"Chevaliers de Sangreal" auf der Orgel gespielt

 

Filmmusik aus dem Film Der Da Vinci Code.

Sokrates und Platon halten dem ( der Verdrängung des Seins) die Notwendigkeit der Bekehrung zur Wahrheit entgegen.




Die Suche nach mystischen Elementen im Leben und im Dasein sollte nur kein Ersatzglaube, statt des wahren Glaubens an unseren Herrgott, der der Schöpfer aller Dinge ist, die sind, sein. Hält das nicht alles bereit? So heißt es doch auch, die Geister zu prüfen.

In dem Stück wird die Suche nach dem Heiligen Gral thematisiert. Zwei Zeilen dazu aus dem Musikguru.

Der Text erzählt von einem geheimnisvollen Ort, wo der Gral unter dem alten Rosslyn wartet. Diese mystische Stimmung wird durch die Verbindung von einem legendären Artefakt und den Wächtern, die es schützen, verstärkt.
und
Insgesamt vermittelt das Lied das Gefühl, dass diese Suche nicht nur um den Gral selbst geht, sondern auch um das Streben nach Erkenntnis und Spiritualität. Es lädt den Zuhörer ein, über die verborgensten Aspekte des Lebens nachzudenken und die Magie in der Kunst zu entdecken.

Glaubt nicht einem jeden Geist ist bei Johannes zu lesen.


Und was sagt das Wikipedia-Lexikon dazu? 

Die umstrittenen Thesen in Dan Browns Romanvorlage sind von den Amtskirchen größtenteils widerlegt worden und werden von vielen Experten nicht ernst genommen – insbesondere wenn es sich um Pierre Plantard und seine Legende vom Geheimbund Prieuré de Sion handelt.[9][10] Auch in den durch die Verfilmung ausgelösten populärwissenschaftlichen Veröffentlichungen werden viele Thesen als Fiktion angesehen,


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Die Verführung mit Musik und Melodie zu bestimmten Themen und Sachen.

Hier mit kath-net vom 15. Mai 2013  zur Hilfestellung (mit meinen Hervorhebungen):


Worin besteht das „Geheimnis“ eines derartigen Publikumserfolges? Einfach gesagt: in der Macht der Verführung durch den Schein, in der Rhetorik einer bewußt oder unbewußt veranstalteten Burleske, die zu ihrem Zentrum die katholische Kirche gewählt hat – das geistige und geistliche Haus für über eine Milliarde von Menschen.

Sokrates nannte diese Taktik die der „Übung und Erfahrung in der Bewirkung einer gewissen Lust und eines Wohlgefallens (Gorgias 462bff) und brandmarkte sie als die wahrheitsverhüllende Praxis der Sophisten. 

Der nützlichkeitsorientierte, auf seinen Geldbeutel und seine Bekanntheit achtende Sophist kann alles tun – und muß nichts erkennen. 
Der Sophist weiß viel, sowohl Wirkliches (in Politik und Wirtschaft) als auch Scheinbares (in Gesellschaftsideologien oder Veranstaltungen zur Manipulation der Massen), stellt das Gewußte dar und verkauft es an den Meistbietenden. 
Der Sophist interessiert sich weder für die Wahrheit noch für die Folgen der Falschheit. 
Der Sophist will Macht ausüben und Begehren zum Vorschein kommen lassen.

Sokrates und Platon halten dem die Notwendigkeit der Bekehrung zur Wahrheit entgegen.
(...)

Darf man also solche Romane lesen? Selbstverständlich. Sie zu verteufeln hieße nur, ihnen eine Gratiswerbung zukommen zu lassen. Es ist allerdings absolut notwendig, sich sowohl der unterschwelligen als auch der offensichtlichen Strategie solcher Vorkommnisse klar zu werden. 





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