Samstag, 20. August 2022

Sich mit fremden Federn schmücken

Wer sich mit fremden Federn schmückt, gibt die Verdienste von jemand anderem als seine eigenen aus. Er heimst Lob und Anerkennung für Dinge, die er gar nicht getan hat.

Wer war das nur, der erstmals Otto-Normalverbraucher gesagt hat! 

Eine Krähe sah auf dem Boden lauter herrliche Pfauenfedern liegen. Sie überlegte nicht lange und beschloss, ihr eigenes fades Gefieder ein bisschen aufzuhübschen. Sie steckte die schönen Pfauenfedern einfach zwischen ihr eigenes Gefieder. Stolz auf ihre neue Federpracht, begab sie sich mitten in eine Gruppe von Pfauen, um sie an der neu gewonnen Eleganz Anteil haben zu lassen.

Aber ach, die fanden das so gar nicht lustig und stürzten sich auf die Krähe und rupften ihr nicht nur die fremden, sondern auch noch ziemlich viele eigene Federn aus. Als die rachsüchtigen Pfaue von der Krähe abließen, stand die Krähe gerupft und wesentlich armseliger als zuvor da. Und die Moral von der Geschicht: Mit fremden Federn schmückt man sich nicht.

Diese Redewendung beruht auf einer Fabel des römischen Dichters Phaedrus.

Aber so ist sie halt die heutige Zeit und sag nur niemand, "das hat es immer schon gegeben, ist nur ein neuer Aufwasch". Oder wie heißt es auch, "Alt für Neu verkaufen" oder im Wesentlichen ist alles schon gesagt worden? Also auch Philosophen reden Blödsinn. Das ist ja gerade so wie wenn eine oder jemand (jemandin spare ich mir mal) sagt, es gibt die Menschen doch schon, wieso brauchten wir neue?

„Ich habe ja nichts zu verbergen“, ist eine Grundhaltung vieler Nutzer mobiler Endgeräte in der heutigen Zeit. Es gilt gar das Gegenteil. Man hat nichts zu verbergen, sondern im Gegenteil jede Menge preiszugeben. Das gesamte Leben wird schamlos mit dem Smartphone erfasst und in den digitalen Äther eingespeist.

Den Satz „Ich habe ja nichts zu verbergen“ hätten dereinst auch Adam und Eva im Paradies unterschrieben.

Was heute so alles preisgegeben wird, ist viel, ist enorm und wie bewußt ist es einem, was so in das Netz gestellt wird, dass wildfremde Menschen und Vertraute das lesen. Ehrliche und Gauner, intrigante, gierige, Soziopathen oder liebevolle
Naturen. Vielleicht auch die Pozilei, ob jemand zu derwischen ist und terrorverdächtige Zeilen schreibt oder fragen stellt, was wohl heute so dahinter steckt hinter Politik. Vielleicht sind auch "Linskanwälte" darunter oder die Märchenprinzessin im fernen Land.

Wie geht es denn dem Schatzkästchen? 

Sind schon viele an Cortana gewöhnt, das doch auf dem Windows vorhanden ist oder Siri von Google oder das andere Ding von Amazon "Alexa".

Ist es wohlbehütet und geschützt Dein Schatzkästchen der Liebe und des Menschseins? Die Persönlichkeit, das Ego oder die verletzte Seele; da wird so viel geplündert. Oder ist sie gar schon bloßgestellt worden und darauf wurde noch rumgetrampelt? Das Online birgt ja Gefahren wie auch das richtige Leben und so wie der Freund einem Nahe sein kann ist auch der Gegner nicht weit. Es sei noch nie so viel geschnüffelt und bespitzelt worden wie in den Coronamonaten waren einige der Polizeibeamten sich beklagend.

Litera tour: von Rubi Kon und Geo


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Donnerstag, 18. August 2022

Kriminalität und Gewalt bei Frauen

Auf dem Blog Genderama  sind immer mal wieder einschlägige Beiträge zu sehen und übernehme daraus, was natürlich nicht fremde Federn sind, mit denen man sich nicht schmücken soll. Ist es etwas nur von den Tagedieben?

Es sind Themen zu denen viel geschwiegen wird, so schrecklich sie auch sind. Und es geht ebenso um Verhaltensweisen bei Frauen, die fast schon legitimer genommen werden als je die von Männern zur selben Sachlage. Schockiert war ich vor Jahrzehnten, als Frauen, die besagte Butlar erwähnten, die Auffassung vertreten haben, dass Frauen den Kindern doch viel näher sind als Männer, das heißt Mütter sind ihren Kindern näher als die Väter und sie hätten daher auch mehr Anspruch an den Kindern auch bis in den Tod. So im Feld der Pädagogik, Erziehungswissenschaft. Übel daran, dass jene Furien auf Modus Frontalangriff waren, also keine Diskussionsbeiträge dargestellt haben sondern sie attackierten.

Wie können Frauen, die soweit ich sehen konnte, weder Freunde noch Ehemann hatten und schon gar kein eigenen Kinder, solche kruden und hässlichen Standpunkte vertreten, das Recht, Vorrecht oder alleinige Recht dazu zu haben?

Hier etwa eine seltsame und heikle Debatte: Wieso werden in Deutschland Frauen für Kapitalverbrechen weniger hart bestraft als Männer? wobei dies mit Statistiken auch belegt längst ist. Mandat oder Genderama - siehe dort -u.a- haben sich dem Thema vor längerem bereits gewidmet. Die Leser auf soc.recht reagieren affektiv und emotional wobei Emotionen nie ganz auszuschließen sind. Je mehr jedoch unterschlagen wird in der Gesellschaft und bei Diskussionen, umso wertloser werden Meinungen, die dann keine mehr sind. Gewiss sind Männer und Frauen nicht gleich und ob Unterschiede zu nivellieren sind, das darf getrost angezweifelt werden. So etwa muss auch die Mutter-Kind-Symbiose nicht in Frage gestellt werden. Gerade die Transhumanisten bewegt so mancher Blödsinn.

Genderam a hat einen aktuellen Fall aufgespürt und er schreibt dazu:

Normalerweise berichte ich hier nicht auf einzelne verbrecherische Frauen, aber in diesem Fall finde ich das Motiv bemerkenswert.

Mit einem Geständnis hat in Essen am Mittwoch der Prozess um den gewaltsamen Tod eines Kindes begonnen. Angeklagt ist eine Mutter aus Bottrop. Die 46-Jährige gab über ihren Verteidiger zu, ihre sechsjährige Tochter in der Nacht zum 28. Januar 2022 getötet zu haben. Zum Prozessauftakt wollte sie keine Einzelheiten nennen. Die deutsche Angeklagte soll zunächst versucht haben, das Mädchen in der Badewanne zu ertränken. Anschließend soll sie dem Kind laut Anklage mit einem Küchenmesser tief in den Hals geschnitten haben.

Hintergrund der Tat ist nach Angaben der Staatsanwaltschaft ein Sorgerechtsstreit. Der getrennt von der Angeklagten lebende Vater des Kindes soll am Vortag der Tat ein erweitertes Umgangsrecht zugesprochen bekommen haben. "Die Angeschuldigte war getrieben vom tiefen Gefühl der Niederlage", heißt es in der Anklage. Sie habe in der Vorstellung gehandelt, niemand außer sie selbst habe ein Recht auf ihre Tochter. Die Anklage lautet auf Mord.

Hier zum Artikel Mordprozess in Essen

 Mutter gesteht Tötung der sechsjährigen Tochter

Ebenso ist  der nächste Beitrag durchaus betonenswert, denn auch hier wird heuchlerisch gelebt in der Gesellschaft.

Die Strafrechtlerin Arabella Pooth über die Schwierigkeit, Wahrheit zu rekonstruieren, und den Unterschied zwischen »strafbar« und »moralisch fragwürdig«.

"Frauen müssen wissen, dass sie durch eine falsche Aussage das Leben eines Menschen zerstören können" – News vom 18. August 2022

Für Spiegel-Online hat Nina Ponath die Strafrechtlerin Arabella Pooth interviewt, die als Fachanwältin für Strafrecht, vor allem bei Tötungs- und Sexualdelikten, tätig ist. Ein Auszug aus dem ausführlichen Gespräch:

Ich gebe hier nur einige Aussagen. Den Artikel kann jeder selber im Spiegel nachlesen.

  • Ich bin Strafverteidigerin und habe deshalb laufend mit solchen Fällen zu tun – auch aktuell. Ich muss da natürlich an der Oberfläche bleiben wegen meiner Verschwiegenheitspflicht. Grundsätzlich kann man aber sagen: Eine Falschbeschuldigung vernichtet fast immer die Existenz. Verlust von Job, Ehefrau oder Freunden ist fast immer die Folge. Selbst, wenn sich am Ende herausstellt, dass die Vorwürfe falsch waren, bleibt oft ein Reputationsschaden zurück, den man gar nicht oder nur sehr schwer wieder reparieren kann. Ich hatte zum Beispiel einmal den Fall, dass einem Mandanten von mir noch während des laufenden Verfahrens das Sorgerecht für seine eigene Tochter entzogen wurde. Seine Ex-Frau Frau hatte die Beschuldigung als Gelegenheit genutzt, obwohl das Verfahren noch nicht abgeschlossen war. Der Mann wurde freigesprochen.
  • Ein Beschuldigter ist natürlich immer in der Defensive. Erst recht ein zu Unrecht Beschuldigter. Im Bereich der Sexualdelikte schlägt einem da viel Hass entgegen, wenn der Fall bekannt wird. Manchmal ist es sinnvoll, in die Offensive zu wechseln, um das Verfahren möglichst frühzeitig in eine andere Richtung zu lenken. Polizei und Justiz sind heutzutage sehr ergebnisoffen. Das ändert natürlich nichts am Reputationsverlust der Beschuldigten.

Vergewaltigung ja oder nein:

  • Das ist besonders in Situationen der Fall, in denen eine Partei keine Lust zum Sex hat. Der Unterschied zwischen subjektiver Unlust und einem externen Bitten oder Drängen würde dann gedanklich so verschwimmen, dass die Betroffenen selbst nicht mehr beantworten können, wie freiwillig der Sex nun war. Bei solch auseinanderklaffenden Erwartungen kann es passieren, dass Frauen weiter gehen, als sie eigentlich wollen.
  • Es kann passieren, dass die Frau das wirklich so empfindet und mit der Überzeugung "Ich wollte es nicht, ich habe mich drängen lassen" zur Polizei geht. Vielleicht hat sie auch Angst vor ungeschütztem Geschlechtsverkehr und fühlt sich deshalb schlecht. Dabei vergisst sie einen entscheidenden Punkt: Eine Vergewaltigung liegt dann vor, wenn vor dem Sex "Ich will das nicht" gesagt oder signalisiert wurde. Wenn das ausbleibt – eben weil die Frau gefallen wollte und mitgemacht hat –, sprechen wir nicht von einer Vergewaltigung.

Dann mag der Mann moralisch fragwürdig sein, ein Straftäter ist er nicht.

Hier ist sowieso auffallend, das versschieden gewertet und gewichtet wird. Männer sind zumeist moralisch im Nachteil, sie werden zur gleichen Sache moralisiert und dämonisiert oft ganz im Gegensatz zu den Frauen.

Frauen als Luder, Hure, als Fremdgängerin, untreues Weib zu bezeichnen ist kaum mehr zu finden. Es wird harmonisiert und selbst das Opfer Ehemann oder Freund gerät in ein schlechteres Licht.

  • Über Sexualdelikte öffentlich zu sprechen ist generell schwierig. Es ist ein sensibles Thema. Immer wieder wird die Forderung laut, dass einer Frau, die behauptet, vergewaltigt worden zu sein, pauschal geglaubt werden sollte. Das ist juristisch gesehen natürlich völliger Quatsch und stünde in keiner Weise im Einklang mit unserem Rechtssystem. Daran wird aber deutlich, dass gerade das Thema Falschbeschuldigung im Bereich der Sexualdelikte in der Öffentlichkeit schwer zu diskutieren ist. Es ist aber wichtig, das zu tun. Frauen müssen wissen, dass sie eine falsche Beschuldigung nicht einfach aussprechen dürfen und sich dadurch auch strafbar machen können. Ihnen muss klar sein, dass sie durch eine falsche Aussage das Leben eines Menschen zerstören können.

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Mittwoch, 17. August 2022

Die Elisabeth Serenade

 


Elizabethan Serenade) ist ein Musikstück des britischen Komponisten Ronald Binge aus dem Jahr 1951. Oder zählt es bereits zur Kulturaneignung,? Man (ches) ist ja heute nicht mehr sicher. Mensch, gar ein Brite, ein Engländer und kein Franzmann (nach ethnophaulistischer Zuordnung "abschätzig") ?

Es ist wunderbares Stück, das 1979 und 1980 noch häufig im Radio zu hören war. Maria Himmelfahrt war ja Montags und soll es aber nicht ersetzen. Mariä Himmelfahrt ist auch der große Frauentag.

Meerstern, ich dich grüße, O Maria hilf!
Mutter Gottes süße, O Maria hilf!
Maria Hilf uns allen aus dieser tiefen Not!

Rose ohne Dornen, O Maria hilf!
Du vin Gott Erkorne, O Maria hilf!
Maria Hilf uns allen aus dieser tiefen Not!

Lilie ohnegleichen, O Maria hilf!
Dir selbst Engel weichen, O Maria hilf!
Maria Hilf uns allen aus dieser tiefen Not!

Quelle aller Freuden, O Maria hilf!
Trösterin in Leiden, O Maria hilf!
Maria Hilf uns allen aus dieser tiefen Not!

Hoch auf deinem Throne, O Maria hilf!
aller Jungfraun Krone, O Maria hilf!
Maria Hilf uns allen aus dieser tiefen Not!

Gib ein reines Leben, O Maria hilf!
sichere Reis' daneben! O Maria hilf!
Maria, hilf uns allen aus unsrer tiefen Not! 

Dich als Mutter zeige, O Maria hilf!
gnädig uns zuneige! O Maria hilf!
Maria, hilf uns allen aus unsrer tiefen Not! 

Nimm uns in deine Hände, O Maria hilf!
uns das Licht zuwende! O Maria hilf!
Maria, hilf uns allen aus unsrer tiefen Not!

Hilf uns Christum flehen, O Maria hilf!
fröhlich vor ihm stehen! O Maria hilf!
Maria, hilf uns allen aus unsrer tiefen Not!

Das Lied ist 2013 in den Hauptteil des Gotteslob aufgenommen worden und war zuvor lediglich in den Lokalteilen der Bistümer hat kathoisch.de im Mai 2018 berichtet.

In alten Kalendern findet sich das Fest als Requies Mariae, Pausatio Mariae, unser frawn tag der schidung, unsern Vrowen tag der schidung, unser fraun tag der schidung, ... (Wikipeda)





Deutliche Worte; Corona ist nicht?

 Rette sich, wer kann.

Sprunghafte Menschen sind nichts Schönes und sind immer wieder auch zu finden. Was tun mit dem privaten Kummer bei solch desaströser Politik? Sind denn schlimme Menschen nicht schon genug? Ach was, da verbeißen sich die eine in Thema und kommen nicht zurande und ich habe 20 andere dazu, sagt er und fliegt von einer Blüte zur anderen. Wie der Schmetterling? Er ist doch ein schönes Tier und wer sich so zeigt ist flatterhaft, sagt der Psychloge. Sind Psychlogen nicht seltsame Naturen? Für manche ist ja nichts normal.


Das Hoppelhäschen ist wenigstens auf dem Feld nett anzuschauen, sofern es noch Felder mit Hoppelhäschen gibt. Vor Jahren sind sie in der Umgebung häufig zu sehen gewesen, doch dann sind Gewerbegebäude hingebaut worden. Über Korrelationen und ob sollen sich andere den Kopf zerbrechen. Das war aber gewiss von langer Hand geplant. Von wem wohl? Na von den Städteplanern. wo darf gebaut werden und wer bekommt ein Ja. So oder ähnlich soll es ja laufen. Hoppelhäschen stehen halt nicht unter Natur- und Artenschutz. Blumen vielleicht? Wer sollte denn nachschauen.

Natürlich das Kopfkino und auf Fußwegen sind Frauen ebenso zu sehen gewesen wie Schulmädchen, die vor einem Mauseloch lagen und auf das Mäuschen gewartet haben. Es sei für ein Schulreferat sagten die beiden.

 So ist nicht ein jeder politisch angehaucht und zudem, worin besteht das Engagement oder die Handlung. Aber sei es mal drum. Andere reden ja auch vom Glashaus und wer in diesem sich aufhält und sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.

Im Frühjahr kaufte ich Blumenerde, die übel gerochen und als ich nach Zusätzen schaute war zu lesen, dass der Humus mit Kot von Vögeln angereichert war, den ich beileibe nicht gewöhnt war. 

Kuhmist riecht besser. 

Die Medien machen es ja lange schon vor, daß ein Themenkorridor geschaffen worden ist mit der Klimakrise, mit Covid-Strenge mit Tyrannei, Männer, Vergewaltigungen usw. waren ebenso ein Themenfeld mehr geprägt mit Vorverurteilungen als Sachbezogenheit. Treffender aber sind ja längst Stimmen zu vernehmen, die vom Meinungskorridor sagen und der Ideologie. Es sind Unterfangen der Ideologisierung.

Mit Verlaub sagten welche und war mir mal ein Rätsel. Die Sache mit dem Bundestag wurde vor langem erzählt. Manche tun das wohl und wollen ein zu einer Untat estimieren.  

Was hier fehlt sind die Revuetänzerinnen, die auf der Bühne tanzen. Sie finden, das ist spaßig? Das sind die Medien, manchmal auch die psychologische Theorie, die leider auch einen Ausdehnungskoeffizienten aufweisen kann, hierzu ist jedoch der größere Fehler beim Anwender, der Deutungen vornimmt. Und sie erzählen ja den Leuten, ob das in Ordnung ist und was die Leute dazu denken sollen dürfen. Wenn das "it" noch in den Kinderschuhen ist und Sie sind um die 30, dann hapert es halt. Ausnahmen sind ja bislang die Fasenacht gewesen und die Bühne. So also bleibe ich lieber pädagogisch.

Als ich vor Tagen getextet habe, dass vielleicht auch die Menschheit bunt ist sagte ich nicht von einem Leben mit Willkür.

Nachtragend: ... habe ich klare Vorbehalte. Ich wünsche mir Verbindung zu denjenigen, die ausdrücklich KEINE QANON-Fans sind, und die trotzdem das Abgleiten in einen Hygiene-Faschismus und den Irrsinn des Maskenzwangs attackieren. Und ich wünsche mir Klarheit darüber, wer sich hier wie positioniert, anstatt von entsprechend interessierten Kreisen bei solchen Demos als „Masse“ klammheimlich vereinahmt zu werden. aus: corronaödipsu - da ist einiges, das es zu betonten gibt.

Wer demonstriert hat, und das war ja europaweit und weltweit, ist zumindest hierzulande schon etikettiert worden mit Leugner bis hin zu Nazi zu sein. Dümmer geht es nimmer. Alles klar, logo, alle sind N.... und wer demonstriert hat etwas gegen unsere freiheitlichen Demokratie? Steht denn nicht deutlich schwarz auf weiß, dass das erlaubt ist?

„Hitlergruß-Vorwürfe“: Amtsgericht ohrfeigt Staatsanwaltschaft. Die exakte Ausführung eines ‚Hitlergrußes‘ ist daher in dieser Bewegung gerade nicht zu sehen. Auch eine zum Verwechseln ähnliche Geste nach $ 86a Abs. 2 StGB ist hierin nicht zu erkennen bzw. jedenfalls nicht nachweisbar, hat das Amtsgericht geurteilt und war bei Reitschuster zu finden.

Ach ja, es darf ja geframt werden, das ist die üble Masche inzwischen der Medien. Gerade ist hier Genderama.blogspot dazu zu lesen: Eigentor für Monitor: Zuschauer bewerten Männerbashing der ARD als "menschenfeindlich" – News vom 16. August 2022

Das ARD-Magazin Monitor mit Georg Restle weist in einem aktuellen Beitrag auf "die Gefahr für die Gesellschaft durch Männer" hin. Der Beitrag behandelt das Buch "Was Männer kosten", geschrieben von Boris von Heesen. Der Autor versucht in dem Buch zu beziffern, "wie teuer toxisches, männliches Verhalten für die Gesellschaft ist". Vor allem eine Formulierung der ARD-Journalisten in Zusammenhang mit dem Beitrag sorgt im Netz für teils massive Kritik. Auf der Instagramseite von Monitor heißt es: "Problem Männer: Nicht nur schädlich - auch teuer!"

Die Sache mit dem Ozonloch nicht vergessen oder dem Treibhausgas. Es gibt nun keine Gewächshäuser mehr, zumindest ich baue schon lange keines mehr, wenn das solch Ärgernis bedeutet. Ist das nicht allerhand? Das war noch zu meiner Studienzeit und die anderen schauten nur doof zu oder waren bewundernd; wer weiß das schon so genau. 

Die Geschichte vom kleinen Prinzen ist ja damals gern erzählt worden. Und die Menschen sollte man also auch noch zähmen? Dort ist von einem Bewunderer geschrieben. Ist nicht jeder bewundernswert, der die Jahre mit Humor zu nehmen in der Lage war? Der sich nicht unterkriegen ließ, der keine starken Macker benötigt hat? Despotentum aber ist Despotentum, daran ist doch nicht zu deuteln und eher sind sie hellhöriger geworden, brachialer und machtlüsterner.

Das bloß keine die Mordgier nicht hat! Frauen heute wollen ja zuerst genannt sein. Man heißt nicht Mann übrigens und jemand geht die Straße entlang. Es ist eine schlanke Gestalt mit Kleid und im Wind wehenden langen Haaren. Sie sind mittelblond mit hellem Akzent, nicht wie Engelslocken.

Da baut man ein Dach mit Folie über die Tomatenpflanzen und den Salat und ein paar Blumen und dann heißt es Treibhausgas ist schädlich? Es macht die Atmosphäre kaputt, Mensch, das geht wohl nicht. Schreck, was haben wir da nur angerichtet? Die Tomaten waren groß und üppig bis 300g sogar das Einzelstück und der Salat damals einwandfrei ohne jegliche Zutaten, nur mit Wasser. Wie das zuging, war mir ein Rätsel. Meine vormals Ehefrau hätte es bestätigen können, ist mir heute aber nicht mehr wichtig. Vielleicht hatte jemand die Hand drauf gehabt auf der Waage. 

Nun aber zum eigentlichen. 

Rette sich, wer kann …? ist ein Artikel von Michael Fitz auf den Nachdenkseiten.

Während in Nachbarländern wie Dänemark bereits weitgehend Normalität eingekehrt ist und man CORONA inzwischen auf eine Stufe mit beispielsweise einer mittelschweren Grippe stellt und damit die Pandemie für beendet erklärt, diskutiert man hierzulande allen Ernstes bereits wieder über mögliche freiheitseinschränkende Maßnahmen gegen die Ausbreitung von CORONA für den kommenden Herbst/Winter. In diesem, inzwischen hinlänglich bekannten Sammelsurium von Folterwerkzeugen finden sich nach wie vor Maskenzwang, Abstandsregeln, Zugangsbeschränkungen und manche Landespolitiker möchten sich sogar mit neuerlichen Lockdowns oder sogar einer Impfpflicht beschäftigen, so als wäre es eine wahre Lust, auf diese Weise mit staatlicher Macht in das Leben von vor allem gesunden und symptomfreien Bürgern einzugreifen. Von Michael Fitz.

https://www.nachdenkseiten.de/?p=86954

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