Der April, er tut was er will. Heuer hat er viel Temperatur. Zumeist wird die Annahmen gehegt, der April sei nur launisch. Mit Bashing würde es heißen: wie die Frauen, oder nicht? Kein Bashing besagt nicht, es gäbe das Phänomen launische Frauen nicht. Und nun sind sommerliche Temperaturen zu verzeichnen. Der April, er macht was er will. Nur nicht das ganze Jahr über frühjahrsmüde sein.
2) Die Insel. Esatzteillager Mensch und Klon
3) Vom Hasen Harvey und false memory
Solange dem Klimawandel nicht Schuld gegeben wird, darf es getrost Frühling sein. Und nicht vergessen, es hat sogar die Eiszeit gegeben. Es waren Jahre mit zahlreichen Vulkanen, mit viel Erdbeben, Kontinentalverschiebungen. Geo- und andere -logen rätseln ja immer mal wieder herum, was nun richtig ist oder tatsächlich alles gewesen sein könnte und suchen nach Beweisen. Ist das nicht erstaunlich? Erfreulich? Wunderbar?
Wer in der Stadt nach der Wunderbar sucht, die ist nicht mehr, denn es waren mal welche, die sagten, in dem Haus seinen böse Geister, daher seien dort immer schlechte Vorkommnisse, denn es ist nicht ratsam, mit Messern unterwegs zu sein.
Manchmal hat auch der Mensch einen hellen Kopf.
ein Schuss Pulver
Also mal nicht einfach nur resignieren. Manchmal, da bleibt einem denn doch nichts anderes mehr übrig.Auch davon hat Stuart bereits gewußt. Manche haben schon das Lied davon gesungen. Manche sind dann keinen Schuss Pulver wert.
Warum denn resignieren? Unsinn ist jedoch, an der Mauer zu stehen und nicht mehr wissen, was zu tun ist. Manche bauen ja eifrig und gerne Mauern in der Liebe, der Ehe und mit der Familie. Kalte Herzen wie Winter ist der Text in einem Lied, das Nana Mouskouri gesungen hat. Nicht wenig sind Frauen auch im Ruf, Eiszapfen zu sein. Sie belehren geren die Männer, was denn Liebe ist, denn Männer hätten davon ja keine Ahnung.
Vom Hasen Harvey
Männer sind angeblich oder leider öfter wie die Patriarchen, tatsächlich habe ich es weniger erlebt, wobei Psychologen und Psychiater gerne sagen, haben Sie das so empfunden? Weil tatsächlich ist es meistens ja ganz anders und das muss man der oder dem Patienten ja erst bewusst machen, dass das, was er oder sie erlebt und empfindet, so nicht richtig ist. Der Psychologe weiß es dann besser und wir freuen uns doch, dass es das Unbewußte gibt. Etwa nicht? Manche nennen es auch Wahrnehmung und sind dann sozusagen schlau: was man sieht ist also nicht mehr real sondern nur jemandes Wahrnehmung, die erst korrigiert werden muss.
Das ist wie der Film mit dem Hasen Harvey, der lange schon nicht mehr zu sehen war. Weder der Hase Harvey noch der Film. Mein Freund Harvey ist ein Film von Henry Koster aus dem Jahr 1950. Er basiert auf dem Theaterstück Mein Freund Harvey von Mary Chase.
Das Fernsehen ist spärlicher geworden, viele kritisieren ja die Niveaulosigkeit der Medienwelt derzeit und ich sage doch gar geistlose Medien und widmet sich heute anderen Dingen: der Mainstream ist verändert worden und e s gibt andere Notwendigkeiten heute, wird salopp formuliert; es ist notwendig geworden, dass man zum Beispiel Kinder früher aufklärt, denn die konservativen Kreise sind halt nun mal kleinkariert und engstirnig. E s wäre notwendig geworden, dass Frauen mehr arbeiten, nicht weil sie faul sind und bequem, nein, es geht um die Unterdrückung und die Selbständigkeit denn Ehe und Familie sei ja eine Zumutung, sagt der Feminismus.
Also die Frauen und die Männer. Über den Kamm scheren wird es genannt.
Irrelevant ist diesen Kreisen ja das Miteinander von zwei Menschen, was man Ehe nennt und mit Kinder die Familie ist. Das ist jenen irrelevant, wie jene miteinander klar kommen, was deren Wünsche und Lebensvorstellungen sind. Nicht mehr relevant ist jenen Beratern auch, was für die Beteiligten wichtig ist um wieder auf die Beine zu kommen, um eine Ehekrise zu bewältigen. Das ist jenen ja leider nicht relevant.
Statt dessen sind Vorwürfe, wieso man denn Familie haben will, wieso ein Haus bauen, ob man bei den sparsamen Schwaben ist und beim Spießbürger.
Geht doch wieder mal Häuer besetzen? Welche nur! Die der Immobilienhaie?Ja gibt es die noch, sagen vielleicht diese Demonstranten? Die Schäfchen sind doch im Trockenen, auch sie haben ihre Pfründe gesichert, diese Demonstranten, die immer wieder Querulanten gesucht haben. Der Kundenfang, ist er nicht mehr gelungen? Oooch und Öchchen?
Nur in der Realität beim Psychologen oder sonstigen gilt es durchaus aufzupassen, ob Ihnen jemand Sätze offeriert die ebenso lauten, ob Sie von Harvey reden. Ihre Realität ist also nicht der Albtraum oder eine reale Begebenheit, wobei der Albtraum ebenso eine reale Begebenheit ist nicht nur die Metapher, das Leben sei die reine Hölle, sondern wird vom Behandler sozusagen als nicht real hingestellt sondern als ob Sie nur Einbildungen gehabt hätten.
Davon sangen ja länger schon manche der Frauen ihr Lied, wie sie vom Psychologen zu Falschaussagen gedrängt und manipuliert worden sind und alles war plötzlich vom Ehemann missbraucht oder misshandelt worden. Kaum eine Kinderzeichnung schien verschont von Misstrauensblicken, ja gar von Projektionen über missbrauchte Kinder in der Ehe.
"Für Katja sei das wie ein Schlag ins Gesicht gewesen. "Er konstruierte sogar eine Geschichte, die andeuten sollte, mein Vater hätte mich öfter in den Keller gesperrt", sagt sie. "Das passte gar nicht zu den Erinnerungen, die ich an meinen inzwischen verstorbenen Vater hatte." Erstmal wehrte sie sich gegen die, wie sie sagt, "an den Haaren herbei gezogene Story" des Therapeuten. "Doch der meinte nur, ich würde das nicht wahrhaben wollen und verdrängen", so Katja. "Und tatsächlich, ich begann nach und nach, an meiner eigenen Vergangenheit zu zweifeln. Ich durchlebte eine Hölle, wie ich sie nie zuvor erlebt hatte. Plötzlich wusste ich überhaupt nicht mehr, was stimmt und was nicht." Erst durch die Hilfe eines anderen Therapeuten gelang es Katja, einen Mechanismus zu durchschauen, der unter Experten als Induzierte Erinnerung - also eingeredete Erinnerung - oder auch "False-Memory-Syndrome" (FMS) bezeichnet wird." hier zur Zeitschrift
Lincoln Six-Echo
Und alles was Sie dann erzählen, sind falsche Erinnerungen. Ihnen eingepflanzte Erinnerungen wie im Film, der dieser Tage wieder gesendet wurde: Die Insel. Hinzu dabei der Mensch als Ersatzteillager für die in dem Sinne nur vermeintlich gesunde Welt und Teil der Menschheit. Lincoln Six-Echo (Ewan McGregor) und Jordan Two-Delta (Scarlett Johansson) leben Mitte des 21. Jahrhunderts in einer scheinbar utopischen Wohneinheit, die in Wirklichkeit ein Gefängnis ist. Wie alle Bewohner werden sie ständig überwacht, ... www.weltbild
Oder als Hinweis: false memory hier: erkennen-nachweisen
Leider ist halt manchmal der Teufel oder eine Teufelin am Werk. Denn bereits längst hat ja Erin Pitzey hingewiesen, dass nebst Frauen als die Opfer in mancher Ehe und zum Leidwesen doch auch Männer Opfer sind in der Ehe, wenn sie ihren Frauen zum Opfer fallen, die nur mehr die Haustyrannin macht. Aber auch dieses wurde längst schon unter den Teppich gekehrt.
Dem Feminismus und im Prinzip ja den Gleichstellungsbestrebten heute ist das wohl nicht akzeptabel. Sie leben in ihrem Rollenbild, Männer wären nur die ewig Jämmerlichen.
2) Die Insel. Esatzteillager Mensch und Klon
3) Vom Hasen Harvey und false memory
Wenn
aber Gott schon das Gras so prächtig kleidet,
das
heute auf dem Feld steht und morgen ins Feuer
geworfen
wird, wie viel mehr dann euch, ihr Kleingläubigen!
31
Macht euch also keine Sorgen und fragt nicht: Was
sollen
wir essen? Was sollen wir trinken? Was sollen wir
anziehen?
32 Denn um all das geht es den Heiden. Euer
himmlischer
Vater weiß, dass ihr das alles braucht. 33 Euch
aber
muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit
gehen;
dann wird euch alles andere dazugegeben. 34 Sorgt
euch
also nicht um morgen; denn der morgige Tag wird für
sich
selbst sorgen. Jeder Tag hat genug eigene Plage.
Matthäus 6
Solange dem Klimawandel nicht Schuld gegeben wird, darf es getrost Frühling sein. Und nicht vergessen, es hat sogar die Eiszeit gegeben. Es waren Jahre mit zahlreichen Vulkanen, mit viel Erdbeben, Kontinentalverschiebungen. Geo- und andere -logen rätseln ja immer mal wieder herum, was nun richtig ist oder tatsächlich alles gewesen sein könnte und suchen nach Beweisen. Ist das nicht erstaunlich? Erfreulich? Wunderbar?
Wer in der Stadt nach der Wunderbar sucht, die ist nicht mehr, denn es waren mal welche, die sagten, in dem Haus seinen böse Geister, daher seien dort immer schlechte Vorkommnisse, denn es ist nicht ratsam, mit Messern unterwegs zu sein.
Manchmal hat auch der Mensch einen hellen Kopf.
Von jungen und alten Herzen
Siehs
doch und glaub es
und
rüst ihm entgegen
und
schüttle ab, was dich bedrückt
und
verstimmt…
es
ist so einfach alles, wenn man
selber
nur es einfach nimmt!
und
Sorgen und Schwarzsehn trägt nicht weit;
Zuversicht
schafft es und Fröhlichkeit!
Also
raffe dich auf, hallo! und tu mit
und
halte Schritt
und
mache dich jung wieder, altes Herz!
es
wird ja doch Frühling!
es
ist ja schon März!
Ihr
habt gejammert wochein und -aus,
wenn
nur der Winter erst wieder vorbei
und
all die Karneval-Narretei!
man
käm nicht aus Frack und aus Festen heraus
und
möchte Mensch sein endlich wieder
und
hinaus! …
Und
nun, und nun?! wo bleibt ihr nun
wenn
euch so viel darum zu tun?
Frühlingsgedicht von Cäsar Stuart (Pseudonym) ohne die dritte und fünfte Strophe. Er hat von 1864 - 1920 gelebt.
ein Schuss Pulver
Also mal nicht einfach nur resignieren. Manchmal, da bleibt einem denn doch nichts anderes mehr übrig.Auch davon hat Stuart bereits gewußt. Manche haben schon das Lied davon gesungen. Manche sind dann keinen Schuss Pulver wert.
Ich
hab's genug! ich mag nicht mehr!
zum
Teufel mit all dem Plunder!
ein
Gott im Himmel allenfalls
hülf
noch mit einem Wunder!
Ich
hab gekämpft und ich hätt gesiegt…
doch
wer siegt gegen Schwindel!
und
wenn es Helden gewesen … doch
nur
Lumpen und Gesindel!
Ihr
seid die Stärkern, ich gesteh's!
doch
ihr seid mir noch lang keine Herren!
Ich
wurde mir nur allmählich zu gut,
noch
länger mit euch zu zerren!
Kerle,
keinen Schuß Pulver wert!…
o
hätt ich nie begonnen! …
die
Waffen weg! das Brustwams auf!
meinetwegen
… habt gewonnen!
Warum denn resignieren? Unsinn ist jedoch, an der Mauer zu stehen und nicht mehr wissen, was zu tun ist. Manche bauen ja eifrig und gerne Mauern in der Liebe, der Ehe und mit der Familie. Kalte Herzen wie Winter ist der Text in einem Lied, das Nana Mouskouri gesungen hat. Nicht wenig sind Frauen auch im Ruf, Eiszapfen zu sein. Sie belehren geren die Männer, was denn Liebe ist, denn Männer hätten davon ja keine Ahnung.
Vom Hasen Harvey
Männer sind angeblich oder leider öfter wie die Patriarchen, tatsächlich habe ich es weniger erlebt, wobei Psychologen und Psychiater gerne sagen, haben Sie das so empfunden? Weil tatsächlich ist es meistens ja ganz anders und das muss man der oder dem Patienten ja erst bewusst machen, dass das, was er oder sie erlebt und empfindet, so nicht richtig ist. Der Psychologe weiß es dann besser und wir freuen uns doch, dass es das Unbewußte gibt. Etwa nicht? Manche nennen es auch Wahrnehmung und sind dann sozusagen schlau: was man sieht ist also nicht mehr real sondern nur jemandes Wahrnehmung, die erst korrigiert werden muss.
Das ist wie der Film mit dem Hasen Harvey, der lange schon nicht mehr zu sehen war. Weder der Hase Harvey noch der Film. Mein Freund Harvey ist ein Film von Henry Koster aus dem Jahr 1950. Er basiert auf dem Theaterstück Mein Freund Harvey von Mary Chase.
Das Fernsehen ist spärlicher geworden, viele kritisieren ja die Niveaulosigkeit der Medienwelt derzeit und ich sage doch gar geistlose Medien und widmet sich heute anderen Dingen: der Mainstream ist verändert worden und e s gibt andere Notwendigkeiten heute, wird salopp formuliert; es ist notwendig geworden, dass man zum Beispiel Kinder früher aufklärt, denn die konservativen Kreise sind halt nun mal kleinkariert und engstirnig. E s wäre notwendig geworden, dass Frauen mehr arbeiten, nicht weil sie faul sind und bequem, nein, es geht um die Unterdrückung und die Selbständigkeit denn Ehe und Familie sei ja eine Zumutung, sagt der Feminismus.
Also die Frauen und die Männer. Über den Kamm scheren wird es genannt.
Irrelevant ist diesen Kreisen ja das Miteinander von zwei Menschen, was man Ehe nennt und mit Kinder die Familie ist. Das ist jenen irrelevant, wie jene miteinander klar kommen, was deren Wünsche und Lebensvorstellungen sind. Nicht mehr relevant ist jenen Beratern auch, was für die Beteiligten wichtig ist um wieder auf die Beine zu kommen, um eine Ehekrise zu bewältigen. Das ist jenen ja leider nicht relevant.
Statt dessen sind Vorwürfe, wieso man denn Familie haben will, wieso ein Haus bauen, ob man bei den sparsamen Schwaben ist und beim Spießbürger.
Geht doch wieder mal Häuer besetzen? Welche nur! Die der Immobilienhaie?Ja gibt es die noch, sagen vielleicht diese Demonstranten? Die Schäfchen sind doch im Trockenen, auch sie haben ihre Pfründe gesichert, diese Demonstranten, die immer wieder Querulanten gesucht haben. Der Kundenfang, ist er nicht mehr gelungen? Oooch und Öchchen?
Nur in der Realität beim Psychologen oder sonstigen gilt es durchaus aufzupassen, ob Ihnen jemand Sätze offeriert die ebenso lauten, ob Sie von Harvey reden. Ihre Realität ist also nicht der Albtraum oder eine reale Begebenheit, wobei der Albtraum ebenso eine reale Begebenheit ist nicht nur die Metapher, das Leben sei die reine Hölle, sondern wird vom Behandler sozusagen als nicht real hingestellt sondern als ob Sie nur Einbildungen gehabt hätten.
Davon sangen ja länger schon manche der Frauen ihr Lied, wie sie vom Psychologen zu Falschaussagen gedrängt und manipuliert worden sind und alles war plötzlich vom Ehemann missbraucht oder misshandelt worden. Kaum eine Kinderzeichnung schien verschont von Misstrauensblicken, ja gar von Projektionen über missbrauchte Kinder in der Ehe.
"Für Katja sei das wie ein Schlag ins Gesicht gewesen. "Er konstruierte sogar eine Geschichte, die andeuten sollte, mein Vater hätte mich öfter in den Keller gesperrt", sagt sie. "Das passte gar nicht zu den Erinnerungen, die ich an meinen inzwischen verstorbenen Vater hatte." Erstmal wehrte sie sich gegen die, wie sie sagt, "an den Haaren herbei gezogene Story" des Therapeuten. "Doch der meinte nur, ich würde das nicht wahrhaben wollen und verdrängen", so Katja. "Und tatsächlich, ich begann nach und nach, an meiner eigenen Vergangenheit zu zweifeln. Ich durchlebte eine Hölle, wie ich sie nie zuvor erlebt hatte. Plötzlich wusste ich überhaupt nicht mehr, was stimmt und was nicht." Erst durch die Hilfe eines anderen Therapeuten gelang es Katja, einen Mechanismus zu durchschauen, der unter Experten als Induzierte Erinnerung - also eingeredete Erinnerung - oder auch "False-Memory-Syndrome" (FMS) bezeichnet wird." hier zur Zeitschrift
Lincoln Six-Echo
Und alles was Sie dann erzählen, sind falsche Erinnerungen. Ihnen eingepflanzte Erinnerungen wie im Film, der dieser Tage wieder gesendet wurde: Die Insel. Hinzu dabei der Mensch als Ersatzteillager für die in dem Sinne nur vermeintlich gesunde Welt und Teil der Menschheit. Lincoln Six-Echo (Ewan McGregor) und Jordan Two-Delta (Scarlett Johansson) leben Mitte des 21. Jahrhunderts in einer scheinbar utopischen Wohneinheit, die in Wirklichkeit ein Gefängnis ist. Wie alle Bewohner werden sie ständig überwacht, ... www.weltbild
Oder als Hinweis: false memory hier: erkennen-nachweisen
Leider ist halt manchmal der Teufel oder eine Teufelin am Werk. Denn bereits längst hat ja Erin Pitzey hingewiesen, dass nebst Frauen als die Opfer in mancher Ehe und zum Leidwesen doch auch Männer Opfer sind in der Ehe, wenn sie ihren Frauen zum Opfer fallen, die nur mehr die Haustyrannin macht. Aber auch dieses wurde längst schon unter den Teppich gekehrt.
Dem Feminismus und im Prinzip ja den Gleichstellungsbestrebten heute ist das wohl nicht akzeptabel. Sie leben in ihrem Rollenbild, Männer wären nur die ewig Jämmerlichen.
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