in einzelnen Ländern hinaussieht. Es gibt nämlich eine Strategie, die auf internationaler Ebene eingesetzt wird und aller Wahrscheinlichkeit nach auch unser Land betrifft.

Der Grad der Involviertheit ist sicher das eine Dilemma, dass man nicht übersehen sollte oder ob man etwas als Sache beachtenswert nimmt, darauf zu reagieren. Vermeidbar ist das nicht immer, denn die Breitenwirkung z.B. bei Bushido war ja keine geringe nur und die damit verbundene Zweifelhaftigkeit aber ebenso. Hier von einer Zersetzung der Gesellschaft zu sagen ist durchaus ein Stück weit sehr legitim, weniger aber, was jene so populär vom Stapel lassen wollen und darüber hinaus noch glauben, dass das was sie tun, sei auch noch legal.

Die Möglichkeit der Ignoranz ist manchmal durchaus eine Lösung und wird ja etwa bei Gewalt durch Frauen auch angeraten, Zurückhaltung zu üben und kann auch bei solchen Gelegenheiten angebracht sein, denn ob man gemeint ist, ist auch nicht unbedingt gleich feststellbar, sondern bedarf mehrerer Evaluation oder eben Häufungen.

Ein anderer Blog der sich dem Mobbing- bis Staffingthema (Stuff bedeutet englisch: Stoff/Drogen (ugs.) und Kram) und Männer (Thiel) angenommen hat beschreibt ein Beispiel aus München und dem Viktualienmarkt als Alltagserscheinung und gleiches war mir auch schon zugemutet, dass mich welche angesprochen gehabt haben und prompt in Gerüchtegeschwätz verfallen sind und somit verstrickend sein wollten: ob ich den nicht auch kenne und die da, und den sieht man jeden Tag hier und natürlich weiß man das doch, was mit dem ist und ob der mir nicht auch leid täte und das sagen doch alle sowieso. Natürlich waren da auch Kassenkräfte darunter, nicht nur Leute an einem Kaffeestand. Und Kontaktsuche ist das kaum.

Die Breitenwirkung bzw. vermeintliche Massenwirkung war manchmal fast täglich zu vernehmen, aber meist durch Nichtdeutsche und jüngere Menschen vorgetragen als ihre Randaletour im Alltag, ein Benimm und Auftreten wie mit dem Veitstanz, beschreibbar: am Gehsteig, in Parkanlagen, Bus und Tram, einfach um Menschen zu belästigen oder wohl das so genannte Alpha- oder Betatierchen hervorkehren zu wollen. Üblich hat solches Verhalten ohnehin nur ein Randphänomen verhaltensauffällig gewordener Jugendlicher. Hier sind es dann noch dazu Anglizismen wie aus dem Kinofilm. Und ist es aber nicht scher auffallend, dass die meisten US-Filme unseres Fernsehens mit solcherform Dialogen nur bespickt sind und nichts mehr mit einem evtl. Jugendkultphänomen zu tun haben wie noch Superman.


Bushido: Yeah das Leben ist ein Arschfick ! Lauf nur davon doch du kannst nicht entkommen
Halt dich fest an deinem Leben und es wird dir genommen

Und möchte aber nicht mehr seiner geschmacklosen Texte zitieren, die gar noch auf http://www.allthelyrics.com/de nachzulesen sind.

Aber auch Eva Herman ist aufmerksam dazu:

„ Meinungskampf um Russland: Guerilla-Krieger bei der Tagesschau?
Geschrieben von krisenfrei - 22/04/2014   
von Eva Herman

STIMME RUSSLANDS Widerstand lohnt sich! Deutsche Massenmedien sind in der Sackgasse, weil sich unzählige Bürger seit Monaten über die einseitige Russland-Berichterstattung beschweren: Quotenschwund, Abo-Stornos, Auflagenverfall! Ein wahrer Kampf ist entbrannt, wie man auch am Ostermontag in Berlin sehen konnte, wo viele tausend Menschen sich bei einer Mahnwache am Potsdamer Platz gegen Manipulation und Propaganda wehrten. Der Widerstand zeigt Wirkung: Sogar Tagesschau-Redakteure äußern sich jetzt vor laufenden Kameras. Doch es darf getrost bezweifelt werden, dass sie es wirklich ernst meinen.

Und schreibt zum NDR-Autor noch: „Am selben Tag hatte der Mann auf tagesschau.de bereits eine mehrseitige Schmähschrift veröffentlicht, über die seit Wochen regelmäßig stattfindenden Friedensdemonstrationen in Berlin und anderen Städten. Überschrift seines Artikels: „Mahnwachen mit fragwürdigem Hintergrund – Für den Frieden, gegen die Fed." Nach der Lektüre weiß man: Rohwedder hat nichts verstanden, und ich nehme an, Rohwedder will auch nichts verstehen."

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Gegen die Friedensbewegung wird also opponiert, nein ihr wird gar geschmäht, sagt Frau Herman. Was ist aus Deutschland denn geworden und ist doch allerhand. Und da will Frau Kelle wissen, wo die Helden sind? So viel Sprunghaftigkeit kann es ja nicht geben, solche Zickzack-Kurse.

In dem Stadtteil, in dem ich wohne, ist länger schon nicht nur ein Transformatorhäuschen voll bepflastert mit Antifa-Aufklebern sondern ebenso mit marxistischen Emblemen, Mülltonnen ebenso, Altkleidercontainer und die sonst üblichen Container, Verkehrsschilder ebenso zugeklebt oder teilweise verklebt. Und auch das ist nichts weiters, als Regeln verletzen, Gesetzte übertreten und sind doch strafbare Handlungen: das Trafohäuschen bekleben, Verkehrschilder zukleben, ist obendrein unfallgefährdend. Wird denn nicht damit schon der Anspruch verwirkt, ehrlicher Protest zu sein mit solcherform Grabenkämpfen?  Dies löst doch erst Gefahren aus oder schafft sie zusätzlich.

Graffiti mag ein Ärgernis ein und psychisches Element oder auch das kognitive, geistige ansonsten die Sachbeschädigung. Gewalterscheinungen gab es dazu ja vor Jahren noch in Hamburg oder Bremen, wenn ich mich recht erinnere und sogar die Polizei eingeschüchtert war, weil sie anscheinend bedroht wurde. Graffiti ist zudem für die meisten meines Wissens eher der Wunsch Kunst zu sein, denn das politische Element zu beinhalten. Aber hier sind es wohl Ausuferungen geworden oder mitläuferhaftes Phänomen. Schwärmerisch war es auch durch manche in die verbandliche Jugendarbeit gebracht worden um 1970 und später, na weil doch Amerika und New York und das ist die Freiheit, die die Menschen allseits nur unterdrückenden Systeme verursachen das ja. (Hysterie hat auch Anteile von kindlichem Narzissmus).

Da haben Menschen, die mangelnde Gerechtigkeit anmahnen wollen zu Grabenkämpfern, haben Scheu, sind zu Feige zum ehrlichen Protest? Zeigen Machenschaften, eben wie sie in desolaten Systemen angebracht sind oder wie sie in der NS-Jahren durch die Widerstandsbewegung notwendig war, also auch dann, wenn Menschen zu sehr auf nicht mehr dem guten Pfad sind? Nun, Griechenland hat ja laut TV Frau Merkl mit dem Hackenkreuz abgebildet gehabt.

Und Die Werbung für den Islam wird stärker, http://www.kath.net/news/45692 schreibt heute das kath.net
Hamburg (kath.net/idea) In Hamburg nimmt die Werbung für den Islam zu. Von 2012 bis 2014 traten Muslime mit mehr als 60 Informationsständen an die Öffentlichkeit. Dabei wurden auch Korane verteilt. Das geht aus dem Verfassungsschutzbericht 2013 des Bundeslandes hervor. Wie der Landeschef des Verfassungsschutzes, Manfred Murck, bei der Vorstellung des Berichts mitteilte, rechnet seine Behörde mehr als 2.200 Personen der islamistischen Szene zu. Darunter seien 240 radikale Salafisten. 70 „Dschihadisten" befürworteten den bewaffneten Kampf, den sogenannten „Heiligen Krieg". Aus Hamburg seien etwa 25 Salafisten nach Syrien gegangen, um im Bürgerkrieg gegen das Assad-Regime zu kämpfen. Zwei von ihnen seien ums Leben gekommen. … Während sich die Aktivitäten der Islamisten in der Hansestadt verstärken, ist die Zahl der Scientologen rückläufig."
Es war schon vor gut 20 Jahren, als mir welche im Maschinenbau gar mit Antifa drohend wurden und wieso, das weiß vielleicht Gott, aber doch mehr als übel dabei, dass die Gewaltbereitschaften und auch Bekundungen so arg wurden. Dies wird ja nun häufiger kritisiert, sogar bei Oskar la Fontaine.
 
Die Bild berichtet: Mitten in der schweren Finanz- und Wirtschaftskrise ruft Linken-Chef Oskar Lafontaine (66) zu sozialen Unruhen auf, plädiert für deutlich schärfere Protestformen gegen umstrittene Vorhaben der Regierung. Er wünsche sich, dass auch in Deutschland Autobahnen und Eisenbahnstrecken blockiert würden, wenn Gesetze verabschiedet würden, gegen die eine große Mehrheit der Bevölkerung sei, sagte Lafontaine dem „Hamburger Abendblatt". (…) „Wenn Maßnahmen wie Hartz IV oder die Rente mit 67 verabschiedet werden und die große Mehrheit der Bevölkerung dagegen ist, dann kann sie den Verkehr oder die Produktion lahm legen", so Lafontaine.


Und auch wenn der Erwachsenenbildner bzw Theoretiker Horst Siebert das glaubt, was er da geschrieben hat, ist es trotzdem konstruktivistisch und wäre ja schön, wenn dem so wäre. Da gefällt mir aber das besagte Sprichwort noch fast besser: wenn das Wörtchen wenn nicht wäre …

Jeder von uns kennt notorische Zweifler. Dennoch: Ist es unmöglich, dass auch die Mondlandung im Zeitalter der virtuellen Realitäten von Fernsehsendeanstalten simuliert und inszeniert wurde? Es ist bekannt, dass Fernsehteams Skinheads dafür bezahlt haben, dass sie Randale machen. Es ist bekannt, dass Skandale, über die in den Massenmedien berichtet wurde, „gestellt" waren. Die Frage von P. Watzlawick, „Wie wirklich ist die Wirklichkeit?", ist immer schwer zu beantworten. Häufig wird eine Wirklichkeit erst dadurch wirklich, dass sie zum Thema der öffentlichen Kommunikation wird. Ohne die Berichterstattung in den Medien hätte es die 68er Studentenbewegung in dieser Form nicht gegeben. Gab es das Ozonloch, bevor darüber berichtet wurde und bevor wir das Wort kannten?
http://www.die-bonn.de/publikationen/online-texte/index.asp, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung, Konstruktivismus, Konsequenzen für Bildungsmanagement und Seminargestaltung


Natürlich, warum sollte man den Menschen den Glauben lassen, dass Tatsachen auch noch Realität sind und Wirklichkeit, als besser zu sagen, Leute, ihr bildet euch das nur ein, das ist doch nicht so. Und hier gelange ich wieder zur Caritas und einigen der Mitarbeiter, Sozialpädagogen, die leichtfertig von der nur Wahrnehmung reden statt die Sache zu akzeptieren. Da war ich gar mal froh um einen weiteren Mitarbeiter, der doch sehr wohl auch meine nicht nur Sichtweise bestätigt hat, sondern ebenso die Fakten als solches genommen, ohne dies zu beschönigen.

Was also wunder wenn das Leben manchmal zum Alptraum wird?

Über die Richtigkeit von Zeugenaussagen wurde ja ebenso reichlich die Medienwelt in Anspruch genommen und wohl machen Leuten damit auch verkauft, dass das was sie sehen, so gar nicht zutrifft und sicher auch falsch sein muss, weil von Zeuge zu Zeuge oft gehörige Unterschiede bestehen. Also besser nichts sagen, nichts sehen und nichts hören oder was wird damit bezweckt, nicht was ein Experiment der Psychologie zunächst aussagt: dass oft völlig verschiedene Feststellungen auftreten.

Ist das nicht eben schon jenes, was Postman beschreiben hat, wie es der Zufall so will oder wessen Absichten, denn auch Kriege haben Absicht, Menschen die Gewalt ausüben tun das auch meist absichtlich, manchmal geplant und manche sagen, das ist der bedingt Reflex nur gewesen oder eine Frau, das war doch nur unbewußt.

Gefahren lauern manchmal zu sehr und das Gefahrvolle ist auch dort, wie ich es mit einem Satz beschreibe: Lügnern kann man nicht die Wahrheit beibringen, denn sie legen auf ganz anderes ihr Augenmerk. Das beschreibt nichts anderes wie etwas, was durch den Politiker Herrn Brüderle bekannt geworden ist oder die Schlagzeilen, nicht mit Frauen mehr im Aufzug zu fahren. Die Überzeichnetheiten und sog. Hysterie (Tugendfuror?) ist der eine Bereich und meist wird ja die Frau damit in Verbindung gebracht, weniger Männer. Aber der andere Merkmalskomplex ist das Geschehnis als solches: die Lüge, die Anmache, die Falschbehauptung, das Verleugnen einer Sache, einer Unterhaltung, von Gesprächen etc. Wenn man den Patzer von Herrn Brüderle bedenkt, wäre das vor Jahren nicht mehr als eine nur vielleicht noch Peinlichkeit gewesen.

Aber auch manch Psychiater steht auf dem Standpunkt, alles ist psychisch, ohne jedoch genaueres zu beschrieben. Ist der tot psychisch, sind Schmerzen nur psychisch? Ist Freude, Liebe, Trauer, alles nur psychisch? Wo Menschen gemordet werden, überfallen, verprügelt? Es mag Anteile an der Seele hierzu geben und gibt es ja: was auf den Magen schlägt, einem an die Nieren geht, ein Magengeschwür bereitet, oder Kopfschmerzen bereitet und im Nacken sitzt. Hier aber möchte ich nicht weiter schreiben, denn dieser Büchermarkt ist aus den Jahren etwa bis 1990. Nicht jedoch der Büchermarkt ist das ärgerliche, sondern wie Menschen damit verkauft werden, so wie Postman geschrieben hat, das nicht das Fernsehen doof ist sondern doof macht.

Also ist ein Unfall auch nicht psychosomatisch oder eheliche Gewalt oder wenn Frauen gewalttätig sind oder Mundmerker nur haben, aber die Wahrheit zu verschweigen, zu verzerren, zu verleugnen, das alles kann seine Spuren hinterlassen und tut es dann oft auch.

 H.Sch, Dipl-Paed.Univ u.a.


Dienstag, 18. März 2014

Der Amtstleiter ist jüdisch


ja und?!

er  kenne den und da bekommen Sie sicher eine Stelle von dem. Sätze eines Psychiaters Dr.med S. die nur mehr zum Himmel stinken. Da ist das Geldwäschedilemma ein ebenso nicht geringer Skandal. Warum der das so gesagt hat, dürfen Sie raten!

Der Prellbock ist doch auf dem Bahngleis, und wozu sind denn Ärzte und Psychologen gar noch schuldeneintreiberisch!Das geht nicht, dass da welche so vorteilsnahmehaft sind!

Lindau, Bodensee

Wenn ich da an meine Jugend noch mich erinnere, wurde von manchen ein wenig gewitzelt oder gar gespottet über die Großen Leute im Staat, und beim Wäsche waschen alt dann in die Hosentasche zu schauen, dass nicht aus Versehen einen Geldschein mit gewaschen wird oder ein paar Münzen noch drin sind.

Aber in der Tat habe ich selten je so viel Nazianzüglichkeitsgeschwätz vernommen gehabt, als in den Jahren damals, als ich noch an die Psychologen geglaubt habe, nein einfach ein wenig Kompetenz vorausgesetzt, Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit und Vertrauen und Gleichwertigkeit. Das war aber weit gefehlt. Die Kritik von Herrn Schlagmann möchte ich nicht eigens aufgreifen und ist im Grunde nicht nur graue Theorie, was aber sagt es dem Normalmenschen, dem Nichtfachmann.

Populärwissenschaftliche Bücher liegen ja mitunter häufig in Buchhandlungen, gerade auch testalische Bücher. Es geht nicht darum, den Berufsstand zu diskreditieren sondern wohl um die Richtigkeit zur Sache und dem richten Erfolg und Ergebnis für die Menschen. Die Kritik gelingt ihm ja ohne Zweifel. Die Erfahrung verdrehter Wahrheit und Fakten wurde Herrn Mollat sicher zur Genüge bekannt gemacht. Nur geht es mir nicht um solcherform Psychiatriekritik, wiewohl diese nicht falsch ist, längst doch kaum mehr.

Als anderer Wahlspruch galt eventuell noch zu sagen, na wie stehen die Aktien, um damit der Menge an Presseinformationen zu entkommen und den Boden unter den Füßen nicht zu verlieren. Das allerdings wurde ja hinfällig durch die Ausweitung des Aktiensparangebotes auf das „Volk“, die Arbeitnehmerwelt, statt der üblichen Sparverträge, dem Bausparvertrag oder dem Sparbuch. Das Lockangebot Geld, Wohlstand und Reichtum und wie man vermeintlich ganz einfach dahin kommen kann. Und natürlich hat das TV ja einige Beispiele dargeboten nebst den Karrieremöglichkeiten für Kloputzfrauen. Aber auch ein Kaufhaus hatte damals um 1990 beginnend öfters Knigge verkauft gehabt und zudem echt vergoldete ringe zum Preis um 20 DM noch, also 10 Euro und später dann zu 20 Euro und ebenso Brillantringe mit dem echten Zirkonia .Edelstein.

Bei meiner Neugierde habe ich einen solchen echt vergoldeten Ring gekauft und zu Hause dann Teller abgespült, aber prompt nach mehreren Tagen und ein paar Handspülgängen war die Goldauflage, wie sollte es anders sein, verschwunden und was darunter war, war also lediglich nur billiges Blech.

Um die USA waren ja ebenso welche unheimlich scheinbar neidisch, denn dort kann man ja gar Millionär werden, wenn man zuerst Tellerwäscher ist: vom Tellerwäscher zum Millionär, und selbst hierbei hat das Fernsehen sich doch ebenso ereifert. Das war wohl, um die Leute zu beschwichtigen oder gar zu motivieren, sie sollen sich mal ranhalten? Wer weiß, was bei Medienschaffenden im Kopfe rumspuckt.

Einbildung macht die Leute krank ist ein Sprichwort, das ich auch seit meiner Jugend kenne, allerdings nicht zu mir gesagt, sondern nicht so misstrauisch sein, nicht bei allem etwas wittern wollen; man solle sich also etwas darauf dann einbilden, wollte das FS sagen? Was noch fehlt im Sortiment ist hingegen der Porsche oder Ferrari für einen Euro oder das Kilogramm Gold für 10 Cent. Manchmal gar liest man in der Zeitung, dass jemand im Kamin einen Koffer Geld gefunden habe oder ein Bündel Geldscheine und der war natürlich vorn der Oma oder der Tante, die der Bank nicht getraut hat.

Aber mit Sicherheit wüsste das Fernsehen daraus eine Diskussion zu veranstalten, ob dem so ist, dass man den Banken ja nicht mehr trauen könne und da gäbe es doch auch Belege darüber, oder finden Sie nicht auch, Herr oder Frau Soundso?

Ich habe nicht das Ansinnen etwas hiermit aufzugreifen, sondern wende mich gegen diese Masche der Volksverdummung, die ja manchmal fast überall zu finden ist.

Letzten Sommer war ich doch mal wieder Eis holen in einer nahen Pizzeria mit Eisdiele, nur ist das Straßenfenster hierfür ziemlich übel und wohl absichtlich so, dass eine Armlänge kaum ausreichend ist, die Eistüte anständig entgegennehmen zu können, sondern man besser in das Restaurant reingeht. Eine der Angestellten oder womöglich war es auch die Besitzerin selber, die da gesagt hat, das ist nichts für Kleinwüchsige. Ich hätte der am liebsten das eis dann vor die Füße geschmissen ob solcher Dreistigkeit. Meine Körperstatur ist ein nur übliche und für jene stellt das anscheinend nur ein dämlicher Witz mehr dar.

Ist denn Rassismus schon überall angekommen, noch und schon wieder?

Nun, es gibt zwar heute das sogenannte GenderM Konzept, mehr wohl Ideologie, wie doch einhelliger Übereinkuft für Viele besteht:

Papst Franziskus: Die Genderideologie ist dämonisch!

„Denn die Ideologen des Gender verletzen grundlegende Menschenrechte und, da sie von vielen Regierungen unterstützt werden, sind sie wirklich eine Bedrohung: Erstens missachten sie die Elternrechte, zweitens die Rechte der Kinder, drittens die jedes Bürgers, der die Genderprogramme mit seiner Steuer mitzahlen muss, und viertens auch insofern die Menschenrechte, weil die Genderideologen vorschreiben wollen, wie man reden, wie man schreiben muss, wenn man nicht der sozialen Ächtung anheimfallen will. 

Beispiel gefällig? Studenten fallen bei Prüfungen durch, wenn sie in Diplomarbeiten oder auch mündlichen Tests nicht „gendern“! Als ob die Erfahrung gerade die Völker Europas nicht gelehrt hätte, wie kostbar die Freiheit des Denkens und Redens ist! Sie ist heute schon wieder einmal akut in Gefahr!

Die Genderideologie ist schwer widerlegbar, weil sie so offenkundig gegen den elementaren Verstand gerichtet ist! Wie beweist man, dass auf dem Mond nicht unsichtbare Menschen leben? Man halte sich vor Augen: Jeder Mensch soll die Freiheit haben zu entscheiden, ob er Mann oder Frau sein will oder auch „homosexuell“ oder sonst etwas, was man bis vor kurzem noch für eine psychische Störung hielt, die man zu therapieren suchte!“ ….

„Wenn diese „freie Selbstbestimmung“ möglich wäre, hätten sie die Menschen längst entdeckt und praktiziert. Irgendwelche Verwandlungen eines Menschen gab es bisher nur in Märchen: Im Bösen, wenn ein Zauberer oder eine Hexe jemanden verzauberte, im Guten, wenn die Prinzessin den Frosch küsste und aus ihm den Prinzen herausholt, der er eigentlich war und den sie dann heiratete. Und wenn sie nicht gestorben sind, leben sie noch heute: Die Prinzessin und ihr Prinz, der einmal ein Frosch war. „

„Übrigens widerlegt die „operative Verwandlung“ eines Mannes in eine Frau oder umgekehrt einer Frau in einen Mann die ganze Gendertheorie: Wozu eine kostspielige und schmerzhafte Operation, wenn jeder Mensch sein Geschlecht „selbst bestimmen“ kann? Offenbar kann er das eben nicht, sondern „braucht“ eine Operation, die verstümmelt, aber nicht verwandelt. „

„Die Gender-Ideologen sind sozusagen geistige „Talibans“, auch wenn sie da und dort noch bürgerlich agierende „Schläfer“ sind, die aber auf ihren Einsatz warten! „

Und ebenso einer zu radikal gewordenen Frauenbewegung Wind entgegen wehen sollte und teils ja auch tut, schreibe ich nicht aus diesem Blickwinkel nur oder auch nicht speziell hierzu, sondern aus meinem Erlebnishintergrund. Dass Menschen sich kaufen lassen auch von Ideologien und Meinungen wurde mir ja durchaus klar durch Beeinflussungsversuche Freundschaft heuchelnder Leutchens hinsichtlich Schwarzer, nur um das Beispiel zu nennen. Insgesamt aber unklar, was die damit bezweckt gehabt haben.

Die wohl zutreffendsten Thesen waren oder sind wohl, zu glaub en, einen Dummen gefunden gehabt zu haben oder zu brauchen, einen Prellbock, jemanden zum Anlehnen, meinungsforstend, wohl mindestens auch politisch aushorchend gewesen zu sein. Und das betraf Themen und Sache der Abtreibung, Behinderungen, die (Amts-)Kirche, denn es gab ja auch eine Päpstin, wieso das Zölibat etc.pp., und müsste einiges nur mehr wiederkäuend nennen.

Die einem ihre Soziopathennatur projizieren, dass es zum grausen ist und ich muss mich gerade an einen Spielfilm erinnern, der aus den USA ist: männliche Psychiatriepatienten und eine Krankenschwester und einer nach dem anderen hetzen gegenseitig und einen jungen Mitpatienten mit der Sexmarotte wie aus dem hintersten Wald. Aber keine Vergleiche mit den Hinterwäldlern, denn auch das ist doch diskriminierend aber mitunter gerne verwendet worden in der Intellektuellenszene-oder nicht?! In manchen Romanen und Kurz- oder längeren Geschichten und da macht auch der Herr Enzensberger keine Ausnahme, obwohl er aus einer Kleinstadt Kaufbeuren stammt und nicht untypisch ist für die nach oben wollen und auch wenn er kritisch sein möchte: http://www.freiewelt.net/arbeitslosigkeit-und-akademisierung-ein-europaischer-irrweg-10026064/

Oder hiermit:
des Alltags äußert sich am deutlichsten in der Provinz. Niederbayrische Marktflecken, Dörfer in der Eifel, Kleinstädte in Holstein bevölkern sich mit Figuren, von denen noch vor dreißig Jahren niemand sich etwas träumen ließ. Also golfspielende Metzger, V-Männer mit Schrebergärten, türkische Mullahs, Apothekerinnen in Nicaragua-Komitees, mercedesfahrende Landstreicher, Autonome mit Bio-Gärten, waffensammelnde Finanzbeamte, pfauenzüchtende Kleinbauern, militante Lesbierinnen, tamilische Eisverkäufer, Altphilologen im Warentermingeschäft, Söldner auf Heimaturlaub, extremistische Tierschützer, Kokaindealer mit Bräunungsstudios, Dominas mit Kunden aus dem höheren Management, Computer-Freaks, die zwischen kalifornischen Datenbanken und hessischen Naturschutzparks pendeln, Schreiner, die goldene Türen nach Saudi-Arabien liefern, Kunstfälscher, Karl-May-Forscher, Bodyguards, Jazz-Experten, und der Dorfidioten, der Käuze und der Sonderlinge ist der, der unter Millionen seinesgleichen gar nicht mehr auffällt.“ (Enzensberger 1991, Seite 264 f.) Deutsches Institut für Erwachsenenbildung  - Online im Internet:
URL: http://www.die-bonn.de/esprid/dokumente/doc-1998/siebert98_01.pdf 

Das mag schon sein, jedoch was geschieht in den Städten alles und wieso aber Dorfidioten, Käuze oder Sonderlinge. Das soll wohl das Vorrecht der intellektuellen Schreiberlinge sein und mit Überzeugung nehme ich an, das ist ebenso einer der gewissen Jahrgänge der Revoltenjahre, der Herr Enzinger. Er sollte besser überlegen, wo diese Einflüsse denn her sind und ob er denn selber dem widerstehen kann oder das auch hat. Da ist die Frage, wer da pronvinzenhaft ist, aus wenn Herr Siebert auf ihne beispielehaft Bezug nimmt.

Dumm war ich einmal lediglich darin, mir das bieten haben zu lassen-damals und das als dummes Geschwätz lediglich genommen zu haben, eines das zwar verletzend ist und beleidigend,  das man nicht zu beachten braucht. Und deshalb sage ich nicht von Schattenmenschen. Ansonsten habe ich ja einen passablen IQ. Selbst auch da lässt sich die Presse einiges immer wieder einfallen, wenn der IQ von Menschen im Visier ist.

Ich möchte mal nicht zur Menschenverdummung meinen Beitrag leisten, aber da sind Zeitungsartikel und abgedruckte wissenschaftliche Ergebnisse manchmal doch sehr ein Gräuel und sollte man lesen: wie in der FAZ und dort stand in großen Lettern:

Minderleister sind Hochbegabt; ein hoher IQ sei nicht gleich hohe Leistung.


Oder bei MensHealth > Jungfrauen - Sex-Ratgeber Men's Health - Hoher IQ killt Liebesleben …

Und natürlich zur Sache Sport wurde ebenso immer wieder die Frage gestellt, ob denn Sexualität nicht die Leistung mindert. Nicht einmal da ist Sexualität als Doping anerkannt? Was tun dann Sportler, die verheiratet sind? Spaß aber beiseite, denn manchmal muss man Zweifel bekommen, ob denn solches den Leuten überhaupt so richtig einsichtig ist, was da geschieht und gesagt wird: die Primitivperson Mensch, wie es  wohl Herr Holzschuher gesagt haben mag (Reklamemodell Werbung), ist doch schon überschritten und nicht mehr dem gemäß.

Wer aber ist denn die Presse? Das sind die Zeitungen und Zeitschriften und dann natürlich die Reporter so wie das Fernsehen kein Abstraktum ist, sondern doch rundweg von Menschen gestalte wird auf ihren Bürostühlen, hinter den Bürotüren und diese über die Leute reden.

Die Rivalität der Männerwelt kam doch längst schon an das sogenannte Tageslicht, wird aber durch zu viel Frauenwelt ebenso übergangen, ignoriert schon fast, und glaubt ja nun an das GM, die Wahlfreiheit, die Selbstbestimmtheit und was sonst noch alles! Und Männer unter sich auf dem Parket mancher Blogs querelen, ob sie nun Alpha- oder Betamännchen sind oder waren, um wem Gefallen damit zu tun!

Wie gehen also Menschen miteinander um?

Feminae pro infirmitate sexus minus ausurae sunt.
            cf. Corpus Iuris Civilis, Codex Iustinianus 9. 8,5,3
Wegen der Schwäche ihres Geschlechts sind Frauen weniger waghalsig.

Den Lateinfans möchte ich aber keineswegs nur Gefallen tun ob zahlreicher Sätze, wie Männer sind oder wie Frauen sind und schon vor Christi Geburt beschrieben, wobei da allerhand viel zu dementihaft sich anlässt schon in der Gesellschaft mit eben besagten Themen: nein, das bin ich nicht, nein wir doch nicht und insofern muss man Frau Kelle ja bejahen, nur wozu hat sei geschrieben, wer da das Sagen hat? So gut wie nie habe ich solche Sätze vernommen und wo es der Fall war, war es auf dem Schulhof oder bestenfalls ebenen cliquenhaft. Und mit Verlaub aber hinzu, meist wo die Intelligenz nicht zum Besten bestellt war, zuzüglich eben der Kräftemeiereien. Und das aber möchte einem den Verstand angreifen.

Puerum aetas excusat, feminam sexus, extraneum libertas, domesticum familiaritas.Seneca, De ira 3. 24,3

Das Kind entschuldigt sein Alter, die Frau ihr Geschlecht, den Fremden seine Freiheit, den Hausgenossen seine Vertrautheit.

Sexus ille femineus ad mutabilitatis vitia patet.Cassiodorus, Variae 2. 11,2

Das weibliche Geschlecht gibt dem Laster der Flatterhaftigkeit gern Raum.
[In medias res, S. 15121]

Und eben daran wunderte mich schon längst, wieso Männer dies hinnehmen sollten, dass Frauen in Bordellen arbeiten gehen, dies als Arbeit bezeichnet wird und Männern sollte das alles noch gefallen. Was sagt denn die Identitätsentwicklung der Frauen in einer Gesellschaft nicht nur heute, wenn Frau Finzi schon mit ihrem Buch Mondkind geschrieben hat, dass Frauen nur zwei Wahlmöglichkeiten haben, wer sie denn sind oder im Leben sein wollen.

Keine Einwände bei ihr gegen die Kritik der künstlichen Befruchtungen der Frau und alles weitere, nur wieso ihresgleichen die Sache der Zeugungsmacht. Das war für mich das Enttäuschende und obendrein natürlich, mit welchen Pharisäern ich´s derzeit denn zu tun gehabt habe, mir pharisäerhaft ihr Unbehagen auftischen zu wollen, sofern es Unbehagen denn war, kaum aber das nach Sigmund Freud. Erstaunlich aber nur und macht mich betroffen, dass die kaum in der Lage sind, ihren Fokus mal beiseite gelegt zu haben: ohne Buch zu reden, sich zu unterhalten, ohne eine Theorie oder Pseudopsychologie, ohne einen Satz aus der sog. Emma etc.pp.., ob ich den nicht dann naturfreundejugendlich war oder ein Freund für Kinder (H.v.Schönebeck) oder dass doch die Knabenliebe, und ich schreib hier nicht weiter.

Die männliche Entwicklung heute ist ja geprägt worden durch das GM und den Vorwürfen der häuslichen Gewalt, aber auch da müsste man manches nur wiederkäuen, gar dass Frauen ihren Mann einfach so entfernten dürfen sollen. Lächerlich ist das nur, Menschenwürde und Menschenrechte verletzend, Treu und Glaube nur schäbig verwendet wird und die Redlichkeit.

Liebe kommt ja erst viel, viel später? Wann denn überhaupt - bei denen?

Oh doch, das ist doch vielleicht auch das Ehrenwort, hat jemand mal gesagt und ist schon ein Weilchen länger her. Auch diese Redewendung kenne ich nur vom Schulhof meiner Kindheit her mit eben zuvor beschriebenen Kriterien, also wie beim „das Sagen haben“.

Wir haben gerade Fastenzeit und Ostern ist es noch einige Wochen hin und da werden wir erneut ja an den Verrat erinnert und die dreißig Silberlinge.

Proditores etiam iis, quos anteponunt, invisi sunt.
            Tacitus, Annales 1. 58,1
Verräter sind selbst denen verhasst, denen sie dienen.
Quam miserum est, ubi te captant qui defenderint!
            Publilius Syrus, Sententiae 555
Wie schmerzlich ist es doch, wenn einen die hereinlegen, die einen schützen sollten!
Qui misereri proditoris potest, crudelis est.
            Quintilianus, Declamationes minores 307,12
Wer mit einem Verräter Mitleid haben kann, ist grausam.
[In medias res, S. 13287]

Zugleich einige Jahreszahlen des Vorstellens wegen:

Hobbes, Thomas (1588 – 1679)
Dante (Dante Alighieri) (1265 – 1321)
Thomas von Aquin (1225 – 1274)
Albertus Magnus (eigentl. Albert von Lauingen) (ca. 1193 – 1280)
Hugo von St. Victor (ca. 1096 – 1141)
Hippokrates aus Kos (ca- 460 – ca. 370)
Seneca, Lucius Annaeus (der Jüngere) (ca. 4 v. Chr. – 65 n. Chr.)
Cicero, Marcus Tullius (106 – 43 v. Chr.)
Tacitus, Publius? Cornelius (ca. 55 – ca. 120)
Quintilianus, Marcus Fabius (ca. 35 – ca. 100)
Publilius Syrus (1. Jh. v. Chr.)
[In medias res]


Verräterisches hat ja nicht nur mit dem christlich-katholischen Glauben zu tun. Wieso muss da immer wieder der Heilige Vater herhalten oder die Kirche oder dann mal wieder die Christen heute, was anscheinend eher auch neu ist-tragischerweise? Dass Menschen auch Rückhalt wollen von der Kirche, obwohl selber nicht religiös, kann man durchaus auch für gut befinden. Jedoch, geht es denn jenen darum? Wissenschaftlich mag sicher die Frage über die Geschlechter immer auch neu interessant sein, aber es beantwortet nicht die konkrete Frage, wenn Ehen in die Brüche gehen oder das sollen, wenn Menschen untreu werden, wenn ein Ehepartner gegen den anderen untreu wird und was dann. Oder wenn ideal schwärmerisch die Patchworkfamilie bejubelt worden ist, sicher dann eine Lösung für manche, aber das was bis dorthin war, wird unter den Teppich gewischt, baut zu vieles danach nur auf einer Lüge mehr auf und viel Täuschungen statt  den Enttäuschungen.

Lebenshilfe bzw. Lösungen zu haben konkret ist ja nicht (nur) die Absolutheitsfrage und ebenso ist denn Treue nur auf die Kirche begrenzt, diese verlangen zu wollen oder einfach zu haben, oder auf die (Amts)Kirche los zu gehen, und dass es mit Sicherheit doch Menschen gibt, die ebenso nichts von einem solchen Lotterleben halten wollen, sondern zuverlässige Menschen, die mit einem das Leben teilen, gemeinsam den Lebensweg gehen und vor allem doch, wo von Liebe die Rede ist und sein kann, nicht nur von der Sachlichkeit oder Versachlichungen verplanten Lebens und Lebensformen oder Lebensplänen. Mit denen es Wert ist auch über die Liebe reden zu können und nicht nur so zu tun als ob oder es mit Pseudo zu beschreiben, wie es ja Helm Stierlin hat.

Woher rührt nur solche Sturheit heute, dass man nicht nur von Meinungsbeugung mehr sagen kann sondern nicht minder von Rechtsbeugungen oder das Grundgesetz gar hingebogen zu haben?

"Tja, also, was Ihnen nicht alles widerfahren ist?"


Samstag, 8. Februar 2014

Statt Nürnberger Trichter die politischen Gleichrichter


Die Multikulti- und Messi-gesellschaft mal

emotional- kognitiv – manipulativ – triebhaft -5istisch



Statt Nürnberger Trichter die politischen Gleichrichter?

Zugemüllt - und sind doch keine Gottesvergiftungen mehr, Herr Moser. Könnte dem sein, dass das viele Stasi-Nachwehen sind, was Herr Fuchs mit seinem Buch beschreibt und dann wurde das aber gehörig unterschätzt und obendrein zu glauben, das wäre mit Gesetzen und Schutz vor Mobbing und Stalking und entsprechenden Maßnahmen erledigt.

Wieso aber  schrieb Frau Kelle über die Waschmaschine-das ist mir immer wieder ein Rätsel: Phantasien habe da bestimmt jede schon mal gehabt, sagt sie. Das läßt aber ebenso tief blicken. Ich habe hingegen ja keinen Grund, mich damit zu beschäftigen. Da gäbe es noch mehr an absurden Pseudoverknüpfungen resp. pseudowissenschaftlichen Verknüpfungen. Wenn der Titel nicht so enorm wäre: mach halt die Bluse zu. Freizügigkeit ist sehr dehnbar?

Das ist noch nicht die neue Völkerwanderung und haben das die Grünen viel eingebrockt mit ihrem „Verlangen“ nach allerhand Offenheiten, alle Grenzen nieder zu reißen? Alles mit den Sätzen der Freiheit?  Menschen auch aus meinem Umfeld, derzeit, leider! Das alles mitzuverfolgen, gelingt doch kaum, wer da mit wem alles beginnend  verflochten war, zumindest war das für kein Thema mehr, das überhaupt zu versuchen.

Wer Nein sagt, wird gemobbt, wird plötzlich attackiert, wird als „Phob“ bezeichnet oder ist nicht mehr demokratisch? Nein, das ist auch die Suche und Wunsch nach Tümmeleien. Warum der Eifer einige Male in den letzten Jahren, immer wieder auf die Suche nach dem Hitlergold oder dem Bernsteinzimmer: der Mythos der NS-Jahre um eine Scheinlegitimation basteln zu wollen?


Mit Überzeugung, das sind gewisse Jahrgänge immer gewesen und teils jüngere Mitläufer, aber längst nicht mehr die Alten, unsere Senioren, von denen viele schon verstorben sind. Wenn schon Holocaust und doch viele die Überzeugung haben, dass er ein Teufel war, wieso dann noch über den reden. Einige der Gesprächspartner, auf die ich hier Bezug nehme, sind in der Tat schon lange bekannt, scheint aber jenen nicht bewusst gewesen sein: nämlich aus der Arbeit in der verbandlichen Jugendarbeit in jungen Jahren. Nicht dass Wände Ohren haben, sondern aus Kindern werden Jugendliche und aus Jugendlichen auch mal erwachsene Menschen, die einen Beruf ergreifen und Unterhaltungen so zwischen Türe und Angel sind ja obendrein etwas Unhöfliches. Indemnität, lieb Elisabet, bezieht sich doch nur auf die part-politische Arbeit etc..  und Anzüglichkeiten jedoch lehne ich ab und deshalb hier auch mal mein Halt. Das Problem lag doch nur am Geld, ja keines zu verlangen?

Meine Themen machen aber Neins allemal deutlich, damals wie auch heute und also keine falschen Vertraulichkeiten je mehr:

… ja aber …. Wir haben doch alle gesagt…haben wir dich überstimmt …

Nicht immer nur Danke sagen. Da reden alle von Big Brother aber nicht von den Spionen beim Nächsten oder am Arbeitsplatz: den Wallraff mache aber ich, sagte X. und schob mich einfach beiseite wie die Schulterschubser das tun. Oh, bin ich gestollpert?


Was sind denn Businessladys

und ein Artikel von Ute Blindert.   www.businessladys.de/karriere/bremsklotz-baby/ 
und verweist zugleich auf  10 Gebote für Karrierefrauen. 
Zehn Gebote für Business Ladys und auch Gender Diversity: Für Frauen tun sie fast alles

Und wo sind die 10 Gebote Gottes, wenn schon 10 Gebote schreiben.

Wenn Mütter oder Karrierefrauen kinderlieb sein wollen, wie sie evtl. dort hervorheben, warum dann dieser seltsame und doch grob unhöfliche Überschrift dazu: Bremsklotz Baby. Aber natürlich, es geht ja wie einmal nur um die Traumjobs und in die Männerwelt vorzudringen. Alles nur das gleiche Schema ist das.

Mit 20, im Studium, selbst an dessen Ende sind Kinder für die meisten Frauen kein Thema. Man hat schließlich so viel anderes anzupacken: Auslandssemester, Prüfungen, das Praktikum beim Traumunternehmen oder die ersten Weichen fürs Berufsleben. Für Arbeitgeber jedoch sind Kinder ein Thema – und das betrifft jede Frau, ob sie nun jetzt Kinder haben möchte oder später oder auf gar keinen Fall: Die Frage steht irgendwann im Raum. Manchmal spricht sie ein Vorgesetzter an, im Sinne von: „Jetzt, wo Sie geheiratet haben, kommen sicher auch bald Kinder ...“ Manchmal behindert sie die Karriere völlig unausgesprochen. „

Sind solche Fragen denn per se schon das üble? Doch wohl kaum. Das wie spielt sicher eine rolle dabei und ist das, was um 1980 z.B. bereits schon bemängelt wurde, jedoch mit dem Zusatz, das sei doch ungebührlich und die Männer und Unternehmer so unfreundlich und Frauenfeindlich. Ich habe gerade leider keinen text mehr dazu, aber immer wieder sehe ich einige meiner Mitkomm vor mir, nicht gerade wie Schatten im Alptraum, aber doch schmeckt mir mein Kaffe meist nicht mehr, als ich mir das vor Monaten wieder vergegenwärtigt habe.

Da mag man sich noch so verwundert die Augen reiben: Kinder, oder besser gesagt, die Vereinbarkeit von Beruf und Kindern, soll immer noch eine Hürde auf dem Karriereweg darstellen? Wir leben doch nicht mehr in den 60ern.“

Da sage ich aber, tut mir leid, das ist in der Tat doch nicht einfach so vereinbar und ich hoffe sehr, dass aus meinem Umfeld nicht welche gedacht haben, sie erfahren darin auf irgend eine Form meine Unterstützung. `Nen Mann im Ohr habe ich derzeit schon verneint. Wieso aber reden die von den 60ern, was hat das damit denn zu tun und wieso diese Abschätzigkeiten, die da immer wieder welche an den Tag legen: das herkömmliche, das Alte, das Traditionelle, das Konservative, alles längst überholt?

Vielleicht überholen euch doch noch mal ein paar Senioren, nicht mehr den Jahren nach junge Menschen und es gibt auch den Spruch, dass einen die Vergangenheit nicht mal einholt.

Die Frauen möchten also doch manchmal auch Kinder haben. Da gelingt es mir kaum mehr, ohne beißenden Humor zu schreiben, den ich hingegen gar nicht mag. Und was sagt denn der Ehemann, sofern es den gibt oder der Freund vielleicht? In Deutschland haben ja immer noch ledige Väter ein wenig arg das nachsehen, geschiedene Väter ja sowieso. Wo man unter Männern oder Vätern durchaus manches öfters schon anmahnend konnte, gehen Frauen heute sowieso mehr noch die verqueren Wege, und lassen ja den netten Mann schon außen vor, planen und handeln wohl ohne ihn? Wieso das.

Wieso gebt oder lasst Ihr dann die Kinder nicht gleich den Papis, die mögen sie vielleicht lieber oder gar gerner? Hurra dem Kindchenschema der Sprache könnte man allzu oft glauben. Das alles an Machart ist doch beleibe viel zu beißend. Ist das denn menschenwürdig oder kindgemäß, dem Kindeswohl gemäß? Deren Interpretation nach nur.

Sicher, Karrierefrauen könnten später dann mal sagen, wir haben doch alles für euch getan und seid nicht zufrieden? Und die Kleine sagen dann, wo warst du denn immer Mami, du warst ja nie zu Hause, du warst ja nie da.

Karrierefrauen denken ja nur an sich, an die Kleiderordnung, das optimale Auftreten, das noble Büro, den besten Platz im Flugzeug –wie die Männer? (seltsam doch, das hat Rudol  Steiner gesagt, 1922 Oxford) Und wer baut das Haus zu Hause, denn Menschen wollen doch auch leben und wohnen, brauchen etwas zu essen und zu trinken. Baustellen sind kaum attraktiv aber Arbeitsplätze heute sollen es für die Frauen sein und dafür wird geworben, und das Loft?

In Deutschland kann eine Frau Kanzlerin werden. Selbstverständlich sollen Frauen Karriere machen, wie es ihnen passt. Auch Unternehmen unterstützen das vollmundig. „

Na als ob denn Männer Karriere machen können wie es ihnen passt? Das ist nicht vollmundig sondern den Mund arg voll nehmen. Und natürlich, die Frauenquote ist wieder da:

„Den Anstoß gibt die Deutsche Telekom. Sie verkündet im März 2010: Bis Ende 2015 sollen drei von zehn Führungspositionen mit Frauen besetzt sein. 30 Prozent: Die Frauenquote ist wieder da“

Da möchte ich die Frau Kelle aber ebenso kritisieren, so recht sie haben möchte und vom Grundansatz durchaus auch für gut halte. Nur, sie nimmt durchaus schwärmerisch auf ihr Elternhaus Bezug, auf Vater und Mutter, aber wo ist denn Ihr Ehemann, Frau Kelle, wobei ich einschränkend sagen muss, dass ich ihr Buch noch nicht gelesen habe, sondern nur mal die im Netz entsprechend vorgefundenen Texte.

Im Inhaltsverzeichnis ist dann ein Kapitel, wir brauchen neue Männer. Wieso benutzt Frau Kelle denn diesen Slogan aus längst vergangenen Jahren, die doch gehörig einiges der Bewegung bis heute mit eingeleitet hat. Für mich ist das völlig unpassend, die immer gleiche Leier und zu glauben, mit Ping-Pong wäre das Paroli erledigt und machbar?  Das mündet doch eh in den üblichen Schlagabtausch. Es wäre ja schon, wenn dem nicht so wäre.

Deshalb sage ich, ist der Mensch denn nicht mehr gut genug?

„Und es nervt vor allem deswegen, weil wir wieder im alten Täter-Opfer-Schema stecken, bei dem die Rollen von Anfang an klar verteilt sind. Mann Täter. Frau Opfer. Eine Neuauflage des Opfer-Abos.
Männer sind nicht alle Täter  Ich bin kein Opfer. Ich bin eine Frau und ich mag Männer. „

Nun hier fehlt mir die echte Empörung, die ja nicht lauten muss wie der besagte Brüderle-#Aufschrei, sondern wieso überhaut so zaghaft, und wer denn überhaupt mal auf die Idee kam, Männer prinzipiell als Täter brandmarken zu wollen. Denn hierzu gibt es zahlreiche Abhandlungen auch differenzierter Form, nicht nur wissenschaftlich sein müssen, mit den Abrissen bzw.  Revue von Kolle bis vorwiegend ja oft genug der Frau Schwarzer und dem Feminismus (als verschiedene Phasen und  s. z.B.wikipedia)bzw. fairere Bereiche zunächst der Frauenbewegung

Der Punkt, an dem ich dabei öfters schon gelangt war ist derjenige, was soll das Motto mit dem Mann im Ohr: die Flüsterer? Trittbrettfahrer nannten es welche als ich noch jugendengagiert war und hatte meist die folge, na dann Tschüß. Oder wies die Machart auf, Prellbock zu sein für Unbillen und Unmut, den man kompensieren sollte für die dann.


Eine DPsychologin hatte vor gut 10 Jahren vorschlagen wollen, die sollen den Dreck halt bei Ihnen da lassen und sie meinte damit, ihre Schludrigkeit aus Unterhaltungen, ihren auch emotionalen Dreck sozusagen. Nur eben das tue ich nicht und erstaunte mich nicht nur, wie weltfremd offenbar Menschen sind und fixiert im Psychotherapeutenwahn, das man auch das Pädithensyndrom nennen könnte und das wird auch so beschreiben, jedoch für gut bewertet. Ist es Menschen unbekannt, wie man eine Wohnung betritt oder in ein Haus geht, wo jemand wohnt? Wohnung und Haus ist an sich ja für die Familie, aber bei heutigen Lebensformen hat die Politik ja die Auffassung, dass Familie fast alles ist, wo nur eben Kinder sind.

Nur wozu nicht das relativ normale Gespräch und Unterhaltung herbeiführen statt dem Psychologisch durchwobene. Aber diese Codiermechanismen sind ja leider auch zahlreich immer wieder vorfindlich geworden: der Emma-Code, der Gender-Code oder auch: sprechen Sie Consultisch. Nur mit üblicher Fachsprache hat das wohl wenig mehr zu tun.

Dabei ist Frau Kelle in der Tat angenehm lesbar und auch so zu verstehen.