Sie wollen nicht wahrhaben. Sind sie denn blind?
Sie wollen und können es nicht wahrhaben, sie wollen das nicht registrieren, nicht zur Kenntnis nehmen, dass Politik und die Gesellschaft sich längst nicht zum Vorteil aller geändert hat und dies ganz bestimmte Ursachen hat.
Sind sie denn blind gegenüber der Relität und dem, was ist?Warum können sie das nicht sehen? Etwas zur Kenntnis nehmen, wie geht das nur?
Diese haben mit der Gleichstellungspolitik zu tun, mit Queer und Genderismus und mit der Zuwanderung, womit die Kriminalitätsstatistik angesprochen ist. Diese macht längst deutlich, das dort die Ursachen liegen. Die Realität, die Tatsachen werden nur vertuscht, wer diese Wahrheiten leugnet.
a) Gender in Österreich: Freiheitliche wollen Vorrang der Biologie vor der Ideologie. Die FPÖ-Abgeordnete und Ärztin Dagmar Belakowitsch begründete den Antrag damit, dass es aus biologischer Sicht nur zwei Geschlechter gebe.
Auch ist Genderama immer wieder ebenso aufhellend und aufklärend, denn da hapert es gehörig, obwohl nicht alles einfach so mit Links verkraftbar ist für jeden. Ohnehin schadet das nicht, mit dem Medienkonsum sorgsamer zu sein und nicht mit blindem Gehorsam alles zu glauben, was berichtet wird, geht es oft auch um das Wie.
Sind denn in der Tat nur Wahrnehmungsblockaden da, die Wirklichkeit nicht sehen zu können, nicht sehen zu wollen? Mehrere Tage bereits ist das Radio damit nörgelnd und wie gehabt, pausenlos die vermeintliche Zunahme der Gewalt gegen Frauen zu predigen. Von Täter-Differenzierung haben sie wohl noch nie gehört?
4. "Tausende Menschen marschieren in Madrid und forderten von Redondo Schutz für alle Opfer von Gewalt" schlagzeilt die spanische Zeitung El Debate. In dem Artikel von Sandra Ordóñez heißt es:
Tausende Menschen versammelten sich am Samstag in Madrid unter dem Motto Die Opfer haben kein Geschlecht, in einer Demonstration, die von zehn Vereinen organisiert wurde, darunter Hazte Oír und Anavid. Das Ziel war es, alle Opfer von Gewalt im häuslichen Umfeld sichtbar zu machen, unabhängig von Geschlecht, Alter oder sexueller Orientierung. Die Mobilisierung begann mittags vor dem Ministerium für Gleichstellung und endete auf dem Platz Callao. Sie verurteilte die institutionelle Ausgrenzung zahlreicher Betroffener aufgrund dessen, was sie als ideologische Auslegung der Gewalt betrachten. mehr dort
b) Zuwanderung, Islamisierung.
Es ist ja längst nicht nur Herr Bosbach der deutliich zum Ausdruck bringt, das es am Islam liegt, an nichts anderem. Er betont auch, nicht als Ungläubiger bezeichnet zu werden, was doch typisch ist beim Islam und das sei nicht duldbar. Zumindest von Andersgläubigen reden wäre schon ein Erfolg.
Der Forensikexperte Urbanjok macht das sehr deutlich und er spricht von bestimmten Gewaltgruppen unter den Zuwanderern, die bis zu zehnmal häufiger kriminell werden, nicht betrifft das im Allgemeinen die längst gut integrierten Ausländer, die jahrzehntelang schon da sind. Ebenso kann nicht gesagt werden, dass diese Täter im psychiatrischen Sinne krank sind, dem ist meist nicht der Fall, sondern es sind Menschen, die aus politischen und vor allem religiösen Systemen mit Gewaltstrukturen zuwandern. Fakten sind nicht rasisstisch, sondern sie sind richtig oder falsch.
Ehrlicher ist sicher das Originalvideo der Sendung mit H. Bosbach, denn einige der auffindbaren zusammengeschnittenen Videos haben leider keine anständigen Zeit- und Quellenangaben und die sind für mich an sich nicht akzeptabel.
Dieses hier ist im Oktober hochgeladen worden, die Sendung aber liegt länger schon zurück, jedoch sind keine Angaben ablesbar. Eine der Zeitungsartikel ist aus der Bild vom 04.05.2006, ist also fast 2 Jahrzehnte her. Freiweg sage ich, das sind leider auch Stümper am Werk, die ihrerseits nur propagandahaft sind und mit der Wahrheit zur Sache schlecht verfahren, wenn nicht gar Schindluder betreiben. Oder was bezweckten jene damit? Mit journalistischen Regeln hat das doch kaum etwas gemein.
Na gut, da bin ich halt ein Schlechterwisser, die Auswahl ist nur aus der Not heraus der Kommentare des Herrn Bosbach wegen. Hier war gar Ein Plädoyer für Schlechterwisser zu finden.
Worin besteht denn die Hemmung, Quellen zu nennen, Bezüge herzustellen? Gehört das nicht zu den Grundregeln anständiger Recherche beim Journalismus? Kein Rezipient kann sich dabei ein schlüssiges Bild mehr machen. Vielleicht ersetze ich es noch, dies mit Anmerkung.
Islamisten hassen alles, was zum Christentum gehört, sagt die Islamforscherin Susanne Schröter. Sie erklärt, warum ausgerechnet die beliebten Christkindlmärkte immer wieder zum Anschlagsziel von Islamisten werden. Laut Schröter geht es radikalen Gruppen nicht nur um Gewalt, sondern darum, unsere westliche Lebensart dort zu treffen, wo es besonders weh tut.
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Die Zahlen sind nur von heute. Gott steh uns bei. Landwirt Lee berrichtet ebenso immer wieder Aktuelles Zur Politik- und Gesellschaftskritik aus Sicht der Landwirtschaft.
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Gib dem Kaiser, was des Kaisers ist, sagte Jesus und heißt doch auch, dass Deutschland ein Rechtsstaat ist und entsprechend mit Tätern zu verfahren ist, ungeachtet religiöser Beweggründe, die im Islam die Scharia bedeutet, die in Deutschland, an sich ja in Europa nichts je zu suchen hat.
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Werft nicht Perlen vor die Säue.
Jesus sagt: „Ihr sollt das Heiligtum nicht den Hunden geben und eure Perlen nicht vor die Säue werfen, damit sie nicht zertreten mit ihren Füßen und sich umwenden und euch zerreißen“
Wichtig ist aber auch, nicht die Energien nutzlos zu vergeuden, denn auch das hat Grenzen. Nicht jeder ist ein kreativer Mensch. Die einen sind mehr Zahlenmenschen, andere wiederum sind visuell besser veranlagt. Durchaus sind es auch Problemfelder, die im Zusammenhang stehen mit der Bildung und sind also auch Schichtenthema.
Manche sind leider auch oberlehrerhaft und das hat Nachteile natürlich in Familien aber auch unter Freunden oder am Arbeitsplatz. Meist wird dann entgegen gehalten, man habe es halt mit Narzissten oder Gutmenschen zu tun, die sich nur selbst wichtig nehmen und denen die Interessen des anderen nicht wichtig dazu sind.
Betont werden muss auch immer mal wieder, dass ein jeder sein eigenes Nest bauen muss, da beißt die Maus auch den Faden nicht ab. Andere werden ja Fremdenesthocker bezeichnet und sind die denn willkommen? Kaum.
Insofern sind es eh pädagogische Vollnieten, denn ein Hauptanspruch der Pädagogik ist das Menschsein, die Fähigkeiten des Individuums, beim Einzelnen, zu finden, sie sehen, fördern und zu unterstützen und das sind auch die Bedürfnisse des Einzelnen.
Von den negativen ist natürlich nicht die Rede, sondern um es mit Brezinka zu sagen, den positiven und wünschenwerten Eigenschaften.
„Unter Erziehung werden Handlungen verstanden, durch die Menschen versuchen, das Gefüge der psychischen Dispositionen anderer Menschen in irgendeiner Hinsicht dauerhaft zu verbessern oder seine als wertvoll beurteilten Bestandteile zu erhalten oder die Entstehung von Dispositionen, die als schlecht bewertet werden, zu verhüten.“
Dem System nur dienlich sein ist nicht die Hauptfunktion des Menschen, es kann eine davon sein. Etwas zu schwärmerisch wird seit Jahren die Work-Life-Balance als Ziel für die Menschen heute gesehen und fast fällt es zu schwer, nicht von anpasslerischen Tendenzen zu reden.
So wie ich Umwelt- oder Ökopädagogik für Käse halte, ist es doch besser, Kindern und Jugend Naturkunde und Naurlehre zu unterrichten und zu erklären, denn wie sonst kann das zu verstehen gewesen sein, als ein Politiker empörend gesagt hat, ob die Kühe heute überhaupt noch schei.... dürfen, um damit auch den Irrweg heutiger Politik für die Landwirtschaft zu kritisieren.
Ist die Frage nicht worum es denn so geht?
Das heißt, der Sauerteig daran, die für manche fast ausschließlich Raum einnehmende apokalyptische Sicht, ist einiges zu viel geworden. Nicht übergangen werden darf dabei sowieso, dass es jenen am religiösen Bezug mangelt, sie diesen nicht akzeptieren wollen oder nicht akzeptieren können.
Aufmerksam sein, wertschätzend, ja, aber . .....
Kritiker sind denn nicht wenige, die Hinweise daruf machen, es handle sich der Grundidee nach auch nur um sozialistische und kommunistische Grundpfeiler, die jene haben und stellt von daher die Gefahr für Mensch und Gesellschaft dar.
Die Verfremdung von Mensch und Gesellschft von der Natur wird darin mit deutlich und sie war, sehr wohl kritisch beleuchtet, bereits um 1980 Jugendthema. Kritisch gesehen hatte das durchaus mit den schlechten, bis heute ja im Allgemeinen so nicht zutreffend gewesenen Offenbarungen zu tun.
Menschen sind weder Maschinen noch das Ersatzteillager für andere in der Gesellschaft.




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