Kreativität entdecken

für Ihr Dankeschön  


    Hier gleich zu einem neueren Artikel über Kreativität: die "Eigenschaft der Blender und Einfallslosen" Voll gut! "Früher war Marmorkuchen lecker. Heute müssen es Cupcakes sein".

Nun ist sicher nicht malen, zeichnen, schöpferisches Leben das schlechte, sondern wozu jemand damit benutzt bis hin zu missbraucht wird. Daniel G und der EQ ist ja längst kein Buch neueren Datums, sondern bis heute hat sich diese Marotte noch mehr eingenistet in den Psychowahn der Pesönlichkeitsfindung und -bildung und nicht minder auch im Zusammenhang psychotherapeutischen Arbeitens, das dann durchaus als Scheintherapie gelten darf und muss. Die Erekenntnis die manche dabei suchen unterscheidet sich kaum in der Waghalsigkeit sonstiger psychlogischer Hypothesen zum Menschen und der Person und den Deutungen dazu.


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von Daniel Goleman ist ein Buch zur emotionalen Intelligenz EQ (amerik.ausgabe 1992, The creative Spirit, und strotz gerade zu von edlen, noblen Begriffen: der kreative Augenblick, ein revolutionäres Konzept: die sieben Intelligenzen bei Kindern; oder für Erwachsene und das erfolgreiche Berufsleben: Wolken auf dem Fußboden, Berufsbezeichnung: Leonardo da Vinci, Symbiose besonderer Art. Jenseits von richtig oder falsch.

Auf dem Bucheinband von Goleman, dem Autor von EQ: ..wir alle können lernen, die schlummern-den Ideen in uns zu wecken.

Bereits damals war die Begeisterung, die vorwiegend Frauen und Mütter hierzu an den Tag gelegt haben, mit großer Kritik und mahnender Vorsicht akademisch bewertet worden. Mir fällt jahrelang schon auf, dass sich hier in der Tat Frauen wie selbstvergessen zeigten und wohl gedacht haben, dass sie hier ein neues Erziehungs- und Bildungskonzept in Händen haben, das man unreflektiert anwenden kann und einfach so in die Tat umsetzen. Zugleich auch eine Methode, Fraulichkeit an den Mann oder auch das Kind bringen zu wollen und ist nicht positiv zu verstehen, was ich hier kritisiere! Frauen spielen manchmal gerne mit den Gefühlen.

Da wir, meine (heute von mir geschiedene) Frau und ich, ja bereits auch Kinder hatten, war für mich das ein hoher Störfaktor technokratisch, technopolisch gepolter wbl. Pädagogen, die mit ihren Methoden alles in den Griff bekommen wollten. Wer aber will den zu Hause mit seiner Familie den Schreber veranstalten, denn manchmal war mir dernach zum Grausen.

Hierbei hätten Berne und Harris mit der TA: Ich bin o.k. Du bist o.k. ,der Transaktionsanalyse manchmal viel zu tun gehabt oder auch dem, was H.v.Schoenebeck (Unterstützen statt erziehen, Ich liebe mich so wie ich bin, beides von Kösel 1984) über die jüngere Eltern- und Müttergene-ration bis 1990 geschrieben hat, die nicht erwachsen ist, sondern selber noch Kinder sind.

Der EQ wird ja hingegen längst als Unsinn bewertet, und am besten bei Wikipedia selber nachle-sen, obwohl auch das Wikipedia Lexikon eine schlechte Bewertung doch erfahren hat ob Unter-schlagungen zur Frauensache, also nicht mehr sachlich und objektiv sein soll. In der Tat habe ich einige Auflistungen zu weiblicher Gewalt im Rahmen häuslicher Gewalt nicht mehr gefunden ge-habt, die um die Jahre 2005 noch vorhanden waren. Das dürfte sich aber sicher auch ein wenig oder mehr herumgesprochen haben.




Wer trotzdem hiernach sucht und sollte das Frauenbild mancher gleich erschüttern:

Gewalt ist auch weiblich


Hunderte Studien und Fachpublikationen lügen nicht





Aber wo ist Wahrheit wichtig? Und wenn in China ein Fahrrad umfällt, sagte ein Behördenmensch, Sie bekommen doch das Geld. Wozu sollte aber Bashing gleich vielgestaltig sein und gar noch Kielholen wollen? Also auch mal Schluß mit den Behauptungen! Mich betrifft das meist nicht, also kein Grund für Fehlannahmen, sondern da ja manche Frauen sage, sie wären anders, sieht dies wohl anders aus. Wohl macht einen das doch betroffen. Aber auch Schluß mit der Betroffenheitspädagogik, bei der einen auch immer etwas stark berührt.

Das Phänomen hingegen wird ja auch fast weltweit nun beklagt wie auch das vertuschen wollen. Frauen als Plus und Männer als Minus. Wie meist wohl bei Scheidungen: Frauen sind im Plus und Männer haben das Minus zu tragen. Und die Justitia ist noch gar eine Frau mit verbundenen Augen, erinnerte mich mal jemand.


Daher hier aus dem englischen Wiki Emotional intelligence: “ Emotional Intelligence (EI), often measured as an Emotional Intelligence Quotient (EQ), describes a concept that involves the ability, capacity, skill or (in the case of the trait EI model) a self-perceived ability, to identify, assess, and manage the emotions of one's self, of others, and of groups[1]. Because it is a relatively new area of psychological research, the definition of the concept is still being developed.”

Ist also eine neue Errungenschaft, aber gleich ein paar Kritikpunkte dazu mit ebenso den Anglizismen heute oder der Consultingsprache:

“EI is too broadly defined and the definitions are unstable, EI cannot be recognized as a form of intelligence, EI has no substantial predictive value und: Research of EI and job performance show mixed results: a positive relation has been found in some of the studies, in others there was no relation or an inconsistent one.”

Auch hier mein Halt, denn ich will nicht Verwirrung stiften, da es mir um das richtige und praktische Leben geht, nicht das wissenschaftliche Arbeiten an der Stelle. Es ist nicht gut, Menschen zu verunsichern, wobei zu viel Harmoniewunsch ebenso irreal ist und der Mensch lebt nicht nur vom Visuellen

„Wer Erfolg im Leben haben will, muss klug mit seinen Gefühlen umgehen können und das "emotionale Alphabet" beherrschen. "EQ statt IQ" heißt die neue griffige Erfolgsformel, mit der Daniel Goleman eine Nerv unserer Zeit trifft. Sein internationaler Bestseller zeigt spannende Forschungsperspektiven zu einem Thema, das uns alle angeht: die Wiedervereinigung von Herz und Verstand. Was nützt es, einen hohen IQ zu haben, wenn man ein emotionaler Trottel ist? Oder anders: Wie kommt es, dass nicht so "schlaue" Leute, die besseren Arbeiten erledigen und angeboten bekommen? EQ ist wissenschaftlich nicht so anerkannt wie der IQ, aber vielleicht ändert sich das ja bald. „ ciao.de Emotionale Intelligenz

Für mich ist Ciao hingegen kaum von Relevanz, denn von Selbsttests á la Bravo etc. sollte man kaum zuratend sein. Insgesamt hat das zu sehr doch mädchen-frauen-hafte Züge (Kindchenschema beim Erwachsenen).


Emotionale Intelligenz hat nur wenig mit der Intelligenz im klassischen Sinne zu tun - ist aber dennoch unerlässlich für beruflichen und privaten Erfolg….Lange Zeit war man der Ansicht, dass Intelligenz und damit der IQ als messbarer Wert ausschlaggebend sind für beruflichen und privaten Erfolg …. Emotionale Intelligenz entfaltet sich oft in der Fähigkeit, mit Menschen umgehen zu können und Konflikte konstruktiv meistern zu können. Dafür ist es zunächst einmal erforderlich, die eigene Persönlichkeit einschätzen zu können und eigene Gefühle und Emotionen richtig einschätzen zu können. Außerdem beschreibt emotionale Intelligenz die Fähigkeit, die eigenen Gefühle und Emotionen durch inneren Dialog steuern zu können. ….Menschen mit ausgeprägter emotionaler Intelligenz sind zudem in der Lage, sich selbst motivieren zu können - eine hohe Frustrationstoleranz ist essentieller Bestandteil dessen.“

Also immer wieder lobhudeln wollende Sätze, denn wie glücklich müssten Menschen dann sein, wie sehr man da mit dem Erfolg umworben wird. Deshalb auch meine Kritik als auch die nepperhaften Psychologien, die euphorisch den Himmel versprechen wollen. Nun muss natürlich niemand gegen solche Größen (wie Berne/Harris) oder Goleman antreten, was auch ich nicht vorhabe. Mich würde durchaus manchmal interessieren, wie viel Menschen auf diesen Buchmarkt mit viel Enttäuschung und Frustration reingefallen sind und wie sie vielleicht breitgetreten wurden, in Kaufräusche verfielen, Hektik an den Tag legten um nun Top sein zu wollen.

Goleman hat ein Vorwort übertitelt: Coyote trifft Buddha. Ich will hier nicht inhaltlich sein, sondern will auch Therapiesüchtigkeit nicht Vorschub leisten und ich sehe hierzu allerdings nicht geringe Gefahren, die dabei bestehen. Diese Form der Lockmittel edler Begrifflichkeiten oder auch dem, was man Sprachhandel nennen kann, wobei heute der Genderismus und das Neusprech gemeint sind, nur um 1990 und später wurde ebenso mit Einstein viel geworben und dem wecken der schlummernden Intelligenz. Fußgängerzonen waren voll bepflastert mit Wurfzetteln und für mich ist das nichts anderes, als Menschen mit der Eitelkeit und dem Narzissmus ködern wollen und hatte z.Bsp. für eine Gruppe der Pfingstgemeinde hier hatte dies –um 1997- längst sektiererhafte Züge, was da denn für Werbung betrieben werde.

Anger? Love? E-IQ Test , Emotional Intelligence Test …. Other E-IQ tests I have examined seem not to talk much about the emotions themselves. This emotional intelligence quiz does. What about Love in relationship? Hate in relationship? Grief? Terror? Anger? Jealousy? Shame? Etc?

Eine Frage daraus Beispiele und beachten Sie die Tönung zum heute und der Genderpolitik

... I do not get angry when verbally attacked.
... I get angry or fearful when physically threatened
... I am comfortable with others' anger and hate.
... Regularly I get anxious about some situations.

In der Tat also viel Gefühl. Haben Männer Gefühle, welche, wann? Nein? Und Frauen?

Wer doch aufmerksam ist dabei, müsste auch spüren oder merken, dass man als Zielgruppe nur abgewertet wird, als ob man jemand ist mit allerhand mangelhaftem Leben bisher, und hier also ist das tolle Aha-Erlebnis dann zu verzeichnen, wird Ihnen damit suggeriert. Ich belasse es mal an dieser stelle. Mein Hintergrund für mich dabei war immer die Pädagogik, nicht die Psychologie oder die Diagnostik selbst nur wo notwendig, ansonsten das Glaubensleben, und das muss nicht aus gekünstelten Frömmeleien bestehen. Daher meine Betonung des pädagogischen Raumes, Feldes und dem Rahmen, der Halt gibt und die Gewissheit, die man selber doch möchte, in dem man von Maß und Ziel reden kann und nicht die Persönlichkeit manipuliert wird. Wege in Beruflichkeiten oder fachliche Felder zeigen sich manchmal durchaus für einen selber auch erkennbar auf.

Da mir Sucht und Süchte ein praktisches Rätselthema sind, sage ich unumwunden ebenso, keine Macht den Drogen, wobei diese Parole wohl nicht mehr aktuell ist, und mir zu macherhaft war, zu konstruktivistisch, denn als ob der Mensch so einfach gestrickt ist.

Hingegen sind auch neue Süchte und Suchtmittel längst entstanden: Crack, Designer-Drogen, Endorphine, Magic Mushrooms macht W.Schmidbauer einen Nachtrag bereits 1988, Fischer Taschenbuch: Rauschdrogen. „Es gibt mindestens ein knappes hundert verschiedenartiger Süchte. Alkoholsucht, Nikotinsucht, Schlafmittelsucht, Tablettensucht, Arbeitssucht, Sexsucht, Pornosucht, Spielsucht, Sammelsucht, Putzsucht, Esssucht, Magersucht, Internetsucht, Eifersucht, Sehnsucht und so weiter und so fort.“ Schreibt Peter Thiel, Männerberatung http://www.maennerberatung.de/sucht.htm

Der Weg der Drogenfreigaben auch bedingter Form wurde ja ebenso schon wie um 1980 wieder auf das Tablett gebracht und hierfür sind Frauen mir ein Rätsel wohl aber doch verbalisierend, thematisierend penetrant aufsässig gewesen. Da kann ich längst nur sagen, dass Frauen im Sozialen Berufsfeld zu viel Denken und nachdenken, falsche Freiheit prognostizieren: wenn, dann, wie zum Unthema der Prostitution, der Bordelle und eben besagten einschlägigen Neu-Forderungen. Sätze wie: Männer wollen das doch, wie erst neulich wieder gingen damals ebenso wie mit dem Schneeballsystem und kettenbriefartig die Runde.

Sag halt Ja dazu? Nein, ich sage nicht ja sondern nein auch heute. Du willst doch nicht nein danke sagen, haben wir gedacht?!

Für mich ist und war das von jeher kein Plusfeld

Und ebenso war der Regenbogen das Sinnbild des Neuen Bundes, den Gott nach der Sintflut mit Noah geschlossen hat.

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Foto oben: a) Feingewindestange eines mechanischen Fernauslöser einer Spiegelreflexkamera und Einstellmutter aus Messing
b) Zahnrad c)Kegelstumpfabwicklung/Technische Zeichnung