Die Wolfssprache: Menschen bedienen sich grundsätzlich einer negativen, fordernden Sprache, die bei dem Gegenüber Aggression, Rückzug und negative Gefühle auslösen kann.
Lange schon ist in der Gesellschaft und Politik de Ton harsch geworden, beißend und grob, vulgärer ohnehin, wer die neueren Filme ansieht oder auch die neueren Comedyserien und viel wird von Hass gesagt. Alleine ursächlich wird das jedoch nicht sein und dem ist sicher schwer auf die Spur zu kommen, was mir auch gar nicht vorschwebt. Je nach Persönlichkeit ist eher die Annahme, dass bestimmte Filme als Verstärker wirken können.Leserkritik von Monika Weber und gehört zu den sinnvollen Kommentaren. Was für eine unterirdische Wortwahl in der Überschrift. Auf welchem Niveau ist man inzwischen angekommen - auf dem untersten? Der Vergleich Söders mag etwas unglücklich sein, aber müssen die Grünen jetzt wieder ein feministisches Tam-Tam daraus machen? Dieses ständige Worte-auf-die-Goldwaage-legen ist mittlerweile zur Manie bei den Grünen geworden. Kein Wunder, dass sie bei allen Wahlen mehr und mehr abschmieren.
Da seltsame aber ist nun, dass im Artikel keinerlei Bezug zur Politkerin Lang gemacht ist. Wer hat sich also diese Überschrift ausgedacht? MSN-Nachrichten mit Ki? An den Haaren herbeigezogenes Zitat? Da ist von keiner Attacke gegen Söder zu lesen. Hier hingegen schon, nur ist das nicht der ursprünglich verlinkte Artikel.
Damit jedoch hat sich Frau Lang gehörig im Ton vergriffen, das soll sie mal nicht übersehen! Solche Töne sind längst nicht mehr angemessen, sondern sind tabu. Zitate:
"Darunter auch die ehemalige Grünen-Chefin Ricarda Lang: „Mir ist es lieber, wir haben Politiker, die im Klartext sprechen, als welche, die klingen wie Roboter“, erklärte Lang in einer mit den Worten „Das musste mal raus“ überschriebenen Videobotschaft auf ihrem Threads-Profil. Allerdings kenne jede Frau „Witze darüber, dass man unfi..... ist oder schlecht zum Vög....“. „Also, dass Frauen auf das reduziert werden, was sie zwischen ihren Beinen haben, auf ihre sexuelle Verfügbarkeit oder Aktivität“, führte Lang weiter aus und mahnte die Vorbildrolle von Politikern an. „Und so etwas kommt jetzt auch von dem Ministerpräsidenten eines großen Bundeslandes.“
Sie attackiert damit nicht lediglich nur Herrn Söder, sondern fällt Urteile über die Männerwelt. Ob jede Frau solche Witze kennt, wie sie behauptet, kann ich nicht sagen, ich jedenfalls kenne auch keine Männer, die je solche Witze erzählt haben. Solche Rundumschläge, Männer über einen Kamm zu scheren, sind doch längst aus der Emanzenwelt bekannt gewesen, aber nicht in der Politik. Der extreme und schäbige Feminismus hat halt dicker aufgetragen. Übrigens Emanze ≠ emanzipert.
Charlotte Roche hat wenigstens Selbsterkenntnis an den Tag gelegt und von emanzenifiltiert gesagt und wollte es abzuschütteln. Eben das.
Für mich ist das sogenannte Verbrennerverbot sowie das seltsame Heizungsgesetz ebenso Unfug, was ja nicht heißt, man würde jedem gleich 5 Autos gönnen.
Manche reden wie aus der Kloschüssel und vom Misthaufen, war oft Kritik schon bei der Jugend um 1980. Bei uns fliegt man da raus, das gibt ein Hausverbot. Warum so sittenlos? Grenzenlos ist ebenso nichts. Jeder Bach, Fluss, das Meer hat Grenzen. Auch eine Kugel ist nicht grenzenlos. Auch der Mensch hat Grenzen beim Denken und Handeln.
Schließlich ist es immer auch jeder Mensch selbst, der handelt.
In dem Video um Minute 9 hier https://youtu.be/AcQP26Kstw4?t=543 zählt Herr Berger einiges an Hassbotschaften aus dem links-grünen und queeren Spektrum auf. Es ist insgesamt hörenswert. Ein Interessethema war es für mich so gut wie nie, abstoßend ist doch daran, was die Politik und betreffende Interessengruppen daraus gemacht haben. Berger weist darauf ja hin, dass dies an den ursprünglichen Interessen von Betroffenen lange schon vorbei geht und sich nur ein kleiner Kreis damit wichtig macht und Hassstimmung verbreitet.
Was aber ist Meinungsfreiheit?
Andere betonen die Meinungsfreiheit und betrifft zuvörderst Presse und Zeitungen und nicht die Familie oder den Freundeskreis, doch hat die gute und höfliche Kommunikation auch Grenzen des Tragbaren und noch Vertretbaren, wobei ein Unterschied besteht, von der Nachricht in der Zeitung, vom Roman, der Glosse und Satire die Rede ist oder der zwischenmenschlichen Kommunikation.
Meinungsfreiheit heißt ja nicht, alles nur Erdenkliche sich gegenseitig an den Kopf werfen zu dürfen.
Dass für Menschen in Politik oder auch Promiente ein anderer Maßstab an den Tag gelegt wird, ist durchaus klar und in letzter Zeit hat sich ja enorm gezeigt, dass im Vergleich zu früheren Politikern die heutigen zu sensibel jedoch geworden sind. Hysterisch ist durchaus zu lesen gewesen, das jene seien.Der enorme Spott um den Mord in USA jedoch ist die schlechte und boshafte Kehrseite, die jene Politiker und Menschen der Öffentlichkeit nicht wahrhaben können, die sich diesem Spotte hergeben und Genugtuung empfinden. Hinzu treten auch die falschen Tatsachenbehauptungen. Offenbar übersteigt das den Intellekt jener zu begreifen, was Berger hier am Beispiel der Gespräche von Mordopfer Kirk umfangreich darstellt.
Kognitive Dissonanz entsteht, wenn ein Mensch zwei Überzeugungen oder Wahrnehmungen hat, die einander widersprechen. Dieser Widerspruch wird das als unangenehm empfunden. Um dieses Gefühl zu vermeiden, wird eine der beiden Wahrheiten verdrängt, verdreht oder durch eine „Erklärung“ ersetzt, die das eigene Weltbild rettet.
(David Berger) Nachdem Trumps Top-Diplomat Richard Grenell empfohlen hat, dem ZDF-Journalisten Elmar Theveßen das Visum zu streichen, hat der us-amerikanische Vize-Außenminister Christopher Landau die „Ausweisung“ Theveßens zur Diskussion gestellt. Die ähnlich perfide in Sachen Charlie Kirk geifernde Hayali soll keine Einreiseerlaubnis mehr in die USA bekommen.
„Dieser radikale linke Deutsche ruft immer wieder zur Gewalt gegen Menschen auf, mit denen er politisch nicht einer Meinung ist. Er gibt sich als Journalist in Washington, D.C. aus. Sein Visum sollte widerrufen werden. Für diese Art von Aufwiegler gibt es in Amerika keinen Platz.“ So sagt es der ehemalige US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell. Das ist Hetze im Antifa-Stil, sagt er.
Zum Persönlichen und Privaten; im Zweifel entscheidet ja auch bei Privatem das Hohe Gericht.
Das Netz allerdings hat auch mehr Möglichkeiten zur Teilhabe medial vermittelter und direkter Kommunikation eröffnet, die bei den Printmedien nicht vorhanden ist und viele Leserbeiträge bei den Onlinezeitungen lassen durchaus zu wünschen übrig, zeitigen oft auch aggressive und abschätzige Kommentare. sind folglich alles andere als gewaltfrei.
Mangelnde Grammatik und Deutsch sind da noch das geringste Übel, mehr sind es dann wiederum die, die oberlehrerhaft sind mit ausufernden Einwänden und haltloser Kritik, die nur mehr Spott wird und der Sache selber längst nicht mehr dienen.
Seit langem ist die NaziKeule als Totschlagargument beliebt geworden, wo aber ist der erkennbare Zusammenhang? Dieser läßt zu wünschen übrig. Den gibt es kaum. Sich um mögliche "Neue Ns" kümmern, das kann ja nicht schaden, doch ich kann dazu nichts sagen und ich habe dafür eh nichts übrig!
Ich-Botschaften
Ich bediene mich hier dem Text zum Buch Bausteine Grundschule, Verlag Bergmoser + Höller, das für Schule und Bildung herausgegeben ist, aber es schadet nicht, dass auch der Erwachsene einige der Merkmale zu Gemüte führt und über sich auch nachdenkt.
Vor Jahren war mir aufgefallen, dass ich es seltsamerweise einige Zeit mit Menschen zu tun bekam, die keine Ich-Botschaften zu kennen scheinen, die andere interpretieren, charakterisieren und wie pausenlos fragend sind. In anderen Posts zu den Energievampiren, Vorsicht vor Energievampiren, habe ich bereits darauf hingeweisen.hatte ich darauf schon hingewiesen
Schon Mahatma Ghandi (1869-1948) betonte immer lautstark, wie wichtig es ist, gewaltfrei zu kommunizieren.
Mit gewaltfreier Kommunikation beschäftigte sich auch der bekannte amerikanische Psychologe Marshall Bertram Rosenberg (1934-2015). Er fand heraus, dass vieles mit der Sprache beginnt: Menschen bedienen sich grundsätzlich einer negativen, fordernden Sprache, die bei dem Gegenüber Aggression, Rückzug und negative Gefühle auslösen kann. Er nannte diese Sprache der verbalen Gewalt Wolfssprache.
Der Mensch ist aber auch imstande, auf friedliche, diplomatische Art und Weise zu sprechen - in der Giraffensprache. Herr Rosenberg erfand den Weg, diese Sprache schrittweise zu erlernen: BEOBACHTEN, FÜHLEN, BRAUCHEN, BITTEN. Neutrale Beobachtungen, gefühlsbetonte Ich-Botschaften im Bewusstsein eigener Bedürfnisse und eine behutsame Wunschformulierung schaffen ein empathisches Klima, den Grundstein allen friedfertigen Handelns.
- Durch die Ich-Botschaft wird klar und deutlich ausgedrückt, was man selbst empfindet und denkt, ohne den anderen zu beschuldigen oder zu bewerten.
- Sie fördert das Verständnis zwischen den Gesprächspartnern und kann Missverständnisse vermeiden.
- Indem man die eigene Perspektive betont und nicht den anderen angreift, können Konflikte vermieden oder zumindest abgemildert werden.
- Die Ich-Botschaft hilft dabei, die eigenen Gefühle und Bedürfnisse klar zu artikulieren und sich selbst zu behaupten. (MOOCit, muss aber dazu sagen, dass ich bei Vereinen wie diesen seit Jahren skeptisch gegenüber bin, etwa zur Bedürfnisorientiertheit oder den Merkmalen von oben nach unten, wobei Theorien und Modelle aus Pädagogik und Psychologie im wesentlichen nicht darunter fallen, sondern ob immer nur eine gewisse Elite zugange ist mit immer mehr undurchsichtigen Vernetzungen)
- Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Was C.G Jung...
- Wen geht die Gesundheit etwas an? Dr.Wodarg referierte hier natürlich zur WHO und der Politik und den Verstrickungen zum Nachteil der Menschen. Auch allgemein ist ja zu bedenken, wen geht Ihr Leben und Psyche, Befindlichkeit etc. etwas an, denn auch da gibt es Menschen, die die Grenzen nicht wissen oder nicht kennen wollen.
- formal (durch Polizei, Justiz, Gesetzgebung) oder
- informell (durch Familie, Freunde, Nachbarschaft) ausgeübt werden.
- innerer Kontrolle (Gewissen, soziale Normen) und
- äußerer Kontrolle (soziale Sanktionen).
Kommentare
Kommentar veröffentlichen