Donnerstag, 30. August 2018

Club in Frankfurt a.d. Oder angegriffen

Und die Qualitätspresse schweigt, heißt es in den Kritiken wie hier bei Berger: wir-stechen-euch-alle-ab

Und mit Überzeugung, da ist bereits zu viel geschehen in unserem Land, nicht nur das ist zu weit. Wer stellt nur all diese Weichen und will trotzdem ermahnen, nicht über den Kamm zu scheren? Immerwährende Behauptungen gehen der Realität nicht konform. Oder wer blindwütig immer wieder sagt, es handle sich doch nur um Flüchtlinge, selbst bei den Übergriffen, die zuletzt auch in Spanien waren, lebt wohl in einer Traumwelt.

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Nun ja, man muss nicht alle Schockereignisse aufzählen, und ein wenig rosarote Wolken darf man ja haben. Nur nimmt dies doch breiten Raum schon lange ein und natürlich kann es von der Presse nicht unterschlagen oder verheimlichen. Abschwächen im Gegensatz zum aufbauschen? Es handelt sich ja nicht um harmlose Phänomene in der Gesellschaft, die nur vereinzelt auftreten, sondern habe ja deutlich mit dem Asylirrsinn zu tun und dem Import dieser neuen Brutalität, die es zweifelsfrei ist. Sie hat mehr Menschen schon das Leben gekostet als gut tut, wobei es nicht um Zahlen alleine geht. Erheblich sind jene Länder nicht demokratische Systeme und sind überstark religiös motivierte Menschen und Gesellschaften. All das hat Auswirkungen auf die Erziehung, auf Sozialisation und Enkulturation von Menschen, die nun in andere Systeme wandern. soviel hat es mancher ja längst beschrieben, kann und darf aber kein Vorwand sein für Duldungen. Das heiße Eisen des Islam mit der Scharia ist ja nicht lediglich der Fernsehdiskurs mit ausgewählten Größen, wobei ohnehin keine Einigung erzielt werden kann oder auch nicht will. War das nicht längst schon totdiskutiert aber dargestellt, als ob es uns hier nicht zu kümmern braucht? Stimmen gibt es längst genug, die die Nichtvereinbarkeit mit unserem Rechtssystemen deutlich beschrieben haben. Über die Opfer will keiner reden? Warum nicht. Instrumentalisierung ist doch leider eine erneute Zweckvokabel geworden statt zu sagen: Finger weg. Finger weg aber, wäre das in Ordnung? Vernünftig mindestens dann, wenn Angehörige und Freunde nicht einverstanden sind oder deren Trauer dadurch frevelhaft gelohnt wird.

Beschreibt man mit ein paar Schwerpunkten die FS-debatten, So erstreckte sich ja nach der Wiedervereinigung monatelang eine Diskussion durch die Nachrichtenwelt, dass das Jugendstrafrecht verschärft werden solle. Dass Mädchengangs auftraten, schien wieder einige in Schock zu versetzen oder dass die Brutalität ja zugenommen habe, wurde später aber wieder relativiert. Zurecht oder als ob sich was eingependelt hätte? Und die Cyberwelt macht erneut betroffen ob anonym publizierter privater Fotos und Videos, Freunde, Partner dadurch bloßstellen zu können. Also was nun und wer ist hier das  Objekt gewesen? Die Jugend. Dem voraus war das Dilemma des Mobbing und Stalking, betonend ohnehin bis heute die Einseitigkeit der Frau als Opfer und männliche als Täter.

Und Frauen haben längst schon ihre emotionalisiert attraktiven Machtpositionen erreicht gehabt in der Politik. Hinsichtlich Schule entstanden Beschwerden, es gäbe kaum mehr männliche Lehrkräfte, Frauen wären überdominant längst vorhanden. Dass Kinder beide Geschlechter brauchen oder ebenso die Benachteiligung von Jungen wurde nicht beachtet, nein denn Buben werden ja als Weichlinge oder Weinerlinge bezeichnet oder dass sie nicht so intelligent vielleicht sind oder sogar weniger belastbar. Natürlich sind auch Jungs, die Buben keine Weichlinge, nur weil es jemand  als Pseudosynthese wissenschaftlichen Arbeitens behaupten will. Mich erinnert das an nicht mehr und weniger als an Schulhofstreits unter Schülern oder auch mal dümmliche Witze in einem Boulevardblättchen. 

Soviel heute im Nachtrag 5.9.



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kerpen-beil-angriff     Eine 47-jährige Frau mit thailändischen Wurzeln, ihr  neuer Lebenspartner, ein 44-jähriger Pole, und der Ex-Freund ....

Offenburg-arzt-erstochen , Dringend tatverdächtig: ein 26-jähriger Somalier. Der Arzt verstirbt noch in seiner Praxis ... die Arzthelferin ist laut Polizeibericht schwer verletzt worden 


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Mal im Ernst, benehmen sich denn so Menschen, die auf der Flucht sind vor Krieg und Gewalt? Ist da etwas von Erleichterung zu sehen? Nein, weit gefehlt, als ob sie nur eine Schau veranstalten.
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       2017   Kriegsflüchtlinge, Armutsflüchtlinge, Wirtschaftsflüchtlinge. Was ist das nur für ein Unsinn und aberwitziges herumdefinieren.

fluechtlinge-stuermen-spanische-exklave

18.000 Flüchtlinge kamen 2016 in Spanien an

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      Juni 2018 




Wer etwa glaubt, es handle sich um harmlose Verhaltensweisen, soll sich mal eine Situation vorstellen, in der Sie einem Hilfesuchenden etwa geben, Brotzeit etwa, eine Wurstsemmel oder eine tüte Wäsche, eine Flasche Wasser, Cola, Saft und derjenige schüttet es vor Ihren Füssen nur aus oder ins Gebüsch, schmeißt Ihre Wäschepacket in die Mülltonne, die evtl. in der Nähe steht. Wie fühlt man sich denn dabei?

Und nicht zu vergessen, wie rege an uns alle wie meditativ appelliert worden ist zu bedenken, dass wir doch in einer Gesellschaft im Überfluss leben.Wir? Immer mal wieder muss man doch nachdenken, wer das ist, wer die sind, diese Wir.
Verantwortung üben und lernen im leeren Raum ist eigentlich doch Unsinn. Die eigene Verantwortung und Sorgfalt muss nicht darunter leiden zumal dies ja stimmt, dass es Störenfriede unabhängig dieser Aktualität auch gibt, nur darf das kein Vorwand sein, von dieser Aktualität nur abzulenken und zu beschwichtigen.

Oder doch mal in die andere Richtung instrumentalisieren so wie die Übergriffe besagter Sylvesternacht instrumentalisiert und beschwichtigt wurden durch gewisse Feministen: ach das hat doch eh immer gegeben.Wie man in den Wald rein ruft, so schallt es zurück. Wie du mir, so ich dir oder Auge um Auge.

Was gibt es denn zu verschweigen.


Die Bewohner in Cheste sind aufgebracht und äussserten ihren Unmut auf Facebook. Die Kleiderspenden die das Rote Kreuz den Flüchtlingen geschenkt hatte, sollen in einem Müllcontainer im Bildungscenter in Cheste gefunden worden sein, wo viele der Migranten untergebracht waren, bis sie ihre Asylanträge fertiggestellt hatten.

Die Container seien überfüllt mit zurückgewiesenen Kleidern, Handtüchern und Decken, die vom Roten Kreuz verteilt wurden – einige Pflegepakete sind sogar intakt und ihr Inhalt ist als “1 Stück Anzug, 1 T-Shirt, 1 Paar Socken, 1 Unterwäsche” ausgezeichnet, heisst es.

Spanien: Flüchtlinge werfen Kleiderspenden in Müllcontainer

Das Rote Kreuz ist jetzt in Panik. Es befürchtet keinen Spenden mehr zu erhalten und behauptet, dass die Fotos mit der Absicht verbreitet wurden, “die humanitäre Aufnahme von Migranten zu diskreditieren“. Angeblich würden die Flüchtlinge ihre alte Bekleidung aus Hygienegründen wegwerfen, bevor sie auf Krätze und andere Krankheiten untersucht werden.(...)


Mittwoch, 29. August 2018

Als Sachsen christlich wird


Sind die Sachsen denn vom Glauben abgefallen? 

Da glaubt man, so ganz im Spaß, Sachsen ist fast so gut wie Bayern, also auch was Besonderes und dann liest man im Lexikon, Schockschwerenot online obendrein, so wenig Erbauliches, denn das ist ja für alle zu lesen. Der Sozialismus, hat der so viel Spuren hinterlassen? Das kann er doch gar nicht. Oder hat er doch? So geht das doch nicht. Hat er denn so schön eingewickelt gehabt, der Sozialismus? Ist halt zum Resignieren.

Karte aus Wikipedia
Von Diaspora ist heute sogar die Rede.

„Der überwiegende Teil der sächsischen Bevölkerung ist konfessionslos. In den meisten Gemeinden bildet die evangelische Religionsgemeinschaft die größte Konfession …

Auch die römisch-katholische Kirche ist an vielen Orten vertreten und bildet in einigen überwiegend sorbischen Gemeinden bei Bautzen die zahlenstärkste Konfession. …

Die altkatholische Kirche ist nur in einigen wenigen Orten vertreten.[27] Es gibt darüber hinaus zahlreiche Freikirchen, darunter die in Sachsen entstandene Evangelisch-Lutherische Freikirche (ELFK) und andere christliche Gemeinschaften, …. .“


Gegenwärtig dürften diese Zahlen vielleicht kaum mehr so zutreffen. Die EKD spricht von über 700.000 Gemeindemitgliedern. Das katholische Portal berichtet, dass „In Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen (führten) die Christen im vergangenen Jahr gut 288 Millionen Euro Kirchensteuer …“  abgeführt haben. In Sachsen „knapp 113 Millionen von evangelischen Kirchenmitgliedern und gut 33 Millionen Euro von Katholiken.

Das Bistum Dresden-Meissen  hat fast 142.000 Katholiken ....  in der Diözese (= Bistum). Das sind etwa 3 bis 4 Prozent der Einwohner. Dazu kommen 20 bis 25 Prozent evangelische Christen. Die meisten anderen Menschen sind ohne Konfession. Für Katholiken bedeutet dies eine Diaspora-Situation, d. h. sie leben verstreut im Lande.



Jedoch als ob das nicht Mut macht:





Und gebe die ganze Geschichte dazu, weil sie doch erbaulicher zu lesen ist.

Sachsenchronik S. 26.  Als König von Mersburg, wo er den Abgott Armesule zerstört hatte, fortgezogen war, da sammelten sich die Sachsen und zogen gegen die Franken und gewannen das Schloss Burioborg und kamen bis Frisseler, da flohen die Franken in die Kirche, die Sachsen aber umgaben sie, und da sie sie mit Sturm nicht gewinnen konnten, trugen sie viel Holz zu, Willens, sie zu verbrennen; es wollte aber weder Holz noch Kirche Feuer fangen, letztlich sahen sie von beiden Parten zwei Jünglinge in weißen Kleidern stehen, die das Feuer löschten, und derowegen nahmen sie von bannen die Flucht. Nach ihrem Entweichen fand man Einen mit offenem Munde, als der das Feuer hatte aufblasen wollen, tot liegen.

Da die Sachsen im Jahre siebenhundert und sechsundsiebzig die Franken vor Heeresburg belagerten und die Festung stürmten, dermaßen, dass auch der Hauptmann darin fast verzagte, da hat die Franken hinwiederum ein Gesichte, welches über der Kirche zu Heeresburg in der Luft gestanden, ermuntert und gestärkt. Denn man hat daselbst zwei blutige Schilde oder Peitschen in der Luft schweben sehen. Hierauf griffen die Franken hinterwärts die Sachsen an und trieben sie von der Belagerung ab.


Und es war auch grausam das Reich der Sachsen. Um Gottes Willen denke ich gerade, als ich es lese. Schwer grausam sogar und nicht anzuraten, zumal eine Sage, aber grässlich zu lesen.


Im alten Sachsen, wo noch keine Erkenntnis Christi gewesen, ist dieser Brauch mit Ehebrechern gehalten worden. So eine Jungfrau sich in ihres Vaters Haus verunehren ließ und ihre Unschuld verlor, auch sonst eine Person, die in der Ehe war, ihre Ehe brach, da erwürgten sie ihre Eltern und verbrannten sie zu Asche …..

Heute will anderes sich Geltung verschaffen, dass jeglicher Schlendrian nur ungestraft sein sollte.

Märchen sind da doch wenigstens einträglicher, denn sie bewegen sich auf dem Feld des Symbolischen und der Metaphern, etwa zum Gut–Böse-Denken. Der Mensch soll sich zum Guten entwickeln und auch das Leben so gestalten, entsprechend handeln. Nicht charakterlos sein, intrigant, boshaft, falsch.



Sachsens Zauberhut ist gestohlen worden

Der Dieb mit dem Zauberhut

Fast alles über Sachsen und die Sachsen und


vom Zauberhut des Pumphut


Diesmal war es der 60. Geburtstag seiner Tante, den Pumphut zum Anlass nahm, wieder einmal nach Wilthen zu reisen. Wie fast immer trug er seinen Zauberhut auf dem Kopf. An ihn hatte er sich so sehr gewöhnt, dass er die anderen Zauberkünste, die ihm der alte Meister beigebracht, fast schon verlernt hatte. Seine Verwandten aber freuten sich schon auf die Späße, mit denen er sie würde unterhalten wollen.

Pumphut enttäuschte sie nicht. Als sein Onkel sein Glas erhob, um auf das Wohl des Geburtstagskindes zu trinken, ließ er den Wein daraus verschwinden und als eine Nichte der Tante stolz ihr neues Kleid vorführen wollte, das sie sich für die Geburtstagsfeier selbst genäht hatte, ließ Pumphut sie in zerrissenen alten Lumpen da stehen. Er trieb aber nicht nur bösen Schabernack, sondern zauberte auch herbei, dass die einzelne Perle, die der Tante zum Geschenk gemacht wurde, sich in eine wertvolle Perlenkette verwandelte.

Pumphuts Verwandte lachten und staunten. Einige dachten darüber nach, dem Zauberer all ihre Sorgen und Nöte anzuvertrauen. Andere träumten davon, mit seiner Hilfe reich und glücklich zu werden. Alle aber wunderten sich darüber, warum Pumphut so bescheiden geblieben war, wo er es doch mit seiner Kunst in die nächste Nähe des Königs hätte bringen können.

Unter den Gästen war aber auch einer, der zu nichts taugte und sich als Taschendieb durchs Leben schlug. Da er nie arbeitete‚ sondern die Zeit vertrödelte, hatte er wenigsten gelernt, genau zu beobachten. Deshalb ?el im auf, dass Pumphuts Zauberkunststücke mit seinem Hut zu tun haben mussten. Als die Feier zu Ende ging und alle sich voneinander verabschiedeten und umarmten, nutzte er einen unbedachten Moment, stahl den Hut und machte sich dann heimlich davon. Eiligst brach er nach Großpostwitz auf, das Dorf aus dem er gekommen war. Ohne etwas über die Eigenarten des Hutes zu wissen, hielt er ihn mit der Krempe nach oben vor sich und sagte: „Ich wünsche mir, dass Pumphut nicht hinter mir her ist, und ich den Hut für immer behalten kann." Dann überlegte er, wie er die Zauberkraft des Huts nutzen könne und sagte: „Ich wünsche mir, dass alle Planzen links und rechts meines Weges blühen sollen." Sofort traten überall Blüten hervor, obwohl es Sommer und die Blütezeit längst vorbei war. „Dann wünsche ich mir noch, dass mir ein Bettelmönch begegnet", fuhr der Dieb fort, und tatsächlich kam ihm ein Dominikanermönch entgegen.

Der Dieb mit dem Zauberhut.

„Das klappt ja ausgezeichnet", jubelte er und warf den Hut übermütig in die Luft, so dass der sich mehrmals drehte. Er hing ihn wieder auf und wiederholte dieses Spiel immer wieder. „Jetzt werde ich endlich zu dem, der ich immer schon sein wollte. lch wünsche mir ein großes Schloss. Der Kaiser persönlich soll nach Großpostwitz kommen, mich zum Grafen ernennen und mein Schloss einweihen. Alle im Dorf sollen mir dienen und der Ort soll tausend Mal schöner als Dresden sein."

Als er sich Großpostwitz näherte kam ihm einer seiner Nachbarn entgegengelaufen und schrie: „Unser Dorf ist verhext. Mal erhebt sich am Rande ein prächtiges Schloss und alle Häuser und Straßen sehen aus, wie man sie sich schöner nicht vorstellen kann, dann wieder bricht alles zusammen und kein Stein bleibt auf dem anderen." „Das ist nicht möglich", antwortete der Dieb und hielt den Zauberhut nun mit der Spitze nach oben fest in der Hand. „Alles soll so sein, wie ich es mir gewünscht habe." Da tat sich die Erde unter ihm auf und verschlang ihn mitsamt dem Zauberhut. Sein Dorf aber sah wieder so aus, wie es früher auch ausgesehen hatte.
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Der Sachsenfuerst laesst sich taufen wird zum Herzig und bekommt ein Wappen.


In der Stadt Marsburg stand der Abgott der Sachsen Mars, und war von folgender Gestalt. Es war ein gewappneter Mann, der bis zum hohlen Leibe in Blumen stand, denn er war ein Gott des Streits …..

Karl der Große zerstört den sächsischen Götzen Hammoys, von dem der deutsche Reichsadler kommt



Donnerstag, 23. August 2018

Bienen bei der Arbeit

(1)                                                (2) Spinnentiere


(1)

Länger bereits wird vom Bienensterben geredet. Auf dem Blumenbalkon finden sich immer mal wieder Bienen ein, ebenso kleine darunter und habe sie mal per Foto festgehalten. Eine ruhige Hand gehört natürlich dazu und die Farbe der Blumen ist doch auch gut gelungen. Fast schon ideal für Grußkarten.

Hier beim Umweltinstitut sind ein paar Punkte als Ursache beschrieben, wobei der monotone Landbau oft schon genannt wurde nebst Kunstdünger und Pflanzenschutzmittel und aktuell auch der Klimawandel.

Wir sollten in unserer Gesellschaft heute jedoch nicht den Fehler begehen, der oft genug gemacht wird, nämlich die Schuld abwälzen, hier auf die Bauern und die Landwirtschaft oder den Landwirt. Das nächste Glied oder Glieder  in dieser Kette der Argumente lautet dann, der Kunde will ja saubere, astreine und optimale Lebensmittel oder ohne diese Chemie usw. wäre der hohe Ertrag ja nicht möglich um den Bedarf an Nahrungsmittel gar weltweit zu garantieren.








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Und hier hatte jemand eine gute Idee mit  Bienenkiste de. Natürlich nichts für angstvolle Großstadtmenschen, die in ihren Häusern und Wohnungen ebenso mit der Reinigungs- und Chemiekeule herumrennen. Picobello sauber ist ja nicht das sterile Leben und wohnen. Bienen tun normalerweise keinem Menschen was.

Einen Vorteil hat ein Blumenbalkon und Natur übrigens nicht nur nebenbei: Ungeziefer wird aus der Wohnung sogar ferngehalten.

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(2) Von den Spinnentierchen

Und weil schon mal dabei, hier noch eine Kleinigkeit, die Kreuzsspinne.




Bauernweisheiten: Spinne am Morgen bringt Kummer und Sorgen, Spinne am Mittag bedeutet Glück am Dritten Tag. Spinnen am Abend, erquickend und labend.


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Warum sterben sie?
Milben, Gifte, Überzüchtung: Es ist umstritten, warum Bienen weltweit eingehen. Zwei nicht perfekte Studien zeigen wie schädlich Neonicotinoid-Pestizide sind.  bienensterben

Das "Bienensterben" ist seit einigen Jahren immer wieder Thema in den Medien. Hinter dem Schlagwort verbergen sich jedoch ganz unterschiedliche Phänomene an verschiedenen Orten. Mal verschwinden ganze Bienenvölker mitten in der Saison spurlos, vor allem in den USA ("Colony Collapse Disorder"), mal sind die Winterverluste in Deutschland ungewöhnlich hoch, so zum Beispiel im Winter 2002/2003. deutschland-summt.de

Allein in Deutschland ist nach Angaben des Deutschen Imkerbundes die Zahl der Bienenvölker seit 1952 von 2,5 Millionen auf heute weniger als eine Million zurückgegangen.  .... sterben-auch-Menschen

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Geburt von Bienen aus der Sendung Galileo