Samstag, 7. Dezember 2019

Die letzten Novembertage



in diesem Jahr 
natürlich, denn im
 nächsten Jahr 
gibt es wieder Novembertage und ich bin sicher, 
der Erde war es noch nicht langweilig. 

Mancherorts gibt es vielleicht welche, für die es ist, als ob es die letzten Tage der Erde sind. Wenn das so weiter geht mit 
dem Klima... 

ja was dann. 

Wo ist die Ehrfurcht denn vor der Schöpfung geblieben oder dass es Menschen gibt, die in Trauer sind, für die der November etwas anderes darstellt als die Klimaunwetterhysterie, nur weil gerade ein Lüftchen weht.

Wem ist was dieser Fakten denn lebensechter? Und nun haben wir Dezember und schon den ersten Advent, morgen ist der zweite Adventsonntag.

Wir Menschen haben bekanntlich damit ja zu kämpfen: wie das Wetter wird und ist, was normal ist und was nicht,was ungewöhnlich ist oder noch nie da war. So steht es ja oft zu lesen in der Zeitung: was wir müssen oder sollten, was Sie immer schon wissen wollten, worauf Sie achten müssen, in welcher Zeit wir heute leben, was nicht mehr so ist, wie früher.... und wir sind also heute besonders gefordert, dieses und jenes zu tun.

Es gibt schon länger den Ausspruch und Vorwurf, der lautet: die sind doch nicht mehr echt, manche Leute.

Und sogar behaupten und beklagen ja nicht gar wenige, dass die Erde überbevölkert sei: es sind zu viel Menschen auf der Welt, sagen sie und andere, sogar eine Lehrerin darunter, sagen neuerdings, dass Kinder mitschuld sind und daher wollen sie keine Kinder mehr haben. Die sagen, sie  wollen nicht Verantwortlich sein an mehr CO2 durch Kinder. Und wer Kinder in die Welt setzt, handelt in deren verrückten Augen natürlich, verantwortungslos gegenüber dem Klima. Weil Menschen atmen und das führt zu mehr CO2. Onlinepresse dazu ist längst zu finden! Ist da nicht viel Antichrist am Werk? Paranoia. Sich nur schämen, das genügt längst nicht. Das kann doch nicht angehen!


Also wir sind es .... Wir? 

Und wo ist der Sinn des Lebens denn geblieben, der Sinn des Daseins oder wer fragt denn überhaupt nach dem Sinn des Lebens oder ist auf Sinnsuche? Für wen nur ist was wichtig und wesentlich.


" In einer Schweizer Schule wurden drei Weihnachtslieder (nicht alle) gestrichen für die Adventsfeier mit der Begründung Neutralität gegenüber anderen Religionen. Wie zu erwarten war, gab es geteilte Reaktionen dazu." aus: Schulfeier Schweiz

Das klingt wohl müde, all zu lasch und nur monoton, wie manche ihr Leben und Dasein beschreiben und betrachtet haben wollen.


Und der Schnee, er läßt wohl noch auf sich warten, zumindest in diesen Regionen hier. Und selbst wenn es nicht schneien sollte, fahren mit Sicherheit viele in den Süden, um die Sonne zu genießen und verbringen weihnachten, das das Fest des Beschenkens ist, nimmt man die Filmwelt als Richtschnur. 

Und zudem, die Medien berichten ja dazu: müde, lasch und monoton; wie jedes Jahr.

Streit um Weihnachten an Kindertagesstätte Sara-Nussbaum-Haus.
Montag, 10.10.2016, 09:33

Ist das Erlebnis christlicher Weihnachtsvorbereitung zu viel für Kinder anderer Religionen? Einem Bericht der „Hessischen/Niedersächsischen Allgemeinen“ (HNA) verzichtet die Kasseler Kindertagesstätte Sara-Nussbaum-Haus, die viele muslimische Kinder besuchen, schon seit mehreren Jahren auf christliche Rituale. Erboste Eltern hätten sich nun an die Zeitung gewandt, hieß es in dem Bericht" aus: Fokus: Eltern beklagen sich dazu.


Und da ja alles heute nicht mehr so ist wie früher und so wie es üblich ist und normal, ist der Mensch an allem schuld,

wird rege suggeriert.

Nur sind sich doch viele nicht einig dahingehen, ob es die Industrie ist, der Arbeitnehmer, die Chefs und die Bosse, die Politik oder die Politiker, das Fernsehen oder die Technik, die Millionäre oder der kleine Mann, der an all dem schuldig ist. 

Hervorgehoben wird nun durch den vermeintlich neuen Umwelthype, dass die Politik verschlafen hat.

Oder sind es nicht doch die Frauen mit der vielen Kosmetik, die sie verwenden. Nein, das wurde schnell in den Medien abgetan. Warum sollte man Frauen, das weibliche Geschlecht, denn anschwärzen wollen, zumal deren Konsum nicht weniger geworden, bedenkt man die überzahlreichen Angebote zum Konsum, zum Shopping, Mode, Freizeit. Das zum Vergleich zum Mann das Überangebot bei Frauen kaum je aufgehellt und kritisch betrachtet wird, ist eine Tatsache. Lediglich ab und zu mal kritisierte jemand ein paar Supermodells. Schade und auch bezeichnend, dass sich in der Frauenwelt kaum jemand dazu rührt und zu Wort meldet! Ist das nicht sehr seltsam?  
rückt doch mal raus mit der Sprache, ihr Frauen. wo sind sie denn alle geblieben? 

Da ist keine oder keiner mehr kritisch? Und bedenkt man oft deren Einkommen, das meist ja dicke Vermögen nicht nur ein- sondern von zwei- und mehrstelligen Millionenbeträgen, wie viele Menschen könnten davon nicht alles leben! Wo ist da Ethik und Moral und wie überzeugend ist da ein Engagement jener für Umwelt, für die Tierwelt oder für Afrika. Regularien werden der Politik überlassen, Unternehmen zogen sich immer mehr aus der Verantwortung für Mensch und Mitarbeiter und die Gesellschaft.

Oder die KFZ-Industrie, die sich vom großen und genialen Erfindergeist schon lange weit weit entfernt hat! Es werden nur immer mehr Geldspeicher für wenige, an denen vielleicht sogar Dagobert Duck noch rot werden könnte und die sich weit mehr auf den Lorbeeren der Erfinder und Entdecker vergangener Epochen ausruhen und nutznießen. Denn ohne diese Menschen damals wäre heute vieles nicht! Kasinokapitalismus mahnte mal jemand, in unserer heute neofeudalen Welt.

Der Poptitan, so er von der Presse kreiert wurde, machte nun viele wütend ob seinem geschätzten Vermögen, das im dreistelligen Millionenbereich liegen soll. Hier beispielsweise, wobei nicht nur die "Bild" sondern doch ein seriöses Blatt, wie hier im Januar schon eine Zahl veröffentlicht hat: 135 Millionen Euro: Vermoegenmagazin

 Das positive Bild muss zwanghaft aufrechterhalten werden. Attraktive Arbeitsplätze und die Führungsetagen sind einziges formuliertes Interesse von und für Frauen, am besten noch mit Bonuspunkten, der Quote.

Die Menschen machen die Erde kaputt wird jahrelang erzählt, sogar doch Jahrzehnte wird es erzählt.

Es gibt nur eine Welt ist urplötzlich ein Slogan kreiert worden. Erstaunlich,dass noch niemand gesagt hat: ist das wirklich so oder das ist doch nicht wirklich;  ich zumindest habe dazu noch nichts vernommen und ich dies dem weiblichen Kommunikationsstil zuordne. 


Ach je, Weihnachten und der Christbaum, der für viele längst nur mehr Weihnachtsbaum heißt. Weihnachten, das Fest der Besinnung und des Schenkens, der Freude. 

Ist das denn alles?

Warum nur. Manche Journalisten machen sich ja jährlich auf den Weg, was Menschen oder die Jugend heute in Fußgängerzonen wohl noch wissen von Ostern oder Weihnachten und was es ihnen bedeutet. Aber nein, sag nur niemand seinen Namen, den Namen Jesus, es geht um Jesus.

Im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret 27 zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt,

Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade,..

und dass ein Engel, der Engel des Herrn, Maria die Botschaft brachte, sie werde ein Kind gebären. Erschreck nicht, sagte der Engel, und sie soll ihm den Namen Jesus geben.

Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. 31 Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn wirst du gebären; dem sollst du den Namen Jesus geben. 32 Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. aus dem EVANGELIUM NACH LUKAS, 1,26

Für nicht wenige ist es ja anmassend, ist arrogant, sagen sie, dass der Mensch für sich in Anspruch nimmt, die Krone der Schöpfung zu sein, zu glauben, er sei der Einzige im ganzen Universum. Ich will hier nicht umfassender nachblättern, aber häufig wird ja Richard Dawkins e von Kritikern erwähnt, als einer mit sehr hoher Intelligenz und eben d e r  Erkenntnis, die der religiöse Mensch nie erreichen kann. Er ist Atheisten wohl eine Galionsfigur.

"Dann sprach Gott: Lasst uns Menschen machen als unser Bild, uns ähnlich! Sie sollen walten über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels, über das Vieh, über die ganze Erde und über alle Kriechtiere, die auf der Erde kriechen. 27 Gott erschuf den Menschen als sein Bild, als Bild Gottes erschuf er ihn. Männlich und weiblich erschuf er sie. 28 Gott segnete sie und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch, füllt die Erde und unterwerft sie und waltet über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die auf der Erde kriechen! 29 Dann sprach Gott: Siehe, ich gebe euch alles Gewächs, das Samen bildet auf der ganzen Erde, und alle Bäume, die Früchte tragen mit Samen darin. Euch sollen sie zur Nahrung dienen. 30 Allen Tieren der Erde, allen Vögeln des Himmels und allem, was auf der Erde kriecht, das Lebensatem in sich hat, gebe ich alles grüne Gewächs zur Nahrung. Und so geschah es. 31 Gott sah alles an, was er gemacht hatte: 

Und siehe, es war sehr gut."

1.Buch Mose




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Samstag, 9. November 2019

Plagiatsoftware, wofür ist sie nur gut


         be- schummel ist kein Kavaliersdelikt ...



"Sogenannte Plagiatssoftware wie das Programm Turnitin wird an vielen Hochschulen eingesetzt. Sie soll dabei helfen, Stellen in Haus- und Abschlussarbeiten zu finden, die Studierende nicht selbst erarbeitet haben. Doch die Resultate, die sie liefert, sind in vielen Fällen nutzlos. Debora Weber-Wulff, Professorin für Medieninformatik an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, ist die wohl bekannteste Plagiatsjägerin Deutschlands. "Es gibt diesen kindischen Glauben daran, dass es eine allmächtige Software geben muss", sagt sie. "Man traut der Software alles zu, und das ist Quatsch! Im regulären Hochschulbetrieb ist sie unbrauchbar."   

aus: warum Plagiatssoftware so oft danebenliegt


aus: warum Plagiatssoftware so oft danebenliegt 

und hier ein wunder Punkt, den ich längst bei einem Selbsttest festgestellt habe: Literaturangaben, richtig gekennzeichnete Zitate werden nicht richtig erkannt.

"Würden sich die Dozenten den Bericht genau anschauen", so Weber-Wulff, "sähen sie, dass oft die Literaturangaben selbst als Plagiat markiert wurden." Diese Berichte an Studierende weiterzuleiten hält die Informatikprofessorin für verantwortungslos." - so im Spiegel, (Hervorh Autor). 

Nicht nur zu dieser Angelegenheit muss man dick unterstreichen was Professorin Weber-Wulf betont.

"Es gibt diesen kindischen Glauben daran, dass es eine allmächtige Software geben muss", sagt sie. "Man traut der Software alles zu, und das ist Quatsch!"

Im Netz entsteht nichts von alleine, wie von einem Wunderwerk kreiert und es ist trügerisch zu sagen, es wäre so etwas wie ein endloser, unerschöpflicher Fundus. Selbes waren vielleicht Werbeslogans beim Brockhaus, aber da scheint der Realitätsbezug heute nicht mehr vorhanden zu sein.

Im Netz ist nur das zu finden, was von jemandem ins Netz gestellt wurde und sonst gar nichts mehr. Auch Lernsoftware und anderes wird zwar als künstliche Intelligenz bezeichnet, KI, ist dennoch Unsinn, da sie nur jene Schritte unternimmt, die programmiert worden sind und nicht mehr. Im Grunde kann auch Lernsoftware nicht eigenständig und unabhängig von Programmbefehlen lernen.    




Das ist Illusion und liegt wohl auch daran, dass Maschinen und Technik heute so enorm personifiziert, vermenschlicht werden. Ob nun jemand mit was rechen muss, wer zu seinem PC oder Notebook dummes Ding oder blöde Kasten sagt, weiß ich allerdings nicht. Manche glauben ja, dass bei Kaffeeautomaten es der Panne Abhilfe ermöglicht, mit Füßen dagegen zutreten; dumme Witze wird man ja bekanntlich ebenso oft nicht los.

Nichts für bärbeissige Naturen, denn der Film ist ja bekanntlich der Zeit oft weit voraus, obwohl in Punkto Anstand Hollywood und die Filmindustrie WarnerB doch sehr zu wünschen übrig läßt, als ob sie nur mehr der Dunkelwelt ihre Aufmerksamkeit schenkt. So sage ich mal zu künstlichen Intelligenz KI: nichts genaues weiß man halt nicht und man muss nicht alles verstehen. Gott sei Dank gibt es Nummer 5 und wie gestern, 22.11. auf RTL II zu sehen war, gibt es Chappie aus dem Jahr 2015: Der als Kampfroboter entwickelte Chappie entwickelt ein eigenes Bewusstsein. 

Und es ist ihm gelungen, das menschliche Bewusstsein in eine leere Roboterhülle zu transferieren

Somit nicht alles gleich Ernst nehmen und dennoch .... 

finden dabei zahlreich Datensammlungen und Datenvergleiche en masse statt, aber nur in dem Zusammenhang, in dem ein Programm, zum Bsp. Plagiatsoftware "geschrieben" wurde, also wofür programmiert worden ist.

Der Spiegel weißt bereist s darauf hin, dass Plagiatsoftware falsche Ergebnisse liefert und besagt dadurch, dass sie nicht valide ist.  

So zweckvoll es sein mag, ist eine andere wahnhafte Variante der Kontrollfreack, der Schädling bis hin zum Psychopathen, der ja leider andere "absägen" will und damit eine ursprünglich gute Idee nebst deren Validität diese dann missbräuchlich einsetzt. 

Tracker sind die neuen Onlinestalker 
         Cyberrobots, Cyberbots

Nur bedingt ist beim surfen Abhilfe möglich. Blockieren Sie Online-Tracker wie Analyseskripte, Tracking-Pixel und andere Methoden der Datenerfassung. Tracking ist ganz einfach daran zu sehen, wenn plötzlich Werbeeinblendungen auftauchen, die an einen Besuch auf einem Blog, Webauftritt oder Stichwortsuche anknüpfen. Mir fällt das immer mal auf gerade bei technischen Dingen, PC-Technik, Software wie Hardware. Die Browsereinstellung: kein Tracking, schafft daher nicht 100% Abhilfe.

Hier noch ein weiterer Bloghinweis:

"Bitte keine Plagiatssoftware verwenden

An Universitäten möchte man – auch wegen der öffentlichen Debatten in Bezug auf Plagiatsfälle – gegen Plagiate von Studierenden schon während des Studiums vorgehen. Das ist mit viel Arbeit verbunden und wäre insofern ein ideales Einsatzfeld für automatische Systeme: Plagiarism Detection Software (PDS – nicht zu verwechseln mit Political Data Science ;-) ). Im folgenden möchte ich zeigen, dass man das besser lassen sollte."

und ist von http://politicaldatascience.blogspot.com/2017/05/bitte-keine-plagiatssoftware-verwenden.html 

"Leider gibt es keine standardisierten Testverfahren. Die Anbieter von PDS hüllen sich in Schweigen, was die Genauigkeit ihrer Verfahren anbelangt."

schreibt der Urheber dort. .... 

"würde immer noch die Hälfte der Plagiate nicht erkannt und ein erschreckend hoher Anteil der „Plagiatsfälle“ wäre falscher Alarm " ...


         be- schummel ist kein Kavaliersdelikt mehr

Das nun wiederum ist keine Aufforderung zum plagiieren, denn wer das nötig hat, sollte besser zu Hause bleiben, sondern ist Kritik dort un jenen, wo selbsternannte Möchtegernkritiker am Werk sind, die obendrein noch lichtscheu sind, menschenscheu und im Dunkeln agieren.

Wer wird denn nicht eigene Worte finden, wer etwas zu sagen hat.

Nicht nur auf Facebook sind ja immer wieder Hinweise zu Fakeprofilen. Antiscamblogs haben lange schon viele schwarze Listen zu Fakemails, abgegriffene, "kopierte" Profile und anderem.

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Freitag, 25. Oktober 2019

Nebeltage


Fotostudio 






Als Diafilm oder 
weiter mit Einzelfoto 





  




Nach Hengsten, Schafen und Ziegen kommen neue Rinder nach Augsburg.

ein bisschen Werbung um Augsburg darf oder muss auch mal sein:

"Die Landschaftspflege schickt in Augsburg wilde Hengste, Schafe und Ziegen auf die Weide. Bald kommen neue Rinder. Warum immer mehr Bauern mitmachen.(...)

Höfle ist einer der heimischen Landwirte, die mit dem städtischen Landschaftspflegeverband zusammenarbeiten. Der Inninger steigt in ein Projekt ein, das unter dem Titel „Weidestadt Augsburg“ läuft und vom Bayerischen Naturschutzfonds gefördert wird. Bei dem Vorhaben geht es darum, bestimmte Weidetiere als lebende Rasenmäher einzusetzen. Sie bewegen sich behutsam auf wertvollen Naturflächen, halten das Gras kurz und fressen teilweise unerwünschtes Buschwerk weg, damit empfindliche und seltene Pflanzen besser wachsen können. So tragen Weidetiere zur Artenvielfalt in der Natur bei."








Wildbeerensträucher


  





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Bild und Foto (c) DiplPaedUniversität Johann Scheitl

Samstag, 19. Oktober 2019

Bunter Herbst

             Fotostudio


Herbst, goldener Oktober. Über den Herbst wird viel erzählt.

 Ernte und Erntedank, Weinlese, Obsternte, Wandern, Nachdenken, Besinnung, Erholung vom Streß und der Arbeit, Entschlacken, Erholung für die Seele, sich regenerieren,  wieder neu zu Kräften kommen

die Blütezeit ist vorbei, die Blätter fallen von den Bäumen, manche werden depressiv, versinken in Lethargie. Manche Tiere bereiten sich auf den Winterschlaf vor, das Eichhörnchen sammelt Nüsse und anderen Vorrat für den Winter.

 

 







 



  




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Fotos und Kunst, Malerei natürlich von mir, (c) Johann Scheitl
anderes ist jeweils mit Quellenangabe