Es gibt so viel Schockierendes in unserer Gesellschaft, im
21.Jahrhundert, das wie normalisiert erscheint und bereits im 20.Jhd thematisiert war, wie ausdiskutierte
Angelegenheiten, gerade als ob es eine Kontinuität gibt, ein leises Ziel,
inhärent der Politik, der Pädagogik oder der Psychologie. Ein Weg der
beschritten wurde, aber keiner fragt nach dem wozu und warum oder wer welche
Idee gehabt hat. Da wollen und wollten welche einen Staat machen.
Mit Nachtrag zum Atheisten Dawkins: ABTREIBUNG BEI DOWNSYNDROM :
Richard Dawkins rät einfach zu einem neuen Versuch. Dawkins ist gegen die Normabweichung.
nachzulesen in der FAZ vom 22.8.2014
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"....die unbestreitbar Schwachsinnigen sollten in der Tat nicht nur entmutigt, sondern daran gehindert werden ihre Art zu verbreiten.“ – Margaret Sanger ...
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Schockierend allein ist schon das zu lesen
.
Daraus wurde Pro Familia, wurde Planned Parenthood
Das warum
wird ja zumeist begleitet mit der Begründung vom Fortschritt, der Gesundheit und den Parolen oder dem offenen und
toleranten Menschen, der wir doch sein wollen, der nicht mehr rückständig sein
will und das muss man ihm erst mal beibringen.
Der Begriff Millennium
wurde von der Gesellschaft für deutsche Sprache als Wort des Jahres 1999
ausgezeichnet. In Wirklichkeit wurde nicht der Beginn eines neuen Jahrtausends
im julianisch/gregorianischen Kalendersystem gefeiert, sondern dass die
Jahreszahlen jetzt mit einer „2“ beginnen.(Lexikon Wikip.)
-0-
Nein,
einfach so wird ein Weg beschritten, Inhaltslosigkeiten machen sich breit: weil
alle es sagen, weil alle das meinen, weil das so ist oder manche unken gar: ja
das weiß doch jeder, wissen Sie das denn nicht? Das mag man in der Erziehung
akzeptieren, mit den Kindern mal oder der ehelichen Binnensprache. Verallgemeinerungen
gehören zum Menschen, verhilft Welt und Erleben zu strukturieren und ist auch
ein generelles Element der Kommunikation.
Nein, wir Menschen sind nicht dumm, wir werden nur viel zu oft erniedrigt. Wer daran nur schuld hat, wer trägt denn die Verantwortung dafür? Natürlich liegt es nicht an Hubbard und seiner Technologie mit den Scientologen, zudem, was ist da Sache? (psst, nichts sagen, sagt der fremde Mann). Für Lesestoff ist ja oft genug gesorgt. Bei sich selber anfangen ist ein auch guter Anfang, aber niemand kann alles alleine stemmen. Wir sind nicht allein auf der Welt und dazu gibt es gar ein Lied:
Du bist nicht allein auf der Welt.
„Ich werde euch nicht verwaist zurücklassen, ich komme zu euch. ...ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben, daß er bei euch sei in Ewigkeit, den Geist der Wahrheit “ Joh.14,18+16-17;
„Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Welt.“ (Mt. 28,20;
„Denn er [Jesus] hat gesagt: 'Ich will dich nicht aufgeben und dich nicht verlassen!'“ (Hebr.13,5
Hier nun sind
es Propagandaparolen, die sehr zugenommen haben. Für das schlechte Gewissen ist ja gesorgt, man läuft
Gefahr ausgegrenzt zu werden, wer nicht ja sagt dazu nebst sonstigen
Betitelungen wie konservativ oder einfach auch reaktionär: so sind sie dann,
die Ewiggestrigen. Das Kollektiv ist
gemeint, an das Kollektiv wird appelliert.
Alle sind Deutschland, Du bist Deutschland, wir sind Deutschland. Wir schaffen
das doch oder wollt Ihr Versager sein? Sei kein Loser. Wieso haben nur so viele gesagt, dass sie Loser sind? Patriotismus ist ein Problem geworden, wobei er nicht zu Deutschland passen will. Und ich denke doch, dass kaum ein Land sich damit so schwer tut oder tun soll in den Augen der Kritiker. Die Unart sich immer wieder den Jahren des Faschismus bedien zu wollen, führt dabei niemanden weiter und nebst der Tatsache neuer rechter Extremistenszene hat nicht alles nur damit zu tun, gleich jegliches Gespräch abwürgen zu müssen. Den sogenannten Deutschlandhassern, wie sie bezeichnet werden, ist das die billige Gelegenheit. Nur sollten solche Auswürfe längst nicht mehr stattfinden und auf solche Weise stattgefunden haben. Zumeist wird durch die Nannymedien ja behauptet, es handle sich doch nur Fakes und werden wie Gerüchte im Netz verbreitet. Fast allesamt wurde das nur dem rechten Spektrum zugeordnet, wer sich getraute, etwas zu sagen oder gar nur fragen zu wollen.
Insgesamt wird der
Mensch im Staat jedoch nur diskriminiert, ihm wird ja nahegelegt, nicht so zu
sein wie er sein möchte: faul oder bequem oder unnütz oder belanglos, unwichtig,
egoistisch, konsumtiv, zufrieden, glücklich. Eigentlich seid ihr doch nicht so, liebe Leute im Land.
Jeder braucht auch mal einen Schubbser, und schon ist die Lethargie überwunden?
Noch ein Bisschen und gleich noch ein Bisschen, das ist doch zu schaffen.
Angst, die wird ja immer gerne und
reichlich mitgeliefert und da machen sich manche Kirchenkritiker noch harmlos aus, wenn sie vom
Teufel reden, den die Kirche ja erst kreiert habe und ohne die Religion alles
viel einfacher wäre.
Es gibt
plötzlich einen Facharbeitermangel
oder Kinderarmut oder die Deutschen
sterben aus. Die Bevölkerungspyramide
kommt also wieder ins Lot.
Nicht mehr
erzählt wird ja gerade, dass wir, die Deutschen so hohe Löhne haben und
Nebenkosten, die anderen sind leicht mit etwas zufrieden. Das war vor Jahren
noch, als die Spargelbauern mal herhalten mussten für den Mediensturm, dem
Konsumenten doch zu verklickern,
was nun Sache sei, angeblich. Verklickern fällt jedoch nicht in meinen
Sprachschatz, da konnte ich nicht damit dienen.
Überall wird Angst mitgeliefert und die Lösung wird schon angeboten: die Flüchtlinge und man tut auch seinem
Gewissen sicher etwas Gutes damit. Man kann die Umwelt schützen, das Klima
ebenso, den Klimawandel aufhalten. Ist aber nicht so, dass Menschen auf etwas
warten, was man begreifen kann, sehen und hören und auch für sich feststellen,
ob das stimmt und inwiefern etwas stimmt? Sind das nicht Banalitäten.
Über Karrieremöglichkeiten von Kloputzfrauen
haben die Fernsehgrößen ihre medialen Ergüsse, so sagt der Kritiker, der auch
Nannymedien sagt, im Sande verlaufen lassen. Dass es diskriminierend war, auf
die Idee kamen sie ja nicht, es sei denn, sie hegten gar die Absicht der
Diskriminierungen. Die kleine Frau wurde mal in den Medien vorgeführt. Standesdünkel sind wohl allemal immer wieder
angesagt.
Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber erstaunlich ist zugleich, wie
enorm sich offenbar die Dummheit am
Leben hält. Gerne wird ja auch die Kirche, d.h. mitunter der gläubige Mensch,
vom Christentum rede ich jedoch oder vom römisch-katholischen Mensch, verhöhnt
ob seiner Hoffnung auf Gott und Jesus und den Heiligen Geist, die Auferstehung
und das ewige Leben. Warum nur an irgendwas glauben. Nebenbei erwähnt sind das
Gründe, warum ich keine Debattierclubs mag, sie kaum ausstehen kann.
-I-
Schockierende
Zitate von Margaret Sanger, der Gründerin von „Pro Familia“
„Wir möchten nicht,
daß publik wird, daß wir die Negerbevölkerung auslöschen wollen.“ (Aus einem
Brief an Dr. Clarence Gamble vom 19. Dezember 1939)
„Ich
finde, die größte Sünde in der Welt besteht darin, Kinder zur Welt zu bringen.“
(In einem Interview aus dem Jahre 1957 mit dem Journalisten Mike Wallace)
Sie war sogar eine Krankenschwester aber denn doch
ein Wolf, die Wölfin im Schafspelz oder gar eine Teufelin. Abtreibung gilt ja manchen als
ein Menschenrecht und auch das ist eines der Punkte, der offenbar als längst
besprochen abgehackt wird in den westlichen Systemen.
Und weniger wird gerätselt über Psychopathen bei
den Frauen, denn immer noch wird zumeist die Männerwelt dem vorangestellt. Nun
besteht ja „scheinbar“ keine Einigung hinsichtlich des Sachverhaltens, was Wahn
ist. Für die einen in der Psychologie und Psychiatrie ist ja der religiöse
Mensch schon fast per se mit Wahn behaftet, Glaube an Gott sei Wahn, denn diesen
gibt es nicht?
Warum sollte man diese Gründerin nicht als
Psychopathin bezeichnen? Was stand dem denn entgegen.
„Menschleiche Wesen, die nie hätten geboren werden
sollen.“ (So in Sangers The Pivot of Civilization und A Plan for Peace, wo sie
den eugenischen Wert beschreibt, der darin liegt, Kranke und Behinderte durch
Sterilisation und Aussonderung zu eliminieren.)
Die Katholische Onlinezeitung hat dem gerade einen Beitrag gewidmet. Und immer wieder in der überfliessenden Informationsgesellschaft, die digitalisiert wird und wurde, mangelt es nicht an Lesestoff und Informationsquellen. Wo sind sie nur geblieben, die Menschen, möchte man fragen, auch in diese Tagen; sie hocken vor den Flimmerkästen herum, unterhalten sich mit Monitoren, mit technischen Geräten und manchmal via.
"Margaret Sanger, Gründerin von „Pro Familia“,
Rassistin und Eugenikerin
Margaret Higgins Sanger (geboren am 14. September
1879 in Corning, New York) war eine US-amerikanische Krankenschwester und
Verfechterin von Abtreibung. Desweiteren setzte sich sich für die Vernichtung
von Kindern von Armen, Immigranten und Schwarzen ein. Sie war eine Aktivistin
der Bewegung für Geburtenkontrolle und Zwangssterilisation und begründete 1921
die American Birth Control League, aus der 1942 die Organisation Planned
Parenthood (dt. Geplante Elternschaft) und später auch die deutsche Pro Familia
hervorgingen, bei der sie Gründungsmitglied war.
Heute vor 51 Jahren starb Margaret Sanger im Alter
von 86 Jahren in einem Pflegeheim in Tucson, Arizona.
… fünf schockierende Zitate. (….)
"... und Frauenrechtlerin. Sie war eine Aktivistin der
Bewegung für Geburtenkontrolle und Zwangssterilisation und begründete 1921 die
American Birth Control League, aus der 1942 die Organisation Planned Parenthood
(dt. Geplante Elternschaft) und später auch die deutsche Pro Familia
hervorgingen, bei der sie Gründungsmitglied war.
In den USA war und ist sie eine umstrittene
Persönlichkeit, die einerseits als Vorreiterin für das Recht der Frauen auf
Empfängnisverhütung gefeiert wird, andererseits jedoch nicht zuletzt wegen
ihres Einsatzes für die Zwangssterilisation und Eugenik als problematisch
eingeschätzt wird (Wikipedia)
Sie trennte
sich 1913 von ihrem Ehemann, um ihre Vorstellung von sexueller Freiheit
auszuleben und sie hatte auch ihre Affären.
Wikipedia
nennt einige andere Zitate, die harmloser sind oder relativierend sein sollen,
denn das kann man nicht bestreiten, dass Abtreibungen als etwas Normales gelten
sollten, für viele offenbar ja längst sind nimmt man die Öffentlichkeitsarbeit als Massstab. Dem nun muss man ja nicht
zustimmen, schon gar nicht, emotionslos der Ratio nur zu frönen und mit
Sachargumenten seine Lebenshaltung zerstören zu lassen. Wer selber nicht der Überzeugung ist, ist noch kein komischer Mensch, der evtl. nicht richtig dann "tickt". Eher ist das skrupellos, all das umjubeln zu wollen. Die Befürworter machen daraus ja keinen Hehl, sie halten sich für human.
Unsinn ist ja nicht der Geschlechtsverkehr, Unsinn allerdings doch der wahllose oder die Marotte Sex ohne Liebe wäre ein erstrebenswertes Ziel. Für jene scheint ja der Sinn des Lebens und der Liebe fast ausschließlich nur in der Gier und Triebhaftigkeit zu sein: das gelebte Lustprinzip und wird dann so definiert. Der normal denkende Mensch mit Ehe und Familie gilt dabei als abwegig, als ein dummes menschliches Konstrukt nur, das hinderlich wäre. Möglichkeiten bereits, Schwangerschaft, d.h. eine Befruchtung zu vermeiden, sind heute längste schon genug vorhanden, nur um auch das einmal klar zustellen. Statt dessen wurde an einer Pille danach geforscht, um der Unlogik noch das Tüpfelchen zum i zu geben. Alleine das sind schon beschränkte Denkweisen und Haltungen, ist verrückt.
Und was, den Satz der Frau Sanger hier dazu geben, wer sich da durchgesetzt hat, haben könnte?
"....die unbestreitbar Schwachsinnigen sollten in der Tat nicht nur entmutigt, sondern daran gehindert werden ihre Art zu verbreiten.“ – Margaret Sanger ...
"Ordentliche
Empfängnisverhütung war für sie der einzige Weg, Abtreibungen abzuschaffen.
Daher beschreibt sie in Family Limitations zahlreiche Methoden der Verhütung,
während des Geschlechtsverkehrs und danach.
„Niemand kann bezweifeln, dass es Zeiten gibt, wo ein
Schwangerschaftsabbruch vertretbar ist, aber sie wird sich erübrigen, wenn man
sich die Mühe macht eine Empfängnis zu verhindern. Das ist die einzige Heilung
für Abtreibungen.“
– Margaret Sanger in Family Limitations, S. 5, 1916.[17]
„Jeder Gruppe erklärten wir, was Empfängnisverhütung ist;
dass Abtreibung der falsche Weg ist – egal, wie früh sie durchgeführt wird, sie
nimmt Leben; dass Verhütung der bessere Weg ist, der sicherere Weg – sie
braucht nur wenig Zeit, ein paar Unannehmlichkeiten, aber ist die Mühe wert,
weil das Leben noch nicht begonnen hat.“
– Margaret Sanger in An Autobiography, S. 217.[19]
👉 Farinelli und die Gier der Frauen nach ungezügeltem, hemmungslosen Sex. Hässliche Menschheit und das Kastratentum, die Eunuchenwelt im Nahen Osten und der Illusion zu glauben, das wäre folgenlos.
-II-
Und doch ist
es eindeutig genug:
In A Plan For Peace plante sie, dass
„Problemfälle“ wie Bettler, Kriminelle, Prostituierte und Drogenabhängige zur
Stärkung und Entwicklung ihres Lebenswandels auf Farmen u. Ä. gebracht werden
und Frauen mit für eine Schwangerschaft problematischen Krankheiten eine
spezielle Beratung zur Empfängnisverhütung erhalten.
„d. eine strikte und
unbeugsame Politik der Sterilisierung und Absonderung jener Teile der
Bevölkerung anzuwenden, deren Nachkommenschaft verdorben ist, oder deren Erbgut
von solcher Art ist, dass verwerfliche Charakterzüge möglicherweise auf den
Nachwuchs übertragen werden.“
– Margaret Sanger in A Plan For Peace in The Birth Control
Review, S. 106, 1932.[21]
Sie wusste,
dass es sehr problematisch ist, zur Fortpflanzung geeignete Menschen von ungeeigneten
zu unterscheiden. Dennoch war sie für einen Zwang zur Sterilisation bei
offensichtlichen Fällen.
„Im Vorübergehen
sollten wir die Schwierigkeiten erkennen, die die Idee der ‚fit‘ und ‚unfit‘
darstellt. Wer sollte diese Frage entscheiden? Die krasser, die offensichtlicher,
die unbestreitbar Schwachsinnigen sollten in der Tat nicht nur entmutigt,
sondern daran gehindert werden ihre Art zu verbreiten.“
– Margaret Sanger in Pivot of Civilization, Kapitel 4.[23]
Irgendwie
mutete das durchaus an wie der Weg in eine edlere Menschheit, der damit
anvisiert werden sollte. Wer und was entscheidet denn immer wieder über das
Leben anderer, ob es wert ist oder unwert? Geld, die Gesellschaft, die
Mächtigen-durchaus manchmal im Großen wie im Kleinen.
Das Time Magazine kürte sie zu einer
der hundert wichtigsten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts[24] und Martin
Luther King verglich in einer Rede ihre Arbeit mit seinem eigenen Kampf.[25]
Margaret Sanger wird trotz ihrer
Abneigung gegen Abtreibung noch heute von Abtreibungsgegnern scharf kritisiert.
-III-
Hierzu war
gerade in mehreren Zeitungen zu lesen, was Island nicht als rühmlichen Erfolg
verzeichnen sollte:
Abtreibung bei
Down-Syndrom-Risiko
In Island werden mehr Kinder wegen
möglichen Behinderungen abgetrieben – das wird stark kritisiert
von Rudolf Hermann, Stockholm
6.9.2017, 10:00 Uhr
Kinder mit Down-Syndrom werden in
Island fast keine mehr geboren. Das Gesundheitswesen bietet Tests und die
Möglichkeit von Schwangerschaftsabbrüchen an. Kritiker sehen das als verdeckte
Eugenik.
Und so wird
es (fast) international gewertet:
„Die
Isländer – ein Volk von Mördern? Eine Nation mit verdeckten nazistischen
Tendenzen? Man könnte es glauben, wenn man Kommentare in amerikanischen und
anderen Medien liest, in welchen dieser Tage die Bewohner der Nordatlantikinsel
scharf angegriffen werden.
In Island
ist eine Abtreibung bei gewissen Indikationen auch nach der 16. Woche noch
möglich.“
Vier von fünf
schwangere unterziehen sich den angebotenen Tests und fast alle haben
abgetrieben, wenn Risiko auf das Down-Syndrom bestand.
„Empörung in Amerika
Emotionale
Publizität erhielt das Thema durch einen Bericht der amerikanischen
Fernsehstation CBS. Es meldeten sich Exponenten konservativer Kreise wie etwa
der Senator Ted Cruz, der es in einem Tweet als verfehlt bezeichnete, die
Eliminierung des Down-Syndroms auf solchem Weg als positiv zu sehen. Die
republikanische Politikerin Sarah Palin, selber Mutter eines von diesem
genetischen Problem betroffenen Kindes, zog einen Vergleich zum «Versuch von
Nazideutschland, eine perfekte Rasse aufzubauen». Das Webportal Kath.net sprach
von einer «100-Prozent-Tötungsrate».
Solche
Darstellungen wies Hulda Hjartardottir, die Chefin der pränatalen Abteilung des
isländischen Universitätsspitals, jedoch als irreführend zurück.“