Freitag, 28. August 2020

Ich und die anderen; wer denn sonst

 Nicht vergessen und ab und zu auch daran denken

 

Manche glauben, über alle, jede und jeden Bescheid zu wissen und erzählen gleich, wo es hapert. Sie haben den Blick immer nur anderswo.

Und dann gibt es welche, die sehen nur sich selber und stehen nicht einmal am Spiegel.

 

und leider gibt es manchmal viel zu viele der Ratschläge, 

die besser auch abgeschüttelt werden. 

Die heutige Zeit ist daran nicht gerade arm.

Denn viele Köche können einem auch den Bei verderben.

Kalte Umschläge sind in der Tat manchmal gesünder.

Oder ist das nicht Dein Problem?

Sagte jemand selber schuld? 

Ist doch nicht mein Problem, was kann denn ich dafür?

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Jedes Leben ist Begegnung. 

Der wahr Ort der Verwirklichung ist Gemeinschaft

Buber

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Ein Mann will ein Bild aufhängen. Den Nagel hat er, nicht aber den Hammer. Der Nachbar hat einen. Also beschließt unser Mann, hinüberzugehen und ihn auszuborgen. Doch da kommt ihm ein Zweifel: Was, wenn der Nachbar mir den Hammer nicht leihen will? Gestern schon grüßte er mich nur so flüchtig. Vielleicht war er in Eile. Vielleicht hat er die Eile nur vorgeschützt, und er hat was gegen mich. Und was? Ich habe ihm nichts getan; der bildet sich da etwas ein. Wenn jemand von mir ein Werkzeug borgen wollte, ich gäbe es ihm sofort. Und warum er nicht? Wie kann man einem Mitmenschen einen so einfachen Gefallen abschlagen? Leute wie dieser Kerl vergiften einem das Leben. Und dann bildet er sich noch ein, ich sei auf ihn angewiesen. Bloß weil er einen Hammer hat. Jetzt reicht´s mir wirklich. - Und so stürmt er hinüber, läutet, der Nachbar öffnet, doch bevor er "Guten Tag" sagen kann, schreit ihn unser Mann an: "Behalten Sie Ihren Hammer".

(aus P. Watzlawick: Anleitung zum unglücklich sein.) gefunden bei dr-mueck

 

Donnerstag, 27. August 2020

Neue Elterninitiativen

Auf eine sehr positive Nachricht bin ich da gestoßen und sie unterscheidet sich von vielem Protest und Kritik heute, der meist hektisch ist, mit Panik und Vorwürfen begleitet und das ist nur Dummheit, die so verfahren. 
 
Die Initiative Elternstehenauf  richtet sich gegen die Maßnahmen zu Corona, hat bereits mehr als 20.000 Mitglieder und sie dürfen gleich selbst zu Wort kommen:



Unsere Bürgerinitiative ElternStehenAuf wurde am 11.07.2020 gegründet. Wir setzen uns für Freiheit, Recht und Selbstbestimmung der Kinder, Eltern, Familien und Menschen ein.

ohne Maskenpflicht

Kinder brauchen Luft zum Atmen. Menschen brauchen Luft zum Atmen. Kinder wollen und müssen Gesichter sehen und zeigen. Masken schaden den Kindern physisch und psychisch.

ohne Abstand

Kinder brauchen Nähe und Wärme.
Kinder spielen von Natur aus nebeneinander, miteinander und das ganz intuitiv.
Abstand schadet ihrer Gesundheit und Entwicklung massiv.

ohne Impfzwang

Eltern müssen sich für die Impfung ihrer Kinder freiweillig entscheiden dürfen. Sie haben das Recht auf sorgfältige und gründliche Aufklärung. Alles andere ist Körperverletzung.

Eine weitere Initiative ist Mindpeace , sie ist sehr positiv gehalten und somit nicht hoffnungslos, hat um 100 Chats aufgebaut und hier geht es gleich zum Bereich Kinder und Jugend mit Kinder für den Weltfrieden, oder Kindergedanken retten die Welt


Nebst Anwälte für AufklärungWir sind eine Gruppe von Anwälten die sich vernetzt hat, um auf den unterschiedlichen Rechtsgebieten bei der Aufklärung der angeblichen Pandemie zu helfen und juristische Antworten auf die sich dabei stellenden Fragen zu finden.

"Anlass für unseren Zusammenschluss waren die seitens der Landesregierungen und der Bundesregierung ergriffenen Maßnahmen im Zusammenhang der sog. „Corona-Krise“, durch die wir die freiheitlich-demokratische Grundordnung in Gefahr sehen. Wir halten alle unspezifischen, das heißt, für alle unterschiedslos geltenden Anti-Corona-Maßnahmen, die sich gegen sog. Nichtstörer – also Personen, die weder krank noch krankheits- oder ansteckungsverdächtig sind, sowie keine sog. Ausscheider sind – in Gänze für verfassungswidrig.

Wir sehen es als unsere Aufgabe an, den massiven Rechtsverletzungen mit unserem juristischen Sachverstand zu begegnen und für die Einhaltung von Recht und Gesetz einzutreten."

und wünsche auch viel Erfolg dabei und alles Gute

   



Mittwoch, 26. August 2020

Mittwochskatechese von Papst Franziskus

manchmal ist es nicht von Schaden, jemandem im Original zuzuhören, auch wenn Text und Rede jemandes einem Rätsel aufgeben kann. Manchmal, es war vor Jahren, sind mir meinungsheischende Menschen mal ziemlich suspekt gewesen. So als ob sie nur gesinnungsschnüffelnd gewesen oder selber keinen Standpunkt dazu haben. Na ja, wer weiß. Somit also der Heilige Vater


Liebe Brüder und Schwestern,

in unseren Mittwochskatechesen befassen wir uns zurzeit mit der Frage, wie die Kirche zur Heilung der durch die Pandemie verstärkt auftretenden sozialen Krankheiten, wie Ungleichheit und Ausgrenzung der Ärmsten, beitragen kann.


Es gilt, vor allem Zeichen der Hoffnung zu setzen. Die sozialen Krankheiten sind Frucht eines ungerechten wirtschaftlichen Wachstums, das grundlegende menschliche Werte missachtet. Dass einige wenige sehr Reiche mehr besitzen als der Rest der Menschheit ist ein himmelschreiendes Unrecht.

Darüber hinaus führt die soziale Ungleichheit in gleichem Maße zur Schädigung der Umwelt, zum Verlust der Biodiversität, zum Klimawandel, zum Anstieg des Meeresspiegels und zur Zerstörung der tropischen Regenwälder.

Gott hat die Erde uns allen geschenkt, damit wir sie wie einen Garten kultivieren und bewahren. Die Ansprüche des Einzelnen müssen daher gegenüber dem Gemeinwohl zurücktreten. Wenn die Besessenheit des Habens und Herrschens Millionen von Menschen vom Lebensnotwendigen ausschließt, wenn die wirtschaftliche und technologische Ungleichheit das soziale Netz zerreißt, wenn die Abhängigkeit von einem grenzenlosen Wachstum das gemeinsame Haus gefährdet, dann können wir nicht schweigen. Wir müssen gemeinsam handeln.

Wenn wir wie die ersten Christen in der Apostelgeschichte zusammenlegen, was wir besitzen, damit kein Bedürftiger darben muss, können wir wahrhaftig Hoffnung wecken und wieder eine gesundere und gerechtere Welt errichten.


Einen herzlichen Gruß richte ich an die Brüder und Schwestern deutscher Sprache. Versuchen wir den Individualismus dieser Zeit zu überwinden. Viele arme, kranke, und alleingelassene Menschen brauchen unsere Hilfe. Der Heilige Geist erfülle euch mit seiner Liebe und seiner Freude.

aus https://katholisches.info/2020/08/26/auftretende-soziale-krankheiten-wie-ungleichheit-und-ausgrenzung/ 


Und so füge ich eine Kritik dazu an, denn es ist nicht ein jeder Experte zur Sache. Obwohl, versteht man nur deshalb nicht, weil man zu wenig gelesen hat oder vielleicht trotzdem?



Da Kirchenoberhaupt setzte heute die „Pandemie-Katechese“ fort, die es vergangene Woche begonnen hatte.

Der dabei vorgetragene Paradigmenwechsel ist revolutionär, wenn auch kaum beachtet. Nicht die Sünde, folgt man Franziskus, ist der Ursprung allen Übels, sondern „Ungleichheit und Ausgrenzung“. Die „Sünde“, die sie hervorbringen, sind „soziale Krankheiten“.

Daß Franziskus damit ernst ist, die Koordinaten von Sünde und Schuld zu verschieben, verdeutlicht eine weitere Formulierung:

„Dass einige wenige sehr Reiche mehr besitzen als der Rest der Menschheit ist ein himmelschreiendes Unrecht.“

Die Heilige Schrift kennt das himmelschreiende Unrecht, die Sünde, die zum Himmel nach Rache schreit. Es sind die schwersten Sünden nach jener gegen den Heiligen Geist. Daß wenige sehr Reiche mehr besitzen als der Rest der Menschheit, ist aus verschiedenen Gründen zu beklagen, wie jüngste bedenkliche Entwicklungen zeigen, eine „zum Himmel schreiende Sünde“ ist es aber nicht.

Die himmelschreienden Sünden sind Mord, Homosexualität, die Unterdrückung des Volkes Gottes, die Ausnutzung von Fremden, Witwen und Waisen und der den Arbeitern vorenthaltene gerechte Lohn.

Die Heilige Schrift formuliert sie als Anklagen. Die Klagen der Betroffenen, die Opfer von Ungerechtigkeit und Sünde werden, dringen in ihrer Not zu Gott, den sie um Abhilfe und die Wiederherstellung der Gerechtigkeit bitten.

Nein, der Kapitalismus ist nicht schuld am Elend der Menschen. Die Wirtschaft ist auch nicht Schuld an dem, was Black Lives Matter, jener radikale rassistische Antirassismus in den USA, vorgibt zu bekämpfen. Black Lives Matter und andere Gruppierungen, die sich solidarisieren, rechtfertigen mit „strukturellen Ungerechtigkeiten“ und „Ausbeutung“ ihr radikales Handeln. Statt zu beruhigen und den Blick auf Sünde, Schuld und Eigenverantwortung zu lenken, scheint Öl ins Feuer zu gießen.


Will Franziskus diesem Denken das Wort reden? Wenn er Kritik am Einfluß einer Handvoll Superreicher wie George Soros und Bill Gates üben möchte, wozu es Anlaß gäbe, müßte er sie anders formulieren. Das weiß auch Franziskus.

https://katholisches.info/2020/08/26/die-zweite-pandemie-katechese-von-papst-franziskus/ 



Lockdown war ein Fehler

Laut NRW-Gesundheitsminister war Lockdown im März ein Fehler vom 25.08.2020 

aus:  deutsch.rt

Dienstag, 25. August 2020

Minister Spahn aus Wuppertal verjagt

Und vorab ein Video, das es als ganzes  bei den kritischen Ärzten Ärzte für Aufklärungwodarg.com/, PROF HOCKERTZ ZU RISIKEN DES MRNA IMPFSTOFFES - GELOESCHTES VIDEO - RE-UPLOAD und weiteren
 zu sehen gibt, über die Sinnlosigkeit des Covid-Tests: Die Fakten zum SARS-Cov-2-PCR-Test





 „Hau ab, Massenmörder!“: Jens Spahn von Corona-Kritikern und Pflegekräften aus Wuppertal verjagt

(David Berger) Mit Pauken und Trompeten wurden Bundesgesundheitsminister Jens Spahn gestern von Kritikern seiner Corona-Politik aus Wuppertal verjagt. Eigentlich wollte er dort die Menschen überzeugen die CDU oder die Grünen zu wählen. „Hau ab, Massenmörder“, waren die letzten Worte, die er in Wuppertal zu hören bekam, bevor er seine gut gepanzerten Limousine bestieg um zurück zu seiner Kanzlerin Merkel zu fahren.

Eigentlich wollte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn seinen Wuppertaler Parteifreunden (v.a. dem Kandidaten Uwe Schneidewind für CDU und Grüne) Kommunalwahlkampf-Hilfe leisten.

Doch der Schuss ging kräftig nach hinten los. Wie zahlreiche Videos, die derzeit noch im Netz kursieren zeigen, wurde er von den Passanten, die er eigentlich zur Wahl der CDU überzeugen wollte, mit Tröten, Megaphonen, Trommeln und lautem Geschrei verjagt.
Ob Spahn auf seinem Weg zurück zu seiner Chefin in Berlin, wo er bald in seiner Millionen-Villa residieren wird, noch bei der Sparkasse Westmünsterland vorbeigeschaut hat, konnte die Redaktion von PP nicht herausfinden.

Pflegekräfte und Corona-Kritiker gegen Spahn

Wuppertal ist kein Einzelfall. Hier äußerte sich der Unmut wachsender Kreise in der Bevölkerung, die die von Spahn mit zu verantworteten Corona-Maßnahmen als willkürlich, gefährlich, unverhältnismäßig, ja kriminell betrachten. Und ihm ein komplettes Versagen in der Coronakrise vorwerfen. Unter den Demonstranten sollen sich auch zahlreiche Pflegekräfte befunden haben.

„Und jetzt raus aus Wuppertal“ war das letzte, was der Bundesgesundheitsminister in Wuppertal zu hören bekam…