Sommerpause, Schaffenspause
Warum sich aufregen?
Bisheriges EWS und Praxis
Oder stimmt es mit der Wahrnehmung nicht mehr? Gaslighting ist so ein Poblemfeld psychischer Manipulation, daas sich gemeinhin auf Ehe und Familie bezug nimmt, auf den Arbeitslatz mit Kollegenen oder Freunde, denen Sie besser den Laufpass geben:
Du siehst doch nicht richtig, du vertehst das falsch, Sie haben doch nichts gesehen, oder? Du hörst wohl nicht richtig, habe ich das denn gesagt?
Bei Gaslighting handelt es sich um eine Form der psychischen Gewalt: Mit gezielten Aussagen oder Verhaltensweisen versucht eine Person, eine andere zu verunsichern und an der eigenen Wahrnehmung zweifeln zu lassen. Was steckt dahinter? So informiert die AOK Zeitung.
Ist es 20°C heiß oder ist es warm? Arno sagt, ich muss schwitzen, es ist heiß oder heißt es richtig, mir ist heiß?
Aaaaber von Berlin bis Osnabrück wird die 25°-Marke geknackt, heißt es da. Geknackt also. Soso. Und dunkler Teint suggeriert natürlich Afrika und große Hitze.
Ich habe das Buch doch woanders hingelegt, Schatz, warum liegt es hier? Ach, du musst dich täuschen.
„Habe ich das wirklich gesagt? Kann das sein, dass ich mich immer falsch an Situationen erinnere? Werde ich vielleicht verrückt?“ Solche und ähnliche Fragen stellen sich die Opfer von Gaslighting ab einem bestimmten Punkt immer öfter.
Heute gilt Gaslighting als ein manipulatives Verhalten, bei der eine Person absichtlich falsche Informationen, Lügen oder Verzerrungen präsentiert, um das Selbstwertgefühl, die Realitätswahrnehmung und das Vertrauen einer anderen Person zu untergraben. Das geschieht, indem der Gaslighter oder die Gaslighterin die andere Person dazu bringt, den eigenen Gefühlen, Gedanken und Wahrnehmungen nicht mehr zu vertrauen.
Manche Verhaltensweisen sind typische Gaslighting-Anzeichen. Sie geben Hinweise darauf, dass eine Person gezielt versucht, eine andere zu verunsichern:
- Gefühle absprechen oder umdeuten: „Du bist hysterisch/überempfindlich. Du verstehst das ganz falsch. Hattest du mal wieder einen schlechten Tag?“
- Lügen und leugnen: „Das habe ich nie gesagt. Warum erfindest du so etwas?“
- Vergangene Ereignisse bestreiten: „Er ist nie hier gewesen. Das bildest du dir ein.“
- Vorgeschobene Sorge: „Geht es dir schlecht, Schatz? Du wirkst in letzter Zeit so verwirrt.“
- Abwerten: „Das kannst du doch nicht. Du bekommst gar nichts allein hin.“
- Soziale Isolierung: „Deine Freunde sind nicht gut für dich. Sie benutzen dich nur.“
Hinzu kann das Manipulieren von Gegenständen kommen. Das Auto steht zum Beispiel plötzlich woanders, Dokumente, Gegenstände oder Nachrichten verschwinden.
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Zwei Bildschirmfotos vom 5.Juli zum Wetterbericht
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