Arabiens Aussenminister: warum nimmt Europa die Kriminellen auf?
Ein bisschen Risiko heute, zumal wegleugnen ist das eine, was ich an sich nicht tue: vom Einstechen des Fleischmessers in das Schnitzel auf dem Grill abgesehen kenne ich Messerstecherei nur aus den Filmen oder was neuderdings in der Zeitung zu lesen ist und den Aussagen des arabischen Ministers nur die Kriminellen ihrer Länder sind,
aber das Dauerfeuer Gewalt und Mißstände in der Gesellschaft und Politik muss man auf sich auch abstimmen können wie damit: Das Geheimnis der Einzelgänger und Muss wandern,muss wandern. Das heißt zunächst auch, seine vier Wände mit Privatsphäre in Ordnung halten zu können, natürlich auch zu wollen.
Anders ausgedrückt, wo lebe ich, was tue ich und was ist der Input zur Zufriedenheit? Manche sind nicht immer ganz anwesend oder sind wie kopfverloren, so es auch wenig harmonische Sätze gibt und der Humor nicht immer paßt.
Eine Mahnung mache ich auch, nicht mit des Teufels Küche abspeisen zu lassen oder sie anderen daherzubringen.
Wieso glaubt die Politik in Europa, den Islam besser zu kennen als die arabischen Länder? Das sei pure Ignoranz des Westens, so der Minister. Hier sind an sich keine Probleme. Probleme machen die Radikalisierten und die kommen aus Europa zurück in die Länder.
Lee hat in seinem Video Gesprächsauszüge - Minute 4.20, mit eingebaut.
Gewiss habe Arabien auch Probleme und die aber sind Boko Haram, die Al Quaida, sind die Taliban. Aber Dubai, Abu Dhabi, Bahrain, Oman, Kuwait, da ist keine Krise, wie Macron behauptet hat.
An sich haben sie damit auch kein Recht, sich auf den Islam zu beziehen. Konkret nennt er auch die Muslimbruderschaft.
Der Westen hat den Müll importiert, sagt der Außenminister Arabiens, der hier ins Gefängnis gehen sollte. Aber diese islamistischen Extremisten wollen nur die Wohlfahrt Europas haben, sie wollen nicht arbeiten.
Die zumindest im Westen meist genannten Vorwürfe sind ja Verletzungen der Menschenrechte in den arabischen Ländern oder unrechtmäßige Rechtsentscheidungen auf Grundlage der Scharia wie Menschen ob teils harmloser Vergehen, oft nennen jene, diese Täter hätten den Islam und den Propheten beleidigt, zu steinigen.
Als katholischer Christ sehe ich hingegen keine Notwendigkeit zu mehr Differenzierungen, denn wie heißt es doch so schön, das sieht doch längst jeder Sonstwer, was ist.
Denn auch das ist längst das Problem nicht nur in Deutschland, was Hoffmann gerade gepostet hat.
"Frauen wundern sich, dass Männer nicht mehr alles mitmachen – und übersehen warum". Das komentiert Tamara Wernli in einem aktuellen Artikel:
Oje, oje. Jetzt zeigen sich die Frauen irritiert, dass es (angeblich) kaum noch Gentlemen gibt.
mehr bei Genderama heute.
Parallelgesellschaften
An der Wirklichkeit darf auch nicht übersehen werden, dass Zuwanderer aus Rumänien und Bulgarien enorm nutznießend sind und ihre kriminellen Energien durchaus leider ausleben. Das ist die Realität. Anspielungen auf Deutschland und " die Deutschen" sind ebenso vorhanden und läßt nicht auf noble Absichten schließen.
Beispiel: Ist das eine deutsche Kirche? -
Wieso die Frage, geht es denn nicht um Jesus? Ich sage nur, meine Güte.
Die Tagesschau hat gerade dazu berichtet, sagt aber, es seien keine mafiösen Strukturen. Soso und das ist zugleich besänftigen.
Mir fallen seit Jahren ebenso die Absonderungen auf, eine Parallelgesellschaft zu bilden und der Arbeitsmarkt ist da keine Ausnahme, ganz zu schweigen auch vom Glaubensleben. Dies hatten bereits um 2000 mir Mitglieder der Christengemeinde erzählt, als ob es denen um Jesus und Glaube geht.
Folgendes sollten sich die Wähler und Staatsbürger auch mal bewußt machen, denn das war schon vereinzelte Kritik aus dem katholischen Jugendverband 1980:
keine ausländischen Konflikte auf deutschem Boden!
Bemerkenswert ist aber, daß bereits im Grundgesetz die Versammlungsfreiheit nur als Deutschengrundrecht ausgestaltet ist.
Schon die Väter und Mütter des GG waren 1949 der Ansicht, es sollten keinesfalls ausländische Konflikte auf deutschem Boden ausgetragen werden.
Bereits das Bundesversammlungsgesetz, erst recht die späteren Versammlungsgesetze der Länder, haben sich darüber hinweggesetzt und gewähren jedermann die Versammlungsfreiheit. Das war von Anfang an eine falsche gesetzgeberische Weichenstellung.“ (Quelle)
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